Zusammenfassung
Für die Abbildung industrieller Produktionssysteme werden Produktionstypen gebildet. Ein Typus wird dabei durch ein oder mehrere abstufbare Merkmale gekennzeichnet;1) eine eindeutige und vollständige Zuordnung realer Erscheinungsformen der Produktionsprozesse zu den Produktionstypen sollte durch eine solche Typologie gewährleistet sein.2) In Abhängigkeit der Anzahl der Merkmale kann zwischen Elementar- und Kombinationstypen differenziert werden.3) Bei Elementartypen wird ein Merkmal betrachtet, während bei Kombinationstypen eine Verknüpfung von Elementartypen vorliegt. Elementartypen können dabei weiter in Produkt- und Produktionsprogrammtypen, Potential-sowie Prozeßtypen eingeteilt werden.4)
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Literatur
vgl. Große-Oetringhaus [Fertigungstypologie] 26 ff.
vgl. Hahn/Laßmann [Produktionswirtschaft] 34 ff., Kern [Produktionswirtschaft] 82 ff., Küpper [Produktionstypen] 1636 ff., Will [Produktionstypen] 726 ff.
Zur Kennzeichnung dieser Produktionstypen vergleiche etwa Corsten [Produktionswirtschaft] 29 ff.
vgl. Will [Produktionstypen] 727
Während kontinuierliche Produktionsabläufe eher bei Massenfertigung einer Produktart vorzufinden sind, müssen bei diskontinuierlicher Produktion, wie etwa bei der Einzelfertigung eines bestimmten Gutes, die durch Umrüstung entstandenen Kosten auf einzelne Kostenträger verrechnet werden. Vergleiche weiterführend Kosiol [Kalkulation] 184.
Die Vergenz des Produktionsverfahrens beeinflußt die Kalkulationsgenauigkeit, wobei divergierende, konvergierende, durchgängige und umgruppierende Produktionsprozesse zu unterscheiden sind. Vgl. Küpper [Interdependenzen] 108 ff., Riebel [Einzelkostenrechnung] 616 ff.
Bei einstufigen Produktionsverfahren ist eine Differenzierung nach Kostenstellen oder Produktionsstufen nicht erforderlich. Vgl. Schweitzer/Köpper [Systeme] 236.
vgl. Kosiol [Kosten-und Leistungsrechnung 1979] 376 ff., Küpper [Produktionstypen] 1636 ff., Mellerowicz [Kosten und Kostenrechnung II] 247 ff., Schweitzer/Köpper [Systeme] 188 ff.
Abbildung entnommen aus Küpper [Produktionstypen] 1643 f.
Große-Oetringhaus [Fertigungstypologie] 152
Im folgenden werden aus Vereinfachungsgründen die Begriffe Produktions-und Fertigungsprozeß synonym verwendet.
vgl. ebenda 152
Hahn/Laßmann [Produktionswirtschaft] 39
Kraus [Vorkalkulation] 11
Kraus verwendet ebenso wie etwa Beste den Begriff des Übereinstimmungsgrades. Bei keinem der beiden Autoren ist jedoch eine differenzierte Begriffsabgrenzung erkennbar. Vgl. Beste [Fertigungsverfahren] 1766, Kraus [Vorkalkulation] 11
vgl. Fenneberg [Terminabweichung] 36
In der Literatur wurden speziell im militärischen Bereich verschiedene Methoden wie die ex-post Skalierung durch Experten oder die Analyse von Subsystemen vorgeschlagen, die jedoch aufgrund fehlenden Datenmaterials oder wettbewerblicher Bedenken nur in begrenztem Maße zweckgeeignet sind. Vgl. Dodson [Cost Analysis] 38 ff., Hartmann/Henrichsen [Methodology] 22, Summers [Cost] 18 ff.
vgl. beispielsweise Koelle [Kostenmodelle] 1 ff. oder Wildemann [Kostenprognosen] 68 ff.
Diese Einteilung wird in ähnlicher Weise von Ellinger vorgenommen (vgl. Ellinger [Ablaufplanung] 71 ff. und Ellinger [Einzelfertigung] 481 ff.) und kann für die Typenbildung in der betrieblichen Praxis als hinreichend angesehen werden. Einer weiterführenden Typisierung der Neuartigkeit von Projekten in Organisations-, Koordinations- und Innovationsprojekte wie etwa bei Heuer sind aus operationalen wie pragmatischen Gründen enge Grenzen gesetzt. Vgl. Heuer [Projekt-Management] 304 ff., Wildemann [Kostenprognosen] 37 f.
vgl. Buch [Projektrechnung] 27 ff.
vgl. Ellinger [Einzelfertigung] 486
Zur grundlegenden Kennzeichnung der Führungsteilsysteme vergeiche beispielsweise Pfohl [Planung] 14 ff.
vgl. Kosiol [Aktionszentrum] 111 ff.
vgl. dazu beispielsweise Schweitzer [Fertigungswirtschaft] 589 f.
vgl. Baur [Planung] 44
vgl. Henderson [Erfahrungskurve] 19 ff.
vgl. Schweitzer [Fertigungswirtschaft] 590
vgl. Reese [Produktion] 800 f.
vgl. Kraus [Vorkalkulation] 23 ff.
vgl. Perridon/Steiner [Finanzwirtschaft] 184
vgl. Delfmann [Planung] 684, Schweitzer [Planung] 32
vgl. Drucker [Planning] 15
vgl. Funk [Risikobewertung] 155
vgl. Kraus [Vorkalkulation] 26
vgl. Coenenberg [Jahresabschluß] 158
Ausgehend von der Maximierung der Breite eines nach einer bestimmten zeitlichen Struktur gewünschten Konsumentnahmestroms des Anteilseigners sind die Steuergestaltungsmöglichkeiten zielkonform zu bestimmen. Vgl. Wagner/Dirrigl [Steuerplanung] 10 ff.
vgl. Meffert [Produktlebenszyklus] 85 ff. und ebender [Marketingstrategien] 279 ff., Nieschlag/Dichtl/ Hörschgen [Marketing] 896 ff., Senti [Erlösmanagement] 8 f.
In diesem Zusammenhang ist auf die Differenzierung von Produktlebenszeit und Produktlebenszyklus zu verweisen, vergleiche dazu Bäcker [Marketing] 210 ff., Day [Product] 60 ff., Hack [Produktplanungssystem] 449 ff., Höft [Lebenszykluskonzepte] 33 ff., Miller/Friesen [Life Cycle] 1161 ff., Potucek [Lebenszyklus] 83 ff., Specht [Lebenszyklus] 525 ff., Specht [Distributionsmanagement] 194 ff.
vgl. Kilger [Plankostenrechnung] 677 ff., Schweitzer/Küpper [Systeme] 193
vgl. Kilger [Einführung] 265
Genaugenommen handelt es sich hierbei um Systeme der Kosten-und Leistungsrechnung, da sowohl Informationen über Kosten wie Leistungen mit ihnen erfaßt, ausgewertet und aufbereitet werden können. Im weiteren wird jedoch zu Zwecken der Vereinfachung nur von Kostenrechnungssystemen gesprochen, da die Kostenprognosen für ein bestimmtes Gut im Mittelpunkt der weiteren Betrachtung stehen.
vgl. Vormbaum [Kalkulationsverfahren] 40 ff.
vgl. Schweitzer/Küpper [Systeme] 490 ff.
Nach dem Kriterium des Wiederholungscharakters ist eine Differenzierung von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Kostenrechnungen möglich. Weiterführende Darstellungen insbesondere bei Kosiol [Kostenrechnung] 227 ff.
vgl. Schweitzer/Küpper [Systeme] 193 ff.
vgl. Jokisch [Kalkulation] 1023 f.
vgl. Vormbaum/Ornau [Kalkulationsverfahren] 534 ff.
entnommen aus Schweitzer/Köpper [Systeme] 190
In der Literatur bestehen verschiedene Überlegungen zur Systematisierung der Rechnungsziele der Kosten-und Leistungsrechnung etwa bei Seischab [Kalkulation] 9 ff., Schönfeld [Kostenrechnung] 8 f., Schweitzer/Kiipper [Systeme] 38 ff. oder Vormbaum [Kalkulationsverfahren] 24 ff. Im weiteren erfolgt eine Systematisierung der Ziele in Anlehnung an Schweitzer/Köpper, wobei eine Erweiterung insbesondere um den Koordinationsaspekt der Kalkulation vorgenommen wird.
vgl. Schweitzer/Köpper [Systeme] 38 ff.
Riebel verwendet hierbei den Begriff der Bezugsobjekthierarchien, welche nicht nur nach den entsprechenden Verantwortungsbereichen in der Unternehmungsorganisation ausgerichtet sein können, sondern sich vielmehr auch am Leistungsfluß im Produktions-oder Absatzbereich orientieren können. Vgl. Riebel [Deckungsbeitragsrechnung] 155 ff. und 568; Vormbaum/Ornau [Kalkulationsverfahren] 553
Die Logistik stellt eine Querschnittsfunktion im industriellen Leistungserstellungsprozeß dar. Zur Bestimmung des optimalen Logistikprogramms zählt etwa die Optimierung der Lagerhaltungsmengen, die optimale Flächenbelegung bei Lagerung von Einsatz-, Zwischen-und Endprodukten unter Berücksichtigung des Güterwerts.
vgl. Schweitzer/Küpper [Systeme] 186, Troßmann [Rechnungswesen] 363. Bei der Kalkulation von Aufträgen für die öffentliche Hand kann ein Kosten-und Leistungsrechnungssystem auch zur Begründung erhöhter Preisforderungen bei öffentlichen Aufträgen verwendet werden, insbesondere ist dies eine Rechtfertigung für den Einsatz eines Kostenrechnungssystems auf Vollkostenbasis.
vgl. Schweitzer/Küpper [Systeme] 47 ff.
Vormbaum etwa sieht in der Berechnung der Kosten je Leistungseinheit einen wesentlichen Beitrag zur Wirtschaftlichkeitskontrolle als eine Voraussetzung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmung. Vergleiche dazu Vormbaum [Kalkulationsverfahren] 24 ff.
Hierbei besteht auch eine Schnittstelle zum Behavioral Accounting, welches die Analyse des Zusammenhangs zwischen Unternehmungsrechnung und Verhaltensbeeinflussung zum Gegenstand hat. Vgl. Birnberg [Trends] 5 ff., Schönfeld [Accounting] 280 ff., Siegel/Ramanauskas-Marconi [Accounting] 13 ff.
vgl. Frese [Koordination] 2264 f.
Entscheidungsinterdependenz ist dann gegeben, wenn die Entscheidung einer Organisationseinheit den Entscheidungsraum einer anderen zielrelevant verändert. Vgl. Frese [Organisation] 29 ff.
vgl. Adam [Koordinationsprobleme] 618 ff., Frese [Koordinationskonzepte] 913, Küpper [Interdependenz] 163 ff.
Für eine weiterführende Kennzeichnung der Ursachen des Koordinationsbedarfs vergleiche insbesondere Ewert/Wagenhofer [Unternehmensrechnung] 402 ff. Andere Autoren wie etwa Frese/Glaser unterscheiden zwei wesentliche Ursachen von Entscheidungsinterdependenzen: zum einen die sequentielle Verknüpfung der von den Bereichen festgelegten Realisationsprozesse, zum anderen die Überschneidung der relevanten Entscheidungsfelder, welche sich in Markt-und Ressourceninterdependenzen niederschlägt und bei der Kalkulation von besonderer Tragweite ist. Bei der Ressourceninterdependenz wird von verschiedenen Entscheidungsbereichen über knappe Einsatzgüter verfügt, bei Marktinterdependenz können verschiedene Unternehmensbereiche mit ihren Produkten um gleiche Käuferschichten im Wettbewerb stehen. Weiterführend vergleiche dazu etwa Frese/Glaser [Verrechnungspreise] 109.
Eine sehr differenzierte Charakterisierung der verschiedenen sachlichen Gründe für bestehenden Koordinationsbedarf kann etwa Laux/Liermann [Organisation] 208 ff. entnommen werden.
Lenkpreise sind Wertansätze, welche für innerbetriebliche Leistungen anderen Unternehmungsteilbereichen belastet werden. Ziel der Lenkpreisbildung ist die optimale Einsatzgüterverwendung und dezentrale Steuerung des Unternehmungsprozesses. Zur weiterführenden Darstellung der Lenkpreisbildung vergleiche insbesondere Schmalenbach [Kostenrechnung] 150 ff. oder Schmalenbach [Wirtschaftslenkung] 28 ff.
Ein Budget ist dabei ein formalzielorientierter, in Wertgrößen bestimmter Plan bezogen auf eine Zeitperiode, der den Entscheidungsträgern vorgegeben wird. Zur Begriffsdiskussion und Darstellung der Budgetbildung vergleiche Göpfert [Budgetierung] 589 ff., Küpper [Controlling] 921 ff., Troßmann [Gemeinkosten-Budgetierung] 516 ff.
In diesem Zusammenhang ist insbesondere auf die interne und externe Bestandsbewertung zu verweisen. Eine externe Bewertung ist zur Erfüllung handels-und steuerbilanzpolitischer Vorschriften maßgebend. Vgl. Biergans [Einkommensteuer] 359 ff., Eisele [Rechnungswesen] 250 ff., Federmann [Bilanzierung] 192 ff., Küting/Haeger [Bedeutung] 159 ff., Schildbach [Jahresabschluß] 181, Wöhe [Bilanzierung] 396 ff.
vgl. Bauer [Relativkostenkataloge] 221, Becker [Kalkulation] 552, Gollub/ Suhrheinrich [Unzulänglichkeiten] 13, Henning [CAD-Technologie] 6, Mirani [Kostenmanagement] 226, Obermann [Handbuch] 22 f., Peemöller [Zielkostenrechnung] 375, Ehrlenspiel [Design] 359
vgl. Gröner [Vorkalkulation] 112 f.
vgl. Vormbaum [Kalkulationsverfahren] 38 f.
vgl. Kilger [Plankostenrechnung] 677
Bei Unternehmungen im Bereich des Sondermaschinenbaus wird teilweise von einer Auftragsumwandlungsrate der Angebotsausarbeitungen zwischen 5% und 10% ausgegangen. Vgl. Eversheim/Koch [Angebotsplanung] 115, Hackstein/Buscholl [Rationalisierung] 285 f.
vgl. Kilger [Plankostenrechnung] 732 ff.
vgl. Vormbaum [Kalkulationsverfahren] 39
Unter Simultaneous Engineering ist die Zusammenarbeit aller mit der eigentlichen Leistungserstellung involvierten Bereiche wie Forschung und Entwicklung, Beschaffung, Absatzvorbereitung (Produktionsplanung und -steuerung), Fertigung, Logistik oder Vertrieb bereits zu Beginn der Entwicklung des Produkts zu verstehen. Ziele sind hierbei die Reduzierung der Entwicklungszeiten und -kosten, die Sicherstellung des Liefertermins sowie die Erfüllung der Qualitätsanforderungen. Vgl. Gerpott [Engineering] 399, Eversheim [Engineering] 5 ff., Siebuhr [Engineering] 28 ff.
entnommen aus Gröner [Kalkulation] 113
vgl. Kilger [Plankostenrechnung] 740 ff.
In der Literatur bestehen verschiedene Projektbegriffe, Für einen kritischen Überblick vergleiche beispielsweise Dülfer [Projekte] 6 ff. Zur weiterführenden Diskussion des Projektbegriffs und insbesondere der Projektorganisation vergleiche Frese [Organisation] 467 ff. Oder Macharzina [Unternehmensführung] 337 f.
Die Leitung bei der Durchführung des Projekts obliegt dem Projekt-Management,dessen Aufgabe die Führung bei der Umsetzung des Vorhabens ist. Die Unterstützung der Entscheidungsträger etwa durch die zweckorientierte Anwendung projektbegleitender Planungs-und Steuerungsinstrumente ist eine Servicefunktion des Projekt-Controlling. Zu den zentralen Aufgaben des Projekt-Controlling gehört die zielbezogene Informationssammlung, -auswertung und -aufbereitung sowie die Methodenbereitstellung für die Fundierung der Entscheidungsfindungsprozesse des Projekt-Managements. Zur weiterführenden Diskussion des Begriffs des Projekt-Managements und des Projekt-Controlling vergleiche beispielsweise Madauss [Projektmanagement] 7 ff. und 208 ff., Siepert [Projektcontrolling] 47 ff., VDMA [Projekt-Controlling] 7 ff. Für eine Darstellung der Aufgabengebiete des Projekt-Controlling an Beispielen der Immobilienwirtschaft vergleiche insbesondere Eisinger [Projekt-Controlling] 34 ff.
ähnlich dazu auch Schweitzer [Planung] 49 ff.
Zur Darstellung der Ursachen des Koordinationsbedarfs vergleiche etwa Frese [Organisation] 29 ff. oder Kieser/Kubicek [Organisation] 103 ff.
Zur Systematisierung und Charakterisierung der verschiedenen Koordinationsinstrumente vergleiche Küpper [Controlling] 917 ff. oder Laux/Liermann [Organisation] 175 ff.
vgl. Riebel [Entwicklungen] 1 ff.
vgl. Alter [Projektcontrolling] 199.
Vgl. VDMA [Projekt-Controlling] 30 f.
Für eine Charakterisierung der einzelnen Phasenmodelle insbesondere Backhaus [Auftragsplanung] 3, Clark/Lorenzoni [Engineering] 2 ff., Eversheim/Minolla/ Fischer [Angebotskalkulation] 12, Wilde-mann [Kostenprognosen] 99 ff. In der Literatur werden auch Acht-Phasen-Modelle vorgestellt, wobei diese Beschreibungsmodelle zum Teil keine eindeutige Phasenabgrenzung beinhalten, exemplarisch dazu Kraus [Vorkalkulation] 29 ff.
vgl. Schweitzer/Friedl [Konstruktion] 1110
vgl. Poths/Löw [Entscheidungshilfen] 29
vgl. Wildemann [Kostenprognosen] 41
vgl. Kraus [Vorkalkulation] 29
Schweitzer [Fertigungswirtschaft] 629
vgl. dazu etwa Brockhoff [Forschung] 40. Beispielhaft kann die Entwicklung der CAx-Techniken angeführt werden, welche zunächst in Unternehmungen ausgearbeitet und eingesetzt und erst anschließend unter Verwendung von Grundlagenforschungsergebnissen theoretisch fundiert und weiterentwickelt wurden.
In der Literatur wird teilweise eine Trennung von „reiner Forschung“ mit dem ausschließlichen Ziel der Vermehrung des Grundlagenwissens und „industrieller Forschung” mit der zusätzlichen Restriktion der Orientierung an der ökonomischen Verwertbarkeit der Ergebnisse vorgenommen. Vgl. dazu Brockhoff [Forschung] 38, Eckert [Risikostrukturen] 13 ff., Engelke [Forschung] 18
Zur Abgrenzung der Aufgabenstellung der angewandten Forschung vergleiche insbesondere Rücksteiner [Entscheidungsfindung] 23, Warnecke [Produktionsbetrieb] 171.
Es besteht eine Vielzahl von Begriffsfassungen zur Entwicklung, wobei im folgenden die nach Schweitzer, wonach Entwicklung „das Überführen von Forschungsergebnissen zur Fabrikationsreife unter Beachtung wissenschaftlicher Erkenntnisse und vorhandener Techniken“ ist, der Ausarbeitung zugrunde gelegt wird. Schweitzer [Fertigungswirtschaft] 630. Zur Begriffsdiskussion vergleiche Engelke [Forschung] 21, Kubik [Entwicklungsprozesse] 40 f.
vgl. Kern [Produktionswirtschaft] 104 ff.
Zur Kennzeichnung des Aufgabenspektrums der Entwicklung vergleiche etwa Engelke [Forschung] 21.
Weiterführende Literatur zur Zielbildung in der Unternehmung z.B. Berthel [Ziele] 948 ff., Schmidt [Grundzüge] 23 ff., Schweitzer [Gegenstand] 10 und 31 f.
Ein Pflichtenheft sollte basierend auf dem Zielsystem der Unternehmung die wirtschaftlichen, technischen, sozialen, materialen und weiteren Muß-, Soll-und Kann-Anforderungen beinhalten. Vgl. dazu etwa Schweitzer [Fertigungswirtschaft] 632
Zum Begriff der Konstruktion und zur differenzierten Charakterisierung der Konstruktionsarten vergleiche Schweitzer/Friedl [Konstruktion] 631.
Zur Systematisierung der Konstruktionsarten vergleiche beispielsweise Wildemann [Investitionsplanung] 66.
entnommen aus Schweitzer/Küpper [Systeme] 302
In der Literatur werden in diesem Zusammenhang auch Machbarkeitsstudien oder Feasibility-Studien angeführt, welche einfach strukturierte Verfahrensabbildungen und Baugruppenlisten umfassen. Vgl. Aggteleky [Feasibility-Studien] 328 ff., Bästlein [Feasibility-Studie] 12 ff., Schwanfelder [Anlagengeschäfte] 21.
Zum Begriff des Projektstrukturplans und zu den Möglichkeiten der rechnergestützten Erstellung vergleiche insbesondere Backhaus [Auftragsplanung] 44 f.
Für eine differenzierte Darstellung eines Projektstrukturplans vergleiche etwa Schmitz/Windhausen [Projektplanung] 24 ff.
vgl. Schaal [CAD] 28 ff.
entnommen aus Schweitzer/Friedl [Konstruktion] 1111 f.
vgl. Troßmann [Beschaffung] 11
vgl. ebenda 11 ff. und 22 ff.
vgl. Schweitzer [Fertigungswirtschaft] 678 ff.
Die lineare Programmierung als Lösungsmethode wurde jedoch erst später von Dantzig entwickelt. Schmalenbach stellte fest, daß der Preismechanismus der Marktwirtschaft auch zur Steuerung von Unternehmungen herangezogen werden kann, weshalb er von einer “optimalen Geltungszahl” sprach. Vgl. Schmalenbach [Selbstkostenrechnung] 257 ff. und 321 ff.
Das Dilemma der Ablaufplanung liegt nach Gutenberg in dem Zielkonflikt zwischen der Maximierung der Kapazitätsauslastung und der Minimierung der Durchlaufzeit begründet. Vgl. Gutenberg [Produktion] 216 f.
vgl. Bernecker [Planung] 36 ff.
Für die begriffliche Präzisierung sowie die weiterführende Kennzeichnung der Aufgaben und Instrumente in der restituierenden Liquidationsphase vergleiche Eisinger/Reisenauer [Fehlinvestitionen] 19 ff.
Zur Definition des Informationsbegriffs vergleiche Wacker [Informationstheorie] 66 ff. Eine ausführliche Darstellung der verschiedenen Aspekte des Informationsbegriffs insbesondere bei Bode [Information] 6 ff., Mag [Information] 5, Wittmann [Unternehmung] 14 ff.
vgl. Kleinhans [Wissensverarbeitung] 11, Heinrich [Wirtschaftsinformatik] 106 f.
vgl. Wittmann [Unternehmung] 14
vgl. Szyperski/Winand [Unternehmensplanung] 96
vgl. Grünewald [Informationssysteme] 693
vgl. Wild [Problematik] 318
Damit ist eine Unterscheidung von unselektierten Informationen - sie entsprechen Daten - und selektierten bzw. zweckorientierten Daten möglich. Zur Charakterisierung selektierter wie unselektierter Informationen vergleiche Czap [Informationsmanagement] 200, Eisenhofer [Information] 436 oder Kleinhans [Wissensverarbeitung] 15 f.
Wild unterscheidet des weiteren noch zwischen logischen und explanatorischen Informationen. Vgl. Wild [Unternehmungsplanung] 121 ff.
vgl. Hettich [Informationssysteme] 49 ff.
Für die weiterführende Kennzeichnung verschiedener Kriterizen zur Systematisierung von Informationssystemen vergleiche insbesondere Mertens [Informationssysteme] 3 ff.
vgl. Zahn [Informationstechnologie] 229
vgl. Heinrich [Wirtschaftsinformatik] 171 oder Zahn [Informationstechnologie] 238
vgl. Steiner [Planung] 605
entnommen aus Zahn [Informationstechnologie] 239
vgl. dazu in ähnlicher Weise etwa Garbe [Informationsbedarf] 1874 ff.
vgl. Piechota [Informationsversorgung] 110 ff.
vgl. Szyperski [Informationsbedarf] 1425 ff.
vgl. Berthel [Informationssysteme] 34 ff.
vgl. Koreimann [Informationsbedarfsanalyse] 114
vgl. Köpper [Controlling] 141
vgl. Koreimann [Informationsbedarfsanalyse] 116
Zur Darstellung der Organisationsanalyse vgl. Koreimann [Informationsbedarfsanalyse] 82 ff.
vgl. Küpper [Konzeption] 141 f.
Für eine weiterführende Kennzeichnung der Entscheidungstabellentechnik vergleiche insbesondere Eiben [Entscheidungstabellentechnik] 13 ff. oder Strunz [Entscheidungstabellentechnik] 14 ff.
vgl. hierzu etwa Beitz/Birkhofer/Pahl [Konstruktionsmethodik] 392 oder Gröner [Vorkalkulation] 170
vgl. Gerpott [Engineering] 399 ff., Seidenschwarz [Target Costing] 229 ff.
vgl. dazu insbesondere Grabowski [Konstruktionsräume] 137 ff.
Die begriffliche Abgrenzung der CA-Techniken gestaltet sich trotz des bereits erreichten Standes der technischen Entwicklung problematisch. Als Gründe sind zum einen die unternehmungsspezifischen CA-Lösungen der Systemanbieter zu sehen, die je nach Funktionsumfang eine entsprechende begriffliche Abgrenzung vornehmen, zum anderen untersuchte die Wissenschaft die rechnergestützten Techniken erst, als eine entsprechende Verbreitung dieser technischen Informationssysteme gegeben war. Vgl. Wildemann [Investitionsplanung] 14 f.
vgl. Hettesheimer [Planung] 9
vgl. Ausschuß für Wirtschaftliche Fertigung e.V. [EDV-Einsatz] 4 ff.
vgl. Schreuder/Fuest [CAD/CAM] 36 ff.
vgl. Dieter [CIM-Investitionsplanung] 16
vgl. Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung e.V. [EDV-Einsatz] 5, Scheer [CIM] 43 ff.
vgl. Ausschuß für Wirtschaftliche Fertigung e.V. [EDV-Einsatz] 6, Becker [CIM-Integrationsmodell] 163 ff.
vgl. Scheer [Wirtschaftsinformatik] 325 ff.
vgl. Miska [CIM] 67
vgl. Dieter [CIM-Investitionsplanung] 19
vgl. Ausschuß für Wirtschaftliche Fertigung e.V. [EDV-Einsatz] 9
Eine Differenzierung von CAE und CAD wird zwar in der Literatur teilweise vorgenommen, erweist sich jedoch als wenig weiterführend, sofern unter CAE ausschließlich umfangreiche Berechnungsverfahren zur Optimierung der konstruktiven Lösung verstanden werden. Vgl. Scheer [Wirtschaftsinformatik] 559
vgl. Becker/Haberfellner/Liebetrau [EDV-Wissen] 265 f.
vgl. MilnerNasiliou [CAE/CAM] 127 ff.
vgo. Ausschß für Wirtschaftliche Fertigung e. V. [EDV-Einsata] 8
vgl. Kargl [Datenverarbeitung] 960
vgl. Grabowski [Konstruktionsräume] 137, Scheer [Wirtschaftsinformatik] 564 ff.
vgl. Gröner [Vorkalkulation] 30 ff.
vgl. Schaal [CAD] 35 ff.
vgl. Scheer/Becker/Bock [Kalkulation] 236 ff.
Zur Kennzeichnung der Entwicklung der Feature-Technik für CAD-Systeme am Beispiel von Rotationsteilen vergleiche insbesondere Finkenwirth [CAD] 20 ff. Henderson/Anderson [Computer] 329 ff. oder Krause/Altmann [Arbeitsplanung] 228 ff. verwenden die Feature-Technik auch für die Arbeitsplanung und die Optimierung des Fertigunsprozesses.
in Anlehnung an Schaal [CAD] 47 ff.
Aus Vereinfachungsgründen werden bei den weiteren Betrachtungen die Begriffe Produktkomponente und Feature synonym verwendet.
vgl. ähnlich dazu Friedl [Prozeßkostenrechnung] 91 oder Tikerpuu/Ullman [Representation] 22 ff.
vgl. Erichson/Hammann [Information] 195, Streitferdt [Risikotheorie] 1, Wittmann [Unternehmung] 17 und 82
Vor der Strukturierung der einzelnen Risikoarten ist festzuhalten, daß zwischen den Einzelrisiken Interdependenzbeziehungen bestehen können, folgerichtig kann im Einzelfall die Analyse von Risikokomplexen - insbesondere in der betrieblichen Praxis - für eine entwicklungsbegleitende Kalkulation erforderlich sein. Dies kann jedoch keinesfalls als Argument für die Ablehnung jeder Form der Strukturierung der einzelnen Risikoarten verwendet werden.
Zum etymologischen Ursprung des Risikobegriffs vergleiche insbesondere Heilmann [Risk Management] 143 f.
Die Einteilung wird in Anlehnung an Braun [Risikomanagement] 22 ff. vorgenommen. Eine weiterführende Diskussion der Einteilungsmöglichkeiten findet sich bei Berndt [Risk-Management] 6 ff., Imboden [Risikohandhabung] 42 ff. oder Selbach [Risiko] 21 ff.
vgl. ausführlich Hax [Investitionsentscheidungen] 129 ff. oder Wittmann [Unternehmung] 36
vgl. Wittmann [Unternehmung] 189
vgl. insbesondere Bussmann [Produktionsrisiken] 1572 ff. oder Hoffmann [Risk Management] 10.
Für eine differenzierte Kennzeichnung der Abgrenzung und Bestimmung der objektiven und subjektiven Wahrscheinlichkeiten vergleiche Neubürger [Risikobeurteilung] 28 f.
Zur weiterführenden Diskussion vergleiche dazu beispielsweise Schneider [Investition] 49.
Eine umfassende Darlegung der Einzelaspekte dieser Risikoauffassung findet sich etwa bei Fürer e [Risk Management] 43 ff. oder Heilmann [Risk Management] 144 ff.
In der Literatur wird in diesem Zusammenhang auch von Gewinn-oder Verlustrisiken gesprochen. Vergleiche dazu beispielsweise Härterich [Risk Management] 19 f.
Weiterführend dazu auch Neubürger [Risikobeurteilung] 31 oder Härterich [Risk Management] 17 ff.
Ein solches Vorgehen ist in ähnlicher Weise beispielsweise bei Kubicek/Thom [Umsystem] 3985 f. dargelegt. Kubicek/Thom stellen der Unternehmung ein Umsystem gegenüber, welches aus zwei Teilsystemen, dem globalen und dem aufgabenbezogenen Umsystem besteht. Diese Form der Trennung erweist sich jedoch als problembehaftet, da bei der Darstellung von Kubicek/Thom keine Aufgaben sondern vielmehr Interaktionspartner angeführt werden.
Die Systematisierung der realgüter-und führungsprozeßlichen Risiken erfolgt in Anlehnung an Troßmann [Gemeinkosten-Budgetierung] 513 f.
Die Abschätzung dieser Risiken und ihre Einbeziehung in den Entscheidungsfindungsprozeß der Entscheidungsträger der Unternehmung ist Gegenstand der Spieltheorie. Weiterführend am Beispiel der Kostenallokation dargestellt bei EwerUWagenhofer [Unternehmensrechnung] 550 ff.
Dieses Risiko wird auch als „Sovereign Risk“ bezeichnet und beschränkt sich auf die Rückzahlungsfähigkeit der Staatsschulden eines Landes. Ausführlicher dazu etwa Abs [Länderrisiken] 590, Stockner [Entscheidungshilfe] 50 oder Walter [Country Risk] 77 ff.
Eine weiterführende Darstellung dieser Komponenten beispielsweise bei Petzke [Risiken] 257 ff.
Die Einteilung dieser Risiken erfolgt in Anlehnung an die organisatorische Aufgabenanalyse von Kosiol. Zur weiterführenden Kennzeichnung der Gliederung des Unternehmungsprozesses vergleiche Kosiol [Organisation] 41 ff.
vgl. Schwetlick [Forschung] 31 ff.
Die Zielfunktion–das materialwirtschaftliche Optimum nach Grochla–ist,,das für die Gütererzeugung benötigate Material in der erforderlichen Menge und Güte zur rechten Zeit am rechten Ort bereitzustellen”. Abweichungen von dieser Zielfunktion stellen das materialwirtschaftliche Risiko dar. Vgl. Grochla [Grundlagen] 13
Die Beschaffung ist neben dem innerbetrieblichen Transport, der lagerung, Wiederverwendung und Entsorgung ein Teilgebiet der Materialwirtschaft, Zur weiterführenden Kennzeichnung der Abgrenzung der Aufgabengebiete der Beschaffung und der Materialwirtschaft vergleiche beispielsweise Grün [Materialwirtschaft] 469 ff.
vgl. Troßmann [Beschaffung] 11 ff.
Die Logistik bildet eine Querschnittsfunktion in der primärprozeßlichen Gütererstellung mit der Aufgabe der Raum-und Zeitüberbrückung. Die Abgrenzung von Materialwirtschaft und Logistik gestaltet sich schwierig, zumal in der Literatur nicht immer eine eindeutige Begriffsabgrenzung der beiden betrieblichen Funktionsbereiche festzustellen ist. Zur Diskussion des Begriffs und der Aufgaben der Logistik vergleiche insbesondere Troßmann [Beschaffung] 15 ff.
Die Produktion wird auch mit der Fertigung und der Herstellung gleichgesetzt. Aus diesem Grund werden im folgenden Produktionsrisiken sowie Fertigungs-und Herstellungsrisiken synonym verwendet. Vergleiche dazu beispielsweise Schweitzer[Fertigungswirtschaft] 573.
Vgl. Bussmann [Produktionsrisiken] 1578 f.
Zur weiterführenden Kennzeichnung der Anlagenausfall-und Schadensfolgekosten vergleiche Seicht [Anlagenwirtschaft] 404 ff.
Diese Risiken werden in der Literatur auch in Verbindung mit technischen Risiken angeführt. Zur weiterführenden Darstellung der einzelnen Arten von Fertigungsrisiken vergleiche etwa GrabnerKräuter [Risikohandhabung] 121 ff.
Beispielsweise können Veränderungen der gesamtwirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen im Abnehmerland zu Lieferbeschränkungen oder zu einem staatlich festgelegten Embargo führen. Vergleiche dazu etwa Lindeiner-Wildau [Risiken] 26 f.
Zur weiterführenden Kennzeichnung der Nominalgüterphasen vergleiche Schweitzer [Fertigungswirtschaft] 503 ff.
Zur Systematisierung der Arten des Währungsrisikos vergleiche insbesondere Bernhard [Wechselkursrisiken] 15 ff., Glaum [Währungsrisiken] 771 ff., Shapiro [Management] 201 f.
Exemplarisch ist hierbei die Frage der Entrichtung von Zollgebühren oder von Verkehrsteuern anzuführen.
Für die umfassende Darstellung der Steuer-und Abgaberisiken bei der Erbringung von Teilleistungen im Ausland vergleiche insbesondere Zimmermann [Risiken] 86 ff.
Zur weiterführenden Kennzeichnung der Verfahren der Risikoerfassung vergleiche Wätke x [Insurance] 36 f.
Für die begriffliche Präzisierung von Frühwarnsystemen und die differenzierte Kennzeichnung verschiedener Ausgestaltungsformen vergleiche Bramsemann [Controlling] 247, Braun [Risikomanagement] 96 ff., Klausmann [Frühwarnsysteme] 42, Krystek [Früherkennung] 428 ff.
Zur kritischen Diskussion dieses Verfahrens vergleiche insbesondere Brühwiler [Risk Management] 80
vgl. Liedtke [Controlling] 187 ff.
vgl. Brockhoff [Prognosen] 551 oder Grünewald [Informationssystem] 119.
Zur Klassifikation der Prognoseverfahren vergleiche Bramsemann [Controlling] 239, Härterich [Risk Management] 58 oder Köpper [Controlling] 907 ff.
vgl. Hildenbrand [Risikoanalyse] 12, Wagener [Risikoanalyse] 49 f.
vgl. Härterich [Risk Management] 36 ff.
Da in der betrieblichen Praxis kein gänzlicher Ausschluß sämtlicher Einzelrisiken möglich ist, besteht die Aufgabe des Risikomanagements in der Abgrenzung besonders bedeutender Einzelrisiken.
Zur weiterführenden Kennzeichnung der im folgenden dargestellten Möglichkeiten der Risikokompensation vergleiche Hoffmann [Risik Management] 173 ff., Wätke [Insurance] 45 ff.
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Eisinger, B. (1997). Konstruktionsbegleitende Kalkulation als Teilbereich des betrieblichen Informationssystems. In: Konstruktionsbegleitende Kalkulation. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08650-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08650-5_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6498-2
Online ISBN: 978-3-663-08650-5
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