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Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Um die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Existenz langfristig zu sichern, muß ein Unternehmen relative Wettbewerbsvorteile aufweisen, d.h. es muß sich aus Kundensicht in verschiedenen Wettbewerbsfaktoren positiv von der Konkurrenz abheben. Als die drei zentralen Faktoren werden zumeist die Qualität, der Preis (beziehungsweise die Kosten) und die (Liefer-)Zeit eines Produkts angesehen. Zusammenfassend werden sie in der Literatur oft als “magisches Dreieck„! bezeichnet. Tradition, die Größe eines Unternehmens, die Art des Kundendienstes, das Firmenimage und vieles mehr sind ebenfalls Wettbewerbsfaktoren, die sich letztlich aber immer auf Preis, Qualität und Zeit zurückführen lassen. So dienen beispielsweise das Image und der Kundendienst häufig als Hinweis auf eine hohe Qualität der Produkte. Die Relevanz der drei für die Kaufentscheidung maßgeblichen Faktoren läßt sich an einfachen Beispielen über Kaufentscheidungen verdeutlichen. So darf bei dem Bau eines Hauses das Budget des Bauherren nicht überschritten werden (Wettbewerbsfaktor Preis), gegebenenfalls muß das Haus aus steuerlichen Gründen zum 31. 12. eines Jahres bezugsfertig sein (Zeit), und alle Arbeiten müssen zur Zufriedenheit des Bauherren ausgeführt worden sein (Qualität). Bei dem Kauf einer Stereoanlage achtet der Käufer unter Umständen auf ein Urteil der Stiftung Warentest. das häufig nicht nur auf hohe Qualität, sondern auch auf einen im Hinblick auf die Leistung günstigen Preis hinweist.

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Literatur

  1. Vgl. zum Beispiel Mayer; Lingscheid (1993), S. 72.

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  2. Vgl. im folgenden Porter (1992), S. 31–38.

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  3. Porter (1992), S. 34.

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  4. Porter nennt als Ansätze zur Differenzierung zum Beispiel die Lebensdauer eines Produkts, den Vertriebsweg, die Marketingmethode, den Kundendienst und das Produktimage.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Porter (1992), S. 22–29.

    Google Scholar 

  6. Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.) (1999), Tabelle 55.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Porter (1992), S. 23.

    Google Scholar 

  8. Neubauer (1987), S. 6.

    Google Scholar 

  9. Die PIMS (Profit Impact an Market Strategies)-Datenbank umfaßt finanzielle und strategische Daten von ca. 3.000 strategischen Geschäftseinheiten aus ca. 450 Unternehmen, die es erlauben sollen, den Grad der Beeinflussung von Wachstum und Profitabilität durch verschieden Marktstrategien zu analysieren. Vgl. Buzzel; Gale (1987).

    Google Scholar 

  10. Vgl. Buzzel; Gale (1987), S. 276.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Buzzel; Gale (1987), S. 107–108.

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  12. Vgl. Shetty (1988), S. 36.

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  13. Volkswagen AG - Konzern Beschaffung Qualitätsbewertung Lieferanten K-BQB (1994), S. 1.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Franke (1993), S. 99–135; ProdHaftG §1 Abs. 4.

    Google Scholar 

  15. Autokäufer können sich zum Beispiel anhand der vom ADAC veröffentlichten Pannenstatistiken über die Fehlerwahrscheinlichkeit der verschiedenen Automarken informieren.

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  16. Siehe Kapitel 2.3.2.1

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  17. Qualitätssicherung umfaßt alle Tätigkeiten, um „angemessenes Vertrauen zu schaffen, daß eine Einheit die Qualitätsforderung erfüllen wird“ (DIN ISO 8402 (1991), S. 24), während die Qualitätslenkung die Anwendung der Tätigkeiten zur Erfüllung der Qualitätsforderung einschließt. Vgl. DIN ISO 8402 (1991), S. 23.

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  18. Zitiert nach Pfeifer (1993), S. 3–4.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Sasaki; Hutchins (1984), S. 4. 2 Vgl. Homburg (1994), S. 24.

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  20. Vgl. die bei Pfeifer (1993), S. 3, dargestellte Untersuchung des White House of Customer Affairs.

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  21. Nach einer Studie des White House of Customer Affairs kaufen 90% der unzufriedenen Kunden das beanstandete Produkt nicht noch einmal. Vgl. Pfeifer (1993), S. 3.

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  22. Vgl. Burger (1994), S. 327.

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  23. Zur Definition der Qualitätskosten siehe Kapitel 3.2.1.

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  24. Vgl. Youde (1992), S. 35.

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  25. Vgl. Harrington (1987), S. xv.

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  26. Vgl. Hahner (1981), S. 120–145.

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  27. Vgl. Buzzel (1987), S. 7: Die im Hinblick auf relative Qualität beste Hälfte aller Unternehmen hatte 5–6% höhere Preise als das Drittel der Unternehmen, das bezüglich der Qualität am schlechtesten abschnitt.

    Google Scholar 

  28. Harrington (1987), S. xiii.

    Google Scholar 

  29. Deming (1986), S. 3.

    Google Scholar 

  30. Der Begriff teleologisch kommt aus dem Griechischen und kann in etwa mit zweckbestimmt übersetzt werden.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Nieschlag; Dichtl; Hörschgen (1997), S. 212–213.

    Google Scholar 

  32. Zum Wahmehmungsprozeß vergleiche Weinberg (1981), S. 32–34.

    Google Scholar 

  33. Vgl. O.V.: Made in Germany ist gefragt, (1995), S. 13; Untersuchungen zeigen, daß insbesondere Produkte aus Industrieländern qualitativ besser eingeschätzt werden. Vgl. Hausruckinger; Helm (1996), S. 268.

    Google Scholar 

  34. Qualität wird von Buzzell und Gale zwar als relativer Begriff bezeichnet, der aus Kundensicht festzulegen ist, die Einschätzung der relativen Qualität erfolgte im Rahmen der PIMS-Untersuchung aber nicht durch Kunden, sondern durch Manager der befragten Unternehmen. Vgl. Buzzell; Gale (1987), S. 42. Zum Zusammenhang zwischen relativer wahrgenommener Qualität und Marktanteilsgewinn, Return an Investment beziehungsweise relativem Preis siehe Buzzell; Gale (1987), S. 281, 107–111.

    Google Scholar 

  35. Vgl. zu diesen und anderen Ansätzen zur Messung der wahrgenommenen Qualität, insbesondere zur mehrdimensionalen Messung, auf deren Darstellung an dieser Stelle verzichtet wird, Nieschlag; Dichtl; Hörschgen (1997), S. 149–159

    Google Scholar 

  36. Vgl. Garvin (1988), S. 43–44.

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  37. Juran schreibt später: „Diese Definition muß jedoch umgehend erweitert werden, denn es gibt sowohl vielfältige Gebrauchsarten (Uses) als auch Nutzer ( Users)…“. Juran (1991), S. 14.

    Google Scholar 

  38. Zitiert nach Groocock, J. M.: Qualitätsverbesserung, Hamburg u.a. 1988, S. 24.

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  39. Vgl. Ishikawa (1987), S. 46.

    Google Scholar 

  40. Zur schließenden Statistik vgl. Rinne; Mittag (1995).

    Google Scholar 

  41. Zur SPC vgl. zum Beispiel: Bernecker (1990).

    Google Scholar 

  42. Vgl. Volkswagen Konzern Qualitätsstrategie & Qualitätssicherung (1990), S. 6a-7; Anhang 2.

    Google Scholar 

  43. Volkswagen Konzern Qualitätsstrategie & Qualitätssicherung (1990), S. 6a.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Garvin (1988), S. 44–45.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Bröckelmann (1995), S. 13–14; Schildknecht (1992), S. 28–29.

    Google Scholar 

  46. Crosby (1979), S. 17.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Churchill; Surpenant (1982), S. 501.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Scharrer (1991), S. 696.

    Google Scholar 

  49. Walther (1993), S. 9.

    Google Scholar 

  50. Vgl. im folgenden DIN 55350 Teil 11 (1987) und Entwurf DIN ISO 8402 (1992).

    Google Scholar 

  51. DIN 55350 Teil 11 (1987), S. 3.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ) (1993), S. 14. Auch in die internationale Norm Entwurf DIN ISO 8402 (1992), S. 1, soll diese Erweiterung übernommen werden.

    Google Scholar 

  53. DIN 55350 Teil 11 (1987), S. 2.

    Google Scholar 

  54. Vgl. DIN 55350 Teil 11 (1987), S. 2–3, DIN 55350 Teil 12 (1989), S. 2, und Entwurf Beiblatt I zu DIN ISO 8402 (1992), S. 3.

    Google Scholar 

  55. Zuverlässigkeit beschreibt das Produktverhalten „während oder nach vorgegebenen Zeitspannen bei vorgegebenen Anwendungsbedingungen“ (Entwurf DIN 40041 (1988), Seite 4) und stellt somit die Entwicklung der Qualität in Abhängigkeit von der Zeit dar.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Bailom; Hinterhuber; Matzler; Sauerwein (1996), S. 117–126.

    Google Scholar 

  57. Die Kosten beziehungsweise der Preis sowie die Lieferzeit werden zum Teil in der Literatur als Produktanforderungen dargestellt. Vgl. zum Beispiel Dietzsch; Pohl (1994), S. 1100. Wie im Kapitel 2.1 bereits beschrieben, gelten sie an dieser Stelle jedoch als eigenständige Wettbewerbsfaktoren, die keine Merkmale der Beschaffenheit eines Produkts und damit keine Produktanforderungen sind.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Bailom; Hinterhuber; Matzler; Sauerwein (1996), S. 1184.

    Google Scholar 

  59. Haist; Fromm (1991), S. 5.

    Google Scholar 

  60. Zur Clusteranalyse vgl. Backhaus; Erichson; Plinke; Weiber (1996), S. 261–321.

    Google Scholar 

  61. Aus diesem Grund sollten nicht nur die mittleren Anforderungen eines Anspruchsniveaus, wie bei Schildknecht (1992), S. 34, dargestellt, zur Bestimmung der Qualitätsforderung herangezogen werden. Vielmehr ist bei jeder Einzelforderung der Kunden als auch des Unternehmens oder Dritter abzuwägen, inwieweit sie für die Erreichung der Kundenzufriedenheit relevant und damit zu berücksichtigen ist. Dies gilt, abgesehen von gesetzlichen und Sicherheitsforderungen, auch für Forderungen der Gesellschaft, für die DIN ISO 8402 (Entwurf 1992), S. 18, davon ausgeht, daß alle bei der Ermittlung der Qualitätsforderung „in Betracht gezogen“ werden müssen.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Pfeifer (1993), S. 2.

    Google Scholar 

  63. Im Unterschied zum Entwurf DIN ISO 8402 (1992), S. 17, wird die Qualitätsforderung an dieser Stelle als Darstellung der Einzelforderungen in meist verbaler Form verstanden, die nur in Ausnahmefällen, wie zum Beispiel bei gesetzlich oder von intern vorgeschriebenen Merkmalswerten, bereits meßbar sind.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Brennan; Cullinane; O’Connor; Punch; Sheil (1990), S. 43; Tyson (1990), S. 58.

    Google Scholar 

  65. Eine umfassende Darstellung erfolgt zum Beispiel bei Akao (1992).

    Google Scholar 

  66. Vgl. dazu Kapitel 2.3.3.

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  67. Begriffsbestimmung 25

    Google Scholar 

  68. Vgl. Kotler; Bliemel (1995), S. 70.

    Google Scholar 

  69. Entwurf DIN 8402 (1992), S. 2.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Entwurf DIN 8402 (1992), S. 2.

    Google Scholar 

  71. Vom Begriff Fehler grenzt die Norm den Begriff des „Mangels“ ab, der eine Abweichung von einer beabsichtigten Forderung oder einer angemessenen Erwartung darstellt, die den Gebrauch des Produkts einschränkt oder unmöglich macht, zum Beispiel weil im Extremfall die Sicherheit des Benutzers durch fehlerhafte Bremsen an einem Fahrzeug gefährdet ist. Vgl. Entwurf DIN 8402 (1992), S. 2. Ein Fehler ist folglich nur dann ein Mangel, wenn zum einen die festgelegte Forderung, von der das Produkt abweicht, entweder beabsichtigt war oder deren Einhaltung aus Kundensicht zu erwarten war und zum anderen das Produkt durch den Fehler nicht mehr oder nicht in vollem Ausmaß genutzt werden kann. Mängel können nach § 459 BGB und nach dem Produkthaftpflichtgesetz rechtliche Auswirkungen haben. Aufgrund der schärferen Voraussetzungen ist die Zahl der Mängel je Produkt im Regelfall kleiner als die Zahl der Fehler je Produkt. Da aber die Kundenzufriedenheit bereits bei fehlerhaften Produkten sinkt, so daß auch fehlerhafte, aber mangelfreie Produkte reklamiert werden, wird im folgenden die Zahl der Fehler betrachtet und nicht die Zahl der Mängel.

    Google Scholar 

  72. Vgl. DGQ (1993), S. 49.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Taguchi; Byrne (1988), S. 6.

    Google Scholar 

  74. Unter Verfahren sollen in diesem Fall allgemein alle Tätigkeiten von Menschen inklusive der Dienstleistungen, alle Maschinenprozesse und alle sonstigen Prozesse zur Entstehung von materiellen und immateriellen Produkten verstanden werden.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Crosby (1979), S.2

    Google Scholar 

  76. Vgl. Engelhard (1992), Sp. 1256–1261.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Hacker (1986), S. 422.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Hackman (1980), S. 82.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Hackman (1980), S. 78; S. 88. 2 Rosenberg (1996), Sp. 2119.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Womack; Jones; Roos (1990); MacDuffie; Sethuraman; Fisher (1996), S. 354.

    Google Scholar 

  81. Vgl. MacDuffie; Sethuraman; Fisher (1996), S. 354.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Rosenberg (1997), S. 189.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Rosenberg (1996), Sp. 2121.

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  84. Vgl. Lingnau (1994), S. 134–135.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Rosenberg (1996), Sp. 2122.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Bubb; Schmidtke (1994), S. 1019.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Bolwijn; Kumpe (1991), S. 136.

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  88. Vgl. Naito; Noro; Harada; Kaneko (ohne Jahresangabe), S. B.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Lingnau (1994), S. 134–135.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Lingnau (1994), S. 134–135.

    Google Scholar 

  91. Bei Ausnutzung der Maximalkapazität wird die Menge produziert, die das Betriebsmittel aufgrund ihrer technischen Eigenschaften maximal abzugeben imstande ist, was durch Maximalintensität, das heißt, die Maschine läuft in der schnellstmöglichen Geschwindigkeit, oder maximale Nutzungsdauer realisierbar ist. Beides führt zu erhöhtem Verschleiß und damit zur Zunahme der Abweichungen vom Zielwert. Vgl. Heinen (Hrsg.) (1990), S. 380. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß sich der Begriff Kapazität auf die gesamte Produktionsmenge und nicht auf die gesamte Menge fehlerfreier Einheiten bezieht. Hier wäre die Einführung des Begriffs der „Gut-Kapazität“ zu diskutieren.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Brunner (1988), S. 43.

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  93. Vgl. Rosenberg (1997), S. 197–198.

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  94. Vgl. Crosby (1979), S. 2.

    Google Scholar 

  95. Ishikawa (1990), S. 31–32.

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  96. Entwurf DIN 8402 (1992), S. 23.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Edge (1990), S. 354.

    Google Scholar 

  98. Abweichend vom Entwurf DIN ISO 8402 (1992) soll Qualitätsverbesserung an dieser Stelle im engeren Sinne bedeuten, daß entweder der Erwartungswert des eingesetzten Verfahrens dem Zielwert angenähert oder die Variation um den Zielwert verringert wird, so daß sich die Wahrscheinlichkeit der Fehlerentstehung verringert.

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Wendehals, M. (2000). Qualität. In: Kostenorientiertes Qualitätscontrolling. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08663-5_2

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