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Korruption in planwirtschaftlich orientierten Wirtschaftssystemen

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Korruption in verschiedenen Wirtschaftssystemen

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Planwirtschaftlich orientierte Wirtschaftssysteme zeichnen sich durch verschiedene Charakteristika aus, die für die Behandlung der Korruption in solchen Ordnungen typisch sind. Obwohl die Sowjetunion als wichtigste Repräsentantin der Zentralver-waltungswirtschaft und die DDR in ihren alten Strukturen nicht mehr existieren, ist es dennoch sinnvoll, diese Volkswirtschaften im Rahmen einer komparatorischen Analyse der Korruption in verschiedenen Wirtschaftssystemen für die Beschreibung der Wirkungsweisen heranzuziehen, zumal von ca. 160 existenten Nationalökonomien etwa 140 planwirtschaftlich geprägt sind. Es ist noch nicht abzusehen, wie sich die neuen Republiken entwickeln werden, sie sind noch nicht endgültig reformiert. Die Korruption als ein Bestandteil des Systems wird den Entwicklungsprozeß stark beeinflussen. Erst das Verständnis für ihren Einfluß auf die alten Strukturen führt zu einer stichhaltigen Beurteilung neuer Zustände und ist daher unerläßlich.

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Literatur

  1. Vgl. u.a. Schwartz, C. A.: Corruption and Political Development in the USSR, 1979, S. 426;

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  2. Montias, J. M./Rose-Ackerman, S.: Corruption in a Soviet-Type Economy, 1981, S. 53.

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  3. Lenin verfolgte die Idee der Verwirklichung der totalen Planwirtschaft, mußte aber dann erkennen, daß er einer Illusion verfallen war. Reine Marktwirtschaften gelten gleichermaßen als theoretische Konstrukte.

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  4. Das nationalsozialistische Schlagwort: Kanonen statt Butter kennzeichnet die politische Bedeutung und die Zielsetzung der damaligen Vierjahrespläne.

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  5. In der verstaatlichten Industrie ist der hierarchische Aufbau des Plansystems sehr deutlich. Wie noch zu zeigen sein wird, ist eine Konsequenz dieser strengen Hierarchie die weitverbreitete Korruption in der Industrie. Vgl. Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1983, S. 472 ff.

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  6. Eucken, W.: Die Grundlagen der Nationalökonomie, 1959, S. 78.

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  7. Die Marktwirtschaft besteht aus vielen Einzelwirtschaften, die alle individuelle Wirtschaftspläne aufstellen und realisieren. Sie haben eine gewisse Autonomie und Macht. Ihre Pläne sind unabhängig voneinander und beeinflussen sich gegenseitig nur indirekt. Vgl. auch Friedrich, C. J.: Totalitäre Diktatur, 1957, S. 173 f.

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  8. Güter erster Ordnung sind die Endprodukte, Güter zweiter Ordnung die Zwischenprodukte bzw. die Faktoreinsätze für die Produktion von Gütern erster Ordnung, und Güter dritter Ordnung sind die Rohstoffe bzw. die Faktoreinsätze für die Produktion von Zwischenprodukten.

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  9. Vgl. Leipold, H.: Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich, 1988, S. 210 ff.

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  10. Die Planvorgaben haben Gesetzescharakter und die Nichterreichung kann existentielle Folgen haben. Korruption ist mangels legaler Möglichkeiten oft das einzige Mittel, dringend benötigte Güter zur erfolgreichen Planerfüllung zu erhalten.

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  11. Vgl. Friedrich, C. J.: Totalitäre Diktatur, 1957, S. 167;

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  12. Montias, J. M./Rose-Ackerman, S.: Corruption in a Soviet-Type Economy, 1981, S. 62 und

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  13. Simis, K. M.: USSR: The Corrupt Society, 1982, S. 126ff.

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  14. Kornai nennt diesen Vorgang plan-bargaining, ohne ihn der Korruption zuzuordnen. Nach ihm geht es den Managern um ein passables Betriebsergebnis, nicht um persönliche Bereicherung. Zwischen 99% und 100% Planerfüllung kann jedoch ein Unterschied von bis zu 30% des Einkommens eines Betriebsleiters liegen; insofern ist das plan-bargaining eindeutig eine korruptive Maßnahme. Die Korruption für den privaten Gewinn fällt hier mit der Korruption für den bürokratischen Gewinn zusammen. Vgl. Fleck, C./Kuzmics, H.: Korruption — Zur Soziologie nicht immer abweichenden Verhaltens, 1985, S. 28;

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  15. Stum, R.: Geld als Medium der Korruption, 1992, S. 521;

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  16. Friedrich, C. J.: Totalitäre Diktatur, 1957, S. 185.

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  17. Leipold, H.: Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich, 1988, S. 210.

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  18. Vgl. Leipold, H.: Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich, 1988, S. 239.

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  19. Das Problem eines ‘time-lags’ im Arbeitskräfteangebot bleibt in diesem Zusammenhang unberücksichtigt.

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  20. Vgl. Schwartz, C. A.: Corruption and Political Development in the USSR, 1979, S. 430.

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  21. Der Informationsfluß wird unübersichtlicher, die Kontrolle erschwert, die Anzahl der Vorgesetzten steigt.

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  22. Vgl. Montias, J. M./Rose-Ackerman, S.: Corruption in a Soviet-Type Economy, 1981, S. 64;

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  23. Simis, K. M.: USSR: The Corrupt Society, 1982, S. 205 ff.

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  24. Leipold, H.: Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich, 1988, S. 241.

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  25. Vgl. Kramer, J. M.: Political Corruption in the USSR, 1977, S. 215.

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  26. Eine technische Neuerung, die bspw. neben einem höheren Nutzen (Gebrauchswert) für den Konsumenten auch die Kosten der Produktion senkt, führt bei aufwandsbezogener Preiskalkulation zu Preissenkungen. Zum Ausgleich der theoretischen Gewinn- oder Umsatzminderung müßte der planwirtschaftliche Betrieb zur Planerfüllung die Produktionsmenge steigern. Folglich ist er an Kostensenkungsmaßnahmen nicht interessiert. Da diese Defizite erkannt wurden, wird inzwischen neben dem Gebrauchswert auch der Nutzen von Innovationen bei der Preisbestimmung berücksichtigt. Vgl. Leipold, H.: Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich, 1988, S. 223 ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Leipold, H.: Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich, 1988, S. 231 ff.

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  28. Vgl. Leipold, H.: Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich, 1988, S. 220 und

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  29. Kerneck, B.: Russische Höllenkreise, 1995, S. 79.

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  30. Et v.v.: Die hierarchische Gliederung führt zu strikten Planvorgaben.

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  31. Dem Parteiapparat gehören die Parteifunktionäre aller Ebenen an, seien es lokale Funktionäre oder Mitglieder des Zentralkomitees, die aus ihrer Mitte die Zusammensetzung des Politbüros rekrutieren. Die enge Interessensverflechtung von Parteiführung und Zentralkomitee liegt daher nahe. Vgl. Leipold, H.: Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich, 1988, S. 205 ff.

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  32. Simis, K. M.: USSR: The Corrupt Society, 1982, S. 208. Simis beschreibt eine ganze Reihe alltäglicher Korruptionsvorgänge in der Bevölkerung, die keiner leugnet und aus moralischen Gründen ablehnt, da sie existentiell sind.

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  33. Vgl. Simis, K. M.: USSR: The Corrupt Society, 1982, S. 35 ff.

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  34. Die Fälschung von Wirtschaftsberichten gehört zu den häufigsten Gesetzesüberschreitungen der Wirtschaftsbürokratie und wird daher, wenn überhaupt, nur leicht bestraft.

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  35. Vgl. Schwartz, C. A.: Corruption and Political Development in the USSR, 1979, S. 429 ff.

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  36. Vgl. Friedrich, C. J.: Pathologie der Politik. Die Funktion der MißStände: Gewalt, Verrat, Korruption, Geheimhaltung, Propaganda, 1973, S. 104.

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  37. Vgl. Smelser, IM. J.: Stabilität, Instabilität und die Analyse der politischen Korruption, 1985, S. 220 ff.

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  38. Vgl. Schwartz, C. A.: Corruption and Political Development in the USSR, 1979, S. 430.

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  39. Vgl. Leipold, H.: Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme im Vergleich, 1988, S. 220.

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  40. Die wichtigste Einkommensquelle der UDSSR war immer die Umsatzsteuer, die im wesentlichen von den Verbrauchern getragen wurde, da jede Ware einen erheblichen, aber unbekannten Umsatzsteuerbetrag in ihrem Preis enthielt, der bis zu 75% ausmachen konnte. Eine zweite, weniger bedeutende Quelle war die Profitsteuer, die diejenigen Betriebe zu leisten hatten, deren Reineinnahmen größer waren als in der Quote vorgesehen. Da selten die Quote übertroffen wurde — dieses Ziel wurde nicht angestrebt — waren auch die Einnahmen aus dieser Steuer gering. Vgl. Friedrich, C. J.: Totalitäre Diktatur, 1957, S. 182 f.

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  41. Pravda vom 21. Januar 1955, zit. nach Friedrich, C. J.: Totalitäre Diktatur, 1957, S. 185.

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  42. Vgl. §903 BGB.

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  43. Weber, M., zit. nach Wagener, H. J.: Zur Analyse von Wirtschaftssystemen, 1979, S. 159.

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  45. Vgl. Wagener, H. J.: Zur Analyse von Wirtschaftssystemen, 1979, S. 197 ff.

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  46. Montias, J. M./Rose-Ackerman, S.: Corruption in a Soviet-Type Economy, 1981, S. 64.

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  47. Vgl. Friedrich, C. J.: Totalitäre Diktatur, 1957, S. 193.

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  48. Vgl. Simis, K. M.: USSR: The Corrupt Society, 1982, S. 167 f.

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  50. Protektion wurde im Unterschied zur Korruption in der ehemaligen Sowjetunion nicht als krimineller Tatbestand verfolgt und bestraft.

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  51. Vgl. Katsenelinboigen, A.: Corruption in the USSR, 1983, S. 231.

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  52. Vgl. Rogovin, VS.: Problems of Corruption in Soviet Society, 1989, S. 80.

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  53. Simis, K. M.: USSR: The Corrupt Society, 1982, S. 142.

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  54. Vgl. Katsenelinboigen, A.: Corruption in the USSR, 1983, S. 229.

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  55. Vgl. Sturn, R.: Geld als Medium der Korruption, 1992, S. 521.

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  56. Vgl. Heidenheimer, A. J.: Political Corruption, Readings in Comparative Analysis, 1978, S. 18.

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  58. Vgl. Montias, J. M./Rose-Ackerman, S.: Corruption in a Soviet-Type Economy, 1981, S. 64.

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  59. Voslensky, M. S.: Sowjetunion: Die korrupte Nomenklatura, 1985, S. 168.

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  60. Vgl. Voslensky, M. S.: Sowjetunion: Die korrupte Nomenklatura, 1985, S. 167.

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  61. Vgl. Holmes, L.: The End of Communist Power, Anti — Corruption Campaigns and Legitimation Crisis, 1993, S. 125.

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  65. Vgl. Simis, K. M.: USSR — The Corrupt Society, 1982, S. 269 ff.

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  66. Vgl. Schwartz, C. A.: Corruption and Political Development in the USSR, 1979, S. 426.

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  67. Voslensky berichtet z.B. von Machtkämpfen um den Posten des Generalsekretärs, die mit Hilfe der Medien ausgetragen wurden. Vgl. Voslensky, M. S.: Sowjetunion: Die korrupte Nomenklatura, 1985, S. 170 f.

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  68. Vgl. OECD (Editor): OECD Economic Surveys — The Russian Federation, 1995, S. 125.

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  70. Vgl. Heidenheimer, A. J.: Political Corruption, Readings in Comparative Analysis, 1978, S. 26 ff.

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  71. Vgl. Kramer, J. M.: Political Corruption in the USSR, 1977, S. 219.

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  72. Kramer berichtet von korrupten Funktionären, die mit unterschlagenen Materialien Konsumgüter, seien es Aluminiumdosen oder Damenwäsche, mit mehr als 9 Millionen Rubel Wert (ca. 28,5 Millionen DM) produzierten und von höchsten Parteimitgliedern geschützt wurden. Vgl. Kramer, J. M.: Political Corruption in the USSR, 1977, S. 215. Die Silberg-Brüder besaßen gleich mehrere Unternehmen. Sie bestachen verschiedene Ministerien, um notwendige Papiere für den Aufbau eines eigenen Vertriebsapparats, der sich über das ganze Land ausdehnte, zu erhalten. Die Verdienste erreichten Summen bis zu 350 Millionen Rubel (ca. 1.109 Millionen DM), von denen 10 bis 15 Prozent für Bestechungsgelder aufgewendet wurden. Das größte Problem für die Untergrundunternehmer war nicht das Geldverdienen, sondern das Verstecken der Gewinne vor den Behörden.

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  73. Vgl. Rennstich, K.: Korruption, Eine Herausforderung für Gesellschaft und Kirche, 1990, S. 120.

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  75. Vgl. Holmes, L.: The End of Communist Power, Anti — Corruption Campaigns and Legitimation Crisis, 1993, S. 149.

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  79. Der Unterschied zwischen planwirtschaftlichen Schwarzmärkten und Marktwirtschaften ergibt sich durch deren höhere Preise, die die Illegalität wirtschaftlichen Handelns auf Zweitmärkten signalisieren und einen Korruptionsaufschlag beinhalten.

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  82. Vgl. Simis, K. M.: USSR — The Corrupt Society, 1982, S. 267 ff.

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  83. Auf die damit einhergehende Trennung von Partei und Staat, freie Wahlen, politischen Pluralismus, Pressefreiheit, die Akzeptanz Andersdenkender bspw. wird nicht näher eingegangen.

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  84. Vgl. Kerneck, B.: Russische Höllenkreise, 1995, S. 86.

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  85. Vgl. OECD (Editor): OECD Economic Surveys -The Russian Federation, 1995, S. 17

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  86. Vgl. Shleifer, A./Vishny, R. W.: Corruption, 1993, S. 600 ff.

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  87. Vgl. Shleifer, A./Vishny, R. W.: Corruption, 1993, S. 600.

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  88. Vgl. Shleifer, A. /Vishny, R. W.: Corruption, 1993, S. 600 ff.

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  95. Vgl. OECD (Editor): OECD Economic Surveys — The Russian Federation, 1995, S.81 ff.

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  96. Vgl. Knapp, H., zit. nach Leube, K. R. (Hrsg.): Liberale Marktwirtschaft, 1992, S. 100 ff.

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Krug, S. (1997). Korruption in planwirtschaftlich orientierten Wirtschaftssystemen. In: Korruption in verschiedenen Wirtschaftssystemen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08659-8_3

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