Zusammenfassung
Unvollkommenheiten auf dem Immobilienmarkt fuhren dazu, daß die Marktteilnehmer die Dienstleistung eines Immobilienmaklers in Anspruch nehmen. Seine Funktion besteht darin, bestehende Informationsasymmetrien und damit verbunden Unsicherheiten bezüglich Preis-und Qualitätsinformationen über Immobilien abzubauen. Hierbei stehen die Marktteilnehmer vor dem Problem der Auswahl eines geeigneten Partners, denn es besteht zudem Unsicherheit über die Leistungsfähigkeit und den Leistungswillen des Immobilienmaklers. Die Analyse von Problemen asymmetrischer Informationsverteilung innerhalb von Auftragsverhältnissen erfolgt im Principal-Agent-Ansatz. Dieser soll im folgenden herangezogen werden, um die in der Realität auftretenden Beziehungsstrukturen zwischen Makler und Auftraggeber agency-theoretisch zu begründen1 sowie Lösungsmöglichkeiten für die in solchen Kooperationsbeziehungen auftretenden Informationsasymmetrien aufzuzeigen. Diese werden insbesondere deswegen notwendig, weil wenig berufsordnende Vorschriften für Immobilienmakler existieren bzw. kaum Sanktionen von übergeordneter Seite drohen.
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Literatur
Vgl. hierzu auch Zorn/Larsen (1986); Anglin/Arnott (1991); Geltner/Kluger/Miller (1992); Arnold (1992); Caroll (1989); Geltner/Kluger/Miller (1991); Wachter (1987); Ficek/Henderson/Johnson (1990), 13. Kap
Vgl. Picot (1991), S. 150; Schneider (1985), S.25.
Ross, Stephen A.: The Economic Theory of Agency: The Principal’s Problem, in: AER, Papers and Proceedings, Vol. 63 (1973), S. 134–139, hier S. 134. Lediglich die Abhängigkeit eines Individuums vom Verhalten eines anderen vorauszusetzen wie es bspw. Pratt/Zeckhauser tun, erscheint als Überdehnung des Begriffs und würde ein Vielzahl an Situation hierunter subsumieren lassen.
Vgl. Pratt, John W./Zeckhauser, Richard J.: Principal and Agents: An Overview, in: Principals and Agents: The Structure of Business, Pratt, John/Zeckhauser, Richard J. (Hrsg.), Boston 1985, S.l-35, hier S.2; Schneider (1993), S.44.
Vgl. Kaas (1992), S.889.
Vgl. Spremann, Klaus: Agent and Principal, in: Agency Theory, Information, and Incentives Bamberg, Günter/Spremann, Klaus (Hrsg.), Berlin et al. 1987, S.3–37, hier S.3
Arrow, Kenneth J.: The Economics of Agency, in: Principals and Agents: The Structure of Business, Pratt, John/Zeckhauser, Richard J. (Hrsg.), Boston 1985, S.37–51, hier S.37
Wenger, Ekkehard/Terberger, Eva: Die Beziehung zwischen Agent und Prinzipal als Baustein einer ökonomischen Theorie der Organisation, in: WiSt 17 Jg (1988) S.506–514, hier S.506.
Vgl. Ross (1973), S. 134–135.
Vgl. hierzu Eischen, Rainer: Gegenstand und Anwendungsmöglichkeiten der Agency-Theorie in- ZfbF 43.Jg. (1991), S.1002–1012, hier S.1004.
Vgl. Arrow (1985), S.38–39.
Pratt/Zeckhauser (1985), S.2.
Vgl. Laux, Helmut: Risiko, Anreiz und Kontrolle. Principal-Agent-Theorie. Einführung und Verbindung mit dem Delegationswertkonzept, Berlin et al. 1990, S.6–15.
Vgl. Shavell, Steven: Risk Sharing and Incentives in the Principal and Agent Relationship, in: BJoE, Vol. 10 (1979), S.55–73.
Vgl. Jensen, Michael C./Meckling, William H.: Theory of the Firm: Managerial Behavior, Agency Costs and Ownership Structure, in: JoFE, Vol. 3 (1976), S.305–360, hier S.308.
Vgl. Spremann (1987), S. 17–26.
Zur Bedeutung der agency costs vgl. die Kontroverse zwischen Schneider, Dieter: Agency Costs and Tran-sactionscosts: Flops in the Principal-Agent-Theory of Financial Markets, in: Agency Theory, Information, and Incentives Bamberg, Günter/Spremann, Klaus (Hrsg.), Berlin et al. 1987, S.481–494 und Schmidt, Reinhard H.: Agency Costs are not a „Flop“!, in: Agency Theory, Information, and Incentives Bamberg, Günter/Spremann, Klaus (Hrsg.), Berlin et al. 1987, S.495–509.
Vgl. Eischen (1991), S.1006; Wenger/Terberger (1988), S.506–507.
Zum Problem der Vertragsgestaltung vgl. Hax, Herbert: Theorie der Unternehmung — Information, Anreize und Vertragsgestaltung, in: Betriebswirtschaftslehre und Ökonomische Theorie, Ordelheide, Dieter et al. (Hrsg.), Stuttgart 1991, S.51–72, hier S.58.
Vgl. Richter (1994), S.18; Laux/Liermann (1993), S.565. Hierbei tritt die Diskrepanz zwischen Modell und Wirklichkeit deutlich zutage. Sobald eine vollständige Antizipation der Zukunft nicht mehr möglich ist, muß die elegante mathematische Lösung des Principal-Agent-Ansatzes zugunsten unvollständiger (relationaler) Verträge aufgegeben werden.
Vgl. hierzu Arnold (1992), S.89.
Könnte der Makler seine bereitgestellten Informationen nicht vor der Nutzung Dritter schützen, würde für ihn kein Anreiz bestehen, Ressourcen in die Beschaffung und Verwertung von Informationen über das Immobilienmarktgeschehen zu investieren. Der Informationsmarkt würde aufgrund der Nichtausschließ-barkeit vom Konsum — d.h. Wirtschaftssubjekte können auch ohne einen Marktpreis zu zahlen in den Ge-nuß der Information kommen — nur eingeschränkt funktionieren. Durch geeignete Vertragsgestaltung lassen sich solche Trittbrettfahrer-Probleme jedoch reduzieren. Vgl. Hierzu Bartlett (1981), S.87.
Vgl. Arrow (1985), S.38.
Vgl. Ross (1973), S. 134–135.
Schmidt/Wagner haben dafür den treffenden Begriff „precarious Partnership“ gefunden. Vgl. Schmidt, Reinhard H./Wagner, Gerd R.: Risk Distribution und Bonding Mechanisms in Industrial Marketing, in: JoBR, Vol. 13 (1985), S.421–433, hier S.421.
Vgl. Laux/Liermann (1993), S.521–522.
Diese Problematik ist im übrigen auch bei Architektenhonoraren gegeben, die sich an der Summe der Baukosten orientieren.
Vgl. Jud (1983), S.70–71.
Vgl. hierzu Laux, Helmut: Optimale Prämienfunktion bei Informationsasymmetrie, in: ZfB, 58.Jg. (1988), S.588–612; Ross (1973)
Arrow (1985); Holmström, Bengt: Moral Hazard and observability, in: BJoE, Vol. 10 (1979), S.74–91
Harris, Milton/Raviv, Arthur: Optimal Contracts with Imperfect Information, in: JoET, Vol. 20 (1979), S.231–259; Shavell (1979).
Den Wettbewerbsaspekt in Agency-Problemen behandeln McAfee, R. Preston/McMillan, John: Bidding for Contracts: a Principal-Agent Analysis, in: RJoE, Vol. 17 (1986), S.326–338, hier S.327–333,
McAfee R. Preston/McMillan, John: Competition for Agency Contracts, in: RJoE, Vol. 18 (1987), S.296–307, hier, S.297–298.
Vgl. Carney (1982), S.332; Zorn/Larsen (1986), S.28–29; Larsen, James E./Park, Won J.: Non-Uniform Percentage Brokerage Commissions and Real Estate Market Performance, in: AREUEA Journal, Vol. 17 (1989), S.422–438, hier S.427.
Vgl. Hax (1991), S.56.
Vgl. Spremann, Klaus: Asymmetrische Information, in: ZfB, 60.Jg. (1990), S.561–586, hier S.562.
Vgl. Kaas (1992), S.887.
Vgl. Spremann (1990), S.466.
Vgl. Akerlof (1970), S.500; Stigler (1961), S.214.
Vgl. Ross (1973); Arrow (1985).
Vgl. Hartmann-Wendels, Thomas: Principal-Agent-Theorie und asymmetrische Informationsverteilung, in: ZfB, 59Jg. (1989), S. 714–734, hier S.716.
Vgl. Spremann (1990), S.566.
Vgl. Kap. 2.5.2.3.
Vgl. Spremann (1990), S.567.
Vgl. Laux/Liermann (1993), S.44–45
Vgl. Hopf (1983), S.30–31; Akerlof (1970), S.490.
Vgl. Holmström (1979), S.74; Shavell (1979), S.55. Der Begriff des moral hazard stammt ursprünglich aus der Theorie der Versicherungsmärkte und bezeichnet dort das Risiko, das den Versicherern aus der Unsicherheit bezüglich der Schadensneigung der Versicherungs-nehmer entsteht. Heute bezeichnet es ganz allgemein das Risiko, das ein Partei mit seinem Vertragspartner eingeht, der sich heimlich anders verhält als er nach außen vorgibt. Vgl. hierzu Pauly, Mark V.: Overinsurance and Public Provision of Insurance: The Roles of Moral Hazard and Adverse Selection, in: QJoE, Vol. (1974), S.44–62.
Vgl. Spremann (1990), S.566.
Vgl. Arrow (1985), S.38; Harris/Raviv (1979), S.232.
Vgl. Laux/Liermann (1993), S.471, 476.
Vgl. Alchian/Woodward (1988), S.69.
Vgl. Spremann (1990), S.568; Alchian/Woodward (1987), S
Vgl. Spremann (1990), S.566.
Vgl. Alchian/Woodward (1988), S.67; Williamson (1990), S.60–64.
Vgl. Schmidt/Wagner (1985), S.422. Diese Problematik wird im Rahmen des Principal-Agent-Ansatzes explizit nur für den Agenten berücksichtigt. Der Agent übernimmt eine Aufgabe nur dann, wenn der daraus resultierende Nutzen größer/gleich seines Reservationsnutzens ist. Gleiches gilt jedoch auch für den Prinzipal, der die Kooperation mit dem Agenten nur dann eingeht, wenn er davon überzeugt ist, daß jener aufgrund seines Know-how und seiner Fähigkeiten für die Delegation geeignet ist.
Vgl. Spremann (1990), S.575–576.
Vgl. Kaas (1992), S.893.
Vgl. Holmström (1979), S.76. Die Theorie des Erst- und Zweitbesten stammt ursprünglich aus der Wohlfahrtstheorie.
Vgl. Laux/Liermann (1993), S.565.
Leicht abgewandelt für den deutschen Markt in Anlehnung an Anglin/Arnott (1991), S. 102–106.
Vgl. Laux/Liermann (1993), S.567; Spremann (1988), S.617; Jensen/Meckling (1976), S.308.
Vgl. Spremann, Klaus: Reputation, Garantie, Information, in: ZfB, 58. Jg. (1988), S.613–629, hier S.614–615.
Vgl. Anglin/Arnott (1991), S.102.
Vgl. Spremann (1990), S.582.
Zur fehlenden Anreizkompatibilität fixer Entlohnung vgl. Zorn/Larsen (1986), S.32–39; Jud (1983), S.71, Crockett (1982), S.216.
Vgl. Anglin/Arnott (1991), S.103.
Vgl. Anglin/Arnott (1991), S.105; Zorn/Larsen (1986), S.32.
Vgl. hierzu auch Camey (1982), S.335–336.
Vgl. Miceli (1988), S. 180–181. Für den amerikanischen Markt, wo die Verkäufer der Immobilie stets für die Maklercourtage aufkommen müssen, weist Miceli auf die Bedeutung der Laufzeit von Maklerverträgen hin. Diese ist für die Anreizgestaltung ebenso wichtig die Höhe des Courtagesatzes, da den Auftraggebern nicht nur an einer Optimierung der erzielbaren Ergebnisse, sondern häufig auch an einer Minimierung der Vermarktungszeit gelegen ist. Die optimale Vertragsdauer muß einen Ausgleich zwischen Anreizkompatibilität und Kosten weiterer Vertragsverhandlungen mit einem anderen Makler schaffen. Vgl. Miceli (1989), S.267–277. Auch Geltner/Kluger/ Miller kommen für den amerikanischen Markt zu dem Ergebnis, daß durch eine begrenzet Vertragsdauer der Interessenkonflikt zwischen Makler und Auftraggeber reduziert wird. Vgl. Geltner/Kluger/Miller(1991), S.3–12.
Vgl. Carroll (1989), S.353–354. Zur Pareto-Optimalität verschiedener Entlohnungssysteme (price-incentive-, time-incentive-, status quo commission contract) vgl. Geltner, David M./Kluger, Brian D./Miller, Norman G.: Incentive Commissions in Residential Real Estate Brokerage, in: JoHE, Vol.2 (1992), S. 139–158, hier S. 147–151. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, daß im Falle asymmetrisch verteilter Information der Standardmaklervertrag mit fixen Courtagsätzen pareto-optimal ist.
Vgl. Aufderheide, Detlef/Backhaus, Klaus: Insititutionenökonomische Fundierung des Marketing: der Geschäftstypenansatz, in: ZfbF, Sonderheft 35 (1995), S.43–60, hier S.56.
Vgl. Kaas (1992), S.891.
Vgl. Kaas, Klaus P.: Marketing als Bewältigung von Informations- und Unsicherheits-problemen im Markt, in: DBW, 50. Jg (1990), S.539–548, hier S.541.
Das Signaling-Konzept geht ursprünglich auf Spence zurück, der den Arbeitsmarkt mit ungleich verteilter Information zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite analysierte. Vgl. Spence, Michael: Job market Signaling, in: QJoE, Vol. 87 (1973), S.355–374.
Vgl. Leipold (1985), S.49.
Vgl. Kaas, Klaus P.: Marktinformationen: Screening und Signaling unter Partnern und Rivalen, in: ZfB, 61. Jg (1991), S.357–370, hier S.359.
Vgl. Spence (1976), S.592.
Vgl. hierzu Kaas (1990), S.541.
Vgl. Akerlof (1970), S.500.
Vgl. Gotta, Manfred: Der Markenname im Marketingmix, in: Markenartikel, (1989), S. 16–20, hier S. 17.
Zur Wirkung von marktergänzenden Institutionen bei hoher Produktunsicherheit vgl. ausführlich Hauser, Heinz: Qualitätsinformationen und Marktstrukturen, in: Kyklos, Vol. 32 (1979), S.739–763, hier S.758–762.
Zum Begriff und der Bedeutung des Franchise vgl. Knigge, Jürgen: Franchise-Systeme im Dienstleistungssektor, Berlin 1973, S.29–36
Mathewson, G. Frank/Winter, Ralph A.: The Economies of Franchise Contracts, in: JoLE, Vol. 28 (1985), S.503–526. Zum Franchising für Immobilienmakler vgl. O.V.: Franchise: für Makler die Zukunft?, in: IWh Nr. 21, 7. Jg. (1993), S.16–17.
Vgl. Kaas (1992), S.894.
Nach Schmidt/Wagner sind Selbstbindungen „(.) the most valuable rights for the seller“. Schmidt/Wagner (1985), S.425. I
Vgl. Kaas (1992), S.893.
Vgl. hierzu Spremann (1988), S.621–622.
Vgl. Spremann (1988), S.620.
Vgl. Kaas (1991), S.359.
Vgl. Spence (1976), S.592.
Vgl. Kroeber-Riel (1992), S.399; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S.343.
Vgl. Simon (1964), S.241–260 sowie Kap. 3.3.3.2.
Dieses Konzept wurde ursprünglich auf den Arbeits- bzw. Versicherungsmarkt bezogen. Vgl. Salop, Joanne/Salop, Steven: Self-Selection and turnover in the Labor Market, in: QJoE, Vol. 90 (1976), S.619–627
Rothschild, Michael/Stiglitz, Joseph: Equilibrium in Competitive Insurance Markets: An Essay on the Economics of imperfect Information, in: QJoE, Vol. 90 (1976), S.629–649.
Vgl. McAfee/McMillan (1987), S.297. Das Problem der Risikoallokation kann deshalb vernachlässigt werden, weil Risikoneutralität unterstellt wird. Auf Versicherungsmärkten mag die Annahme der Risikoaversion gerechtfertigt sein. Das Risiko, welches der Makler mit einer vertraglichen Beziehung zu einem Auftraggeber eingeht, ist im Verhältnis zu seiner gesamten Tätigkeit jedoch als relativ gering einzuschätzen, so daß zusätzliche Anreize finanzieller Art weniger als Risikoprämie zu interpretieren sind, als vielmehr der Aufdeckung von Leistungsfähigkeit und Leistungswillen dienen.
Vgl. Geltner/Kluger/Miller (1992), S.141; ähnlich auch Anglin/Arnott (1991), S. 107–109. Pauk versucht die Überprüfung des Agenten durch den Principal über die selbstselektierende Wirkung einer Ausschreibung zu erklären. Es wird nach demjenigen Agenten gesucht, der die niedrigsten agency cost verursacht. Wie dies konkret umgesetzt werden soll, bleibt jedoch offen und scheint m.E. über eine Ausschreibung auch nicht lösbar, zumal er an anderer Stelle die Institutionalisierung der Maklerentlohnung über eine Gebührenordnung propagiert. Vgl. Pauk (1994), S175–176.
Vgl. Geltner/Kluger/Miller (1992), S. 141.
Üblicherweise werden in der Agency-Literatur nur einperiodige Modelle behandelt. Vgl. Fama, Eugene F.: Agency Problems and The Theory of the Firm, in: JoPE, Vol.88 (1980), S.288–307, hier S.304.
Vgl. hierzu Kaas (1991), S.359–360. Wenn der Makler auch nicht unbedingt mehrfach für einen Auftraggeber tätig ist, so ist er doch zumindest für die Gesamtheit aller Auftraggeber mehrfach tätig, so daß eine allgemein „übliche“ Leistung abgeschätzt werden kann. Zufällige Einflüsse gleichen sich bei wiederholenden Auftragsverhältnissen aus, so daß man relativ schnell erkennen kann, ob der Makler einen zu geringen Einsatz bringt oder entgegen den Interessen seines Auftraggebers handelt. Vgl. hierzu Holmström (1979), S.89–90.
Vgl. Albach (1980), S.2–5.
Vgl. Spremann (1988), S.613.
Vgl. Shapiro, Carl: Consumer Information, Product Quality and Seller Reputation, in: BJoE, Vol. 13. (1982), S.20–35, hier S.21.
Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd.2: Der Absatz, lô.Aufl., Berlin et al. 1979, S.243.
Vgl. Simon, Hermann: Goodwill und Marketingstrategie, Wiesbaden 1985, S.15.
Vgl. Kaas (1992), S.896–897.
Vgl. Spremann (1988), S.619.
Vgl. Shapiro (1982), S.22.
Zur Bedeutung der Werbung als Qualitätssignal vgl. Tolle, Elisabeth: Informationsökonomische Erkenntnisse für das Marketing bei Qualitätsunsicherheit der Konsumenten, in: ZfbF, 46. Jg. (1994), S.926–938, hier S.931–934.
Vgl. Spremann (1990), S.578.
Vgl.Weizäcker, Carl Christian von: The Costs of Substitution, in: Econometrica, Vol. 52 (1984), S.1085–1116, hier S. 1088.
Zur Indikatorenwirkung des Preises auf die Qualität vgl. Diller, Hermann: Preispolitik, Stuttgart et al. 1985, S. 117–124; Müller-Hagedorn, Lothar: Handelsmarketing, Stuttgart et al. 1984, S.208.
Vgl. Kaas (1991), S.366.
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Glück, S. (1997). Ökonomische Analyse der Makler-Auftraggeber-Beziehung. In: Immobilienmakler und Neue Institutionenökonomik. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08553-9_5
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