Zusammenfassung
Ziel dieses Kapitels ist die Konzipierung eines theoretischen Untersuchungsmodells, anhand dessen die Organisation von Innovationsprozessen bei Dienstleistungen analysiert werden soll. Basis des Modells ist - in Anlehnung an die Forschungstradition der situativen Organisationstheorie - der Kontingenz-Effizienz-Ansatz.1 Kerngedanke dieses Ansatzes ist die Kongruenzhypothese 2, die im Hinblick auf die Zielsetzung der organisatorischen Gestaltung - die effektive Aufgabenerfüllung - eine Abstimmung von Situations- bzw. Kontextmerkmalen und Organisationsmerkmalen fordert. Ausgangspunkt der Gestaltung der Organisation ist damit die zu erfüllende Aufgabe, d. h. in diesem Falle die Innovationsaufgabe.3 Die Zweckmäßigkeit der Gestaltungsmaßnahmen hinsichtlich der Zielsetzung der effektiven Aufgabenerfüllung wird durch Variablen der organisatorischen Effizienz beurteilt.
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Schneider, M. (1999). Modell der Organisation von Innovationsprozessen bei Dienstleistungen. In: Innovation von Dienstleistungen. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08576-8_4
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