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Die Prüfung öffentlicher Unternehmen durch den Wirtschaftsprüfers

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Die Prüfung von öffentlichen Unternehmen
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Zusammenfassung

Die Geschichte der Pflichtprüfung reicht bis in das 18. Jahrhundert zurück. 1870 wurde die Revision durch den Aufsichtsrat für Unternehmen des privaten Rechts im Aktienrecht fixierte1. Daraus entstand 1884 die aktienrechtliche Gründungsprüfung. Zu diesem Zeitpunkt konnte die Hauptversammlung noch wählen, ob hierzu ein externer Prüfer bestellt wurde2. Diese Pflichtrevision verblieb bis 1931 in der Verantwortung des Aufsichtsrates3. Die Zeit um 1931 war von einer schweren konjunkturellen Depression geprägt. Viele Großunternehmen brachen infolge der schlechten wirtschaftlichen Lage und verlustreichen Spekulationen sowie häufiger Bilanzmanipulationen zusammen. Der Aufsichtsrat konnte diesen Entwicklungen keinen Einhalt gebieten. Sein Versagen gab unter anderem den Anlaß dazu, erneut über die Prüfungen nachzudenken4. So fiihrte der Reichspräsident mit der Notverordnung zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen 1931 die Pflichtprüfung fur die AG und KGaA ein, die ein oder mehrere externe sachverständige Prüfer — d.h. Wirtschaftsprüfer — wahrzunehmen hatten5.

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Literatur

  1. vgl. Cordes (1984), S.330.

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  2. vgl. Potthoff (1982), S.2.

    Google Scholar 

  3. Der Aufsichtsrat bediente sich im Laufe der Zeit immer mehr den entstehenden Prüfungsgesellschaften, vgl. Forster (1989), S.119.

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  4. Die Pflichtprüfung des Wirtschaftsprüfers entstand daher unter anderem durch das Versagen des Aufsichtsrats, vgl. Potthoff (1982), S.2.

    Google Scholar 

  5. vgl. RGBL I 21.9.1931 S.493 ff.

    Google Scholar 

  6. vgl. Bolsenkötter (1981), S.505, d.h. auch für die kommunalen Unternehmen Bolsenkötter (1984a), S.228. Für diese wurde 1931 durch den Deutschen Städtetag das System der örtlichen und überörtlichen Prüfung geschaffen.

    Google Scholar 

  7. vgl. RGBL I 7.10.1931 Nr.67 5.537 ff.

    Google Scholar 

  8. Mit Ausnahme der Reichsbank und -bahn, Potthoff (1979), S.171.

    Google Scholar 

  9. vgl. Bosenkötter (1981), 5.506.

    Google Scholar 

  10. In Bade n-Wurtemberg und Niedersachsen wurde die Rechnungslegung und Prüfung nach der GO BaWü i.d.F. vom 23.7.84 und GO Nds. i.d.F. vom 22.6.82 bis 1993 mit dem Verweis auf die Not VO geordnet.

    Google Scholar 

  11. vgl. Der Bundesminister der Finanzen (1987), S.245–262.

    Google Scholar 

  12. vgl. Forster (1989), S.119.

    Google Scholar 

  13. vgl. Forster (1989), S.124.

    Google Scholar 

  14. In den 50iger/60 iger Jahren übernahm der Bund die Anteile. Danach sind der Bund und einige Länder an dem Unternehmen beteiligt.

    Google Scholar 

  15. Eigentlich der Holding, die die Treuarbeitanteile hält.

    Google Scholar 

  16. vgl. Bundesminister der Finanzen (1987), S.168.

    Google Scholar 

  17. Ansonsten sind die bei Forster (1975), S.393 dargestellten Voraussetzung zur Ausübung des Wahlrechts zu berücksichtigen.

    Google Scholar 

  18. vgl. Giesen (1989), S.224.

    Google Scholar 

  19. vgl. § 322 HGB.

    Google Scholar 

  20. vgl. Lenz (1987), S.676.

    Google Scholar 

  21. vgl. Potthoff (1982), S.9.

    Google Scholar 

  22. Die folgenden Punkte sind angelehnt an Keller (1983), S.769.

    Google Scholar 

  23. vgl. Fachgutachten 1/1988 des IDW, S.13 und vgl. Leffson (1988), S.159.

    Google Scholar 

  24. vgl. Hövermann (1979), S.63.

    Google Scholar 

  25. vgl. Hävermann (1979), S.63, wobei festzuhalten ist, daß es keine eindeutigen Kriterien für die Abgrenzung gibt. Orientierungshilfen bestehen aber z.B. durch buchungstechnische Zusammenhänge.

    Google Scholar 

  26. vgl. Keller (1983), S.772.

    Google Scholar 

  27. vor allem bei Erstprtifungen.

    Google Scholar 

  28. vgl. Caspari (1995), 5.420: Bs.: § 26 Bundesbankgesetz, § 43 WDR-Gesetz.

    Google Scholar 

  29. vgl. Fachschriften der Wirtschaftsberatung deutscher Gemeinden (1933), S.1.

    Google Scholar 

  30. vgl. Potthoff (1982), S.5.

    Google Scholar 

  31. vgl. Bolsenkötter (1982), S.377.

    Google Scholar 

  32. vgl. § 5 HGB.

    Google Scholar 

  33. vgl. § 316 Abs. 1 HGB.

    Google Scholar 

  34. vgl. Haberstock (1985), S.96.

    Google Scholar 

  35. vgl. Lück(1993), S.11.

    Google Scholar 

  36. vgl. Lück (1993),S.12.

    Google Scholar 

  37. vgl. Forster (1992), S.370.

    Google Scholar 

  38. vgl. § 285 Nr.10 HGB.

    Google Scholar 

  39. vgl. § 264 Abs.2 S.1 HGB.

    Google Scholar 

  40. Für den Lagebericht des Eigenbetriebs ist auch auf die über die Berichtsgegenstände des Handelsgesetztes hinausgehenden Bereiche des § 25 EigVO einzugehen.

    Google Scholar 

  41. vgl. Sieben (1987), S.583.

    Google Scholar 

  42. vgl. ADS § 289 HGB RN 13–14.

    Google Scholar 

  43. vgl. Caspari (1995), S.169

    Google Scholar 

  44. vgl. Sieben (1987), S.591.

    Google Scholar 

  45. vgl. Havermann (1992), S.1106.

    Google Scholar 

  46. vgl. Havermann (1992), 5.1106.

    Google Scholar 

  47. vgl. Havermann (1992), 5.1106.

    Google Scholar 

  48. Diese Abgrenzung wird in der Literatur auch in anderer Weise vorgenommen. Hier soll aber vereinfachend die Abgrenzung über die Zeit angenonunen werden.

    Google Scholar 

  49. Die Systemprüfung umfaßt die Prüfung des Kontrollsystems bei der Buchführung, DV usw. Davon wird hier weitgehend abstrahiert.

    Google Scholar 

  50. vgl. Hofmann (1994), S.1143.

    Google Scholar 

  51. vgl. Koneberger (1980), S.206.

    Google Scholar 

  52. vgl. Leffson (1993), S.1926.

    Google Scholar 

  53. vgl. ADS § 317 HGB RN 141.

    Google Scholar 

  54. vgl. Lück (1993), S.58.

    Google Scholar 

  55. vgl. Wiedmann (1981), S.706.

    Google Scholar 

  56. vgl. Buck (1986), S.36.

    Google Scholar 

  57. vgl. Lück (1993), S.58.

    Google Scholar 

  58. vgl. Hofmann (1994), S.1160.

    Google Scholar 

  59. vgl. Wiedmann (1981), S.707.

    Google Scholar 

  60. vgl. Wiedmann (1981), S.306.

    Google Scholar 

  61. vgl. Buck (1986), S.37.

    Google Scholar 

  62. vgl. FG 1/1988 S.18.

    Google Scholar 

  63. Das gilt nur für die Ordnungsmäßigkeitsprüfung. Die Durchführung der Geschäftsfiihnmgspriifimg ist im Prinzip auch eine Systempriifung. Darauf wird später eingegangen.

    Google Scholar 

  64. vgl. Caspari (1995), S.178.

    Google Scholar 

  65. vgl. Caspari (1995), S.171, wobei diese darauf hinweist, daß bei öffentlichen Unternehmen und privaten Unternehmen eine unterschiedliche Gewichtung von GoBs besteht.

    Google Scholar 

  66. vgl. Haberstock (1985), S.96.

    Google Scholar 

  67. vgl. Ossadnik (1995), S.40. Die Konkretisierung der Wesentlichkeit liegt in der Regel im Ermessen des Wirtschaftsprüfers. Im übrigen werden auch für die Hauptprüfung Schwerpunkte gebildet, die der Wirtschaftsprüfer im Rahmen der Prüfungsplanung festzulegen hat, vgl. Lenz (1969), S.52.

    Google Scholar 

  68. vgl. ADS § 317 RN 141.

    Google Scholar 

  69. vgl. § 322 Abs.1 HGB.

    Google Scholar 

  70. So auch Lutter (1991), S.413.

    Google Scholar 

  71. Vgl. die Diskussion um die IAS (International Accounting Standards). Der Finanzvorstand der Daimler-Benz AG hat bereits nach der Einführung der Daimler-Benz Aktien an der New Yorker Börse eine Angleichung der deutschen Rechnungslegung an die amerikanische prognostiziert.

    Google Scholar 

  72. vgl. die Diskussion von Caspari (1995), S.167ff. über die Anwendung des true and fair view bei öffentlichen Unternehmen.

    Google Scholar 

  73. vgl. Lutter (1991), S.431.

    Google Scholar 

  74. Die meisten Versorgungsbetriebe sind Verteilerbetriebe nicht Erzeugerbetriebe, deshalb sind die Bezugsverträge wichtig, vgl. Lenz (1969), S.53.

    Google Scholar 

  75. vgl. Forster (1989), S.132.

    Google Scholar 

  76. vgl. Pohl (1992), S.651.

    Google Scholar 

  77. Der Verbrauch von Tarifkunden wird jährlich, der Verbrauch von Sonderkunden monatlich abgelesen.

    Google Scholar 

  78. vgl. KFA 1/1983 S.31.

    Google Scholar 

  79. vgl. Pohl (1992), S.651.

    Google Scholar 

  80. vgl. KFA 1/1983 S.32.

    Google Scholar 

  81. Die Zuschüsse sind ein besonderes Problem, da sie als Kapitalzuschüsse die Anschaffungs-oder Herstellungskosten mindern, als Ertragszuschüsse passiviert werden, vgl. Bolsenkötter (1984a), S.221. In den Zugängen der Abschreibungen sind die von den Anschaffungskosten abgesetzten Kapitalzuschüsse enthalten.

    Google Scholar 

  82. vgl. Bolsenkötter (1984a), S.221.

    Google Scholar 

  83. vgl. Anlage 4 zur EigVO: Formblatt 4 - Gewinn-und Verlustrechnung.

    Google Scholar 

  84. vgl. Pohl (1992), S.652 und vgl. Anlage 5 zur EigVO: Formblatt 5 - Erfolgsübersicht.

    Google Scholar 

  85. Das zeigt die Anlage 2 zur EigVO: Formblatt 2 - Kopfspalten des Anlagenachweises und vgl. Anlage 3 zur EigVO: Formblatt 3 - Gliederung des Anlagenachweises der Veisorgungs-und Verkehrsbetriebe.

    Google Scholar 

  86. vgl. Caspari (1995), S.322. International wird in der Regel das Umsatzkostenverfahren verwendet, dies hatte bisher für die national tätigen öffentlichen Unternehmen keine Auswirkungen. Werden diese nationalen Vorschriften den internationalen Regelungen angepaßt, wird zu beachten sein, daß nahezu jedes öffentliche Unternehmen die GuV umstellen muß.

    Google Scholar 

  87. Möglicherweise resultiert dies daraus, daß die eigenbetrieblichen Vorschriften in einer Zeit geschaffen wurden, als auch für die AG entsprechende Vorschriften noch nicht bestanden.

    Google Scholar 

  88. vgl. Bolsenkötter (1984b), 5.54.

    Google Scholar 

  89. vgl. Bolsenkötter (1984a), 5.224.

    Google Scholar 

  90. vgl Caspari (1995), S.386.

    Google Scholar 

  91. vgl. Havermann (1992), S.1225.

    Google Scholar 

  92. vgl. Havermann (1992), 5.1226.

    Google Scholar 

  93. Angelehnt an Sieben/Gatzen/Husemann (1988), S.606.

    Google Scholar 

  94. vgl. Sieben (1987), S.597. Nur in einigen wenigen Bereichen hat der Lagebericht ein Gegenstück im Jahresabschluß und findet somit darin einen Maßstab.

    Google Scholar 

  95. vgl. Havermann (1992), S.1228.

    Google Scholar 

  96. vgl. ADS § 317 HGB RN 109.

    Google Scholar 

  97. vgl. ADS § 317 HGB RN 105.

    Google Scholar 

  98. vgl. Sieben (1987), S.598.

    Google Scholar 

  99. vgl. ADS § 289 HGB RN 116.

    Google Scholar 

  100. vgl. Pohl (1989), 5.1345.

    Google Scholar 

  101. vgl. Bolsenkötter (1984a), S.234.

    Google Scholar 

  102. vgl. FG 1/1988 des 1DW S.24.

    Google Scholar 

  103. vgl. Havermann (1992), S.1237.

    Google Scholar 

  104. vgl. Klein (1983), 5.318 - Pougin (1959), S.60, die Größe und Struktur einer Internen Revision sind u.a. abhängig von Unternehmensgröße und Branche.

    Google Scholar 

  105. Es gibt sogar rechtliche Ausgliederungen der Internen Revision aus dem Unternehmen, vgl. Hofmann (1994), S.132.

    Google Scholar 

  106. vgl. Korber (1989), S.91 und Hofmann (1994), 5.130.

    Google Scholar 

  107. teilweise angelehnt an Hofmann (1972), 5.132.

    Google Scholar 

  108. angelehnt an Hofmann (1972), S.126.

    Google Scholar 

  109. Nach der HFA-Stellungnahme von 1966, S.9, kann keine Arbeitsteilung zwischen den Prüfungsinstitutionen und dem Wirtschaftsprüfer erfolgen.

    Google Scholar 

  110. vgl. FG 1/1988 S.24.

    Google Scholar 

  111. Hier ist auch ähnlich wie bei Wirtschaftsprüfern ein Trend zu Beratungstätigkeiten gegeben. Systemprüfungen führen die Prüfungsämter erst seit einiger Zeit verstärkt durch.

    Google Scholar 

  112. vgl. Knoblauch/Stangner (1985), S.294.

    Google Scholar 

  113. Die Gesetzgebung der anderen Bundesländer enthalten ähnliche Verweise. In den neuen Bundesländern findet eine Angleichung statt - Bolsenkötter (1992), S.20.

    Google Scholar 

  114. vgl. Bolsenkötter (1981), 5.508.

    Google Scholar 

  115. Angelehnt an Bolsenkätter (1992), S.14.

    Google Scholar 

  116. vgl. Bolsenkötter (1981), 5.508.

    Google Scholar 

  117. vgl. Pohl (1974), S.148.

    Google Scholar 

  118. vgl. Bolsenkötter (1992), S.22.

    Google Scholar 

  119. vgl. Bolsenkötter (1992), S.22.

    Google Scholar 

  120. vgl. Pohl (1992), RN 47.

    Google Scholar 

  121. vgl. Pohl (1974), S.149.

    Google Scholar 

  122. vgl. Hofbauer (1994), RN 42.

    Google Scholar 

  123. vgl. Hofbauer (1994), RN 42.

    Google Scholar 

  124. vgl. Bolsenkötter (1992), S.17.

    Google Scholar 

  125. vgl. Bolsenkötter (1992), S.17.

    Google Scholar 

  126. vgl. Bolsenkötter (1992), 5.23.

    Google Scholar 

  127. Damit wird auch die Veränderung der Bilanzsumme gezeigt. Diese Veränderung muß erläutert werden, insbesondere dann, wenn sie wesentlich ist.

    Google Scholar 

  128. vgl. Bolsenkötter (1992), S.29–30.

    Google Scholar 

  129. Wobei hier offengelassen werden muß, in welcher Form die Untemehmensgröße definiert werden kann.

    Google Scholar 

  130. vgl. Bolsenkötter (1992), S.30.

    Google Scholar 

  131. vgl. Bolsenkötter (1992), S.31.

    Google Scholar 

  132. Beispiel ist eine Flughafengesellschaft, bei der die Erträge durch den Golfkrieg eingebrochen sind. Der Analyst kann dann Überlegungen anstellen, welches Ergebnis ohne diesen außergewöhnlichen Vorfall erzielt worden wäre.

    Google Scholar 

  133. vgl. Bolsenkötter (1992), S.31.

    Google Scholar 

  134. vgl. Pohl (1992), RN 46.

    Google Scholar 

  135. vgl. Pohl (1992), RN 50.

    Google Scholar 

  136. Das gilt allerdings in erster Linie für die Eigenbetriebe.

    Google Scholar 

  137. vgl. Pohl (1992), RN 50.

    Google Scholar 

  138. vgl. Pohl (1992), S.657.

    Google Scholar 

  139. vgl. KFA 1/1976, S.10.

    Google Scholar 

  140. vgl. Bolsenkötter (1992), S.24.

    Google Scholar 

  141. vgl. Bolsenkötter (1981), S.508.

    Google Scholar 

  142. vgl. Bolsenkötter (1981), S.509.

    Google Scholar 

  143. vgl. Bolsenkötter (1992), S.34.

    Google Scholar 

  144. In vielen Ländern ist eine Geschäftsführungsprüfung sogar bei privatrechtlichen Unternehmen notwendig (z.B. Schweden, Norwegen, Lateinamerika), vgl. Schedlbauer (1981), S.538.

    Google Scholar 

  145. In keinem anderen europäischen Land exisitiert eine vergleichbare Regelung, abgesehen Teilen der Geschäftsfiihrungsprüfung, die in Standardprüfungen der Länder enthalten sind, vgl. The Fédération de Experts Comptables Européens (1991), S.1.

    Google Scholar 

  146. Nach Forster sind die Ziele der Geschäftsfiihrungsprüfung in der Erleichterung der Aufgabe der Gebietskörperschaft, die Geschäftsführung zu kontrollieren, und in der Kontrolle der Betätigung der entsandten Vertreter der Gebietskörperschafts selbst zu sehen, vgl. Forster (1975), S.394. Vor allem der zweite Aspekt erscheint fragwürdig, zumal später noch gezeigt wird, daß die Finanzverwaltung der Stadt oder des Landes auch die Aufsichtsräte kontrolliert, ihnen sogar Vorgaben macht. Dadurch würde eine Doppelprüfung entstehen. Das Informationsziel, das auch von Eibelshäuser (1994), S.927 genannt wird, ist zu unpräzise, denn es muß eingegrenzt werden, welchen Zweck diese Informationen erftillen sollen.

    Google Scholar 

  147. vgl. Karehnke (1970), S.260.

    Google Scholar 

  148. vgl. Kissel (1992), S.1101.

    Google Scholar 

  149. vgl. Potthoff (1979), S.172.

    Google Scholar 

  150. So z.B. durch Schedlbauer, Potthoff, Forster in der bereits zitierten Literatur usw.

    Google Scholar 

  151. vgl. Pougin (1976), S.105.

    Google Scholar 

  152. vgl. Eicker (1977), S.237.

    Google Scholar 

  153. vgl. Havennann (1976), S.212.

    Google Scholar 

  154. vgl. Theisen (1993), S.4228.

    Google Scholar 

  155. Auch Karehnke ist einer ähnlichen Ansicht, vgl. Karehnke (1970), 5.260.

    Google Scholar 

  156. vgl. Potthoff(1966a), S.137.

    Google Scholar 

  157. vgl. Potthoff (1980), S.126.

    Google Scholar 

  158. vgl. Potthoff (1982), S.11.

    Google Scholar 

  159. vgl. Bolsenkötter (1990), S.14.

    Google Scholar 

  160. vgl. Potthoff (1982), S.11.

    Google Scholar 

  161. vgl. Schedlbauer (1981), S.541.

    Google Scholar 

  162. vgl. Bolsenkötter (1990), S.30.

    Google Scholar 

  163. vgl. Saage (1967), S.226.

    Google Scholar 

  164. vgl. Potthoff (1982), S.11.

    Google Scholar 

  165. vgl. Saage (1967), S.225.

    Google Scholar 

  166. vgl. Drucksache V/3040 von 1968.

    Google Scholar 

  167. vgl. V/3040 Stellungnahme der Bundesregierung.

    Google Scholar 

  168. vgl. V/3040 Stellungnahme des Bundesrats zu § 50.

    Google Scholar 

  169. vgl. V/3040 Gegenäußerung der Bundesregierung zur Stellungnahme des Bundesrats zu § 50.

    Google Scholar 

  170. zu V 4378/4379 Schriftlicher Bericht des Haushaltsausschusses zu dem eingebrachten Entwurf zum HGrG unter I.Allgemeines.

    Google Scholar 

  171. zu V 4378/4379 unter II. Besonderer Teil zu § 50 HGrG Abs.1 Nr.3.

    Google Scholar 

  172. zu V 4378/4379 unter II. Besonderer Teil zu § 50 HGrG Abs.1 Nr. 1.

    Google Scholar 

  173. zu V 4378/4379 unter II. Besonderer Teil zu § 50 HGrG Abs.1 Nr.1. Eibelshäuser (1994), S.931 behauptet sogar, daß mit der Ordnungsmäßigkeit an sich das Soll-Objekt für die Prüfung vorgegeben ist. Ein Soll-Objekt für die Prüfung kann aber kaum durch den Prüfungsgegenstand selbst vorgegeben sein.

    Google Scholar 

  174. zu V 4378/4379 unter II. Besonderer Teil zu § 50 HGrG Abs.1 Nr.l.

    Google Scholar 

  175. vgl. Grewe (1992), RN 644.

    Google Scholar 

  176. vgl. Potthoff(1982), S.22.

    Google Scholar 

  177. vgl. Potthoff (1982), S.23.

    Google Scholar 

  178. Daher sind die Ausführungen von Huppertz (1981), 5.150/151 zwar richtig, da gesagt wird, daß eine formelle Ordnungsmäßigkeitsprüfung nicht den Sinn einer Geschäftsführungsprüfung ausfüllt, aber helfen bei der Charakterisierung der Prüfung nicht weiter.

    Google Scholar 

  179. So z.B. Lohl (1970), S.212 oder Forster (1994), S.791.

    Google Scholar 

  180. vgl. Potthoff spricht sich gegen die Prüfung der materiellen Geschäftsführung aus - Potthoff (1982), S.12., genauso auch der IDW - vgl. WP-Handbuch Pohl (1992), RN 700, sowie die Stellungnahmen der Fachausschüsse, Saage schließt die Prüfung der Zweckmäßigkeit von Entscheidungen ein, vgl. Saage (1967), S.228. Ecken verlangt die Prüfung der Zweckmäßigkeit der Geschäftsführung, Forster (1993b), S.806. Außerdem ist nach Lenz (1987), S.672 die Zweckmäßigkeit Prüfungsbestandteil.

    Google Scholar 

  181. vgl. Bolsenkötter (1990), S.13.

    Google Scholar 

  182. vgl. Saage (1967), S.230.

    Google Scholar 

  183. vgl. Havermann (1976), S.211.

    Google Scholar 

  184. vgl. Huppertz (1981), S.151.

    Google Scholar 

  185. vgl. Eicker (1977), S.236.

    Google Scholar 

  186. z.B. durfte die Entscheidung getroffen werden, von wem sind sie getroffen worden, sind die Genehmigungen eingeholt worden?

    Google Scholar 

  187. Ahnlich in der Argumentation: Sieben/Bretzke (1976), 5.184 und Huppertz (1981), 5.150.

    Google Scholar 

  188. Dieser Ansicht ist auch Potthoff (1994b), S.81.

    Google Scholar 

  189. Sie entstand 1889 mit dem Genossenschaftsgesetz, vgl. Bolsenkötter (1990), S.14.

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  190. vgl. Saage (1967), S.225.

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  191. vgl. Pauli (1992), S.622.

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  192. vgl. Bolsenkötter (1990), S.11.

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  193. vgl. Bolsenkötter (1990), S.21.

    Google Scholar 

  194. Sie wurde im Rahmen der ganzheitlichen Prüfung des Rechnungswesens bei der Genossenschaftsprüfung als selbstverständlich hingenommen, vgl. Pauli (1992), S.629.

    Google Scholar 

  195. vgl. Crewe (1992), RN 679.

    Google Scholar 

  196. vgl. Bolsenkötter (1990), S.22.

    Google Scholar 

  197. vgl. Pauli (1992), S.626.

    Google Scholar 

  198. Pauli (1992), S.628.

    Google Scholar 

  199. vgl. Pauli (1992), S.633.

    Google Scholar 

  200. vgl. Grewe (1992), Rn 680.

    Google Scholar 

  201. vgl. Grewe (1992), RN 802.

    Google Scholar 

  202. vgl. Schedlbauer (1992), S.1788.

    Google Scholar 

  203. vgl. Schedlbauer (1984), S.141.

    Google Scholar 

  204. vgl. Greve (1992), RN 80.

    Google Scholar 

  205. vgl. Zöllner (1985) zu § 142 AktG.

    Google Scholar 

  206. Diese Sachverhalte sind nur im Prüfungsbericht zu erwähnen. Der Prüfungsbericht ist jedem Aktionär auszuhändigen. Er unterliegt nicht wie der Abschlußprüfungsbericht der Geheimhaltung

    Google Scholar 

  207. vgl. Frese (1986), S.221.

    Google Scholar 

  208. vgl. Bolsenkötter (1990), S.35.

    Google Scholar 

  209. vgl. Saage (1967), S.227.

    Google Scholar 

  210. vgl. Potthoff(1966b), S.587.

    Google Scholar 

  211. vgl. Potthoff (1982), S.39.

    Google Scholar 

  212. vgl. Potthoff (1982), S.50.

    Google Scholar 

  213. vgl. Potthoff (1980), S.41.

    Google Scholar 

  214. vgl. Potthoff (1980), S.129.

    Google Scholar 

  215. vgl. Potthoff(1982), S.43.

    Google Scholar 

  216. vgl. Potthoff (1961), S.567.

    Google Scholar 

  217. vgl. Schedlbauer (1981), S.542 und Potthoff (1966b), S.587.

    Google Scholar 

  218. vgl. Potthoff (1982), S.30.

    Google Scholar 

  219. vgl. Potthoff (1982), S.31.

    Google Scholar 

  220. vgl. Potthoff(1982), S.33.

    Google Scholar 

  221. vgl. Potthoff (1982), S.56.

    Google Scholar 

  222. vgl. Bolsenkötter (1990), S.36.

    Google Scholar 

  223. vgl. Potthoff (1982), S.15.

    Google Scholar 

  224. vgl. Potthoff (1982), S.73–151, aber auch Schedlbauer (1981), S.543 schlägt diese Gliederung in einer ähnlichen Form vor.

    Google Scholar 

  225. vgl. Hollenweger/Schwarz (1983), S.2

    Google Scholar 

  226. vgl. Potthoff (1982), S.84.

    Google Scholar 

  227. vgl. Potthoff (1982), S.81.

    Google Scholar 

  228. vgl. Potthoff (1982), S.89.

    Google Scholar 

  229. vgl. Hollenweger/Schwarz (1983), S.4.

    Google Scholar 

  230. vgl. Potthoff (1982), S.76.

    Google Scholar 

  231. vgl. Potthoff (1982), S.88.

    Google Scholar 

  232. vgl. Potthoff(1982), S.78

    Google Scholar 

  233. vgl. Potthoff (1982), S.94–97.

    Google Scholar 

  234. Über die Quantifizierung von optimalen Leitungsspannen oder auch der Besetzung von einzelnen Ebenen können an dieser Stelle keine Aussagen getroffen werden. Die Organisationslehre beschäftigt sich bereits seit langer Zeit mit der Formulierung von Modellen, die eine Quantifizierbarkeit ermöglichen.

    Google Scholar 

  235. vgl. Potthoff (1982), S.98.

    Google Scholar 

  236. vgl. Potthoff (1982), 5.112.

    Google Scholar 

  237. vgl. Potthoff (1982), S.117.

    Google Scholar 

  238. vgl. Kissel (1992), S.1104.

    Google Scholar 

  239. vgl. Potthoff (1961), 5.565.

    Google Scholar 

  240. vgl. Saage (1967), S.228.

    Google Scholar 

  241. vgl. Saage (1967), S.228.

    Google Scholar 

  242. vgl. Lenz (1987), S.672.

    Google Scholar 

  243. vgl. Schedlbauer (1981), S.545.

    Google Scholar 

  244. vgl. Schedlbauer (1981), S.545. In den USA fällt die Problematik der Dokumentation nicht so sehr in Betracht, da in diesem Bezug strengere formale Regelungen für die Geschäftsführung vorhanden sind.

    Google Scholar 

  245. vgl. Bolsenkötter (1990), S.39.

    Google Scholar 

  246. vgl. Saage (1967), S.228.

    Google Scholar 

  247. vgl. SiebenBretzke (1976), S.188.

    Google Scholar 

  248. vgl. Lenz (1987), S.675.

    Google Scholar 

  249. vgl. Potthoff (1961), S.571.

    Google Scholar 

  250. vgl. Huppertz (1981), S.152 fordert, daß bei der Prüfung auch untersucht werden muß, ob die Geschäftsführung eine ausreichende Dokumentation angelegt hat. Diese kann für den weiteren Prüfungsverlauf von Nutzen sein.

    Google Scholar 

  251. vgl. Saage (1967), S.228.

    Google Scholar 

  252. vgl. Forster (1989b), S.1330.

    Google Scholar 

  253. vgl. Potthoff(1966b), S.589.

    Google Scholar 

  254. vgl. Schedlbauer (1981), S.546.

    Google Scholar 

  255. vgl. The Fédération de Experts Comptables Européens (1991), S.1.

    Google Scholar 

  256. vgl. Schedlbauer (1981), S.541 und Potthoff (1966b), S.590.

    Google Scholar 

  257. vgl. Huppertz (1981), S.150.

    Google Scholar 

  258. Der ordentliche und gewissenhafte Geschäftsleiter des § 93 AktG entspricht somit dem ordentlichen Geschäftsmann nach § 43 GmbHG, Hachenburg (1979), § 43 GmbHG RN 23.

    Google Scholar 

  259. vgl. Geßler/Hefermehl/Eckhardt/Kropf (1984), § 93 AktG RN 177.

    Google Scholar 

  260. vgl. Geßler/Hefermehl/Eckhardt/Kropf (1984), § 93 AktG RN 13.

    Google Scholar 

  261. vgl. Schedlbauer (1981), S.547.

    Google Scholar 

  262. So müßte beispielsweise ein monetärer Erfolg in der Form des Gewinns aus der GuV auf die Geschäftsführungsentscheidungen aufgesplittet werden. Eine Suche nach einem sinnvollen Schlüssel für die Aufteilung erscheint sehr aufwendig.

    Google Scholar 

  263. vgl. Geßler/Hefermehl/Eckhardt/Kropf (1984), § 93 AktG RN 2.

    Google Scholar 

  264. Obwohl in der Literatur eine Vielzahl von Versuchen existiert, derartige Grundsätze zu definieren (z.B. von Theisen). Bisher haben sich diese Grundsätze zumindest nicht fir die Geschäftsfihrungsprüfung durchgesetzt.

    Google Scholar 

  265. vgl. Schmalenbach (1910), S.272.

    Google Scholar 

  266. vgl. Bolsenkötter (1990), S.12.

    Google Scholar 

  267. Vgl. das Buch von Potthoff (1984) zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Bundesminister der Finanzen (1987).

    Google Scholar 

  269. vgl. Potthoff (1980), S.128 hält die Bestimmungen des Gesetzes für den Prüfungsmaßstab.

    Google Scholar 

  270. vgl. Zöllner (1985), § 93 AktG RN 19.

    Google Scholar 

  271. vgl. Geßler/Hefermehl/EckhardtfKropf (1984), § 93 AktG RN 13 und Zöllner (1985), §93 AktG RN19.

    Google Scholar 

  272. vgl. Geßler/Hefermehl/Eckhardt/Kropf (1984), § 93 RN 14 AktG

    Google Scholar 

  273. vgl. Hachenburg (1979), § 43 RN 24 GmbHG.

    Google Scholar 

  274. vgl. Theisen (1993).

    Google Scholar 

  275. vgl. Gutenberg (1963), S.6.

    Google Scholar 

  276. Dies fordert auch z.B. Geßler/Hefermehl/Eckhardt/Kropf (1984), § 93 AktG RN 12, allerdings werden diese Gedanken nicht weiterverfolgt.

    Google Scholar 

  277. Dies ist nach Schedlbauer (1993), S.1720 zwangsläufig der Fall.

    Google Scholar 

  278. vgl. Potthoff (1982), S.18.

    Google Scholar 

  279. vgl. Sieben/Bretzke (1976), 5.187.

    Google Scholar 

  280. vgl. Pougin sagt, daß eine kritische Würdigung der Maßnahmen der Geschäftsführung den Abschlußprüfer überfordern.

    Google Scholar 

  281. Nach Theisen bezieht sich die Überwachung des Aufsichtsrats ausdrücklich nicht nur auf abgeschlossene Sachverhalte, sondern auch auf die zukünftige Geschäftspolitik Der BGH sagt, daß die Prüfung sich nicht nur auf die Rechtmäßigkeit von bestimmten Sachverhalten beschränkt, sondern auch auf die Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung vgl. Theisen (1994), S.816.

    Google Scholar 

  282. vgl. Theisen (1987), S.69.

    Google Scholar 

  283. vgl. Theisen (1994), S.814.

    Google Scholar 

  284. vgl. Theisen (1994), S.814.

    Google Scholar 

  285. Auch Schulte (1993), 5.121, sieht hierin ein Problem.

    Google Scholar 

  286. vgl. Schedlbauer (1981), S.548.

    Google Scholar 

  287. vgl. Theisen (1994), S.816.

    Google Scholar 

  288. vgl. Theisen (1994), S.813 und auch Steiner (1991), S.326 ist der Ansicht, daß eine zukunftsorientierte Prüfung - d.h. Prognoseprüfung - sinnvoll ist - allerdings wird dies nur global ausgesagt.

    Google Scholar 

  289. Nämlich nur insoweit, als daß man aus der Vergangenheit auf die Zukunft schließen konnte.

    Google Scholar 

  290. Wobei sich Gutenberg nicht zu den Prüfungen äußert, sondern nur zu dem “vierten Faktor” Geschäftsfiihrung.

    Google Scholar 

  291. vgl. Gutenberg (1963), 5.103.

    Google Scholar 

  292. vgl. Moxter (1981), S.581, wobei dieser auch darauf hinweist, daß die bisherige Scheu der Wirtschaftsprüfer vor Planungsprüfung in der möglichen Fehlbeurteilung liegt. Dies ist seiner Ansicht nach aber kein Argument gegen eine derartige Prüfung, da auch der BGH Fehlbeurteilung anders bewerten wird als dies bei einer Prüfung der Rechnungslegung der Fall ist.

    Google Scholar 

  293. vgl. Scheffler (1995b), S.678.

    Google Scholar 

  294. vgl. Theisen (1994), 5.581.

    Google Scholar 

  295. vgl. Lutter (1991), S.251.

    Google Scholar 

  296. Gegen eine Prüfung der strategischen Unternehmensplanung ist auch Scheffler (1995b), S.678.

    Google Scholar 

  297. vgl. Pauli (1980), S.61.

    Google Scholar 

  298. vgl. Lutter (1991), S.251.

    Google Scholar 

  299. Scheffler (1995b), S.678 bezeichnet dies als Kompatibilität und Vollständigkeit von Teilplänen.

    Google Scholar 

  300. Dies gehört nach Schedlbauer (1993), S.1758 zu einer Planungsprüfung Allerdings geht Schedlbauer davon aus, daß auch die Bilanz selbst geprüft wird. Hierauf liegt aber hier nicht der Schwerpunkt, sondern eher auf der Entwicklung zu der Planbilanz und Erfolgsrechnung.

    Google Scholar 

  301. vgl. Fachgutachten 2/1988 des IDW.

    Google Scholar 

  302. Regelungen in amtlichen Erlassen, Prüfungsrichtlinien, Auftragsbedingungen, vgl. Bolsenkötter (1990), S.47.

    Google Scholar 

  303. vgl. Potthoff (1982), S.514.

    Google Scholar 

  304. Über ungewöhnlich risikoreiche Geschäfte ist gegebenenfalls ein Sonderbericht anzufertigen vgl. Saage (1967), S.232.

    Google Scholar 

  305. vgl. Der Bundesminister der Finanzen (1987), S.264.

    Google Scholar 

  306. vgl. Potthoff (1982), S.22, Potthoff (1966b), S.591.

    Google Scholar 

  307. vgl. Forster (1993b), 5.807.

    Google Scholar 

  308. vgl. Grewe (1992), RN 714.

    Google Scholar 

  309. vgl. Der Bundesminister der Finanzen (1987), S.264.

    Google Scholar 

  310. vgl. Forster (1993b), S.812.

    Google Scholar 

  311. vgl. Forster (1974), 5.307.

    Google Scholar 

  312. vgl. Bolsenkötter (1990), S.49.

    Google Scholar 

  313. vgl. Petersen (1983), S.42.

    Google Scholar 

  314. Demzufolge haftet der Wirtschaftsprüfer auch nicht für über die Geschäftsfiihrung nicht ordnungsmäßige Prüfungsergebnisse.

    Google Scholar 

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Loitz, R. (1997). Die Prüfung öffentlicher Unternehmen durch den Wirtschaftsprüfers. In: Die Prüfung von öffentlichen Unternehmen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08406-8_3

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