Zusammenfassung
Im folgenden Abschnitt wird zunächst untersucht, welche relevanten Veränderungen sich im Zuge von EG 93 fur das Konsumgütermarketing in Europa ergeben haben. Anschließend werden die grundsätzlichen Implikationen dieser Entwicklungen für das europäische Brand Management dargestellt. Dabei wird sich zeigen, dass die primäre Herausforderung des europäischen Brand Managements in einem gestiegenen Koordinations bedarf der europäischen Marketingaktivitäten besteht.
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Referenzen
Vgl. Dülfer (1981), S. 1–3.
Vgl. Meffert/Althans (1982), S. 40.
Vgl. z.B. Dichtl/Dohet (1992), S. 221–223.
Vgl. Meffert (1990a), S. 22.
Vgl. Plinke (1990), S. 66–67.
Vgl. Reuter (1991), S. 84–86.
Vgl. Reuter (1991), S. 77–78.
Vgl. z.B. Wiechmann (1991), S. J16.
Vgl. Halliburton/Hünerberg/Töpfer (1993), S. 94.
Vgl. Remmerbach/Walters (1994), S. 654; Reuter (1991), S. 83–84.
Vgl. Calori/Lawrence (1992), S. 34.
Vgl. Calori/Lawrence (1992), S. 41.
Vgl. Calori/Lawrence (1992), S. 41.
Vgl. Tietz (1990), S. 19.
Vgl. Halliburton/Hünerberg/Töpfer (1993), S. 94; Melin (1992), S. 112; Zentes (1995), S. 6.
Die Binnenmarktvollendung stellt kein allein wirkendes Internationalisierungsmotiv dar, sondern hat in Verbindung mit anderen, evtl. bereits vorhandenen Motiven zur Internationalisierung geführt. Zu Inter-nationalisierungsmotiven vgl. z.B. Berekoven (1985), S. 56–58; Meffert/Bolz (1994), S. 93–101.
Vgl. Halliburton/Hünerberg (1993b), S. 30; Halliburton/Hünerberg/Töpfer (1993), S. 94; o. V. (1992c), S. 63; Sommerlatte/Maier-Rothe/Lerner (1992), S. 75–77.
Vgl. Lerner (1991), S. J44.
Vgl. Hünerberg (1993b), S. 674.
Vgl. Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaft (1991); Meffert/Meurer (1993), S. 223; Sommerlatte/Maier-Rothe/Lerner (1992), S. 78.
Vgl. Lannon (1993), S. 19.
Vgl. o.V. (1993a), S. 15.
Vgl. Schlitt (1996a), S. 46.
Vgl. Hedewig-Mohr (1991), S. J50.
Vgl. Hirn (1992), S. 153–154.
Vgl. Calori/Lawrence (1992), S. 34; Meffert/Meurer (1993), S. 223.
Vgl. Hünerberg (1993a), S. 207; Hünerberg (1993b), S. 673–674; Macharzina/Oesterle (1995), S. 204; Meffert/Meurer (1993), S. 223; Töpfer/Hünerberg (1990), S.77; Zentes (1995), S. 6.
Eine strategische Gruppe ist die Gruppe der Unternehmen einer Branche, die dieselbe oder eine ähnliche Strategie entsprechend den strategischen Dimensionen verfolgen. Vgl. Porter (1987), S. 177.
Auf Basis industrieökonomischer Überlegungen scheint hier ein Widerspruch zwischen der Erhöhung der Konzentration und einer Zunahme der Wettbewerbsintensität vorzuliegen. Wettbewerbsintensität wird als eine Sammelgröße verstanden, die alle Aspekte des Verhaltens der Wettbewerber beinhaltet. Allerdings wird Wettbewerbsintensität in industrieökonomischen Studien nicht direkt gemessen, sondern mittels einer Proxy-Variable, in der Regel ein Konzentrationsmaß. Inhaltlich begründet wird dies mit dem Argument, dass mit zunehmender Konzentration abgestimmtes Verhalten zwischen Wettbewerbern eher möglich und wahrscheinlich ist, und dadurch die Wettbewerbsintensität sinkt. Die Studie von LOCKING in Märkten von technischen Gebrauchsgütern und andere dort genannte Studien zeigen jeodch, dass ein positiver Zusammenhang zwischen Konzentration und Wettbewerbsintensität vorliegen kann. Vgl. Lücking (1995), S. 209–229. Begründet werden kann dies mit der Erklärung, dass bei „zunehmender Konzentration (sich) der Markt verengt und bei den oligopolistischen Wettbewerbern das Bewußtsein entsteht, dass sie aggressiv agieren müssen, um im Wettbewerb zu bestehen.” Lücking (1995), S. 228. Ähnlich plausible Begründungen für die allgemein konstatierte Erhöhung der Wettbewerbs bei gleichzeitigen Konzentrationsprozessen können hier angeführt werden. Erstens kann eine Konzentration als Reaktion auf erwartete oder erfolgte Erhöhung des Wettbewerbsdrucks stattfinden. Zweitens kann der Fall vorliegen, dass die Sensibilisierung der Manager für den internationalen Wettbewerb beides gleichzeitig auslöst. Drittens können auch unterschiedliche Hintergrundfaktoren für die Zunahme beider verantwortlich sein. So kann die Zunahme der Konzentration v.a. das Resultat der Bemühungen sein, schnell eine europäische Wettbewerbsposition aufzubauen, während die erhöhte Intensität des Wettbewerbs die Folge durch Internationalisierung veränderter Branchenspielregeln darstellt. Für die Entwicklungen in der europäischen Konsumgüterindustrie scheinen alle drei Argumente gemeinsam das o.g. industrieökonomische Paradoxon aufzulösen.
Vgl. Lademann (1993), S. 88.
Vgl. Hünerberg (1993a), S. 212; Tiphine/Lehmann (1991), S. J12.
Vgl. Lademann (1993), S. 87–88.
Vgl. Hünerberg (1993a), S. 213.
Vgl. Macharzina/Oesterle (1995), S. 204; Sommerlatte/Maier-Rothe/Lerner (1992), S. 75.
Vgl. Sommerlatte/Maier-Rothe/Lerner (1992), S. 75.
Vgl. Meffert/Meurer (1993), S. 224.
Vgl. Calori/Lawrence (1992), S.34; Lademann (1993), S. 88.
Vgl. Calori/Lawrence (1992), S.40.
Vgl. Calori/Lawrence (1992), S.40.
Bei einem Ländervergleich der Wettbewerbsstrukturverhältnisse einzelner Produktmärkte der Konsumgüterindustrie lässt sich z.B. feststellen, dass häufig noch bedeutende strukturelle Unterschiede zwischen Märkten in verschiedenen europäischen Ländern bestehen. Oftmals weisen die südeuropäischen Ländermärkte eine wesentlich stärker zersplitterte Struktur auf. Ähnlich große Unterschiede liegen auch zwischen einzelnen Branchen vor. Vgl. Bukhari (1992), S. 6–9; Lademann (1993), S. 87.
Vgl. Meffert/Meurer (1993), S. 220.
Vgl. Hölper (1994), S. 77–110; o. V. (1992d), S. 16; o. V (1996d), S. 18.
Vgl. Bukhari (1992), S. 9.
Vgl. Lerner (1991), S. J44.
Vgl. o.V (1994a), S. 15.
Vgl. Ernst-Motz (1992), S. 70; o. V (1992b), S. 6.
Vgl. Bukhari (1992), S. 8–9, Hedewig-Mohr (1991), S. J50; Lademann (1993), S. 87; Morwind (1992), S. 84; Schlitt (1995b), S. 12.
Vgl. Braun/Schiele/Schlickmann (1996), S. 182–183; Schlitt (1993c), S. 18; Schlitt (1995a), S. 12; Schlitt (1996a), S. 46.
Vgl. Hoopen (1996), S. 24–25.
Vgl. Lerner (1991), S. J44.
Vgl. o.V. (1992c), S. 63.
Vgl. o.V. (1992c), S. 63.
Vgl. o.V (1992c), S. 63.
Vgl. Shipman (1993a), S. 50–53.
Vgl. Meyer (1992), S. 180–185.
Vgl. de la Perrière/Lours (1992), S. 209–212.
Vgl. Hirn (1992), S. 153–154; Wömer/Mollenhauer/Maier-Rothe (1992), S. 216–221.
Vgl. Gresens (1992), S. 127–128.
Im folgenden werden diese beiden Bereiche zusammengefasst und vereinfacht als Lebensmitteleinzelhandel (LEH) bezeichnet.
Vgl. Zentes (1993), S. 565–566.
Vgl. Disselkamp (1995), S. 26–32; Meffert/Meurer (1993), S. 222; Molle (1992), S. 150–151.
Vgl.o.V. (1993c), S. 80.
Vgl. Zentes (1993), S. 566.
Vgl. Dawson (1993), S. J4-J8; Lebensmittel Zeitung (1995), S. 50; Zentes (1993), S. 566.
Vgl. M+M Eurodata (1995), S. 11,2.
Vgl. Meffert/Meurer (1993), S. 222–223.
Vgl. o.V. (1993c), S. 80; Zentes (1993), S. 567. Zu Vor- und Nachteilen verschiedener internationaler Markteintrittsstrategien des Einzelhandels vgl. George/Diller (1993), S. 174–178.
“° Nicht aufgeführt wurden Unternehmen, die nur in ihrem Stammland aktiv sind. Aus den Top 20 sind dies: Karstadt, Sainsbury, Casino und Argyll. Vgl. M+M Eurodata (1995), S. V,7.
Vgl. Lebensmittel Zeitung (1995), S. 50; M+M Eurodata (1993), S. IV,4–5; M+M Eurodata (1995), S. IV, 18–19; Zentes (1993), S. 567.
Eine genaue Beschreibung der einzelnen Gruppierungen, ihrer Mitgliedsfirmen und der derzeitigen Aktivitäten dieser Kooperationen findet sich bei M+M Eurodata (1995), S. VII,4–40.
Vgl. M+M Eurodata (1993), S. IV,5–7; M+M Eurodata (1995), S. VII,4; Zentes (1993), S. 567.
Vgl. M+M Eurodata (1995), S. IV,19.
Vgl. o. V. (1996c), S. 7.
Für Dänemark und Luxemburg liegen keine Angaben vor. Quelle: Nielsen, November 1995, zitiert aus: Lebensmittel Zeitung (1995), S. 19.
Vgl. Bodenbach (1996), S. 3.
Vgl. Bodenbach (1996), S. 5. Eine detaillierte Analyse der internationalen Handelsmarkenpolitik im europäischen LEH sowie ein internationaler Vergleich nationaler Handelsmarkenkonzepte findet sich bei Bodenbach (1996), S. 34–231.
Vgl. Bodenbach (1996), S. 42; Disselkamp (1995), S. 25; M+MEurodata (1995), S. IV,17
Vgl. M+M Eurodata (1995), S. IV,21.
Vgl. Hampl (1996).
Vgl. Lebensmittel Zeitung (1995), S. 50; o. V. (1993b), S. 13.
l Vgl. Hampl (1996); Koch (1996); Lebensmittel Zeitung (1995), S. 50.
Vgl. M+M Eurodata (1995), S. IV, 20; o. V. (1993b), S.13; o. V. (1993e), S. 34–35.
Vgl. M+M Eurodata (1995), S. IV,18.
Vgl. o.K (1996b), S.6.
Vgl. Lebensmittel Zeitung (1995), S. 17–18.
Vgl. M+M Eurodata (1995), S. 11,2.
Vgl. A.C. Nielsen Co. (1990), S. 54; M+M Eurodata (1995), S. IV,19–20; Michaelidis (1991), S. 38–40; o. V. (1992e), S. 68; o. V. (1992f), S. 28–30; o. V. (1993f), S. 13–15.
Vgl. Meffert/Meurer (1993), S. 223.
Die Umsätze beinhalten sowohl Food als auch Non-Food. Vgl. M+M Eurodata (1995), S. V,8–9.
Vgl. Disselkamp (1995), S. 39.
Vgl. Bodenbach (1996), S. 42.
Vgl. Disselkamp (1995), S. 38–40
Verschiedene Studien haben ergeben, dass innerhalb der EU in vielen Warenbereichen erhebliche Preisunterschiede, zum Teil bis zu 100%, für quasi-identische Produkte bei sowohl Endverbraucherpreisen als auch (Netto-)Einkaufspreisen des Handels vorliegen. Diese Unterschiede sind dabei auch Resultat einer gezielten internationalen Preisdifferenzierung der Hersteller. Insgesamt haben diese Differenzen zwar in den vergangenen Jahren abgenommen, auch aufgrund der hier beschriebenen Entwicklungen. Nach wie vor lassen sich aber bei etlichen Produkten noch deutliche Unterschiede feststellen. Vgl. Bukhari/Cordes (1994), S. 5–6; Diller/Bukhari (1994), S. 165–166; Maucher/Brabeck-Letmathe (1991), S. 1121–1122; Simon/Wiese (1992), S. 247.
Zu verschiedenen Varianten und Motiven des Arbitragehandels vgl. Bukhari/Cordes (1994), S. 3.
Vgl. Bukhari/Cordes (1994), S. 1–3; Diller/Bukhari (1994), S. 167–169; Simon/Wiese (1992), S. 246.
Vgl. Bukhari/Cordes (1994), S. 4; Simon/Wiese (1992), S. 246.
Vgl. Bukhari/Cordes (1994), S. 4–10.
Vgl. Bukhari/Cordes (1994), S. 9.
Vgl. Bukhari/Cordes (1994), S. 4.
Vgl. Diller (1992), S. 240–241.
Vgl. Mei-Folter (1991), S. J18.
Vgl. Diller (1992), S. 240–241.
ECR steht für Efficient Consumer Response.
Vgl. Brielmaier (1996), S. 19–27; Bukhari/Diller (1994), S. 169; Diller (1992), S. 240–241.
Vgl. Meffert/Meurer (1993), S. 221; Paitra (1993), S. 63–70.
Vgl. Müller/Kornmeier (1995), S. 341–343.
Vgl. Meffert/Meurer (1993), S. 221.
Vgl. Meffert/Meurer (1993), S. 222.
Vgl. Deutsch (1992), S. 76–78; Kroeber-Riel (1992), S. 262; Meffert/Meurer (1993), S. 222; Paitra (1993), S. 63–64; Remmerbach (1989), S. 73; Rüschen (1988), S. 235.
Vgl. z.B. Disselkamp (1995), S. 9–11; Deutsch (1992), S. 76–78; Maucher/Brabeck-Lethmathe (1991), S. 1114–1116; o. V. (1992a), S. 71; Remmerbach (1989), S.73; Veitengruber (1992), S. 45–47.
Vgl. Kroeber-Riel (1992), S. 262.
Derartige Hintergrundfaktoren sind beispielsweise die sozio-demographischen und sozio-ökonomischen Verhältnisse, allgemeine Lebenseinstellungen oder die Kultur der Konsumenten. Vgl. z.B. Kroeber-Riel (1990), S. 444–447; Kroeber-Riel (1992), S. 262–263.
Vgl. o.V. (1992a), S. 71.
Vgl. o. V. (1992a), S. 71. So schwankt der Beschäftigungsanteil von Frauen in den europäischen Kernländern nur noch zwischen 32% und 44%. Vgl. Shipman (1993b), S. 10.
Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft. Zu den Annahmen dieser Schätzung vgl. Institut der deutschen Wirtschaft (1993), S. 1.
Vgl. Noelle-Neumann (1992), S. 85.
Vgl. Noelle-Neumann (1992), S. 91, 96.
Vgl. Maucher/Brabeck-Lethmathe (1991), S. 1114–1115; o. V. (1992a), S. 71; Rüschen (1988), S. 235.
Vgl. Meffert/Meurer (1993), S. 222; o. V. (1992a), S. 71.
Vgl. Noelle-Neumann (1992), S. 91–92.
Vgl. z.B. allgemein hierzu Disselkamp (1995), S. 11–12; Twardawa (1996). Für ein Beispiel aus dem Produktbereich der Frauenhygiene vgl. Gascard (1992), S. 80–83.
Vgl. Kroeber-Riel (1990), S. 582–583.
Die bekanntesten europäischen Lifestyle-Typologien sind die Euro-Styles des Europanel (einem Zusammenschluss von 15 europäischen Marktforschungsinstituten, u.a. der GfK) und der CCA (Centre de Communication Avance) sowie die ACE — Anticipating Change in Europe des RISC (Research Institute on Social Change). Vgl. Woesler-de Panafieu (1990), S. 53–55; Kramer (1991), S. 216–219; Meissner (1990), S. 147. Die Euro-Styles z.B. basieren auf zwei großen Studien, die Ende der 80er Jahre durchgeführt wurden. In insgesamt 24.000 Interviews wurden 3.500 Variablen zu vielen Aspekten des Lebens erhoben. Hieraus ergaben sich 16 verschiedene Lebensstiltypen, die auf einer dreidimensonalen »Landkarte« mit zwei Grunddimensionen positioniert und zu sechs verschieden »Mentalitätstypen« zusammenfassbar sind. Vgl. Anders (1989), S. 418; GfK/G&I Lebensstilforschung (1989).
Eine Beschreibung der verschiedenen Typen findet sich bei GfK/G&I Lebensstilforschung (1989).
Quelle: GfK, entnommen aus: Berndt/Altobelli/Sander (1995), S. 195.
In der deutschsprachigen Literatur zum internationalen Marketing bezeichnet man das Identifizieren von länderübergreifenden Segmenten und die entsprechende Marktbearbeitung dieser Segmente auch als „integrale Marktsegmentierung”. Vgl. z.B. Berekoven (1985), S.119–121.
Vgl. Stegmüller (1995), S. 249.
Vgl. Müller/Kommeier (1995), S. 363.
Vgl. Esch (1995), S. 187; Kapferer (1992), S. 240; Kroeber-Riel (1993), S. 263; Stegmüller (1995), S. 261. In Kombination mit anderen Untersuchungen, z.B. Verbraucherpanels, lassen sich bereits konkretere Implikationen für das internationale Marketing ableiten. Vgl. Stegmüller (1995), S. 261–263 und siehe hierzu das bei Müller/Kornmeier (1995), S. 363–365 angeführte Beispiel. Dennoch kann auch darauf aufbauend noch nicht endgültig entschieden werden, ob beispielsweise eine Standardisierung einzelner Marketinginstrumente möglich ist. Eine weitere Einschränkung in diesem Kontext erfahren Life-Style-Ansätze dadurch, dass ein Zusammenhang zwischen Lebensstil und Kaufverhalten bei low-involvement Produkten meist nicht angenommen werden kann. Vgl. Stegmüller (1995), S. 251.
Vgl. Stegmüller (1995), S. 275–277.
Vgl. Homma (1991), S. 256; Seidel (1995), S. 164–165. Insgesamt gesehen gelten Life-Style-Segmente auch als zeitlich relativ instabil. Vgl. Stegmüller (1995), S. 277–278.
Vgl. Fisher (1996), S. 19–32 sowie die in der interkulturellen Managementforschung weitgehend akzeptierten und verwendeten Kulturkonzepte von Herskovits (1967), S. 9; Keller (1982), S. 118–119; Kluck-hohn/Kelley (1972), S. 85; Kroeber/Kluckhohn (1952), S. 181; Schein (1992), S. 6–15.
Vgl. Seidel (1995), S. 170.
Diese sind „Machtdistanz”, „Individualismus/Kollektivismus”, „Maskulinität/Feminität”, „Ungewissheitsvermeidung” und „Langfrist-/Kurzfristorientierung”. Vgl. Hofstede (1992), S. 306–311.
Vgl. Hofstede (1992), S. 312–313. Der westeuropäische Durchschnitt ergibt sich aus den Punktwerten folgender Länder: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz und Spanien.
Zu den unterschiedlichen Ansätzen in der interkulturellen Managementforschung siehe Fischer (1996), S. 5–38; Kumar (1988), S. 389–394.
Vgl. Fischer (1996).
Vgl. Klenkler (1982), S. 128.
Vgl. Fischer (1996), S. 44–48.
Vgl. Schroeder (1991), S. 97.
Vgl. Fischer (1996), S. 51–53.
Vgl. Noelle-Neumann (1992), S. 92.
Vgl. Seidel (1995), S. 170.
Vgl. allgemein Disselkamp (1995), S. 40; o.V. (1992a), S. 71; Hünerberg (1993a), S. 215–216; Meffert/Bolz (1989), S. 41–42; Sommerlatte/Maier-Rothe/Werner (1992), S. 75; Winkhaus (1990), S. 63. Für Branchenbeispiele vgl. Braun/Schiele/Schlickmann (1996), S. 144; Hölper (1994), S. 108–110.
Vgl. Kux/Rall (1990), S. 73–74; Meffert/Bolz (1995), S. 136–137; Morwind (1992), S. 88–89; Stegmüller (1995), S. 51–52.
Vgl. Klein (1995), S. 54–55.
Vgl. Diller/Bukhari (1994), S. 168–169.
Vgl. Bruhn (1989), S. 27; Disselkamp (1995), S. 40.
Vgl. Remmerbach/Walters (1994), S. 657; Sommerlatte/Maier-Rothe/Werner (1992), S. 75–77.
Vgl. Remmerbach/Walters (1994), S. 658.
Vgl. Meffert/Meurer (1993), S. 224; Morwind (1992), S. 84; Sommerlatte/Maier-Rothe/Werner (1992), S. 75–77; Winkhaus (1990), S. 62.
Vgl. Braun/Schiele/Schlickmann (1996), S. 144; Mei-Folter (1991), S. J18.
Vgl. Sommerlatte/Maier-Rothe/Werner (1992), S. 75–77.
Angesichts der Vielzahl der Einflussfaktoren sowie der Interdependenzen zwischen diesen Faktoren können hier nur Tendenzaussagen gemacht werden. Für einen allgemeinen Überblick über Faktoren, die globale Integration erfordern, und solchen, die lokale Anpassung erfordern, vgl. Prahalad/Doz (1987), S. 18–21. Zu speziell in der europäischen Konsumgüterindustrie wirksamen Faktoren vgl. z.B. Diller/Bukhari (1994), S. 168; Remmerbach/Walters (1994), S. 662–668.
Der Begriff »globale Integration« wird dabei nicht unter geographischen Gesichtspunkten, sondern als grundsätzlicher Gegensatz zur Strategie der lokalen Anpassung verwendet.
Vgl. Meffert (1986a), S. 691.
Vgl. Doz (1987), S. 31; Prahalad/Doz (1987), S. 22–24.
Vgl. Kumar (1993), S. 57; Welge/Böttcher (1991), S. 436–437; Welge (1992), S. 570–572.
Vgl. Bartlett/Ghoshal (1990a), S. 79–80; Kumar (1993), S. 57–58; Martinez/Jarillo (1991), S. 430–431; Meffert (1990b), S. 101; Prahalad/Doz (1987), S. 25.
Vgl. Doz/Prahalad (1991), S. 146; Gustavsson/Melin/MacDonald (1994), S. 257–258; Kumar (1993), S. 58; Meffert (1990), S. 99–100.
Dies wird auch durch die häufig in der Literatur genannten Erfolgsformeln wie „Think global, act local” oder „Global vision with a local touch” ausgedrückt. Vgl. Meffert (1990b), S. 99–100.
Vgl. Kumar (1993), S. 64.
Vgl. Martinez/Jarillo (1991), S. 429–430.
Als erste bedeutende Veröffentlichungen werden hier i.d.R. Elinder (1961), Elinder (1965), Fatt (1964), Fatt (1967) und Buzzell (1968) genannt. Vgl. Jain (1989), S. 70; Meffert/Bolz (1994), S. 31.
Vgl. allgemein hierzu Jain (1989), S. 70–71; Meffert/Bolz (1994), S. 31; Eine Aufzählung von Einflussfaktoren sowie von Vor- und Nachteilen der Standardisierung/Differenzierung findet sich z.B. bei Berekoven (1985), S. 135–142; Meffert/Althans (1982), S. 106–107.
Vgl. Buzzell (1968), S. 102.
Vgl. Wind/Douglas/Perlmutter (1975), S. 20–21.
Vgl. Meffert/Bolz (1994), S. 29–30.
Vgl. z.B. Segler (1986); Takeuchi/Porter (1986).
Vgl. Levitt (1983) sowie z.B. die kritische Auseinandersetzung mit den Thesen von Levitt bei Douglas/Wind (1987).
Vgl. Meffert/Bolz (1994), S. 31.
Vgl. Meffert/Bolz 1991; Meffert/Bolz (1994), S. 30; Yip (1989).
Vgl. z.B. Harvey (1993); Kreutzer (1991), S. 366–393; Jain (1989), S. 71–76.
Vgl. Müller/Kornmeier (1994), S. 158.
IR steht für Integration-Responsiveness.
Vgl. Meffert/Bolz (1994), S. 29.
Vgl. Fayerweather (1969); Fayerweather (1978); Fayerweather (1981) sowie eine Würdigung dieses Konzepts bei Soldner (1984), S. 38–42.
vgl. Fayerweather (1981), S. 18–22; Soldner (1984), S. 38.
Vgl. Kutschker (1993), S. 4. E.P.R.G. steht dabei für Ethnozentrisch, Polyzentrisch, Regiozentrisch und Geozentrisch und typisiert die internationale Orientierung der Entscheidungsträger einer internationalen Unternehmung. Vgl. hierzu Perlmutter (1969), S. 9–18.
vgl. Wind/Douglas/Perlmutter (1975), S. 15.
Vgl. Soldner (1984), S. 25.
Vgl. Douglas/Craig (1992), S. 291 und 310.
Vgl. Kutschker (1993), S. 12.
Vgl. Kaynak (1984), S. 338–339; Müller/Kornmeier (1994), S. 158.
Vgl. z.B. Kroeber-Riel (1992), S. 261.
Vgl. Meffert/Bolz (1994), S. 1; Müller/Kornmeier (1996), S. 24.
Vgl. Douglas/Craig (1992), S. 305; Jain (1989), S. 71.
Vgl. Douglas/Craig (1992), S. 306; Jain (1989), S. 70–71; Walters (1986), S. 57.
Vgl. Douglas/Craig (1992), S. 311.
Vgl. Douglas/Wind (1987), S. 320.
Vgl. Takeuchi/Porter (1986), S. 117.
Vgl. Meffert (1990b), S. 94.
Vgl. Takeuchi/Porter (1986), S. 111, 117.
Vgl. Murtha/Lenway/Kimmel (1994), S. 148.
Vgl. Quelch/Hoff (1986), S. 60–62.
Vgl. Müller/Kornmeier (1996), S. 24; Takeuchi/Porter (1986), S. 111; Welge/Böttcher (1991), S. 438.
Vgl. Meffert/Bolz (1994), S. 29.
Vgl. Takeuchi/Porter (1986), S. 117.
Vgl. Müller/Kornmeier (1996), S. 24–25.
Vgl. Walters (1986), S. 56.
Vgl. Müller/Kornmeier (1996), S. 10.
Vgl. Kreutzer (1991), S. 365.
Vgl. Kelz (1989), S. 245.
Obwohl Fayerweather in seinem konzeptionellen Bedingungsrahmen explizit die Rolle der internationalen Unternehmung als cultural change agent darlegt. Vgl. Fayerweather (1981), S. 20.
Vgl. Müller/Kornmeier (1996), S. 24–25.
Vgl. Meffert/Althans (1982), S. 107.
Meissner (1991), S. 418–419.
Vgl. Kim/Mauborgne (1993a), S. 420.
Sorenson/Wiechmann (1975), S. 54.
Vgl. Kashani (1989), S.92.
Vgl. Welge/Al-Laham (1995), S. 67.
Vgl. Meffert (1989), S. 450.
Vgl. Meffert (1990b), S. 94–95; Quelch/Hoff (1986), S. 62–63; Riesenbeck/Freeling (1991), S. 10–11.
Vgl. Meffert (1990b), S. 94.
Vgl. Meffert (1990b), S. 97.
Vgl. Douglas/Craig (1992), S. 312; Meffert (1990b), S. 94; Walters (1986), S. 59–60.
Vgl. z.B. Meffert/Althans (1982), S. 189.
Vgl. z.B. Sorenson/Wiechmann, S. 54, 166–167.
Vgl. Doz/Prahalad (1991), S. 151.
Vgl. Bartlett/Ghoshal (1986), S. 89; Bartlett/Ghoshal (1991), S. 11; Douglas/Wind (1987), S. 329; Kutschker (1993), S. 11.
Vgl. Bartlett/Ghoshal (1990a), S. 51; Welge/Böttcher (1991), S. 441.
Vgl. Bartlett/Ghoshal (1990a), S. 53; Doz/Prahalad (1991), S. 146; Welge/Böttcher (1991), S. 448.
Vgl. z.B. Jain (1989), S. 236; Meffert/Althans (1982), S. 192–194. Für ein klassisches Beispiel dieser insgesamt eingeschränkten Sichtweise in einem Standardwerk des internationalen Marketing vgl. Terpstra (1987), S. 613–626.
Vgl. Chandler (1962).
vgl. Fouraker/Stopford (1968), S. 47–48.
Vgl. Stopford/Wells (1972).
Vgl. Bartlett/Ghoshal (1990a), S. 50–51.
Vgl. Stopford/Wells (1972), S. 6, 79.
Vgl. Melin (1992), S. 106.
Vgl. Bartlett/Ghoshal (1991), S. 12; Hedlund/Rolander (1990), S. 19–22; Melin (1992), S. 106.
Z.B. bei Macharzina (1992a). Vgl. Meffert/Bolz (1994), S. 33.
Vgl. Bartlett/Ghoshal (1990a), S. 53; Douglas/Craig (1992), S. 312; Meffert/Bolz (1994), S. 32–34; Welge/Böttcher (1991), S. 441.
Vgl. Jain (1989), S. 71; Kreutzer (1989), S. 60.
Vgl. Douglas/Craig (1992), S. 301; Walters (1986), S. 59–60.
Vgl. z.B. Kreutzer (1989), S. 60–84; Sorenson/Wiechmann, (1975), S. 54.
Vgl. Walters (1986), S. 60.
Vgl. Melin (1992), S. 102.
Dies ist nicht verwunderlich, da einerseits der klassische Ansatz des internationalen Marketing einen Großteil seiner Konzepte aus dem internationalen Management übernahm (z.B. die Konzepte von Fayerweather oder Perlmutter) und andererseits ein bedeutender Teil der Diskussion im internationalen Management von Marketingfragen getrieben war (z.B. die Globalisierungsdiskussion). Eine strikte Trennung dieser beiden Forschungsgebiete erscheint daher weder möglich noch sinnvoll.
Vgl. Bower (1970).
Vgl. Melin (1992), S. 107; Murtha/Lenway/Kimmel (1994), S. 148.
Vgl. Doz/Prahalad (1991), S. 145; Melin (1992), 107–108.
Vgl. Doz/Prahalad (1991), S. 158; Melin (1992), 111.
Vgl. Doz/Prahalad (1991), S. 159; Melin (1992), 108.
Z.B. bei Welge/Al-Laham (1995).
Z.B. bei Meffert/Bolz (1994) und Hermanns (1995). Bezeichnenderweise erscheinen unter dem Titel „Internationales Marketing Management”.
Vgl. Doz/Prahalad (1991), S. 161.
Vgl. Melin (1992), S. 110–111.
Vgl. Weber (1951), S. 546.
Vgl. Bartlett/Ghoshal (1990a), S. 81.
Bartlett/Ghoshal (1990a), S. 35.
Vgl. Kutschker (1993), S. 18. Zu weiteren Kritikpunkten an der Prozess-Schule allgemein siehe Melin (1992), S. 110–111 sowie speziell an dem Modell von Bartlett/Ghoshal die Rezension von Engel-hard/Dähn (1994), S. 256–258. Nach Meinung des Verfassers ist jedoch die Kritik der beiden letztgenannten deutschen Autoren weit überzogen, insbesondere angesichts der Zielsetzung von Bartlett/ Ghoshal, der von diesen selbst getroffenen Einschränkungen und der alternativ gebotenen Konzepte des internationalen Managements. Daher ist die abschließende Bewertung von Engelhard/ Dähn, dass das Werk von Bartlett/Ghoshal „...wohl kaum den Anspruch erheben kann, die Literaturdiskussion zum internationalen Management wesentlich befruchtet zu haben.” (Engelhard/Dähn 1994, S. 258) nicht haltbar und wird dem Forschungsbeitrag von Bartlett/Ghoshal nicht gerecht.
Vgl. Welge/Böttcher (1991), S. 448.
Vgl. Kim/Mauborgne (1993a), S. 420.
Vgl. Hermanns (1995), S. 36; Johnson (1994), S. 289.
Vgl. Johnson (1994), S. 294–295; Welge/Al-Laham (1995), S. 69.
Vgl. Welge/Al-Laham (1995), S. 69.
Vgl. Bartlett/Ghoshal (1990a), S. 18; Welge/Al-Laham (1995), S. 58.
Vgl. Douglas/Craig (1992), S. 301, 312.
Vgl. z.B. Dichtl/Dohet (1992); Giersch (1990); Halliburton/Hünerberg (1993a); Reuter (1991); Zentes/Lubritz (1992).
Vgl. z.B. Backhaus/Hensmann/Meffert (1990); Belz/Müller/Müller (1996); Hamman (1990); Meffert (1990a); Remmerbach (1989); Rohleder/Gratzer (1990).
Vgl. z.B. Böcter (1990); Bruhn (1989); Sommerlatte/Maier-Rothe/Lerner (1992); 77efö (1990).
Vgl. z.B. Meissner (1994), S. 676–679.
Vgl. z.B. Halliburton/Hünerberg (1993b); Halliburton/Hünerberg/Töpfer (1993); Hünerberg (1993a); Hünerberg (1993b); Töpfer/Hünerberg (1990).
Vgl. z.B. Cova/Halliburton (1993); Halliburton/Hünerberg (1993b); Remmerbach/Walters (1994).
Vgl. z.B. Böcker (1990); Bruhn (1989); Cova/Halliburton (1993); Halliburton/Hünerberg/Töpfer (1993); Meffert (1990); Hünerberg (1993b); Tietz (1990); Töpfer/Hünerberg (1990).
Vgl. z.B. Halliburton/Hünerberg (1993b); Hünerberg (1993a), S. 217; Meffert/Meurer (1993), S. 229;
Vgl. z.B. Sommerlatte/Maier-Rothe/Lerner (1992); Winkhaus (1990).
Vgl. Remmerbach/Walters (1994), S. 670.
Vgl. z.B. Bukhari (1992); Bukhari/Cordes (1994); Diller/Bukhari (1994); Gaul/Lutz (1993); Maucher/ Brabeck-Lethmathe (1991); Simon/Wiese (1992).
Vgl. z.B. Esch (1995); Kroeber-Riel (1992); Schalk (1990); Stelzer (1994).
Vgl. z.B. Weinberg (1992).
Vgl. z.B. Ibielski (1990); Sprengel (1990).
Vgl. z.B. Hehl (1994); Meissner (1989).
Vgl. z.B. Bovet (1993); Klein (1995).
Vgl. z.B. Carr/Texeraud (1993).
Vgl. z.B. Weinberg (1992).
Vgl. z.B. Bukhar (1992); Diller/Bukhari (1994); Esch (1995).
Vgl. Euler (1990).
Vgl. Diller (1992).
Vgl. Macharzina/Oesterle (1995).
Ausnahmen hierzu sind lediglich Belz/Müller/Müller (1996); Bukhari (1992); Bukhari/Cordes (1994) Diller/Bukhari (1994); Gaul/Lutz (1993); Meffert/Bolz (1989).
Vgl. Langner (1991). Die Studie von Langner bezieht sich zwar auf das internationale Marketing mittelständischer Investitionsgüterhersteller, dennoch soll untersucht werden, ob ihre Erkenntnisse auf die Herausforderungen der europäischen Konsumgüterindustrie übertragbar sind.
Langner (1991), S. 4.
Vgl. Langner (1991), S. 53.
Vgl. Langner (1991), S. 48–49.
Vgl. Langner (1991), S. 104–113.
Vgl. Langner (1991), S. 124–140.
Vgl. Langner (1991), S. 141–142.
Siehe den Fragebogen im Anhang bei Langner (1991), S. 220–225.
Vgl. Langner (1991), S. 161–162.
Vgl. Langner (1991), S. 163–180.
Z.B. „Unternehmensexterne und -interne Faktoren bestimmen die Möglichkeiten zur Standardisierung und Differenzierung der Marketinginstrumente.” Langner (1991), S. 163.
Z.B. „Eine segmentspezifische Differenzierung sollte auf der Basis einer einheitlichen Euromarktkonzeption erfolgen.” Langner (1991), S. 163.
Vgl. Langner (1991), S. 171–172.
Vgl. Langner (1991), S. 114–115.
Vgl. Bolz (1992).
Vgl. Bolz (1992), S. 17–20..
Vgl. Bolz (1992), S. 20–21; und siehe den Fragebogen im Anhang seiner Arbeit, S. 201–215.
Vgl. Bolz (1992), S. 7–10.
Vgl. Bolz (1992), S. 24–42.
Vgl. Bolz (1992), S. 84–89.
Vgl. Bolz (1992), S. 90–170.
Vgl. Bolz (1992), S. 171–182.
Vgl. Bolz (1992), S. 146–151.
Vgl. Bolz (1992), S. 151–154.
Vgl. Wißmeier (1992).
Vgl. Wißmeier (1992), S. 3.
Wißmeier (1992), S.4
Wißmeier (1992), S. 68.
Vgl. Wißmeier (1992), S. 101–108.
Vgl. Wißmeier (1992), S. 110–151.
Vgl. Wißmeier (1992), S. 145–151.
Vgl. Wißmeier (1992), S. 152–155.
Vgl. Wißmeier (1992), S. 196–205.
Wißmeier (1992), S 197.
Vgl. Wißmeier (1992), S. 242–249.
Vgl. Wißmeier (1992), S. 219–230.
Vgl. Hölper (1994).
Vgl. Hölper (1994), S. 1.
Vgl. Hölper (1994), S. 77–101.
Vgl. Hölper (1994), S. 101–110.
Vgl. Hölper (1994), S. 111–161-
Hölper (1994), S. 162.
Vgl. Hölper (1994), S. 162–172.
Vgl. Hölper (1994), S. 172–216.
Vgl. Hölper (1994), S. 195–209, 225–228, 236–249.
Vgl. Jenner (1994).
Jenner (1994), S. 2.
Vgl. Jenner (1994), S. 181–188.
Jenner (1994), S. 38.
331 Vgl. Jenner (1994), S. 90–93.
Vgl. Jenner (1994), S. 93–94.
Jenner (1994), S. 275.
Vgl. Jenner (1994), S. 149–175.
Vgl. Jenner (1994), S. 272–273.
vgl. Waning (1994).
vgl. Waning (1994), S. 8–9.
Waning (1994), S. 9.
Vgl. Waning (1994), S. 10–15.
Vgl. Waning (1994), S. 57–63.
Vgl. Waning (1994), S. 124–246.
Waning (1994),S.246.
Vgl. Waning (1994), S. 246–247. Es ist wird allerdings nicht angegeben, ob die Interviews standardisiert, strukturiert oder teil-strukturiert waren. Einerseits ist von mehrstündigen Gesprächen die Rede, andererseits werden Ergebnisse der Interviews nur in standardisierter Form wiedergegeben. Leider fehlen in der Arbeit genauere Angaben zu den Interviews sowie ein Interviewleitfaden bzw. Fragebogen.
Vgl. Waning (1994), S. 248–261.
Vgl. Waning (1994), S. 261–306.
Vgl. Waning (1994), S. 306–332.
Vgl. Disselkamp (1995). Diese Dissertation ist nicht deutschprachig, wurde aber an einer Universität in der Schweiz verfasst. Daher und aufgrund der unmittelbaren thematischen Nähe zu der vorliegenden Arbeit wird der Beitrag von Disselkamp an dieser Stelle ebenfalls gewürdigt.
Disselkamp Error! Hyperlink reference not valid.. 1.
Vgl. Disselkamp (1995), S. 83–95 und siehe hierzu Abschnitt B.I.4.
Vgl. Disselkamp (1995), S. 144–168.
Vgl. den Fragebogen und die dargestellten Ergebnisse der Befragung im Anhang bei Disselkamp (1995), S. 231–239.
Vgl. Disselkamp (1995), S. 85–87, 132–168.
Vgl. Stegmüller (1995).
Vgl. Stegmüller (1995), S. 4.
Vgl. Stegmüller (1995), S. 23–35.
Vgl. Stegmüller (1995), S. 55–76.
Stegmüller (1995), S. 77.
Vgl. Stegmüller (1995), S. 78–287.
Vgl. Stegmüller (1995), S. 288–303.
Vgl. Stegmüller (1995), S. 330–331.
Ausnahmen hierzu sind die Studien von Bukhari (1992), Gaul/Lutz (1993) und Stegmüller (1995). 362 Vgl. Doz/Prahalad(1991), S. 151; Quelch/Hoff (1986), S. 59. 363 Vgl. Riesenbeck/Freeling (1991), S. 5.
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Bukhari, I. (1999). Europäisches Brand Management Als Herausforderung. In: Europäisches Brand Management. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08483-9_2
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