Zusammenfassung
Bei einer Betrachtung des Investitionsgutbegriffs kann grundsätzlich zwischen einer engeren und einer weiteren Auffassung differenziert werden. Bei einer Betrachtung im engeren Sinne werden Investitionsgüter mit Anlagegütern gleichgesetzt (Backhaus 1982, S. 3; Arbeitskreis “Marketing in der Investitiongüter-Industrie” der Schmalenbach-Gesellschaft 1975, S. 758). Entsprechend dieser Auffassung sind Sachgüter des Umlaufvermögens sowie alle Verbrauchsgüter wie beispielsweise Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe als auch vorproduzierte Teile nicht als Investitionsgüter definiert (Kleinaltenkamp 1994, S. 77; siehe auch Engelhardt/Günter 1981, S. 24).
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Suckrow, C. (1996). Investitionsgütermärkte. In: Internationale Geschäftsfeld-Positionierung in Investitionsgütermärkten. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08600-0_2
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Print ISBN: 978-3-8244-6307-7
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