Zusammenfassung
Das entwickelte Principal-Agent-Modell dient der Konkretisierung der Verhaltenssteuerungsfunktion des Kontrollmanagements. Das wesentliche Ergebnis ist, daß das Kontrollmanagement zur Verhaltenssteuerung beitragen kann, indem Informationen vom Typ y gewonnen werden. Dieses abstrakte Ergebnis wird in diesem Teil für eine erfolgsorientierte Verhaltenssteuerung durch das Kostenkontrollmanagement ausgebaut.
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Literatur
Vgl. EWERT/WAGENHOFER (1995), S. 415, sowie in dieser Arbeit Abschnitt 2.2. 1. 1.
Vgl. Abschnitt 2.2.2.2.
Vgl. EWERT/WAGENHOFER (1995), S. 4.
Vgl. hierzu COENENBERG (1997), S. 529 ff.; LAUX/LIERMANN (1993), S. 309.
Diese Organisationsform wird auch als Spartenorganisation bezeichnet; vgl. FRESE (1995), S. 354 ff.; COENENBERG (1997), S. 529.
Vgl. COENENBERG (1997), S. 530.
Vgl. EWERT/WAGENHOFER (1995), S. 408; COENENBERG (1997), S. 531, mit dem Hinweis auf weitere, nach dem Umfang der Verantwortlichkeit unterschiedliche Organisationseinheiten als Responsibility Center.
Vgl. COENENBERG (1997), S. 531.
Im folgenden wird die grundlegende Principal-Agent-Beziehung auf den Kostenstellenleiter und die Zentrale übertragen; vgl. Abschnitt 2.2.2.1 sowie zu allgemeinen Kennzeichen von Principal¬Agent-Beziehungen RICHTER/FURUBOTN (1996), S. 201 ff.
Vgl. KLOOCK (1997), S. 17 ff.
Vgl. Abschnitt 2.1.2.2.
Vgl. ausführlich zur Ausgestaltung der einzelnen Kontrollhandlungen KLOOCK (1997), S. 18 ff.
Vgl. zu einem derartigen Kontrollansatz KLOOCK (1997), S. 36 ff.
Vgl. hierzu KLOOCK (1997), S. 21 ff. und S. 30 f.; zur Symbolik vgl. das Symbolverzeichnis.
Vgl. Abschnitt 3.3.1.
Eine weitere Aufspaltung dieser beiden Größen ist ohne weiteres möglich, bringt aber für die in diesem Teil wichtige Entwicklung von Verhaltensindikatoren keine Erkenntnisfortschritte.
Vgl. Abschnitt 3.2.3.2.
Vgl. Abschnitt 3.3.3 und Anhang 2.
Vgl. den Beweis in Anhang 4.
Vgl. die Ergebnisse in Abschnitt 3.4.1.
Vgl. DEMSKI (1994), S. 499; EWERT/WAGENHOFER (1995), S. 385.
Vgl. Abschnitt 4.2.2.
Vgl. den Überblick Ober den aktuellen Stand bei KLOOCK (1994), S. 621.
Vgl. KLOOCK (1994), S. 620 f.; EWERT/WAGENHOFER (1995), S. 321 ff.
Vgl. hierzu KLOOCK (1994), S. 625 ff., mit einem Beispiel zu diesen, auf variierenden Bezugsbasen aufbauenden Abweichungsanalysemethoden.
Vgl. Kloock (1994), S. 621; zu Abweichungsanalysemethoden einer Kostenkontrolle vgl. Auch Betz (1996), S. 116ff.
Vgl. Hierzu Kloock (1997), S. 36ff.; zu weiteren Beurteilungs- und damit Auswahlkriterien für Abweichungsanalysemethoden vgl.Kloock (1997), S. 17.
Vgl. Abschnitt 4.2.2.
Vgl. hierzu die weiteren Ausführungen.
Vgl. zur Entwicklung der Verhaltensindikatoren aus der Auswertung Abschnitt 4.4.
Im weiteren Verlauf dieses Abschnitts wird die Beeinflußbarkeit mehrerer Einflußgrößen noch erläutert.
Vgl. EWERT/WAGENHOFER (1995), S. 327, sowie KLOOCK (1997), S. 33, mit der gleichen Vorgehensweise für die Aufspaltung einer Deckungsbeitragsabweichung.
Dieses Zwischenergebnis gilt, sofern der Kostenstellenleiter für pb bzw. für a allein verantwortlich ist. Im hier nicht betrachteten Fall der Verantwortlichkeit für die Produktionsmenge xp ist eine derartige Aussage nicht generell gültig.
Vgl. zu den bereits entwickelten Kriterien KLOOCK (1997), S. 17.
Vgl. zur alternativen Abweichungsanalysemethode KILGER (1988), S. 171 ff.; EWERT/WAGENHOFER (1995), S. 329; KLOOCK (1997), S. 36; zur differenziert-kumulativen Abweichungsanalysemethode KLOOCK (1994), S. 629 ff.; EWERT/WAGENHOFER (1995), S. 329; KLOOCK (1997), S. 40 ff.
Vgl. hierzu das Beispiel in KLOOCK (1994), S. 625 f.
Vgl. KLOOCK (1994), S. 632.
Vgl. KLOOCK (1994), S. 636.
Unter Umständen können auch derartige Teilabweichungen als Verhaltensindikator geeignet sein. Hierzu sind jedoch zusätzliche Annahmen über das Verhalten und den Einfluß weiterer Mitarbeiter notwendig. Einen möglichen Lösungsweg stellen in diesem Fall spieltheoretische Modelle dar; vgl. hierzu BAMBERG/COENENBERG (1996), S. 153 ff.
Vgl. hierzu KLOOCK (1997), S. 34. Auf den unterschiedlichen Basisbezug wurde im vorangehenden Abschnitt hingewiesen.
Hierzu gehört der Beitrag von WAGENHOFER (1992a) sowie in Ansätzen bereits BAIMAN/ DEMSKI (1980a).
Vgl. WAGENHOFER (1992a), S. 320.
Vgl. WAGENHOFER (1992a), S. 323. Zu dem gleichen Ergebnis gelangen auch BAIMAN/ DEMSKI (1980a), S. 844 f.
Vgl. im erweiterten Modell dieser Arbeit Anforderung 4, Abschnitt 3.4.1.
Vgl. WAGENHOFER (1992a), S. 325.
Vgl. KLOOCK (1997), S. 18.
Diesen zusätzlichen Informationsgehalt betont auch DEMSKI; vgl. DEMSKI (1994), S. 499.
Vgl. Prämisse I, Abschnitt 3. 2. 1.
Vgl. SCHWEITZER/KÜPPER (1995), S. 622 ff., speziell S. 624.
Vgl. etwa KLOOCK (1997), S. 26 ff.
Vgl. Prämisse 3, Abschnitt 3. 3. 1.
Vgl. die Prämissen 5 und 6, Abschnitt 3.3.1.
Vgl. hierzu den Überblick bei BREID (1995), S. 841.
Vgl. zu diesem Ergebnis Abschnitt 3.4.2.
Vgl. Kloock (1997), 65 ff.
Vgl. EWERT/WAGENHOFER (1995), S. 359.
Vgl. hierzu BAIMAN/DEMSKI (1980a), S. 845 ff.; BAIMAN/DEMSKI (1980b), S. 188 ff.; STREITFERDT (1983), S. 79 ff; KILGER (1988), S. 175 ff; WAGENHOFER (1992a), S. 327 ff.; EWERT/WAGENHOFER (1995), S. 386 ff.
Vgl. WAGENHOFER (1992a), S. 328 ff.
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Coenen, M. (1998). Anwendung des entwickelten Principal-Agent-Modells zur Verhaltenssteuerung durch das Kostenkontrollmanagement. In: Kostenkontrollmanagement und Verhaltenssteuerung. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08662-8_4
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