Zusammenfassung
Wie bereits im ersten Teil erläutert, folgt gemäß der wirtschaftlichen Integrationsleiter gewöhnlich auf die Zollunion der Binnenmarkt1. Während erstere die Abschaffung von tarifären Handelshemmnissen zwischen den Partnern und die Etablierung eines gemeinsamen Außenzolls gegenüber Drittländern bedeutet, liberalisiert der Binnenmarkt zusätzlich die Faktorbewegungen zwischen den Partnerländern.
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© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Letzner, V. (1997). Der Gemeinsame Gütermarkt. In: Integrationstheorie und monopolistische Konkurrenz. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08588-1_4
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