Skip to main content

Perspektiven für die Bewältigung der interkulturellen Herausforderung

  • Chapter
Interkulturelle Herausforderungen im Frankreichgeschäft

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 128 Accesses

Zusammenfassung

Nach der theoretischen Diskussion von Problemen und Methoden der interkulturellen Forschung sowie der anschließenden Anwendung unseres Konzepts zur kulturellen Umwelt für Frankreich werden abschließend Erkenntnisse betrachtet, die sich aus der historisch-kulturanthropologischen Untersuchung in Verbindung mit den Aussagen der Praxisinterviews ergeben. Dabei soll weniger auf spezifische Inhalte der kulturellen Dimensionen und deren Implikationen im Frankreichgeschäft eingegangen werden - dies wurde bereits in den vorhergehenden Abschnitten herausgearbeitet -, sondern im Vordergrund stehen Perspektiven für den zweckmäßigen Umgang mit der interkulturellen Problematik in Forschung und Praxis. Die Anregungen sollten als Orientierungsrahmen zur erfolgreichen Bewältigung der interkulturellen Herausforderung dienen.

Die wahre Freundschaft zwischen Einzelnen und Völkern beginnt dort, wo man Unterschiede zu respektieren und das Gemeinsame geduldig herauszuarbeiten lernt.

Quelle: Picht, R.: (Freundschaft), in: Leenhardt, J./Picht, R. (Hg.): (Esprit), S. 131

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Dülfer, E.: (Management), S. 197.

    Google Scholar 

  2. Elias, N.: (Soziologie), S. 141.

    Google Scholar 

  3. Eichberg nimmt die Figurationsanalyse von Norbert Elias als Mittelpunkt seiner Ausfuhrungen zur Methode der historischen Verhaltensforschung. Vgl. Eichberg, H.: (Technik), S. 213f.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Eichberg, H.: (Technik), S. 235.

    Google Scholar 

  5. Die Offenheit des Figurationsbegriffes und seine Ablehnung von naturwissenschaftlich orientierten “wenn-dann”-Kausalitäten besitzen Ähnlichkeiten mit dem kulturellen Relativismus von Karl Mannheim. Im konjunktiven Denken Mannheims gibt es keine objektive, von der gesellschaftlichen Umwelt unabhängige Realität, sondern der Mensch muß in seinem Erkennen immer im Zusammenhang mit seinem kulturellen Erfahrungsraum betrachtet werden. Vgl. Mannheim, K.: (Strukturen), S. 27; siehe hierzu auch Lorenzer, A.: (Kulturanalyse).

    Google Scholar 

  6. Vgl. hierzu Elias, N.: (Soziologie), S. 141–143.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Steger, H.-A.: (Geschichte), S. 176f.

    Google Scholar 

  8. Zur egozentrischen Sichtweise des Individuums siehe Elias, N.: (Soziologie), S. 10.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Elias, N.: (Soziologie), S. 22f.

    Google Scholar 

  10. Buytendijk, F. J. J.: (Spielen), S. 99.

    Google Scholar 

  11. Für Sartre wird das menschliche Dasein gespielt, jeder fugt sich in seine Rolle, da sich der Mensch immer in einer sozialen Beziehung, in Beruf oder Familie befindet, die zu einer bewußt gewählten Haltung wie Höflichkeit oder Strenge veranlassen. Die gesellschaftlichen Zwänge erfordern dieses Rollenspiel. Siehe Sartre, J. P.: (L’Etre), S. 98ff.

    Google Scholar 

  12. Für Bartlett/Goshal ist der historische Kontext insbesondere in einem internationalen Geschäftsumfeld wichtig, da hier sehr diverse ökonomische, politische und soziale Kräfte wirken. Vgl. Bartlett, C. V./Goshal, S.: (Across borders), S. 45.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Steger, H.-A.: (Geschichte), S. 184.

    Google Scholar 

  14. Wirth fordert von international orientiertenWirth fordert von international orientierten Führungskräften explizit die Wahrnehmung von Komplexität. Die kulturelle Umwelt darf nicht einfach auf wenige isolierte Determinanten reduziert werden. Vgl. Wirth, E.: (Personalentwicklung), S. 203f.

    Google Scholar 

  15. Pheysey hat sich insbesondere mit der Frage beschäftigt, wie Mitarbeiter dazu bewegt werden können, ihre festgefahrenen Werte und Normen zu erkennen und diese zu überdenken. Siehe Pheysey, D. C.: (Organizational Cultures). Die von Pheysey geforderte Hinterfragung von Einstellungen könnte auch genutzt werden, um einen interkulturellen Sensibilisierungsprozeß anzuregen.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Hofstede, G.: (Internationales Management), S. 323.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Knapp, A.: (Kommunikationsfähigkeit); Kopper, E./Kiechl, R.: (Verwandlungskünstler).

    Google Scholar 

  18. Um zu konkreten Handlungsempfehlungen zu kommen, muß generalisiert werden. Zur Problematik der Bildung von Stereotypen siehe Mead, R.: (International management), S. 21–24; Thie- dermann, S.: (multicultural marketplace), S. 11–19.

    Google Scholar 

  19. Das Lernmodell interkultureller Kommunikation von Beamer trainiert interkulturelle Kompetenz in einem funfstufigen zyklischen Prozeß: 1. Erkennen der kulturellen Vielfalt; 2. Erfassen und Analysieren kultureller Stereotype; 3. Gegenüberstellung von Stereotypen und managementrelevanten kulturellen Denk- und Verhaltensweisen; 4. Analyse von interkulturellen Kommunikationsbeispielen; 5. Selbständige Kommunikation in Symbolen der fremden Kultur. Vgl. Beamer, L.: (Learning), S. 285–303. Nach Kammel/Teichelmann sind unter anderem folgende Ziele für ein interkulturelles Managementtraining zu beachten: Kultursensibilisierung, Förderung des gegenseitigen Kennenlernens, Konflikthandhabung, Erwerb angemessener Handlungsstrategien. Vgl. Kammel, A./Teichelmann, D.: (Personaleinsatz), S. 120/121. Zudem dient eine breite Allgemeinbildung als Basis für ein erfolgreiches interkulturelles Verhaltenstraining. Vgl. Kumar, B. N./Steinmann, H.: (Projekt-Management), S. 200. Zur Bewertung der unterschiedlichen interkulturellen Trainingskonzepte siehe Winter, G.: (Trainingskonzepte).

    Google Scholar 

  20. Siehe zur Theorie interkultureller Lernprozesse Hughes-Wiener, G.: (cross-cultural), S. 380–399.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Postman, N.: (Wir informieren uns zu Tode), S. 62.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Postman, N.: (Wir informieren uns zu Tode), S. 62.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Nitschke, A.: (Wahrnehmung), S. 127ff. Hall verweist insbesondere im Kontext der interkulturellen Organisationsforschung auf den Einfluß unterschiedlicher Zeiteinstellungen. Vgl. Hall, E. T.: (Time), S. 47–50.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Bartlett, C. V./Goshal, S.: (Across borders), S. 33.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Adler, N. J.: (Organizational Behaviour), S. 95ff. Zum Thema “Produktivitätssteigerung durch kulturelle Diversität” siehe auch Moran, R. T./Harris, P. R./Stripp, W. G.: (global organization), S. 66.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Adler, N. J.: (Organizational Behaviour), S. 111.

    Google Scholar 

  27. Nach Chandler wird die Struktur einer Firma durch die Strategie bestimmt

    Google Scholar 

  28. Nach Chandler wird die Struktur einer Firma durch die Strategie bestimmt. Vgl. Chandler, A. D.: (Strategy), S. 16.

    Google Scholar 

  29. Starke Unternehmenskulturen können bei der interkulturellen Zusammenarbeit aufgrund ihrer Dominanz zu Konflikten fuhren. Durch eine Kurskorrektur der Unternehmenskultur könnten alte, verkrustete Strukturen im Unternehmen aufgebrochen und bisherige Denk- und Verhaltensmuster hinterfragt werden, was eine interkulturelle Sensibilisierung fördern würde. Zu den Phasen einer Kurskorrektur siehe Steinmann, H./Schreyögg, G.: (Management), 3. Aufl., S. 604 oder auch 2. Aufl., S. 551.

    Google Scholar 

  30. Bloch, P./Hababou, R.: (Dinosaures), S. 28.

    Google Scholar 

  31. Zu Forschungsansätzen über interkulturelles Lernen siehe Wesseler, M.: (Lernforschung), S. 33–39.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Hofstede, G.: (Internationales Management), S. 32lf.

    Google Scholar 

  33. Murphy’s Law gehört zu den Grundgesetzen der Wirtschaftssatire, und lautet: Nichts ist so einfach, wie es aussieht. Alles dauert länger als man denkt. Alles kostet mehr als veranschlagt. Und wenn etwas schief gehen kann, dann geht es auch schief.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Bartlett, C. V./Goshal, S.: (Across borders), S. 214.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Bartlett, C. V./Goshal, S.: (Across borders), S. 4. Bezeichnend fur eine derartige Entwicklung ist die Tatsache, daß nicht nur Wirtschaftswissenschaftler, sondern auch Naturwissenschaftler auf ihren Kongressen die interkulturelle Problematik hervorheben. Siehe unter anderem die Beiträge des japanischen Nobelpreisträgers Esaki oder von Hartley, Vizekanzler des britischen Cranfield Institute of Technology, während des internationalen Wissenschaftskongresses in Marseille 1993. Siehe Esaki, L.: (japanese culture); Hartley, F.: (Education and training).

    Google Scholar 

  36. Vgl. Chatteijee, S./Lubatkin, M. H./Schweiger, D. M./Weber, Y.: (Cultural Differences), S. 321; Thomas, A./Hagemann, K: (Training), S. 173f.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Schein, E. H.: (Culture), S. 36.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Dülfer, E.: (Management), S. 462; Interview 28, SIEMENS, am 19.10.1993.

    Google Scholar 

  39. Kammel, A./Teichelmann, D.: (Personaleinsatz), S. 33.

    Google Scholar 

  40. Interview 6, BASF, am 7.10.1993.

    Google Scholar 

  41. Interview 27, SIEMENS, am 19.10.1993.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Kammel, A./Teichelmann, D.: (Personaleinsatz), S. 34. Laut einer Umfrage des Instituts für Interkulturelles Management (IFIM), Bad Honnef, zum Stand der internationalen Personalentwicklung deutscher Großunternehmen bieten 100 Prozent der befragten Unternehmen ihren Mitarbeitern für längerfristige Auslandseinsätze eine sprachliche Vorbereitung an; nur 60 Prozent offerieren landesspezifische Schulungsmaßnahmen im allgemeinsten Sinne, und ganz wenige Unternehmen fuhren interkulturelle Trainingsseminare durch. Vgl. Gutmann, J. (Hg.): (Ausland), S. VIII.

    Google Scholar 

  43. Die Personalentwicklung der Daimler-Benz AG installierte eine Internationale Nachwuchsgruppe (INWG), um den internationalen Führungsnachwuchs im Konzern zu integrieren sowie die persönliche und fachliche Qualifikation zu fördern. Insbesondere dem Aufbau interkultureller Kommunikationskompetenz kommt hohe Bedeutung zu. International gemischte Projektgruppen mit ergänzenden interkulturellen Trainingsseminaren bereiten den ausgesuchten Nachwuchs auf weltweite Führungsaufgaben vor. Vgl. Bühner, R.: (Personalmanagement), S. 295f.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Kumar, B. N.: (Personalpolitische Herausforderungen), S. 307.

    Google Scholar 

  45. Die interkulturelle Erfahrung der Mitarbeiter ist bei AIRBUS INDUSTRIES sehr hoch, da die deutsch-französische Kooperation seit dem Bau des militärischen Transportflugzeuges TRANSALL auf eine lange Tradition zurückblicken kann. Vgl. Bittner, G. A.: (coop¨¦ration), S. 134. Ebenso Interview 6, BASF, am 7.10.1993; Interview 1, DEUTSCHE AEROSPACE, 22.11.1993; Interview 27, SIEMENS, am 19.10.1993.

    Google Scholar 

  46. Interview 12, EUROCOPTER, am 8.11.1993. Die Unternehmensberatung JPB “La synergie franco-allemande” in Paris hat sich auf die interkulturelle Vorbereitung deutsch-französischer Kooperationen spezialisiert. Ihr Erfolg in der Praxis, etwa bei AIRBUS INDUSTRIES, unterstreicht die Relevanz der interkulturellen Kompetenz fur den Erfolg der Internationalisierung. Interview 1, DEUTSCHE AEROSPACE, am22.11.1993.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Bartlett, C. A./Goshal S.: (Unternehmensfuhrung), S. 231.

    Google Scholar 

  48. Neben diesen drei Idealalternativen existieren noch mehrere Mischformen, wie beispielsweise die regiozentrische Strategie, in der regionale Zentren polyzentrisch an das Stammhaus angebunden sind. Zu den Besetzungsstrategien im internationalen Unternehmen siehe Kammel, A./Teichelmann, D.: (Personalemsatz), S. 30; Bühner, R.: (Personalmanagement), S. 287; Pfohl, H.-CH./Bock, I./Dubbert, M. Ch.: (Personalmanagement), S. 287; Pfohl, H.-CH./Bock, I./Dubbert, M. Ch.: (Managemententwicklung), S. 99; Heenan, D. A./Perlmutter, H. V.: (Multinational); Ackermann, K. F.: (Personalmanagement); Perlitz, M.: (Internationales Management), S. 465–473; Bergemann, N./Sourisseaux, A. L. J.: (Personalauswahl), S. 149–153; Bittner. A./Reisch, B.: (Personalmanagement).

    Google Scholar 

  49. Siehe Kumar, B. N./Steinmann, H.: (Managementkonflikte).

    Google Scholar 

  50. Vgl. Staehle, W.: (Management), S. 8.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Bühner, R.: (Personalmanagement), S. 290f.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Domsch, M./Lichtenberger B.: (Auslandseinsatz), S. 793.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Ratiu, I.: (Thinking internationally), S. 95ff; zu den erforderlichen Fähigkeiten des “Global Manager” siehe Beamish, P. W./Killing, J. P./Lecraw, D. J./Morrison, A. J.: (International management), S. 165–182.

    Google Scholar 

  54. Ein kultureller Anpassungsprozeß ist auch nach Bühner die Voraussetzung fur erfolgreiche unternehmerische Aktivitäten in einer kulturfremden Umwelt. Vgl. Bühner, Rolf: (Personalmanagement), S. 285f. Siehe zum Erfolgspotential einer Anpassungsstrategie auch Olie, R.: (Mergers), S. 381–406.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Laurent, A.: (cross-cultural puzzle), S. 499. Zu den Aufgaben des internationalen Personalmanagements siehe Bühner, R.: (Personalmanagement), S. 287.

    Google Scholar 

  56. Siehe Steger, H.-A.: (Kulturanthropologie), S. 337.

    Google Scholar 

  57. In Anlehnung an Anderson differenziert Kumar zwischen kurzfristiger “Anpassung” und langfristiger “Adaption” an die fremde Kultur. Vgl. Kumar, B. N.: (Interkulturelles Management), S. 687. Siehe Anderson, L.: (adaptation). Im Zusammenhang dieser Studie verbinden wir jedoch mit beiden Begriffen eine langfristige Komponente, da sich unser Begriffsverständnis von Kultur auf die im Bewußtsein vorhandenen Tiefenstrukturen bezieht, die stets langfristig vorhanden sind und sich kurzfristig nicht ändern lassen.

    Google Scholar 

  58. Thiedermann, S.: (cultural barriers), S. 32. Thiedermann spricht sich gegen das Ablegen der eigenen Werte in der fremden Kultur aus.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Ratiu, I.: (Thinking internationally), S. 97.

    Google Scholar 

  60. Mit der Ablösung religiöser Werte durch die moderne Wissenschaft verminderten sich die Ruhepunkte des Menschen. Moralische Werte als Orientierungshilfe müssen sich im Sinne einer allgemeingültigen Ethik jedoch erst noch herausbilden. Siehe hierzu insbesondere Fourasties Hoffnung bzw. Forderung einer Revitalisierung klassischer Werte der Menschheit: Fourastie, J.: (espoir), S. 408ff. u. 417ff. Siehe ähnliche Forderungen von Bundespräsident R. Herzog in: Filmer, W./Schwan, H. (Hg.): (Herzog), S. 317 u. 339f.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Fischer, M. (1996). Perspektiven für die Bewältigung der interkulturellen Herausforderung. In: Interkulturelle Herausforderungen im Frankreichgeschäft. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08596-6_7

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08596-6_7

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6328-2

  • Online ISBN: 978-3-663-08596-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics