Zusammenfassung
Nach Heinrich6 ist für die Organisation der IT in dezentralen Unternehmen ein Kompromiss zwischen einer zentralen und mehreren (unkoordinierten) dezentralen IT-Abteilungen zweckmäßig. Bei rein dezentraler Organisation besteht die Gefahr von Redundanz mit negativer Auswirkung auf die Wirtschaftlichkeit. So schlägt Heinrich eine Dezentralisierung der geschäftsbereichsspezifischen IT-Aufgaben auf die dezentralen IT-Einheiten vor; unternehmensübergreifende IT-Aufgaben fallen in den Zuständigkeitsbereich einer zentralen IT-Einheit. Der Aufgabenschwerpunkt der zentralen Einheit liegt nach Heinrich bei den strategischen IT-Aufgaben.
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Hermes, B. (2000). Interne IT-Leistungserbringung. In: IT-Organisation in dezentralen Unternehmen. Kasseler Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften, vol 13. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08615-4_2
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