Zusammenfassung
Reorganisationsprozesse sowohl raum-zeitlicher Konzentrierung als auch zeitlicher wie räumlicher Flexibilisierung unterliegen Reformstaus. Neues zu erfassen bedingt Altes loszulassen, weshalb binnen Bestand und Wandel meist Widerstand tritt. Um die Innovationsbarrieren in erklärender und gestaltender Funktion zu identifizieren, wurde mit der ‘interaktiven Diagnose’ eine Forschungsmethode auf explorativen Prinzipien entwickelt und in telekooperativen Projekten angewandt (vgl. Abb. 6-1). Daraus resultieren aufschlußreiche empirische Befunde, welche manch spekulative Mutmaßung in Frage stellen und auf diverse Ambivalenzen eine Antwort geben. Von Fall zu Fall lassen sich fundierte Handlungsempfehlungen und somit reaktive sowie präventive Lösungsschritte ableiten. Bewirkende und bewirkte Grenzen der Teleko-operation samt Barrieren mentaler Vernetzung zeichnen sich letztlich ab.
„Vor uns liegt eine Zeit, in der Wissen und Kreativität die wirklich knappen güter in der globalen Ökonomie sein werden.“ Roman Herzog (1999), S. 6
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Englberger, H.J. (2000). Kommunikation von Innovationsbarrieren — Schlussbetrachtung und Ausblick. In: Kommunikation von Innovationsbarrieren. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08635-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08635-2_6
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Print ISBN: 978-3-8244-7168-3
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