Zusammenfassung
Mit Michael E. Porters bahnbrechender Arbeit zur Wettbewerbsstrategie begann Anfang der 80er Jahre eine Entwicklung, die zweifellos als eine „minor revolution“1 im Strategischen Management bezeichnet werden kann. Vor allem in der hier primär interessierenden US-amerikanischen Diskussion avancierte die ökonomische Theorie2 zu einem zentralen Orientierungspunkt, und es bildeten sich Institutionen und Fachzeitschriften heraus, die sich intensiv mit dem Strategie-Ökonomie-Nexus beschäftigen.3 Mitunter wird Porter das Verdienst zugerechnet, aus dem Strategischen Management erst eine respektable wissenschaftliche Disziplin gemacht zu haben, indem er es mit der strengen („rigour“) ökonomischen Theorie „infizierte“.4
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Nicolai, A.T. (2000). Ökonomische Theorie und Strategisches Management. In: Die Strategie-Industrie. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08415-0_3
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-7244-4
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