Zusammenfassung
Die folgende Darstellung der mecklenburgischen Wirtschafts- und Handelsgeschichte soll Thünens Lebenswerk und insbesondere seine außenwirtschaftlichen Arbeiten in den historischen Zusammenhang stellen und das Verständnis der im Anhang veröffentlichten Originalschriften erleichtern.
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Literatur
Vgl. Boll, E. (1861). Abriß der meklenburgischen Landeskunde. S.I.
Vgl. Vitense, 0. (1990). Geschichte von Mecklenburg. S. 418.
Vgl. Nizze, R. (1861). Volkswirthschaftliche Zustände in Mecklenburg. S. 24f.
Vgl. Karge, W./Münch, E./Schmied, H. (1993). Die Geschichte Mecklenburgs. S. 92ff.
Vgl. Vitense, 0. (1990). Geschichte von Mecklenburg. S. 413 und S. 418.
Siehe N.N. (1846). Kritik des Versuchs zur Einführung einer directen Steuer in Mecklenburg-Schwerin. S. 19.
Siehe N.N. (1846). Kritik des Versuchs zur Einführung einer directen Steuer in Mecklenburg-Schwerin. S. 20.
Vgl. Honcamp, F. (1933). “Die mecklenburgische Landwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Zeit von Johann Heinrich von Thünen”. S. 66ff.
Vgl. Schröder-Lembke, G. (1993). “Der Patriotische Verein und die mecklenburgische Landwirtschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts”. S. 141f.
Vgl. Nizze, R. (1861). Volkswirthschaftliche Zustände in Mecklenburg. S. 45ff und S. 48ff.
Vgl. Lengerke, A. von (1831). Darstellung der Landwirthschaft in den Grollherzogthümern Mecklenburg. S. 18ff und Crome, A. (1825). Geographisch-statistische Darstellung der Staatskräfte, von den sämmtlichen, zum deutschen Staatenbunde gehörigen, Ländern. II. Theil. S. 65f.
Vgl. Crome, A. (1825). Geographisch-statistische Darstellung der Staatskräfte, von den sämmtlichen, zum deutschen Staatenbunde gehörigen, Ländern. II. Theil. S. 64 und Luders, W. (1842). Meklenburgs Zoll-, Steuer-und Gewerbe-Verhältnisse. S. 3.
Vgl. Werner, L. (1985). “Johann Heinrich von Thünen (1783–1850) als Verkehrsgeograph und Verkehrspolitiker”. S. 37ff.
Vgl. Crome, A. (1825). Geographisch-statistische Darstellung der Staatskräfte, von den sämmtlichen, zum deutschen Staatenbunde gehörigen, Ländern. II. Theil. S. 60f.
Vgl. Schumacher, J. (1847). Der Preußische Zollverein und Mecklenburg. S. 7f.
Vgl. Werner, L. (1983). Politik und Agrarpolitik im Lebenswerk von Johann Heinrich von Thünen (17831850). S. 133ff.
Defraude = Betrug, Unterschlagung, Hinterziehung (besonders von Zollabgaben). Vgl. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion. (1990). Duden Fremdwörterbuch. S. 166.
Siehe Friedrich Franz II (4.11.1846). Rescript. Zitiert nach: Raabe, W./Quade, G. (1895). Mecklenburgische Vaterlandskunde. Zweiter Band. S. 201.
Vgl. Schultze, G. (1848). “Gedrängte Darstellung des Wesens und der Ergebnisse der gesammten öffentlichen Abgaben in den beiden Großherzogthümern Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, der Verwaltung derselben, und der obschwebenden Verhandlungen über Umgestaltung einzelner Steuern und Verbesserung des Mecklenburgischen Steuer-und Zollwesens”. S. 790f.
Vgl. Vogel, H. (1860). Das Meklenburg-Schwerinsche ordentliche öffentliche Abgabenwesen nach seiner geschichtlichen Entwickelung, seiner Natur und Wirkung mit Hervorhebung aller seiner Mängel vom practischen und volkswirthschaftlichen Standpunkte aus beleuchtet nebst Vorschlägen zu einer Reform. S. 21ff und S. 74ff.
Vgl. Schultze, G. (1846). Das Steuerwesen in den Land-und Seestädten und das Landzollwesen des Großherzogthums Mecklenburg-Schwerin. S. 35ff und S. 43ff.
Vgl. Schultze, G. (1848). “Gedrängte Darstellung des Wesens und der Ergebnisse der gesammten öffentlichen Abgaben in den beiden Großherzogthümern Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, der Verwaltung derselben, und der obschwebenden Verhandlungen über Umgestaltung einzelner Steuern und Verbesserung des Mecklenburgischen Steuer-und Zollwesens”. S. 907ff und Schröder, H. (1961). Die Revolution von 1848/49 in Mecklenburg-Schwerin. S. 47.
Vgl. Läpple, D. (1986). “Raum und Gesellschaft im ‘Isolierten Staat”’. S. 29.
Vgl. Williamson, J. (1944). Großbritannien und sein Weltreich. S. 86.
Vgl. Läpple, D. (1986). “Raum und Gesellschaft im ‘Isolierten Staat”`. S. 25.
Vgl. Witte, 0. (1991). “Geschichte Mecklenburgs”. S. 31.
Vgl. Westphal, H. (1925). Die Agrarkrisis in Mecklenburg in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. S. 43ff.
Vgl. Stuhr, F. (1906). “Die Napoleonische Kontinentalsperre in Mecklenburg (1806–1813)”. S. 327ff und S. 351ff sowie Vitense, 0. (1990). Geschichte von Mecklenburg. S. 366ff.
Vgl. Beer, A. (1864). Geschichte des Welthandels im neunzehnten Jahrhundert. Erster Band. S. 254f.
Vgl. Grossherzogliches statistisches Bureau zu Schwerin (1873). “Die Getreidepreise im Grossherzogthum Mecklenburg-Schwerin während des Zeitraums von 1771 bis 1870”. S. 3.
Vgl. Porter, G. (1851). The Progress of the Nation, in its Various Social and Economical Relations, from the Beginning of the Nineteenth Century. S. 150f.
Vgl. Boll, E. (1856). Geschichte Meklenburgs mit besonderer Berücksichtigung der Culturgeschichte. II. Theil. S. 364ff.
Vgl. Williamson, J. (1944). Großbritannien und sein Weltreich. S. 136.
Vgl. Gülich, G. von (1842). Geschichtliche Darstellung des Handels, der Gewerbe und des Ackerbaus der
Vgl. Westphal, H. (1925). Die Agrarkrisis in Mecklenburg in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. S. 14f und S. 39ff und Grossherzogliches statistisches Bureau zu Schwerin (1873). “Die Getreidepreise im Grossherzogthum Mecklenburg-Schwerin während des Zeitraums von 1771 bis 1870”. S. 3.
Vgl. Mielck, 0. (1929). “Mecklenburgische Agrarkrisen in früheren Zeiten-und heute”. S. 601.
Vgl. Boll, E. (1856). Geschichte Meklenburgs mit besonderer Berücksichtigung der Culturgeschichte. II. Theil. S. 384ff.
Vgl. Werner, L. (1986). “Liberalismus und bürgerlicher Großgrundbesitz in Mecklenburg vor 1850”. S. 1081.
Vgl. Läpple, D. (1986). “Raum und Gesellschaft im’ Isolierten Staat”. S. 26ff.
Vgl. Schröder-Lembke, G. (1993). “Der Patriotische Verein und die mecklenburgische Landwirtschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts”. S. 142ff.
Vgl. Westphal, H. (1925). Die Agrarkrisis in Mecklenburg in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. S. 125ff und Läpple, D. (1986). “Raum und Gesellschaft im’ Isolierten Staat”. S. 27f
Vgl. Vitense, O. (1990). Geschichte von Mecklenburg. S. 423ff, 433ff und S. 445ff.
Vgl. Grossherzogliches statistisches Bureau zu Schwerin (1873). “Die Getreidepreise im Grossherzogthum Mecklenburg-Schwerin während des Zeitraums von 1771 bis 1870”. S. 4.
Worte, die in eckige Klammern gefaßt sind, stehen nicht im Originaltext.
Siehe Wiggers, M. (1866). Die Finanzverhältnisse des Großherzogthums Mecklenburg-Schwerin. S. 19.
Vgl. Wiggers, M. (1866). Die Finanzverhältnisse des Großherzogthums Mecklenburg-Schwerin. S. 19f.
Siehe Wiggers, M. (1866). Die Finanzverhältnisse des Großherzogthums Mecklenburg-Schwerin. S. 20.
Vgl. Wiggers, M. (1862). Die mecklenburgische Steuerreform, Preußen und der Zollverein. S. 6ff.
Vgl. Grossherzogliches statistisches Bureau zu Schwerin (1873). “Die Getreidepreise im Grossherzogthum Mecklenburg-Schwerin während des Zeitraums von 1771 bis 1870”. S. 4.
Vgl. Tooke, T./Newmarch, W. (1858). Die Geschichte und Bestimmung der Preise während der Jahre 17931857. S. 178ff und S. 227ff.
Vgl. Levy, H. (1902). Die Not der englischen Landwirte zur Zeit der hohen Getreidezölle. S. 42ff.
Vgl. Barnes, D. (1961). A History of the English Corn Laws from 1660–1846. S. 219ff und S. 223f.
Vgl. Müller, W. (1930). Rostocks Schiffahrt und Seehandel im Wandel der Zeiten. S. 27f.
Vgl. Läpple, D. (1986). “Raum und Gesellschaft im ‘Isolierten Staat”’. S. 28.
Vgl. Balck, C. (1878). Finanzverhältnisse in Mecklenburg-Schwerin, mit besonderer Berücksichtigung ihrer geschichtlichen Entwickelung. Zweiter Band. S. 73ff.
Vgl. Heeß, W. (1944). Geschichtliche Bibliographie von Mecklenburg inkl. sämtlicher Fortsetzungen.
Vgl. Wiggers, M. (1862). Die mecklenburgische Steuerreform, Preußen und der Zollverein. S. 6ff.
Vgl. Prosch, K. (1860). Ueber die Grund-Uebel des Mecklenburgischen Steuerwesens und die Mittel zu deren Heilung. S. 70f, S. 81f und S. 101ff.
Vgl. Kracht (1859). “Ueber das mecklenburgische Steuer-und Zollwesen”. S. 466f.
Vgl. Prosch, K. (1841). “Materialien zur Beurtheilung der Frage von der Rathsamkeit des Beitritts Meklenburgs zum deutschen Zollverein”. Sp. 1006.
Vgl. N.N. (1842). Ueber den Beitritt Mecklenburgs zum Deutschen Zollverein. S. 13ff.
Vgl. Raabe, H. (1841). Meklenburg und der deutsche Zollverein. S. 18f und S. 30.
Vgl. N.N. (1842). Ueber den Beitritt Mecklenburgs zum Deutschen Zollverein. S. 5ff.
Vgl. Raabe, H. (1841). Meklenburg und der deutsche Zollverein. S. 7f, S. 26ff und S.29f.
Vgl. Prosch, K. (1853). Betrachtungen über den Beitritt Mecklenburgs zum Deutschen Zollverein. S. 49ff, S. 168ff und S. 295ff.
Vgl. Werner, L. (1988). “Thünens wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen aus seinem Hauptwerk ‘Der isolierte Staat”`. S. 50f.
Vgl. Prosch, K. (1853). Betrachtungen über den Beitritt Mecklenburgs zum Deutschen Zollverein. S. 1ff.
Vgl. Wiggers, M. (1862). Die mecklenburgische Steuerreform, Preußen und der Zollverein. S. 9ff.
Vgl. Schwetzky, W. (1893). Zur Erinnerung an den Anschluß der Großherzogthümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz an den Deutschen Zollverein am 11. August 1868. S. 1ff.
Vgl. Levy, H. (1902). Die Not der englischen Landwirte zur Zeit der hohen Getreidezölle. S. 93f.
Vgl. Barnes, D. (1961). A History of the English Corn Laws from 1660–1846. S. 240f.
Vgl. Levy, H. (1902). Die Not der englischen Landwirte zur Zeit der hohen Getreidezölle. S. 94ff und S. 103f.
Vgl. Müller, W. (1930). Rostocks Seeschiffahrt und Seehandel im Wandel der Zeiten. S. 28f.
Vgl. Vitense, 0. (1990). Geschichte von Mecklenburg. S. 416ff.
Vgl. Stammer, M. (1980). Die Anfänge des mecklenburgischen Liberalismus bis zum Jahr 1848. S. 22ff.
Vgl. Werner, A. (1907). Die politischen Bewegungen in Mecklenburg und der ausserordentliche Landtag im Frühjahr 1848. S. 47ff und Boll, E. (1861). Abriß der meklenburgischen Landeskunde. S. 218ff.
Vgl. Hamann, M. (1962). Das staatliche Werden Mecklenburgs. S. 51.
Für das folgende Kapitel vgl. Thünen-Archiv der Universität Rostock. Sammlung des schriftlichen und gedruckten Nachlasses; Wenckstern, H. von/Wenckstern, R. von (1951). “Verzeichnis der Veröffentlichungen von Dr.h.c. Johann Heinrich von Thünen-Tellow (1783–1850)”; Rhode, E./Werner, L. (1982). ThünenBibliographie; Rhode, E./Werner, L. (1984). “Nachtrag zur Thünen-Bibliographie” und Bartz, R.-P./Krüger, H./Mohr, H.-J. (1995). Johann Heinrich von Thünen. - Zeittafel -.
Das “von” ist keine Adelsbezeichnung, vgl. Braeuer, W. (1951). “Leben und Werk”. S. IX.
Thünen hatte einen Bruder, Friedrich von Thünen, und einen Halbbruder aus der zweiten Ehe der Mutter, Christian Dietrich von Buttel.
Zitiert nach: Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 9.
Vgl. Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. I und S. 7ff.
Siehe Thünen, J. von (1803). Brief an Friedrich von Thünen. Zitiert nach: Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 17.
Beschreibung der Landwirthschaft zu Gr. Flotbeck. Veröffentlicht in: Schwarze, R. (1995). “Johann Heinrich von Thünen Jugendschrift `Beschreibung der Landwirthschaft in dem Dorfe Großen-Flotbeck’ (1803)”. S. 195ff.
Vgl. Thünen, J. von. (1850). Der isolirte Staat in Beziehung auf Landwirthschaft und Nationalökonomie. II. Theil. 1. Abtheilung. S. 2f (zukünftig zitiert als IS/II,1) und Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 17ff.
Die Statik des Landbaus beschäftigt sich mit dem Gleichgewicht zwischen der Aussaugung des Bodens durch die Pflanzen und dem Ersatz der Nährstoffe über die Düngung.
Vgl. Petersen, A. (1944). Thünen isolierter Staat. S. 4.
Siehe Thünen, J. von (15.2.1804). Brief an Friedrich von Thünen. Zitiert nach: Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 21.
Smith, A. (1776). An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations. Vgl. Salin, E. (1958). “Johann Heinrich von Thünen in seiner Zeit”. S. 248.
Vgl. Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 22f.
Das Ehepaar hatte vier Kinder: Helene, Edo Heinrich, Alexander und Hermann.
Vgl. Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 24ff und S. 42ff.
Veröffentlicht in: Gerhardt, E. (1964). Thünens Tellower Buchführung.
Vgl. Petersen, A. (1944). Thünens isolierter Staat. S. 9ff.
Siehe Thünen, J. von (1821). “Ueber die quantitative Wirkung des Dungs und über die Aussaugungskraft der Gewächse”. S. 201.
Vgl. Braeuer, W. (1951). “Leben und Werk”. S. XXf.
Zum Entwurf vgl. auch Braeuer, W. (1951). “Leben und Werk”. S. XXVIff.
Vgl. Petersen, A. (1944). Thünen isolierter Staat. S. 6f und S. 10.
Vgl. z.B. Böventer, E. von (1986). “Johann Heinrich von Thünen und die Entwicklung der Raumwirtschaftstheorie”. S. 9; Brinkmann, T. (1919). “Wandlungen der Wirtschaftslehre des Landbaues”. S. 146; Woermann, E. (1958). “Thünen Bedeutung für die Agrarökonomie”. S. 15f und Weinschenck, G. (1962). “Entwicklungsstufen der landwirtschaftlichen Betriebslehre”. S. 207.
Für die Raumwirtschaftstheorie vgl. z.B. Böventer, E. von (1986). “Johann Heinrich von Thünen und die Entwicklung der Raumwirtschaftstheorie”. S. 9; Meyer, W. (1960). Die Theorie der Standortwahl. S. 17f; Stavenhagen, G. (1969). Geschichte der Wirtschaftstheorie. S. 465; Böventer, E. von (1981). “Raumwirtschaft. I: Theorie” S. 409 und Ponsard, C. (1983). History of Spatial Economic Theory. S. 17f; Für die Wirtschaftsgeographie vgl. z.B. Studensky, G. (1927). “Die Grundideen und Methoden der landwirtschaftlichen Geographie”. S. 179f; Otremba, E. (1938). “Stand und Aufgaben der deutschen Agrargeographie”. S. 209; Krzymowski, R. (1951). “Die Agrargeographie”. S. 151f und Giese, E. (1995). “Die Bedeutung Johann Heinrich von Thünen für die geographische Forschung”. S. 30.
Vgl. Thünen, J. von (1842). Der isolirte Staat in Beziehung auf Landwirthschaft und Nationalökonomie. I. Theil. S. 19. (zukünftig zitiert als IS/I) und Ricardo, D. (1817). On the Principles of Political Economy, and Taxation. Thünen las später die in Weimar erschienene, von Schmidt übersetzte, deutsche Ausgabe von 1821.
Vgl. z.B. Berens, E. (1868). Versuch einer kritischen Dogmengeschichte der Grundrente. S. 172; Lifschitz, F. (1905). “Johann Heinrich von Thünen Grundrententheorie”. S. 819; Ohlin, B. (1935). “Some Aspects of the Theory of Rent: von Thünen vs. Ricardo”. S. 177 und Brinkmann, I. (1951). “Die von Thünensche Rentenlehre und die Entwicklung der neuzeitlichen Landwirtschaft”. S. 310.
Vgl. Petersen, A. (1944). Thünen isolierter Staat. S. 11.
Die Taxationslehre beschäftigt sich mit der Bewertung von Grundstücken und Landgütern.
Vgl. Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 55f.
Zu den Unterschieden zwischen dem Entwurf von 1818/1819, der 1. Auflage von 1826 und der Ausgabe von 1875 vgl. Lehmann, H. (1990). “Anmerkungen des Herausgebers”.
Vgl. Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 57ff.
Siehe Staudinger, L. (18??). Brief an Johann Heinrich von Thünen. Zitiert nach: Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 60.
Vgl. Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 61.
Vgl. Petersen, A. (1944). Thünens isolierter Staat. S. 16 und S. 19.
Vgl. Petersen, A. (1944). Thünens isolierter Staat. S. 8.
Vgl. Werner, L. (1984). “Die Entwicklung des feudalen mecklenburgischen Bauerndorfes Tellow zum kapitalistischen Mustergut”. S. 118f.
Zitiert nach: Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 52.
Vgl. Braeuer, W. (1950). “Der Mathematiker-Ökonom”. S. 152f.
Vgl. Petersen, A. (1944). Thünens isolierter Staat. S. 11.
Vgl. Petersen, A. (1944). Thünens isolierter Staat. S. 16.
Vgl. Petersen, A. (1944). Thünens isolierter Staat. S. 11.
Siehe Thünen, J. von (20.3.1843). Brief an Christian von Butte]. Zitiert nach: Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 235.
Vgl. z.B. Böventer, E. von (1986). “Johann Heinrich von Thünen und die Entwicklung der Raumwirtschaftstheorie”. S. 10; Leigh, A. (1946). “Von Thünen’s Theory of Distribution and the Advent of Marginal Analysis”. S. 481; Krelle, W. (1962). Verteilungstheorie. S. 50; Landreth, H./Colander, D. (1989). History of Economic Theory. S. 200f und S. 237ff; Dome, T. (1994). History of Economic Theory. S. 84f und Streissler, E. (1995). “Die Grenzproduktivitätstheorie der deutschen Protoneoklassik unter besonderer Berücksichtigung von Johann Heinrich von Thünen”. S. 17f.
Vgl. z.B. Leigh, A. (1946). “Von Thünens Theory of Distribution and the Advent of Marginal Analysis”. S. 484; Manz, P. (1986). “Forestry Economics in the Steady State: The Contribution of J. H. von Thünen”. S. 281; Niehans, J. (1987). “Thünen, Johann Heinrich von (1783–1850)”. S. 638f; Samuelson, P. (1987). “Thünen nach 200 Jahren”. S. 48ff und van Suntum, U. (1995). “Johann Heinrich von Thünen als Kapitaltheoretiker”. S. 87.
Vgl. z.B. Böventer, E. von (1986). “Johann Heinrich von Thünen und die Entwicklung der Raumwirtschaftstheorie”. S. 15ff; Böventer, E. von (1984). “The von Thünen-Hotelling Rule”. S. 143ff; Beck, G. (1986). “Thiinens weite Kreise”. S. 251f und Streissler, E. (1995). “Die Grenzproduktivitätstheorie der deutschen Protoneoklassik unter besonderer Berücksichtigung von Johann Heinrich von Thünen”. S. 26ff.
Vgl. Petersen, A. (1944). Thünen isolierter Staat. S. 15f.
Vgl. Petersen, A. (1944). Thünens isolierter Staat. S. 18.
Vgl. Werner, L. (1988). `Thünen wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen aus seinem Hauptwerk Der isolierte Staat“’. S. 50f.
Siehe Thünen, J. von (1848). Brief an Schumacher. Zitiert nach: Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 292f.
Vgl. Petersen, A. (1944). Thünens isolierter Staat. S. 18.
Siehe Thünen, J. von (1.4.1848). Brief an Helene von Thünen. Zitiert nach: Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 292.
Vgl. Suntum, U. van (1989). “Johann Heinrich von Thünen (1783–1850)”. S. 212f.
Siehe Thünen, J. von (1848). Brief an Schumacher. Zitiert nach: Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 293.
Vgl. Petersen, A. (1944). Thünens isolierter Staat. S. 17.
Zitiert nach: Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 61.
Vgl. z.B. Böventer, E. von (1986). “Johann Heinrich von Thünen und die Entwicklung der Raumwirtschaftstheorie”. S. 9; Böventer, E. von (1984). “The von Thünen-Hotelling Rule”. S. 138ff; Recktenwald, H. (1987). `Thünen im Lichte moderner Wissenschaftstheorie“. S. 7 und Samuelson, P. (1987). `Thünen nach 200 Jahren”. S. 25ff.
Vgl. Petersen, A. (1944). Thünens isolierter Staat. S. 19.
Siehe Thünen, J. von (1842). IS/I. S.VII.
Siehe N.N. (1851). “Briefe über den isolirten Staat des Herrn v. Thünen”. S. 85.
Siehe Pigou, A. (1956). Memorials of Alfred Marshall. S. 359f.
Vgl. Lifschitz, F. (1903). “Die Methodik der Wirtschaftswissenschaft bei Johann Heinrich von Thünen”. S. 818f i.V.m. Hamburg, U. (1934). Die methodologischen Grundlagen des “isolierten Staates” von Johann Heinrich von Thünen. S. 16f.
Vgl. Lifschitz, F. (1903). “Die Methodik der Wirtschaftswissenschaft bei Johann Heinrich von Thünen”. S. 816.
Siehe Thünen, J. von (1842). IS/I. S. VIf.
Siehe Thünen, J. von (1850). IS/II,1. S B.
Vgl. Gutenberg, E. (1922). Thünen’s Isolierter Staat als Fiktion. S. 106f.
Siehe Thünen, J. von (1818/1819). Der isolirte Staat. Erster Entwurf. S. 1f. (zukünftig zitiert als IS).
Siehe Schumpeter, J. (1965). Geschichte der ökonomischen Analyse. S. 577 und vgl. Schneider, E. (1952). “Sinn und Grenzen der quantitativen Wirtschaftsforschung”. S. 600f.
Siehe Thünen, J. von (31.12.1820). Brief an Friedrich von Thünen. Zitiert nach: Schumacher, H. (1883). Johann Heinrich von Thünen. S. 47.
Vgl. Hamburg, U. (1934). Die methodologischen Grundlagen des “isolierten Staates” von Johann Heinrich von Thünen. S. 34ff.
Vgl. Billow, F. (1950). “Thünen als Raumdenker”. S. 9.
Vgl. Kühne, 0. (1925). “Ueber die mathematische Methode in der deutschen Theoretischen Nationalökonomie”. S. 664.
Siehe Thünen, J. von (1842). IS/I. S. 40.
Siehe Thünen, J. von (1850). IS/II,1. S. 10f.
Vgl. Kade, G. (1958). Die logischen Grundlagen der mathematischen Wirtschaftstheorie als Methoden- problem der theoretischen Ökonomik. S. 85ff.
Siehe Thünen, J. von (1850). IS/II,1. S. 11f.
Siehe Thünen, J. von (1850). IS/II,1. S. 35.
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Hoh, S. (1998). Johann Heinrich von Thünen (1783–1850): Leben und Werk im historischen Zusammenhang. In: Johann Heinrich von Thünen (1783–1850) und seine außenwirtschaftlichen Untersuchungen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08618-5_2
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