Zusammenfassung
Innerhalb der beiden Kap. F. und G. wird die Kultur als Gestaltungskomponente interkulturellen Marketing betrachtet. International tätige Unternehmen können Erkenntnisse über die kulturellen Umfeldfaktoren bzw. das interkulturelle Konsumverhalten mit dem Ziel nutzen, ihre Strategien und Maßnahmen derart zu gestalten, daß identifizierten Unterschieden, aber auch Gemeinsamkeiten Rechnung getragen wird. Daraus kann sich ein strategischer Wettbewerbsvorteil ergeben. Um diese „gestalterische“ Aufgabe zu erfüllen, ist eine systematische Erfassung von relevanten kulturellen Einflußfaktoren notwendig, wofür die Kap. D. und E. inhaltliche Ansatzpunkte geliefert haben. Somit stehen Entscheidungen an, die auf die Auswahl, Strukturierung und Operationalisierung von relevanten Einflußfaktoren gerichtet sind. Um diese Entscheidungen treffen zu können, müssen geeignete Forschungsparadigmen, -designs sowie -methoden gewählt und bestimmte Anforderungen an die Durchführung inter-kultureller Untersuchungen erfüllt werden. Diese Fragen sind Gegenstand dieses Kapitels.
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Mennicken, C. (2000). Interkulturelle Marktforschung als Voraussetzung zur Gestaltung einer interkulturellen Marketing-Konzeption. In: Interkulturelles Marketing. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08598-0_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08598-0_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0534-3
Online ISBN: 978-3-663-08598-0
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