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Der Immobilienmarkt und seine Marktteilnehmer

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Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

Zusammenfassung

Gegenstand des Immobilienmarktes sind Immobilien, die alle unbebauten und bebauten Grundstücke (einschließlich Wasserflächen) sowie sämtliche Arten von fest mit dem Boden verbundenen und für längere Zeit errichteten Baulichkeiten umfassen.1 Grund und Boden wird nach allgemeiner Auffassung als nicht vermehrbares Gut bezeichnet. Dies gilt sicherlich für die gesamte Bodenfläche. Betrachtet man dagegen die nutzbare Bodenfläche, so kann diese sehr wohl durch Änderung der Nutzungsbestimmungen ausgeweitet und der Markt durch eine gesteuerte Baulanderschließung beeinflußt werden. Solche Maßnahmen werden jedoch durch die öffentliche Hand bestimmt und erfolgen demnach nicht in dem gleichen Umfang wie auf anderen Märkten.2

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Literatur

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  10. Alchian, Armen A./Demsetz, Harold: The Property Rights Paradigm, in: JoEH, Vol. 33 (1973), S. 16–27. Wichtige Anwendungsfelder des Property Rights-Ansatzes beziehen sich auf den Bereich des ökonomischen Wachstums in Verbindung mit dem rechtlich-institutionellen Wandel, auf den wohlfahrtsökonomischen Bereich der externen Effekte sowie auf den mikroökonomischen Bereich der Theorie der Firma. Einen Überblick hierzu gibt Leipold.

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  14. Hierbei greift sie auf den methodologischen Individualismus zurück, d.h. die Vorstellung, daß die zu erklärenden Phänomene auf Handlungen von Individuen zurückgeführt werden müssen. Darüber hinaus wird nicht mehr zwischen gewinnmaximierenden Anbietern und nutzenmaximierenden Nachfragern unterschieden, sondern für alle Wirtschaftssubjekte das Ziel Nutzenmaximierung unterstellt. Hierdurch werden subjektiv unterschiedlich bewertbare Nutzenkomponenten wie Macht, Liebe, Prestige, Selbstverwirklichung etc. in das individuelle Entscheidungskalkül miteinbezogen. Verfugungsrechte grenzen den Spielraum ab, innerhalb dessen ein Individuum seinen Nutzen zu maximieren sucht. Vgl. Leipold (1978), S.518; Furubotn/Pejovich (1972), S.1137–1139; Tietzel (1981), S.221; Schüller (1990), S.702; Alchian (1965), S.31; Hesse, Günter: Zur Erklärung der Änderung von Handlungsrechten mit Hilfe ökonomischer Theorie, in: Property Rights und ökonomische Theorie, Schüller, Alfred (Hrsg.), München 1983, S.79–110, hier S.81. Auf von Mises geht wohl die bekannteste Definition des Grundprinzips des methodologischen Individualismus’zurück:“. all actions are performed by individuals. a social collective has no existence and reality outside of the individual member’s actions.“

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  15. Mises, Ludwig von: Human Action: Treatise on Economics, 5.Aufl., New Haven 1950, S.42.

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  16. Vgl. Demsetz (1967), S.347.

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  17. Vgl. Furubotn/Pejovich (1972), S.1139; Alchian/Demsetz (1973), S.17.

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  18. Vgl. Tietzel (1981), S.210; Schüller (1990), S.702.

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  19. Vgl. Alessi, Louis de: The Economies of Property Rights: A Review of the Evidence, in: RLE, Vol. 2 (1980), S.1–47, hier S.4; Tietzel (1981), S.211; Schüller (1990), S.702.

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  20. Vgl. Picot (1991), S. 145. Hier erkennt man die Schnittstelle zum Transaktionskostenansatz. Während der Transaktionskostenansatz jedoch die Auswahl alternativer institutioneller Koordinationsformen wirtschaftlicher Leistungsbeziehungen unter Effizienzgesichtspunkten zu erklären versucht, berücksichtigt der Property Rights-Ansatz die unterschiedlichen Anreize alternativer verfügungsrechtlicher Regelungen. Zum Transaktionskostenansatz vgl. Kap. 4.2.1.

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  21. Wie wichtig eine solche allokationsfördernde Absicherung ist, konnte man an Ostdeutschland sehen, wo ein fehlerhaftes Grundbuch stark investitionshemmende Wirkungen erzeugte.

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  22. Vgl. Meyer (1983), S.21.

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  23. Vgl. Alessi (1980), S.4.

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  24. Vgl. hierzu Kap. 3.1.3.5.

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  25. Zu den Formen und Zielsetzungen der Immobilienbesteuerung vgl. Nowotny, Ewald/Marterbauer, Markus/Auer, Eduard/Korber, Wilfrid/Rainer, Anton: Öffentliche Wirtschaft und Bodenordnung, Wien et al. 1990, S.15–29.

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  26. Zu den Nebenkosten von Immobilientransaktionen vgl. Falk (1991), Kap. 8.1, S.5.

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  27. Vgl. Coase, Ronald: The Problem of Social Cost, in: JoLE, Vol. 3 (1960), S. 1–44, hier S. 16.

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  28. Vgl. Schumann (1992), S.5.

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  30. Kühne-Büning, Lidwina/Heuer, Jürgen H.B. (Hrsg.): Grundlagen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, 3. Aufl., Frankfurt 1994, S.6.

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  31. Vgl. Smith, Lawrence B./Rosen, Kenneth T./Fallis, George: Recent Developments in Economic Models of Housing Markets, in: JoEL, Vol. 26 (1988), S.29–64, hier S.34;

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  32. Hendershott, Patrick H./Haurin, Donald R.: Adjustments in Real Estate Markets, in: AREUEA Journal, Vol. 16 (1988), S.343–353, hier S.343;

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  33. Hämmerlein, Hans: Unternehmerische Wohnungswirtschaft, Baden-Baden 1988, S.87.

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  34. Vgl. Eekhoff (1987), S.2.

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  35. Vgl. Kühne-Büning/Heuer (1994), S.7.

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  36. Vgl. hierzu Kap. 3.1.3.3.

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  37. Vgl. Platz, Jürgen: Immobilien-Management. Prüfkriterien zu Lage, Substanz, Rendite, 2. Aufl., Wiesbaden 1991, S.15–16.

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  38. Zur Komplementarität von Gütern vgl. Varian, Hal R: Grundzüge der MikroÖkonomik, München et al. 1989, S.97.

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  39. Vgl. Smith/Rosen/Fallis (1988), S.38.

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  40. Zur Substitutionaliät von Gütern vgl. Varian (1989), S.96.

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  41. Vgl. Smith/Rosen/Fallis (1988), S57.

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  42. Vgl. Tonner (1980), S.33.

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  43. Mit der Sicherung eines kulturellen Mindeststandards des Wohnens durch staatliche Maßnahmen wird die mögliche Substituierbarkeit jedoch nach unten hin begrenzt. Es existieren weder Ersatzgüter noch ist auf Dauer eine zeitliche Aussetzung des Bedarfs denkbar. Die Wohnung gehört zu der Kategorie des starren Bedarfs eines Haushalts. Vgl. auch Blank, David M./Winnick, Louis: The Structure of the Housing Market, in: QJoE, Vol. 67 (1953), S.181–208, hier S.183.

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  44. Zur Einteilung der Immobilien nach sachlichen Kriterien vgl. Kap. 3.1.3.1.2.

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  45. Naumann (1993), S. 10.

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  46. Vgl. Murfeld, Egon (Hrsg.): Spezielle Betriebswirtschaftslehre der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Hamburg 1995, S.48; ähnlich auch Wütz (1969), S.77–80.

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  47. Zum Problem der Marktabgrenzung vgl. Bauer, Hans H.: Marktabgrenzung, Berlin 1989, S. 18.

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  48. Vgl. Böhler, Achim: Betriebsform, Wachstum und Wettbewerb, Diss., Wiesbaden 1993, S.149; Bauer (1989), S.23–30.

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  49. Vgl. Murfeld (1995), S.33; Würtz (1969), S.77.

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  50. Vgl. Murfeld (1995), S.44.

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  51. Vgl. Naumann (1993), S.11; Platz (1991), S.13; Murfeld (1995), S.45–46.

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  52. Leicht abgewandelt in Anlehnung an Platz (1991), S.28.

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  53. Vgl. Tosh/Powell (1991), S.22.

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  54. Vgl. Eekhoff (1987), S.3.

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  55. Vgl. Naumann (1993), S.12.

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  56. Vgl. Smith/Rosen/Fallis (1988), S.35.

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  57. Vgl. Heuer (1991), S.24; Murfeld (1995), S.47.

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  58. Leicht abgewandelt in Anlehnung an Murfeld (1995), S.48.

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  59. Vgl. Kühne-Büning/Heuer (1994), S.60.

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  60. Vgl. hierzu kritisch Morgenstern, Oskar: Vollkommene Voraussicht und wirtschaftliches Gleichgewicht, in: ZfN, Bd.6 (1935), S.337–357.

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  61. Die Asymmetrie bezieht sich dabei auf die unvollkommene Information über die Transaktionsangebote der anderen Marktteilnehmer. D.h. mindestens ein Marktteilnehmer verfugt über private Information, die ein anderer Marktteilnehmer nicht besitzt. Vgl. Hirshleifer, J.: Were are we in the Theory of Information?, in: AER, Vol. 63 (1973), S.30–39, hier S.34.

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  62. Vgl. Kühne-Büning/Heuer (1994), S.60–61; Schneider, Dieter: Betriebswirtschaftslehre, Bd.l: Grundlagen, München 1993, S.10. Von Hayek bezeichnet diese Tatsache unabänderlichen Unwissens konkreter Umstände als konstitutionelle Unwissenheit. Vgl. Hayek, Friedrich A.v.: Rechtsordnung und Handelnsordnung, in: Freiburger Studien, Tübingen 1969, S. 161–198, hier S.171;

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  63. Kunz, Harald: Marktsystem und Information. Konstitutionelle Unwissenheit als Quelle von Ordnung, Tübingen 1985, S.63–64.

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  64. Vgl. Bonnet (1973), S.48–49; Crockett (1982), S.211; Falk (1991), Kap.4.1 S.2; Aengenendt (1975), S.10.

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  65. Vgl. Smith/Rosen/Fallis (1988), S.47. In der informationsökonomischen Literatur wird die Informations-beschaffung unter dem Phänomen „screening“ und die Informationsübertragung unter dem Phänomen „signaling“ diskutiert. Vgl. Hopf, Michael: Informationen für Märkte und Märkte für Informationen, Diss. Frankfurt 1983, S.31.

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  66. Einer der ersten, der sich mit dem Problem des informationsbedingten Marktversagen auf Gebrauchtwagenmärkten bei Qualitätsunsicherheit auseinandergesetzt hat war Akerlof. Vgl. Akerlof, George A.: The Market for „Lemons“: Qualitative Uncertainty and the Market Mechanism, in: QJoE, Vol. 84 (1970), S.488–500. Vgl. auch ausführlich Kap. 3.3.3.2.2.

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  68. Vgl. Hayek (1976), S. 115.

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  71. Vgl. Schmidt-Bovendeert (1989), S.3.

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  72. Vgl. Kühne-Büning/Heuer (1994), S.62.

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  73. Vgl. Smith/Rosen/Fallis (1988), S.48; Muth, Richard F.: Moving Costs and Housins Expendiure in: JoUE, Vol. 1(1974), S.108–125, hier S.109

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  74. Vgl. Eekhoff (1987), S.28.

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  75. Externe Effekte werden beschrieben als Leistungsbeziehungen zwischen Wirtschafts-einheiten, die nicht über Märkte vonstatten gehen und daher auch nicht über Preise abgegolten werden. Sie sind einer der Gründe für Marktversagen und das damit verbundene Eingreifen des Staates. Vgl. Schumann (1992), S.460.

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  76. Vgl. Eekhoff (1987), S.30.

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  77. Quelle: Eekhoff (1987), S.31.

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  78. Eine solche Modellierung setzt einen relativ großen Markteinfluß der jeweiligen Spieler voraus, was in der Realtität nicht gegeben sein dürfte. Die Vereinfachung ist jedoch nützlich, um die Wirkung externer Effekte aufzuzeigen.

    Google Scholar 

  79. Der Begriff des Pareto-Optimums entstammt der Wohlfahrtsökonomie und geht auf Pareto zurück. Pareto-Effizienz bedeutet, daß bei gegebener Güterverteilung ein Individuum seinen Nutzen durch Umverteilung nur dadurch erhöhen kann, daß ein anderes Individuum schlechter gestellt wird. Vgl. Schumann (1992), S.36–37. Vgl. hierzu auch Dokko, Yoon/Edelstein, Robert H.: Towards a Real Estate Land Use Modeling Paradigm, in: AREUEA Journal, Vol. 20 (1992), S.199–209, hier S.202 Fußnote 3.

    Article  Google Scholar 

  80. Diese Problematik bezieht sich ursprünglich auf zwei Verdächtige, die eines schweren Verbrechens angklagt sind, das sie auch begangen haben. Die Beweise reichen für eine Überführung jedoch nicht aus, wenngleich ein leichtes Vergehen bereits nachgewiesen wurde und zur Bestrafung führt. Die Verdächtigen können nicht miteinander kommunizieren. Leugnen beide die Tat, kämen sie mit einer geringen Betrafung davon. Gestehen sie ihre Tat, werden beide wegen des freiwiligen Geständnisses bestraft, jedoch nicht mit der Höchstsstrafe. Leugnet einer die Tat, muß er damit rechnen, daß der andere die Tat zugibt und als Kronzeuge straffrei ausgeht. Vgl. Varian (1989), S.450–451.

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  81. Vgl. Heertje, Arnold/Wenzel, Heinz-Dieter: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre, 3.Aufl., Berlin et al. 1991, S.252–253. Das Konzept der freien Marktwirtschaft ist eng mit der Marktform der vollkommenen Konkurrenz verknüpft.

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  82. Vgl. Eekhoff (1987), S.218; Hämmerlein (1988), S.89.

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  85. Vgl. hierzu Heuer (1991), S.38; Eekhoff (1987), S.l-2.

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  86. Vgl. Würtz (1966), S.93–97.

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  87. Vgl. Eekhoff (1987), S.218–219; Würtz (1966), S.94.

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  88. Vgl. Eekhoff (1987), S.219–220; Würtz (1966), S.93; Kühne-Büning/Heuer (1994), S.339–341.

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  89. Vgl. hierzu ausführlich Eekhoff (1987), S.221–229; Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR: Immobilienvermittlung, 4.Aufl., Wiesbaden 1991, S.91.

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  90. Vgl. Würtz (1966), S.96; Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR (1991), S.90.

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  91. Vgl. hierzu Heuer (1991), S.38; Würtz (1966), S.97.

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  92. Vgl. Heuer (1991), S.38.

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  95. Vgl. Heuer (1991), S.38; Behring (1991), S.184–185; Kühne-Büning/Heuer (1994), S.231–237.

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  97. Vgl. Murfeld (1995), S.31–34.

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  98. Vgl. Wichmann (1958), S. 18–19.

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  99. Vgl. Wichmann (1958), S.20.

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  100. Vgl. hierzu ausführlich Wichmann (1958), S.34–39.

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  101. Vgl. hierzu ausführlich Wichmann (1958), S.39–43

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  102. Vgl. hierzu ausführlich Wichmann (1958), S.31–34.

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  104. Der Liegenschaftszins berücksichtigt Lage, Gebäudezustand, Restnutzungsdauer sowie die marktübliche Verzinsung des Gebäudes. Korrekturen sind über Zu- und Abschläge möglich. Er beträgt bei Wohngebäu-den in der Regel mind. 5%, bei Gewerbeimmobilien mind. 6%.

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  106. Baukostenindizes werden vierteljährlich sowie als Jahresdurchschnitt festgestellt. Man kann sie beim zuständigen Statistischen Landesamt erfragen, sie werden aber auch regelmäßig veröffentlicht.

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  108. Vgl. hierzu ausführlich Petersen (1992), S. 196–206.

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  109. Vgl. hierzu ausführlich Petersen (1992), S.206–217.

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  115. Vgl. Murfeld (1995), S.50; Kühne-Büning/Heuer (1994), S. 147–152.

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  116. Vgl. Murfeld (1995), S.45–46.

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  137. Vgl. Stigler (1961), S.213–214.

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  138. Vgl. Stigler (1961), S.216, 218.

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  139. Vgl. Stigler (1961), S.215–216. Hierbei wird gewöhnlich unterstellt, daß der Kurvenverlauf des Informationsnutzens degressiv steigend und der der Informationskosten progressiv steigend ist.

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  140. Vgl. hierzu Haurin, Donald: The Duration of Marketing Time of Residential Housing, in: AREUEA Journal, Vol. 16 (1988), S.396–410.

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  141. Vgl. hierzu Rothschild, Michael: Searching for the Lowest Price when the Distribution of Prices is unknown, in: JoPE, Vol. 82 (1974), S.689–711;

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  143. In diesen Überlegungen wird implizit der Anspruchsniveau-Ansatz erkennbar. Vgl. hierzu Simon (1964), S.246–247.

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  144. Vgl. Rothschild (1974), S.692.

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  147. Die Stärke der Abhängigkeit der Preise zweier Anbieter kann mit Hilfe des Korrelationskoeffizienten gemessen werden.

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  148. Vgl. Gastwirth (1976), S.44–45.

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  149. Auf diesen Zusammenhang hat bereits Stigler aufmerksam gemacht; vgl. Stigler (1961), S.218–219.

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  150. Vgl. hierzu Kohn/Shavell (1974), S. 112–113.

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  158. Vgl. Nelson (1970), S.314.

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  162. Vgl. hierzu Kunz (1985), S.49–50.

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Glück, S. (1997). Der Immobilienmarkt und seine Marktteilnehmer. In: Immobilienmakler und Neue Institutionenökonomik. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08553-9_3

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