Zusammenfassung
Das von Codd (1970) entwickelte Relationenmodell basiert auf dem mathematischen Konzept der Relation. Die Daten sind — insbesondere aus Anwendungs- und Benutzersicht — anschaulich als zweidimensionale Tabellen organisiert. Jede Tabelle hat eine Kopfzeile. Sie enthält Attribute zur Beschreibung der in der Tabelle erfaßten Objekte. Die Zeilen der Tabelle nennt man Tupel. Sie enthalten die zu einem Attribut gehörenden Datenwerte oder Tupelkomponenten. Eine Tabelle ist daher eine Menge von Tupeln, deren Komponenten über die zugeordneten Attribute in der Kopfzeile identifizierbar sind.
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© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Schindler, G. (1998). Unscharfe Erweiterungen des relationalen Datenmodells. In: Fuzzy Datenanalyse durch kontextbasierte Datenbankanfragen mit Beispielen aus der Logistik. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08515-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08515-7_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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