Zusammenfassung
„Innovation“ ist ein schillernder Begriff. Einmütigkeit gibt es nur in der Aussage, daß Innovationen immer mehr zu einem Schlüsselphänomen der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Konkurrenten werden.1 Hingegen gibt es bis heute weder einen einheitlichen und allgemein geteilten Innovationsbegriff noch eine allgemein akzeptierte Innovationstheorie in der Wirtschaftswissenschaft.2 Je nach Fragestellung und Erkenntnisinteresse werden unterschiedliche Aspekte des Innovationsphänomens hervorgehoben. Van der Kooy (1988: 7 ff.) stellt in einer Untersuchung von zahlreichen Innovationsdefinitionen jedoch fest, daß die dort enthaltenen Begriffserläuterungen i.d.R. immer wieder ganz bestimmte Kategorien bzw. Dimensionen beinhalten (vgl. auch Biemans 1992: 6). Eine Darstellung derartiger Klassifizierungen des Innovationsbegriffs bietet insofern eine Möglichkeit, sich im Rahmen dieser Arbeit der Bedeutung, der Verwendungsweise, aber auch des immensen Problemgehalts des Phänomens Innovation zu nähern.3 4
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Duschek, S. (2002). Erste Grundbegriffe: Innovation, Unternehmungsnetzwerk und Innovationsnetzwerk. In: Innovation in Netzwerken. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08575-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08575-1_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-7695-4
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