Zusammenfassung
Im Laufe des 20. Jahrhunderts haben sich die Lebens- und Konsumstile in den industrialisierten Ländern erheblich verändert. In der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts lebten die Menschen in Westeuropa und Nordamerika noch in relativ einfachen Verhältnissen. Wohnkomfort und -einrichtung waren im Vergleich zur heutigen Zeit niedrig. Eine Zentralheizung, die alle Zimmer gleichermaßen warm hielt, gab es nur in einer Minderheit der Haushalte. Die Lebensmittel stammten größtenteils noch aus der Region. Der Anbau von eigenen Lebensmitteln als Teil einer Subsistenzwirtschaft spielte in vielen Familien eine wichtige Rolle. Die Lebensmittel wurden im Keller, dem kühlsten Ort des Hauses, aufbewahrt. Das Ausmaß der Mobilität beschränkte sich auf wenige hundert Kilometer im Jahr und fand im unmittelbaren Umkreis statt. Die meisten Wege wurden zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt. In städtischen Gebieten gab es Straßenbahnen, die von Pferden gezogen wurden. Eisenbahnen als Erfindung des 19. Jahrhunderts dienten vor allem dazu, größere Strecken zurückzulegen und ausgedehnte Reisen zu unternehmen.1
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Belz, FM. (2001). Einleitung. In: Integratives Öko-Marketing. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 271. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08590-4_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08590-4_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-9047-9
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