Zusammenfassung
Die Ergebnisse, die in Teil D herausgearbeitet wurden, sind vielfältig. Sie geben Antwort auf die erste Forschungsfrage nach den Charakteristika der Unternehmensberatung und der Beratungskooperation. Zudem bilden sie die Grundlage für die Beantwortung der zweiten Forschungsfrage, die sich auf die Unterstützung von Tätigkeiten und Prozeßphasen an der Schnittstelle zum Kunden sowie von Kooperationstypen in der Unternehmensberatung durch den Einsatz spezifischer Arten von IKT richtet. Eine Antwort auf diese zweite Forschungsfrage soll in diesem Teil der Arbeit gegeben werden.
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Literatur
Vgl. zum Begriff der Kohäsionsfunktion Schrader et al. [1996, 36].
Sie wurden im Kapitel D 4 eingehend analysiert.
Vgl. z.B. Bamberg/Coenberg [1996] und Eisenführ/Weber [1999]. Neue Entscheidungsverfahren werden beispielsweise in der Zeitschrift Decision Science vorgestellt.
Vgl. zur beschriebenen Problematik der Klassifizierung von IKT Krcmar [1997, 180].
Vgl. z.B. Bornschein-Grass [1995, 20 ff], Schwabe/Krcmar [1994], Petrovic [1993, 87 ff], Petrovic [1992], Ellis et al. [1991, 41 ff], Wilson [1991, 10 f.] und Johansen [1988, 13 ff].
Bornschein-Grass [1995, 19] stützt sich auf Klassifikationsansätze von Petrovic [1992, 17 ff.], Ellis et al. [1991, 41 ff], Wilson [1991, 10 f.], Johansen [1988, 13 ff.] und Opper [1988]. Abweichend von dieser Klassifikation werden Intelligente Agenten nicht als eigenständige Klasse betrachtet, da die Funktionen derartiger Agenten vielfältig sein können und aus Sicht des Verfassers keine eigenständige funktionale Klasse darstellen. Darüber hinaus werden die Klassen Administrationsunterstützung sowie Prozeß- und Koordinationsunterstützung zu der eigenständigen Klasse Organisations- und Koordinationsunterstützung zusammengefaßt.
Vgl. dazu Vogt [1998, 204 ff.] und http://parc.xerox.com.
Es handelt sich um ein Abfragewerkzeug, mit dem ein Online Analytical Processing, eine leistungsfähige und flexible Auswertung von Informationen in mehreren Dimensionen, durchgeführt werden kann.
Vgl. zur Sicherheitsproblematik in Virtual Private Networks o.V. [1998c].
RADIUS ist die Abkürzung von Remote Authentication Dial-In User Service Protocol.
Tabellenkalkulationssoftware kann auch der Beziehungserkennenden Verarbeitung dienen.
Bulletin-Boards sind elektronische Schwarze Bretter, auf denen die Beteiligten ihre Nachrichten für andere, die einen Zugang zu diesen Schwarzen Brettern haben, hinterlassen können. Die Kommunikation verläuft unstrukturiert, da die Nachrichten nach der Reihenfolge ihres Eintreffens dargestellt werden. Eine Adressierung an einen Empfänger alleine erfolgt nicht.
Abkürzung für Mime Encapsulation of Aggregate HTML Documents.
Abkürzung für Extensible Markup Language.
Eine Datenaufbereitung wird mit Hilfe von Verarbeitungstechnologien vorgenommen.
Ein Beispiel ist der TeleTeamRaum (vormals CATeam Raum) der Universität Hohenheim [vgl. dazu Lewe/Krcmar, 1996; Lewe/Krcmar, 1990; Ferwagner et al., 1989] in dem an einem runden Tisch 12 Arbeitsplätze mit versenkbaren PCs und eine Projektionswand zur Verfügung stehen. Als GSS wird GroupSystems for Windows genutzt.
Vgl. dazu z.B. Lewe [1995], Schwabe [1994] und Krcmar [1993].
Je nach Ausstattung sind Investitionen zwischen EUR 25.000, - und EUR 1.000.000, - notwendig.
Abkürzung für Compressor/Decompressor [Computer-Fachlexikon, 1997, 136].
Vgl. dazu auch Lauwers/Lantz [1993],
Vgl. zur Authentifizierung der Benutzer die Ausführungen zur Authentifizierung in E 4.2.1.2.
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Najda, L. (2001). Schlussfolgerungen aus der Empirischen Forschung. In: Informations- und Kommunikationstechnologie in der Unternehmensberatung. Informationsmanagement und Computer Aided Team. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08566-9_5
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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