Zusammenfassung
Die Frage nach der ökonomischen Notwendigkeit von Maklerdiensten zur Förderung von Immobilientransaktionen zweier aufeinanderfolgender Marktstufen bildete den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. Ziel der Ausführungen war es, einen wirtschaftstheoretischen Bezugsrahmen zur Erklärung und Gestaltung der Kooperationsbeziehung zwischen Immobilienmakler und Auftraggeber aufzustellen sowie deren Einfluß auf Kosten und Nutzen der Beziehung zu analysieren. Hierzu wurden die Dienstleistungstheorie sowie die Ansätze der neueren ökonomischen Theorie herangezogen.
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Glück, S. (1997). Resümee. In: Immobilienmakler und Neue Institutionenökonomik. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08553-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08553-9_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6589-7
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