Skip to main content

Hybride Strategien im Konzept der generischen Strategien Porters — Theoretische und empirische Ansätze zur Erklärung ihrer Existenz

  • Chapter

Part of the book series: Markt- und Unternehmensentwicklung ((MAU))

Zusammenfassung

Für die Einordnung der Diskussion über hybride Wettbewerbsstrategien soll als erster Schritt eine Abgrenzung hinsichtlich der hierarchischen Einordnung von Wettbewerbsstrategien sowie des zugrundeliegenden Forschungsansatzes erfolgen. Anschließend wird ein Überblick über Typologien innerhalb des so definierten Forschungsrahmens gegeben (Kapitel 1). Die bekannteste Typologie dieser Art ist das Konzept der generischen Strategien von Porter. Die hinter diesem Modell stehenden Annahmen und Aussagen Porters werden zum einen für die „reinen“ Strategietypen, zum anderen für die „gemischten“ Strategietypen rekonstruiert (Kapitel 2). Im Anschluß an die weitgehend wertfreie Rekonstruktion erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der Taxonomie Porters, die zu einer Rekonzeptionalisierung und schließlich zu einem weiterentwickelten Klassifikationsschema führt. Aus der Theoriekritik sowie dem darauf basierenden neuen Schema werden drei Untersuchungshypothesen abgeleitet, die unter Zuhilfenahme relevanter empirischer Forschungsarbeiten überprüft werden (Kapitel 3). Die Ergebnisse der Kapitel werden abschließend noch einmal zusammengefaßt (Kapitel 4).

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. hierzu z.B. Hofer, C./Schendel, D. (1978), S. 14 f. oder Kotha, S./Ome, D. (1989), S. 212 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  2. Hierfür finden sich in der Literatur synonyme Bezeichnungen wie Strategisches Geschäftsfeld (SGF), Strategische Geschäftseinheit (SGE) usw. Strategische Geschäftsfelder sind Cluster von Produkt-/Marktkombinationen, die sich durch relative Autonomie gegenüber anderen SGFs, identifizierbaren Erfolgspotentialen und Wettbewerbern sowie einer eigenständigen Führungsstruktur auszeichnen. Vgl. hierzu Trux, W./Müller-Stewens, G./Kirsch, W. (1988), S. 77–80 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  3. Den übergeordneten Charakter dieser Frage verdeutlicht D.F. Abell bereits im Titel seines bekannten, 1980 veröffentlichten Buches “Defining the Business - The Starting Point of Strategic Planning”.

    Google Scholar 

  4. Vgl. hierzu nochmals Kotha, S./Orne, D. (1989), S. 213 f.

    Google Scholar 

  5. Vgl. hierzu beispielsweise Uyterhoeven, H.E.R. et al. (1973).

    Google Scholar 

  6. Vgl. hierzu beispielsweise Hambrick, D.C./Lei, D. (1985).

    Google Scholar 

  7. Vgl. hierzu beipielsweise Porter, M.E. (1988).

    Google Scholar 

  8. Vgl. Henderson, B.D. (1984).

    Google Scholar 

  9. Eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Aspekt der Generik bei Porter findet sich in Abschnitt 2.2 sowie 3.3.4 des 11. Kapitels dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  10. Nach einer Untersuchung haben rund 50% der Autoren im Strategic Management Journal der Jahre 1986–1990 Porters Arbeit von 1980 zitiert. Vgl. Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 553 f.

    Google Scholar 

  11. Die einzelnen Typologien wurden entnommen aus Kiechel, W. (1981a), S. 184, Galbraith, C./Schendel, D.E. (1983), S. 154, Chrisman, J.J. et al. (1988), S. 418–420, 425 und Kotha, S./Orne, D. (1989), S. 214.

    Google Scholar 

  12. Die Typologien von Miles und Snow sowie von Abell werden aufgrund ihrer hervorgehobenen Bedeutung in Abschnitt 3 dieses Kapitels noch einmal zu vergleichenden Betrachtungen herangezogen.

    Google Scholar 

  13. Chrisman, J.J. (1988), S. 416 (Hervorhebungen ergänzt). Dieser Artikel zählt nach einer empirischen Untersuchung zu den 16 Veröffentlichungen der Jahre 1986–1990, die den größten Einfluß auf die strategische Managementforschung in den 90er Jahren ausüben sollen.Vgl. hierzu Lyles, M.A. (1990), S. 371. Weitere Artikel aus dieser Auswahl, die unabhängig davon Eingang in diese Arbeit gefunden haben, sind Bower, J.L./Hout, T.M. (1988), Eisenhardt, K.M. (1989), Jones, G.R./Hill, C.W.L. (1988) und Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986).

    Google Scholar 

  14. Galbraith, S./Schendel, D. (1983), S. 155.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Porter, M.E. (1988), S. 67. In der Darstellung von 1980 wurden die beiden Fokusstrategien noch zu einem Strategietyp zusemmengefaßt, 1985 jedoch wieder getrennt. Ebenso wurden die Achsenbezeichnung 1985 gegenüber 1980 geändert. Vgl. hierzu Porter, M.E. (1986), S. 32.

    Google Scholar 

  16. Abbildung übernommen aus Porter, M.E. (1986), S. 32. Es handelt sich hier um die Fassung von 1985.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Porter, M.E. (1988), S. 67 und (1986), S. 32.

    Google Scholar 

  18. Diese Frage wurde u.a. in einem Gespräch am 20.12.1993 vom Verfasser an Lucia Marshall gestellt. Lucia Marshall ist Assistentin Porters und z.Zt. mit der Überarbeitung der im voraussichtlich im Herbst/Winter 1994 erscheinenden Neufassung des Buches “Competitive Strategy” betraut.

    Google Scholar 

  19. Vgl. zum folgenden Porter, M.E. (1988), S. 62–77 und (1986), S. 31–50.

    Google Scholar 

  20. Vgl. hierzu Porter, M.E. (1988), S. 62–68. Vgl.zum Branchenstrukturmodell Porter, M.E. (1988), S. 25–61 oder als Übersicht (1986), S. 26.

    Google Scholar 

  21. Porter, M.E. (1988), S. 63.

    Google Scholar 

  22. Vgl. zur Wertschöpfungskette Porter, M.E. (1988), S. 59–92 oder als Übersicht S. 62. Weitere Ausfiihrungen finden sich z.B. bei Esser, W.-M./Ringlstetter, M. (1991), S. 511–537.

    Google Scholar 

  23. Vgl. hierzu und zum folgenden Porter, M.E. (1988), S. 71–74 und (1986), S. 38–43.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Barzen, D./Wahle, P. (1990), S. 107.

    Google Scholar 

  25. Porter, M.E. (1988), S. 66.

    Google Scholar 

  26. Abb. modifiziert übernommen aus Porter, M.E. (1988), S. 73.

    Google Scholar 

  27. Vgl. zur V-Kurve der BCG o. V. (1982), S. 54; vgl. zur Vorteilsmatrix und zum folgenden Punkt Trux, W. et al. (1988), S. 131–137 oder Mauthe, K.D. (1984), S. 319–330.

    Google Scholar 

  28. Mauthe leitete zunächst theoretisch umsatz- und segmentspezifische Kosten für jeden Geschäftstyp ab. Als Ergebnis erhielt er vier ROI-Umsatz-Korrelationskurven, die für das “Fragmentierte Geschäft” fallend, für das“ Pattgeschäft” gleichbleibend und für das “Volumengeschäft” steigend waren. Für das “Spezialisierungsgeschäft” war keine Korrelation feststellbar. Vgl. Mauthe, K.D. (1984), S. 318 ff.

    Google Scholar 

  29. Vgl. hierzu Buzzell, R.D./Gale, B.T. (1989), S. 82.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Simon, H. (1988), S. 469–471.

    Google Scholar 

  31. Porter, M.E. (1986), S. 38.

    Google Scholar 

  32. Porter, M.E. (1988), S. 72.

    Google Scholar 

  33. Siehe hierzu Simon, H. (1988), S. 471–474. Simon verbindet damit jedoch andere Inhalte als der Verfasser. Simon postuliert unter diesem Prinzip, daß sich die Wichtigkeit eines Leistungsmerkmals und die Bemühungen eines Unternehmens, dieses Merkmal zu erreichen, entsprechen sollen.

    Google Scholar 

  34. Porter, M.E. (1986), S. 40.

    Google Scholar 

  35. Porter, M.E. (1988), S. 72.

    Google Scholar 

  36. Porter, M.E. (1986), S. 39.

    Google Scholar 

  37. Porter, M.E. (1986), S. 40.

    Google Scholar 

  38. Vgl. zu den nachfolgend genannten Ausnahmen Porter, M.E. (1988), S. 68 und (1986), S. 41–43.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Simon, H. (1987), S. 368 und (1988), S. 464 f.

    Google Scholar 

  40. Chrisman, J.J. et al. (1988), S. 423.

    Google Scholar 

  41. vgl. Porter, M.E. (1986), S. 33 und 35.

    Google Scholar 

  42. Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 557 f.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Fahey, L./Christensen, H.K. (1986), S. 168–170. Dieser Begriff wird häufig zur Abgrenzung gegenüber der “Strategic Process”-Forschung verwendet, auch wenn diese Unterscheidung nicht unstrittig ist. “(…) strategy content is defined as research which examines the content of decisions regarding the goals, scope, and/or competitive strategies (…).” Fahey, L./Christensen, H.K. (1986), S. 168.

    Google Scholar 

  44. Taxonomie ist die Theorie von der Abgrenzung und Klassifikation verschiedener Arten von Objekten. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Biologie. Die Theorie wurde dort in Zusammenhang mit der Systematisierung der Tier- und Pflanzenwelt entwickelt. Vgl. hierzu Mayr, E. (1981), Hull, D.L. (1984), McKelvey, B. (1975), (1978) und (1982).

    Google Scholar 

  45. Vgl. hierzu Chrisman, J.J. et al. (1988), S. 416.

    Google Scholar 

  46. vgl. Weick, K. (1979), S. 35.

    Google Scholar 

  47. Vgl. zum folgenden Chrisman, J.J et al. (1988), die sich sehr fundiert mit der Thematik der Klassifikation generischer Geschäflsfeldstrategien auseinandergesetzt haben.

    Google Scholar 

  48. Vgl. hierzu und zum folgenden Jones, G.R./Butler, J.E. (1988), S. 203 ff.

    Google Scholar 

  49. Jones, G.R./Butler, J.E. (1988), S. 210.

    Google Scholar 

  50. Vgl. hierzu Hall, W.K. (1980), S. 158.

    Google Scholar 

  51. Murray, A.I. (1988), S. 395.

    Google Scholar 

  52. Vgl. hierzu Karnani, A. (1984), S. 376 f.

    Google Scholar 

  53. Karnani, A. (1984), S. 378 f.

    Google Scholar 

  54. Murray, A.I. (1988), S. 398.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Fußnote 56.

    Google Scholar 

  56. Vgl. besonders Abell, D.F. (1980), S. 67 ff. Ausführliche Erörterungen hierzu finden sich z.B. bei Chrisman, J.J. (1986) sowie Sandberg, W.R. (1986). Auch andere Autoren verweisen jedoch auf die Möglichkeit zur Segmentdifferenzierung bei Wettbewerbsstrategein eben in dem hier angesprochenen Sinn. Vgl. z.B. Dickson, P.R./Ginter, J.L. (1987), S. 3 oder Mintzberg, H. (1988), S. 27 f.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 39.

    Google Scholar 

  58. Porter, M.E. (1986), S. 39.

    Google Scholar 

  59. Abbildung modifiziert übernommen aus Chrisman, J.J. et al. (1988), S. 419.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 556 und 571. In dieser empirischen Untersuchung, die noch ausführlich erörtert wird, wurden auch hybride Strategietypen getestet.

    Google Scholar 

  61. Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 571.

    Google Scholar 

  62. Die linke Graphik ist modifizert entnommen aus Hall, W.K. (1980), S. 160, die rechte Graphik ist modifziert entnommen aus White, R.E. (1986), S. 226.

    Google Scholar 

  63. Vgl. hierzu noch einmal die Taxonomiekriterien in Abb. 2–4, S. 20.

    Google Scholar 

  64. Vgl. zur BCG 1-Matrix Henderson, B.D. (1979) sowie zur Miles & Snow-Typlogic Miles, R.E./Snow, C.C. (1978).

    Google Scholar 

  65. Vgl. Snow, C.C./Hrebiniak, L. (1980), S. 332 f.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Hambrick, D.C. et al. (1982), S. 510 ff. und Christensen, H.K. et al. (1982), S. 12 ff. Diesem Themenbereich ist auch das derzeit wachsenden Forschungsfeld der Desinvestitionsstrategien zuzurechnen.

    Google Scholar 

  67. Vgl. hierzu beispielweise Simon, H. (1992), S. 60–62, Wright, P. et al. (1991), S. 58, Wright, P. et al. (1991a), S. 12 sowie die folgenden Autoren Faulkner/Bowman und Mintzberg.

    Google Scholar 

  68. Faulkner, D./Bowman, C. (1992), S. 495.

    Google Scholar 

  69. Mintzberg, H. (1988), S. 14 und 16.

    Google Scholar 

  70. Vgl. hierzu Ohmae, K. (1982) und Coyne, K.P. (1986), S. 56 f.

    Google Scholar 

  71. Vgl. zur Preisführerschaft ausführlich Specht, G. (1971).

    Google Scholar 

  72. Beispiele hierfir finden sich in der Kategorie der “Patt-Geschäfte” (BCG II-Matrix), z.B. Restaurants, Steuerberater, Kurierdienste etc., aber auch in der Kategorie der vermeintlichen “Volumengeschäfte”, wie z.B. im Tankstellengewerbe. Vgl. hierzu Murray, A.I. (1988), S. 392, Hill, C.W.L. (1988), S. 406 f, Peters, T./Waterman, R. (1984), S. 141. Eine Untersuchung von Scherer, F.M. et al. (1975) zeigte bereits in den 70er Jahren, daß auch die Minimum Efficient Scale in den typischen Volumengeschäften i.d.R nur bei 0,5 bis 2% Marktanteil liegen. Vgl. zu einer Branchenübersicht Scherer, F.M. et al. (1975), S. 80 und 94.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Harrigan, K. (1989), S. 23 f.

    Google Scholar 

  74. Die Argumentation bezieht sich auf den Erfahrungskurveneffekt, nach dem die auf die Wertschöpfung bezogenen Stückkosten eines Produktes mit jeder Verdoppelung des kumulierten Produktionsvolumens potentiell um einen bestimmten Prozentsatz (meist 15–30%) sinken.

    Google Scholar 

  75. Commodities sind homogene Güter, die vollständig substituierbar sind.

    Google Scholar 

  76. Die linke Abbildung ist entnommen aus Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 565.

    Google Scholar 

  77. Miller, A.fDess, G.G. (1993), S. 567.

    Google Scholar 

  78. Porter, M.E. (1986), S. 38.

    Google Scholar 

  79. Vgl. hierzu Abell, D.F. (1980) sowie Chrisman, J.J. et al. (1988), S. 420. Bei Chrisman et al. wurde auch die linke Abbildung entnommen.

    Google Scholar 

  80. Die Aufzählungsziffern korrespondiern mit den Zahlen in der Graphik.

    Google Scholar 

  81. Vgl. hierzu nochmals Porter, M.E. (1986), S. 36 f.

    Google Scholar 

  82. Vgl. hierzu und zum folgenden Chrisman, J.J. et al. (1988), S. 425.

    Google Scholar 

  83. Vgl. hierzu die Strategietypen l-6 von Chrisman et al. in der rechten Spalte der Abb. 2–1 auf S. 9.

    Google Scholar 

  84. Das PIMS (Profit Impact of Marketing Strategies)-Projekt wurde Anfang der 60er Jahre bei General Electric entwickelt, dann durch die Harvard University und schließlich bis heute durch das Strategic Planning Institute (SPI) in Cambridge, Mass. fortgeführt. Die Datenbanken enthielten 1990 Daten über rund 3000 Geschäftseinheiten von ca. 450 Unternehmen Ober Perioden von 2 bis 12 Jahren. Die angeschlossenen Unternehmen melden regelmäßig für jede Geschäftseinheit Informationen Ober Markt-, Wettbewerbs-, Effizienz- und Rentabilitätsindikatoren, die mit Hilfe multivariater statistischer Verfahren ausgewertet werden können. Vgl. zu einer Beschreibung des PIMS-Programms Luchs, R.H./Müller, R. (1985) sowie der PIMS-Datenbanken Schoefller, S. (1977).

    Google Scholar 

  85. Vgl. hierzu z.B. Anderson, C.R./Paine, F.T. (1978), Ramanujam, V.Nenkatraman, N. (1984), Buzzell, R.D./Gate, B.T. (1987) und Barzen, D./Wahle, P. (1990).

    Google Scholar 

  86. Vgl. Hambrick, D.C. et al. (1982), S. 513, Phillips, L. et al. (1983), S. 28 und 41, Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 561. Daneben muß hinzugefügt werden, daß schließlich auch Primärerhebungen durch den einzelnen Forscher keineswegs unproblematisch und ebenfalls zahlreichen Beschränkungen und Schwächen unterworfen sind. Und aus einer ganz allgemeine Perspektive betrachtet, stellt die fehlende Kontrollmöglichkeit des Einflusses nicht beobachtbarer Faktoren wie Managementqualität, Zufall, Konzernstrategie o.ä. immer eine Beschränkung der Aussagekraft dar. Vgl. hierzu Jacobson, R. (1990).

    Google Scholar 

  87. Vgl. Miller, D./Friesen, P.H. (1986), S. 43 sowie Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 574–576.

    Google Scholar 

  88. Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 567.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Hall, W.K. (1980), S. 160, White, R.E. (1986), S. 226, Wright, P. et al. (1991), S. 58.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Miller, D. (1988), S. 283, Miller, D. (1992), S. 408, Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 565.

    Google Scholar 

  91. Vgl. White, R.E. (1986), S. 227 und Wright, P. et al. (1991), S. 82.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Hall, W.K. (1980), S. 159.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 566. Die Prozentzahlen beziehen sich hier auf die untersuchte Teilgruppe von 715 aus der ursprünglichen Stichprobe von 1789 Geschäftseinheiten. Die Differenz resultiert aus der Operationalisierung des “stuck in the middle”-Typs, der nicht als Residualgröße fungiert, sondern nur das zentrale Feld im strategischen Würfel belegt. Vgl. hierzu die Diskussion dieser Operationalisierung auf S. 25 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Miller, D. (1988), S. 283 und 297.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Miller, D. (1992), S. 400 f.

    Google Scholar 

  96. Vgl. hierzu Miller, D./Friesen, P.H. (1986), S. 43, 46 und 48 f.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 577.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Dess, G.G./Davis, P.S. (1984), S. 483.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Hambrick, D.C. (1983a), S. 697.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Kim, L./Lim, Y.(1988), S. 816.

    Google Scholar 

  101. Kim, L./Lim, Y. (1988), S. 821.

    Google Scholar 

  102. Hambrick, D.C. (1983a), S. 706.

    Google Scholar 

  103. Venkatraman, N./Ramanujam, V. (1986), S. 801 f.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Kanter, R.M./Brinkerhoff, D. (1981), S. 321.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Woo, C.Y./Willard, G. (1983), S. 9.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Venkatraman, N./Ramanujam, V. (1986) bzw. die Übersichtsdarstellung des Schemas auf S. 805.

    Google Scholar 

  107. Vgl. hierzu und zum folgenden White, R.E. (1986), S. 227.

    Google Scholar 

  108. Vgl. hierzu Wright, P. et al. (1991), S. 61 f. Die ROI-Werte sind im Vergleich zu den anderen Studien deshalb niedriger, da diese Kennzahl von den Autoren absichtlich nach einer anderen als der gebräuchlichen Definition gebildet wurde.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Miller, D. (1992), S. 401 und 403.

    Google Scholar 

  110. Wie der Leser in der Übersicht oder an anderer Stelle bereits bemerkt hat, ist die Studie von Miller & Dess (1993) gleichzeitig die aktuellste und in mehrfacher Hinsicht umfassendste Untersuchung zum Thema ‘Hybride Strategien’. Der Verfasser der vorliegenden Arbeit hat mit der Veröffentlichung im August 1993 deutliche Unterstützung für eine Reihe wichtiger Argumentationspunkte in diesem Kapitel erhalten.

    Google Scholar 

  111. Tabelle modifiziert entnommen aus Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 570. Zum Vergleich mit anderen Studien wurde eine Gesamtspalte für beide hybride Strategietypen sowie eine Spalte für die Stichprobendurchschnitte ergänzt.

    Google Scholar 

  112. Vgl. zum PIMS-Gesamtschnitt Miller, AJDcss, G.G. (1993), S. 580.

    Google Scholar 

  113. Porter, M.E. (1988), S. 62.

    Google Scholar 

  114. Vgl. hierzu Porter, M.E. (1981) selbst. Illustrierend zu dieser Thematik ist das Sonderheft des SMJ im Dezember 1991 über strategisches Management und Volkswirtschaftslehre, und hier speziell Rumelt, R.P./Schendel, D./Teece (1991), S. 5 zu o.g. Punkt.

    Google Scholar 

  115. Dieser ‘fit’ ist Gegenstand der Kapitel 9 bis 13 des ersten Buches “Wettbewerbsstrategie”. Die von Porter analysierten spezifischen Branchenumwelten resultieren aus dem unterschiedlichen Konzentrationsgrad einer Branche, der jeweiligen Phase des Branchenlebenszyklus und dem Globalisierungsgrad. Vgl. Porter, M.E. (1988), S. 247–372.

    Google Scholar 

  116. Porter, M.E. (1986), S. 31 f.

    Google Scholar 

  117. Vgl. zu den folgenden Begriffen Prescott, J.E. (1986), der allerdings den Begriff der Moderatorvariable noch weiter differenziert.

    Google Scholar 

  118. Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 573.

    Google Scholar 

  119. Murray, A.I. (1986), S. 390.

    Google Scholar 

  120. Porter, M.E. (1986), S. 43 f.

    Google Scholar 

  121. Diese Definition wurde am 20.12.1993 in einem Gespräch mit Lucia Marshall, der Assistentin Porter, die für die derzeitige Überarbeitung des Buches “Competitive Strategy” verantwortlich ist, festgelegt.

    Google Scholar 

  122. Der Verfasser ist jedoch keineswegs davon überzeugt, daß diese Eigenschaft auf die Strategietypen Porters zutrifft. Die empirischen Ergebnisse in den Untersuchungen von Hambrick (1983), (1983a) oder Miller & Friesen (1986) beweisen, daß die Werte einzelner Cluster von Porterstrategietypen durchaus unter dem Branchendurchschnitt liegen. Auch in der Abb. 2–11 zur Studie von Miller & Dess (1993) ist zu sehen, daß die Ergebnisse der “reinen” Fokusstrategien teilweise weit unterdurchschnittlich sind.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Hambrick, D.C. (1983a), S. 702.

    Google Scholar 

  124. Miller, D./Friesen, P.H. (1986), S. 39.

    Google Scholar 

  125. Dies waren Konzentrationsrate, Globalisierungsgrad und Reifegrad eine Branche. Vgl. Prescott, J.E. (1986), S. 332.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Prescott, J.E. (1986), S. 340.

    Google Scholar 

  127. Vgl. hierzu Rockart, J.F. (1979).

    Google Scholar 

  128. Vgl. Ashby, W.R. (1961), S. 82 ff.

    Google Scholar 

  129. Diese Hypothese ist in einem weiten, bildhaften Sinne zu interpretieren. Der Verfasser ist sich natürlich bewußt, daß eine Entsprechung zwischen System- und Umweltkomplexität im strengen Sinne kaum möglich ist, da an den Systemgrenzen immer eine Komplexitätsreduktion erfolgt, wodurch das System erst konstituiert wird. Vgl. hierzu Luhmann, N. (1980), Sp. 1070 ff. Auf das Thema “Komplexität” wird in Kapitel IV.2 ausführlich eingegangen.

    Google Scholar 

  130. Vgl. hierzu die S. 13 f. sowie die Fußnote 34 und 35 ebenda in dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  131. Vgl. hierzu und zum folgenden Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 543–546 sowie ausfrihrlich Ringlstetter, M./Knyphausen, D. zu (1992), S. 125 R.

    Google Scholar 

  132. Abbildung leicht verändert entnommen aus Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 546.

    Google Scholar 

  133. Rumelt beispielsweise zeigt, daß die Unternehmensergebnisse wesentlich stärker innerhalb einer Branche variieren als zwischen verschiedenen Branchen. Vgl. Rumelt, R.P. et al. (1991).

    Google Scholar 

  134. Vgl. hierzu und zum folgenden Murray, A.I. (1988), S. 395.

    Google Scholar 

  135. Vgl. beispielsweise Gälweiler, A. (1986), S. 251 f. oder Henzler, H./Rall, W. (1985a), S. 256.

    Google Scholar 

  136. Vgl. beispielsweise Meffert (1985), S. 121.

    Google Scholar 

  137. Wössner, M. (1989), S. 64.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Dess, G.G./Davis, P.S. (1984), S. 486. Hybride Strategietypen wurden in der Studie nicht identifiziert.

    Google Scholar 

  139. Harrigan spricht von ca. 75% aller Branchen in Westeuropa, Japan und den USA, die sich in der Stagnations-oder Reifephase befinden. Vgl. Harrigan, K.R. (1989), S. 23 sowie informationshalber die Branchenübersicht auf S. 28.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Peters, T./Waterman, R. (1984), S. 141, Hill, C.W.L. (1988), S. 407, Silberston, Z.A. (1972), S. 379 f.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 34.

    Google Scholar 

  142. Vgl. hierzu Seisl. P. (1991), S. 42 f. sowie die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Becker, J. (1983), S. 98.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Vester, H.G. (1984), S. 56 f., Broich, A. (1990), S. 38 ff.

    Google Scholar 

  145. Dieses Zitat wurde als “Patchwork-Statement” aus den Aussagen der Autoren Anders, H.-J. (1988), S. 5 und S.23 sowie Schmitz-Maibauer, H.H. (1988), S. 48, zusammengesetzt. Beide Autoren waren Referenten eines Kongresses des Springer-Verlages zum Thema “Grenzen der Nachfragedifferenzierung - Zwischen Individualisierung und Standardisierung”.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Levitt, T. (1981), S. 101, Boddewyn, J.J. et al. (1986), S. 71.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Porter, M.E. (1987), S. 34.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Simon, H. (1992), S. 20.

    Google Scholar 

  149. Die Conjoint-Analyse wurde in der deutschsprachigen Literatur erstmals von Thomas, L. (1979) vorgestellt. Bei dieser multivariaten Analysemethode wird ermittelt, welchen Beitrag (a) die einzelnen Ausprägungen (b) einzelner Eigenschaften eines Objektes zu der Präferenz bzw. dem Nutzen dieses Objektes leisten. Die Teilnutzen werden dabei auf Intervallskalen abgebildet. Vgl. hierzu z.B. Backhaus, K. et al. (1989), S. 345 f. Die wichtigsten Varianten der Conjoint-Analyse sind die Full-Profile-Methode und die Trade-Off-Methode, deren Validität je nach Einsatzgebiet bestimmte Unterschiede aufweist. Vgl. hierzu Müller-Hagedorn, L. et al. (1993), S. 146 f.

    Google Scholar 

  150. Die sukzessive Aufhebung des Verbots vergleichender Werbung in den EG-Mitgliedsstaaten ist ebenfalls eine Folge des Binnenmarktes.

    Google Scholar 

  151. Preisagenturen verbreiten sich z.Zt. in Deutschland auffallend rasch. Ihr Geschäftsprinzip beruht darauf, daß sie auf Anfrage zu einem bestimmten Produkt, zu dem der Kunde einen Referenzpreis vorgibt, die günstigste Bezugsquelle nennen. Aus der Differenz erhalten sie einen prozentualen Anteil - zwischen 30 und 50% - als Vermittlungshonorar. Vgl. hierzu die Zeitschrift Finanztest, o. V. (1993), S. 32 ff.

    Google Scholar 

  152. Vgl. hierzu Simon, H. (1992), S. 54 sowie Seisl, P. (1991), S. 42 f.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Meffert, H. (1988), S. 310.

    Google Scholar 

  154. Vgl. hierzu Titze, W. (1992), S. 12, der eine Abfolge von (1) Produktionsorientierung in den Verkäufermärkten der Nachkriegszeit, (2) eine Kostenorientierung in den 70em und (3) eine Qualitatsorientierung in den Kaufermarkten der 80er Jahren identifiziert hat.

    Google Scholar 

  155. Vgl. hierzu Kiechel, W. (1981a), S. 184. Lewis formuliert in dieser Matrix ebenfalls eine “hybride Strategie”, deren Inhalt “talk quality but don’t spend much an it” allerdings weder etwas mit der hier diskutierten Thematik zu tun hat noch für seine Qualifikation als Unternehmensberater spricht.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Hill, C.W.L. (1988), S. 405 f.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Wolff, H. (1991), S. 56 f. Picot unterscheidet neben dem o.g. Beispiel für die ex ante-Spezifität einer Leistungsbeziehung die ex post-Spezifität. Vgl. Picot, A. (1990), S. 148, Picot, A./Dietl, H. (1990), S. 180. Diesen Vorgang bezeichnet Williamson als “fundamentale Transformation”. Vgl. Williamson, O.E. (1985), S. 61–63.

    Google Scholar 

  158. Hill, C.W.L. (1988), S. 409.

    Google Scholar 

  159. Murray, A.I. (1988), S. 399.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Doz., Y. (1980), S. 27 f. Die Faktoren, die hierunter üblicherweise subsumiert werden, sind aus politischer Sicht zunächst einmal die wachsenden Kooperations-, Offnungs- und Verflechtungstendenzen. Vgl. hierzu beispielsweise Mirow, M. (1991), S. 8 f., Henzler, H. (1990), Henzler, H./Rall, W. (1985, a, b) und Goshal, S. (1987), S. 425 f. Aus wirtschaftlicher Sicht sind dies zunächst auf der Angebotsseite die Betriebsgrößenersparnisse in verschiedenen Funktionalbereichen, Vorteile bei Ressourcenzugang und der Zwang zu einer immer schnelleren Amortisation der FuE-Aufwendungen. Dazu kommen auf der Nachfrageseite die annahmegemäß zunehmend homogeneren Anforderungen ebenfalls weltweit tätiger Industriekunden, die Angleichung technischer Standards und die Existenz sogenannte “cross-cultural-groups” im Konsumgüterbereich. Vgl. hierzu beispielsweise Meffert, H. (1989), S. 448.

    Google Scholar 

  161. Vgl. hierzu und zum folgenden Mirow, M. (1991), S. 4 und 8 f.

    Google Scholar 

  162. Vgl. zum folgenden auch Levitt, T. (1983), S. 92 ff. und (1984), S. 19 ff.

    Google Scholar 

  163. Meffert, H. (1986), S. 694.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Naisbitt, J. (1984), S. 232 f. sowie Meffert, H. (1986), S. 696 f.

    Google Scholar 

  165. Toastman, T. (1985), S. 60.

    Google Scholar 

  166. Bauer, E. (1985), S. 145.

    Google Scholar 

  167. Die Abbildung links wurde modifiziert übernommen aus Meffert, H. (1986), S. 691, die Abbildung in der Mitte aus Meffert, H. (1989), S. 450.

    Google Scholar 

  168. Vgl. hierzu Perlmutter, H.V. (1969), S. 9ff.

    Google Scholar 

  169. Die Entwicklung japanischer Unternehmen erfolgte nach Aussage von Meffert unmittelbar von einer ethno-zu einer geozentrischen Orientierung, während europäische und amerikanische Unternehmen den Weg über die ethno- und polyzentrische und zuletzt erst geozentrische Ausrichtung beschritten. Vgl. Meffert, H. (1986), S. 690–693.

    Google Scholar 

  170. Vgl. hierzu nochmals die Schemata von Hall und White in Abb. 2–5 auf Seite 22.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Carl, V. (1989), S. 198.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Agthe, K.E. (1982), S. 147.

    Google Scholar 

  173. Gerpott, T. (1990), S. 422.

    Google Scholar 

  174. Vgl. hierzu z.B. Zahn, E. (1987), S. 476, REFA (1990), S. 16 oder ausführlich Graf, W. (1990), S. 101 ff.

    Google Scholar 

  175. Vgl. auch Raas, F. (1989), S. I1.

    Google Scholar 

  176. Einer der ersten Autoren, der maßgeblich auch zum Konzept einer expliziten Produktionsstrategie beitrug war Skinner, W. mit den Artikeln “Manufacturing - missing link in corporate strategy” (1969) und “The focused factory” (1974). Weitere maßgebliche frühe Beiträge stammen von Hayes, Wheelright und Schmenner.

    Google Scholar 

  177. Vgl. beispielsweise Sommerlatte, T./Deschamps, J.-P. (1986), S. 46.

    Google Scholar 

  178. Wildemann, H. (1992a), S. 53.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Wildemann, H. (1987b), S. 5 f. und S. 31. Merlins triff eine ähnliche Unterscheidung in die zentralen Gestaltungsparameter Automatisierung, Flexibilität und Komplexität. Vgl. Merlins, K. (1985), S. 12.

    Google Scholar 

  180. Vgl. hierzu Reichwald, R./Dietl, B. (1991), S. 432–438.

    Google Scholar 

  181. Diese Auffassung findet sich allerdings auch heute noch bei Vertretern einer traditionelleren Betriebswirtschaftslehre. Vgl. z.B. die Abbildung bei Zahn, E. (1989), S. 20.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Raas, F. (1989), S. 47, Viehweger, B. (1992), S. 28 f.

    Google Scholar 

  183. Zum CIM-Konzept existiert eine kaum übersehbare Fülle von Literatur. Exemplarisch hervorgehoben werden Goldhar,J./Jelinek, M. (1983), Zörgiebel, W. (1983), AWF (1985), Maier-Rothe, C. (1986), Hellwig, H.-E./Hellwig, U. (1986), REFA (1990), Wildemann, H. (1988), Scheer, A. (1986, 1987) und Rommel, Brück, Kluge und Diederichs/Kempis in McKinsey (1988). Die einzelnen CIM-Komponenten werden, mit Ausnahme der flexiblen Fertigungssysteme, nur knapp in ihrer Funktion skizziert. Eine weitergehende Behandlung würde vom Thema der Arbeit wegführen.

    Google Scholar 

  184. Meyer, A. de (1988), S. 140.

    Google Scholar 

  185. Vgl. hierzu und zum folgenden Hayes, R.H./Wheelright, S.C. (1979), S. 133 ff. sowie (1979a), S. 127 ff.

    Google Scholar 

  186. Kotha, S./Orne, D. (1989), S. 219.

    Google Scholar 

  187. Vgl. hierzu und zum folgenden Kotha, S./Orne, D. (1989), S. 216–226. Zu einem ähnlicher Versuch, bei dem auch eine hybride generische Fertigungsstrategie identifiziert wird vgl. Sweeney, M. (1993), S. 62.

    Google Scholar 

  188. Zur Erläuterung: Punkt 7 und Punkt 3 stehen für eine komplexe Prozeßstruktur und eine wenig komplexe Produktlinie, d.h. die klassische standardisierte Fließfertigung von Massenerzeugnissen, die Kotha & Orne mit einer Kostenvorteilsstrategie assoziieren. Punkt 6 und Punkt 2 repräsentieren dagegen einen einfachen Produktionsprozeß mit komplexer Produktlinie, d.h. die Werkstattfertigung spezifischer Erzeugnissse, welche sie mit einer Differenzierungsstrategie in Verbindung setzen. Die Verbindung zwischen Punkt 7 und 6 (bzw. 3 und 2) ist die o.g. klassische Diagonale der Produkt-Prozeß-Matrix, in der sich lange Zeit alle Überlegungen zu einer Organisation der Fertigung kristallisiert haben. Diese Diagonale kann heute unter bestimmten Bedingungen mit Hilfe der neuen Fertigungstechnologien verlassen werden (Punkt 8, jedoch nicht Punkt 4) und vereint damit die Kostenvorteile repetitiver Fertigungsverfahren mit den Differenzierungsvorteilen kundenspezifischer Produkte in einer “Hybriden Fertigungsstrategie”.

    Google Scholar 

  189. Kotha, S./Ome, D. (1989), S. 226.

    Google Scholar 

  190. Abbildung übernommen aus Kotha, S./Orne, D. (1989), S. 225. Hinzugefügt wurden die Bezeichnungen der Strategien.

    Google Scholar 

  191. Kotha, S./Orne, D. (1989), S. 226.

    Google Scholar 

  192. Vgl. hierzu z.B. Paul, J. (1983), S. 252, Maier-Rothe, C. (1986), S. 135 f.

    Google Scholar 

  193. Vgl. hierzu beispielsweise Rainer-Harbach, G. (1987), S. 8.

    Google Scholar 

  194. Vgl, hierzu beispielsweise Vogeley, M. (1987), S. 177.

    Google Scholar 

  195. Abbildung zusammengestellt aus Maier-Rothe, C. (1986), S. 136 ff., Raas, F. (1989), S. 84 und 86 sowie REFA (1990), S. 19 ff.

    Google Scholar 

  196. Vgl. hierzu und zum folgenden Picot, A./Reichwald, R. (1991), S. 267 f. und S. 246.

    Google Scholar 

  197. Vgl. hierzu und zum folgenden Porter, M.E./Millar, V. (1986), S. 26 ff.

    Google Scholar 

  198. Vgl. zu einer Erläuterung des hybriden Potentials Picot, A./Reichwald, R. (1991), S. 276.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Picot, A. (1987), S. 64.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Freeman, C. (1988), S. 3, Diebold, J. (1988), S. 173.

    Google Scholar 

  201. Vgl. hierzu Preißl, B. (1991), S. 25.

    Google Scholar 

  202. Vgl. David, P.A. (1990), S. 355 ff. und Freeman, C. (1988), S. 10.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Picot, A./Reichwald, R. (1984), S. 529.

    Google Scholar 

  204. Vgl. hierzu den gleichnamigen Artikel von Skinner, W. (1987), S.17 ff.

    Google Scholar 

  205. Vgl. hierzu Hammer, M./Champy, J. (1993). MIT-Professor Hammer gilt als der Begründer der Reengineering-Bewegung, die sich v.a. in den USA und bei Beratungsuntemehmen derzeit hoher Beliebtheit erfreut. Vgl. Oliver, J. (1993), S. 19, Maier, F. (1993), S. 47 f. Schrittmacher in Europa ist v.a. Gemini Consulting, die unter dem Etikett “Business Transformation” ihr 4-R-Konzept (Revitalizing, Restructuring, Reframing, Renewing) propagieren. Vgl. Gaterman, M./Krogh, H. (1993), S. 178 f.

    Google Scholar 

  206. Hammer, M./Champy, J. (1993), S. 2.

    Google Scholar 

  207. Simon, H. (1993), S. 23.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Diebold, H. (1986), S. 91, Doorley, T.H. et al. (1988), S. 175 ff., Deiss, G./Heymann, M. (1988), S. 1086 f.

    Google Scholar 

  209. Murray, A.I. (1988), S. 398.

    Google Scholar 

  210. Murray, A.I. (1988), S. 398.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Fleck, A. (1995). Hybride Strategien im Konzept der generischen Strategien Porters — Theoretische und empirische Ansätze zur Erklärung ihrer Existenz. In: Hybride Wettbewerbsstrategien. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08549-2_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08549-2_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6081-6

  • Online ISBN: 978-3-663-08549-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics