Zusammenfassung
Den Anfang der Untersuchung, nach der kurzen Schilderung des Spannungsfeldes der Typen- und Teileoptimierung, bildete die Erarbeitung einer theoretischen Basis der verschiedenen Erscheinungsformen der Vielfalt. Beginnend bei einer Darstellung der verschieden Beschreibungsmöglichkeiten eines einzelnen Objektes wurden schrittweise existierende Sichtweisen der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften mit neuen Aspekten verwoben, um eine Unterteilung verschiedener Gesamtheiten interdisziplinär theoretisch zu fundieren. Hier wurden auch die strukturellen und zeitlichen Interdependenzen zwischen strukturellen Gesamtheiten, Objektfamilien und Technologie- bzw. Funktionsobjektklassen detailliert erarbeitet. Diese Ausführungen ergaben, daß ein Objekt immer im Kontext aller vier Gesamtheiten gesehen werden muß, um es entsprechend zu optimieren. Dieses Kapitel bildete den theoretischen Grundstock der Arbeit.
“Woran arbeiten Sie?” wurde Herr K. gefragt. Herr K. antwortete: “Ich habe viel Mühe, ich bereite meinen nächsten Irrtum vor.” Bert Brecht, Mühsal der Besten.
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Zich, C. (1996). Schlußbetrachtung: Vielfaltsoptimierung, eine Megatheorie der Objektgestaltung?. In: Integrierte Typen- und Teileoptimierung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08592-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08592-8_7
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