Zusammenfassung
In Kapitel II. wurde eine Darstellung der theoretischen Grundlagen der Arbeit und eine definitorische Abgrenzung erarbeitet. Dabei läßt sich feststellen, daß es sich bei Wettbewerb um einen dynamischen Prozeß in Raum und Zeit handelt, bei dem aus betriebswirtschaftlich-strategischer Sicht die Sicherstellung des langfristigen Überlebens und die Erzielung individueller Wettbewerbsvorteile im Mittelpunkt steht. Eine kreativ-schöpferisch ausgerichtete strategische Analyse ist zur Entwicklung entsprechender Strategien unabdingbar. Anhand eines Erklärungsmodells wurde die Entstehung und Veränderung von strukturell und verhaltensbedingten Wettbewerbsregeln im Wettbewerbsprozeß diskutiert. Unternehmen können dabei durch “Regelbrüche” — d.h. durch unkonventionelle, fundamental neuartige Wege zu konkurrieren — eine Veränderung von Wettbewerbsregeln herbeiführen. Diese Möglichkeit gilt es in den strategischen Überlegungen der Unternehmen (und der Auwsahl des hierz zu verwendenden Instrumentariums) zu berücksichtigen.
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Hufenbecher, P. (2000). Veränderung von Wettbewerbsregeln durch strategische Innovationen. In: Die Veränderung von Wettbewerbsregeln als unternehmerische Gestaltungsoption. Internationalisierung und Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08417-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08417-4_3
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