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Einleitung

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Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

Zusammenfassung

Viele der in einer Gründungswelle nach dem 2. Weltkrieg entstandenen Familienunternehmen gehen in den kommenden Jahren bereits in die dritte Generation über1. Die Einheit von Kapital und Führung durch einen familieninternen Nachfolger zu sichern, gelingt allerdings nicht einmal in 50 Prozent der Fälle2. Lösungen, die den Fortbestand des Unternehmens auch bei einer externen Nachfolge sichern, werden daher zunehmend wichtig.

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Referenzen

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  2. Vgl. ALBACH/FREUND, 1989, S. 66ff sowie FREUND/KAYSER/SCHRÖER, 1995, S. 56.

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  3. Vgl. FREUND/KAYSER/SCHRÖER, 1995, S. 58.

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  4. In der betriebswirtschaftlichen Forschung kommt dies in einem gewachsenen Interesse an Corporate Governance Strukturen zum Ausdruck. Hierunter kann eine Unternehmensverfassung verstanden werden, die die Dimensionen Führung, Eigentum und Kontrolle über strukturelle Elemente so zu gestalten sucht, daß die Chancen auf eine erfolgreiche Zukunft des „Unternehmen an sich“ bei simultaner Berücksichtigung der Interessen sämtlicher Stakeholder optimiert werden.

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  12. Vgl. GRATZ, 1997, S. 114 sowie ALBACH/FREUND, 1989, S. 265 ff.

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  13. Vgl. ALBACH/FREUND, 1989, S. 257–259, zur Vertiefung des Themas „Unterehmenskrisen“ vgl. RAPP (1996), S. 7–34 und die dort angegebene Literatur.

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  14. Vgl. FREUND/KAYSER/SCHRÖER, 1995, S. 59f.

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  15. Vgl. hierzu die Diskussion über Corporate Governance Strukturen in Familienunternehmen, z.B. in NEUBAUER/LANK, 1998, BAIN/BAND, 1996 sowie Holzer/Makowski, 1997.

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  16. Etwa 54% aller Generationenwechsel erfolgen unter risikobehafteten Ursachen, vgl. Freund/Kayser/Schröer, 1995, S. 24ff.

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  17. Vgl. SCHRÖder, 1998, S. 77ff und 207 ff.

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  18. Diese Studie bildet einen in sich abgeschlossenen Teil eines aus insgesamt vier Teilen bestehenden Forschungsauftrags des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz an die WHU Koblenz. Vgl. Albach, 1998.

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  19. Vgl. ALBACH/FREUND, 1989, S. 28ff.

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  20. Es sollen also nicht vollständige Checklisten zur Planung und Durchführung des internen Generationenwechsels erarbeitet werden. Dies wäre erstens problematisch aufgrund der hohen Einzelfall-spezifität und zweitens nicht für die vorliegende Studie sachgerecht, da es hier um die Herausstellung neuer Erkenntnisse geht. Für an Checklisten interessierte Leser sei auf Kammern, Verbände sowie entsprechende Literatur verwiesen. Vgl.z.B. RIEDEL, 1994; FLICK/KAPPE, 1997a und 1997b, WEINLÄDER, 1998; u.a.

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  21. 22 in einer Vorstudie sowie acht in einer Nachstudie zur schriftlichen Unternehmensbefragung, um den darin erarbeiteten Befund zu reflektieren.

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  22. Vgl. ALBACH/FREUND, 1989, S. 28ff.

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  23. Vgl. hierzu auch Abschnitt C.I.1 : Der inhaltliche Bezugsrahmen der Unternehmensübernahme.

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Freund, W. (2000). Einleitung. In: Familieninterne Unternehmensnachfolge. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08491-4_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08491-4_1

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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