Zusammenfassung
Die Geschichte der Pflichtprüfung reicht bis in das 18. Jahrhundert zurück. 1870 wurde die Revision durch den Aufsichtsrat für Unternehmen des privaten Rechts im Aktienrecht fixierte1. Daraus entstand 1884 die aktienrechtliche Gründungsprüfung. Zu diesem Zeitpunkt konnte die Hauptversammlung noch wählen, ob hierzu ein externer Prüfer bestellt wurde2. Diese Pflichtrevision verblieb bis 1931 in der Verantwortung des Aufsichtsrates3. Die Zeit um 1931 war von einer schweren konjunkturellen Depression geprägt. Viele Großunternehmen brachen infolge der schlechten wirtschaftlichen Lage und verlustreichen Spekulationen sowie häufiger Bilanzmanipulationen zusammen. Der Aufsichtsrat konnte diesen Entwicklungen keinen Einhalt gebieten. Sein Versagen gab unter anderem den Anlaß dazu, erneut über die Prüfungen nachzudenken4. So fiihrte der Reichspräsident mit der Notverordnung zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen 1931 die Pflichtprüfung fur die AG und KGaA ein, die ein oder mehrere externe sachverständige Prüfer — d.h. Wirtschaftsprüfer — wahrzunehmen hatten5.
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Literatur
vgl. Cordes (1984), S.330.
vgl. Potthoff (1982), S.2.
Der Aufsichtsrat bediente sich im Laufe der Zeit immer mehr den entstehenden Prüfungsgesellschaften, vgl. Forster (1989), S.119.
Die Pflichtprüfung des Wirtschaftsprüfers entstand daher unter anderem durch das Versagen des Aufsichtsrats, vgl. Potthoff (1982), S.2.
vgl. RGBL I 21.9.1931 S.493 ff.
vgl. Bolsenkötter (1981), S.505, d.h. auch für die kommunalen Unternehmen Bolsenkötter (1984a), S.228. Für diese wurde 1931 durch den Deutschen Städtetag das System der örtlichen und überörtlichen Prüfung geschaffen.
vgl. RGBL I 7.10.1931 Nr.67 5.537 ff.
Mit Ausnahme der Reichsbank und -bahn, Potthoff (1979), S.171.
vgl. Bosenkötter (1981), 5.506.
In Bade n-Wurtemberg und Niedersachsen wurde die Rechnungslegung und Prüfung nach der GO BaWü i.d.F. vom 23.7.84 und GO Nds. i.d.F. vom 22.6.82 bis 1993 mit dem Verweis auf die Not VO geordnet.
vgl. Der Bundesminister der Finanzen (1987), S.245–262.
vgl. Forster (1989), S.119.
vgl. Forster (1989), S.124.
In den 50iger/60 iger Jahren übernahm der Bund die Anteile. Danach sind der Bund und einige Länder an dem Unternehmen beteiligt.
Eigentlich der Holding, die die Treuarbeitanteile hält.
vgl. Bundesminister der Finanzen (1987), S.168.
Ansonsten sind die bei Forster (1975), S.393 dargestellten Voraussetzung zur Ausübung des Wahlrechts zu berücksichtigen.
vgl. Giesen (1989), S.224.
vgl. § 322 HGB.
vgl. Lenz (1987), S.676.
vgl. Potthoff (1982), S.9.
Die folgenden Punkte sind angelehnt an Keller (1983), S.769.
vgl. Fachgutachten 1/1988 des IDW, S.13 und vgl. Leffson (1988), S.159.
vgl. Hövermann (1979), S.63.
vgl. Hävermann (1979), S.63, wobei festzuhalten ist, daß es keine eindeutigen Kriterien für die Abgrenzung gibt. Orientierungshilfen bestehen aber z.B. durch buchungstechnische Zusammenhänge.
vgl. Keller (1983), S.772.
vor allem bei Erstprtifungen.
vgl. Caspari (1995), 5.420: Bs.: § 26 Bundesbankgesetz, § 43 WDR-Gesetz.
vgl. Fachschriften der Wirtschaftsberatung deutscher Gemeinden (1933), S.1.
vgl. Potthoff (1982), S.5.
vgl. Bolsenkötter (1982), S.377.
vgl. § 5 HGB.
vgl. § 316 Abs. 1 HGB.
vgl. Haberstock (1985), S.96.
vgl. Lück(1993), S.11.
vgl. Lück (1993),S.12.
vgl. Forster (1992), S.370.
vgl. § 285 Nr.10 HGB.
vgl. § 264 Abs.2 S.1 HGB.
Für den Lagebericht des Eigenbetriebs ist auch auf die über die Berichtsgegenstände des Handelsgesetztes hinausgehenden Bereiche des § 25 EigVO einzugehen.
vgl. Sieben (1987), S.583.
vgl. ADS § 289 HGB RN 13–14.
vgl. Caspari (1995), S.169
vgl. Sieben (1987), S.591.
vgl. Havermann (1992), S.1106.
vgl. Havermann (1992), 5.1106.
vgl. Havermann (1992), 5.1106.
Diese Abgrenzung wird in der Literatur auch in anderer Weise vorgenommen. Hier soll aber vereinfachend die Abgrenzung über die Zeit angenonunen werden.
Die Systemprüfung umfaßt die Prüfung des Kontrollsystems bei der Buchführung, DV usw. Davon wird hier weitgehend abstrahiert.
vgl. Hofmann (1994), S.1143.
vgl. Koneberger (1980), S.206.
vgl. Leffson (1993), S.1926.
vgl. ADS § 317 HGB RN 141.
vgl. Lück (1993), S.58.
vgl. Wiedmann (1981), S.706.
vgl. Buck (1986), S.36.
vgl. Lück (1993), S.58.
vgl. Hofmann (1994), S.1160.
vgl. Wiedmann (1981), S.707.
vgl. Wiedmann (1981), S.306.
vgl. Buck (1986), S.37.
vgl. FG 1/1988 S.18.
Das gilt nur für die Ordnungsmäßigkeitsprüfung. Die Durchführung der Geschäftsfiihnmgspriifimg ist im Prinzip auch eine Systempriifung. Darauf wird später eingegangen.
vgl. Caspari (1995), S.178.
vgl. Caspari (1995), S.171, wobei diese darauf hinweist, daß bei öffentlichen Unternehmen und privaten Unternehmen eine unterschiedliche Gewichtung von GoBs besteht.
vgl. Haberstock (1985), S.96.
vgl. Ossadnik (1995), S.40. Die Konkretisierung der Wesentlichkeit liegt in der Regel im Ermessen des Wirtschaftsprüfers. Im übrigen werden auch für die Hauptprüfung Schwerpunkte gebildet, die der Wirtschaftsprüfer im Rahmen der Prüfungsplanung festzulegen hat, vgl. Lenz (1969), S.52.
vgl. ADS § 317 RN 141.
vgl. § 322 Abs.1 HGB.
So auch Lutter (1991), S.413.
Vgl. die Diskussion um die IAS (International Accounting Standards). Der Finanzvorstand der Daimler-Benz AG hat bereits nach der Einführung der Daimler-Benz Aktien an der New Yorker Börse eine Angleichung der deutschen Rechnungslegung an die amerikanische prognostiziert.
vgl. die Diskussion von Caspari (1995), S.167ff. über die Anwendung des true and fair view bei öffentlichen Unternehmen.
vgl. Lutter (1991), S.431.
Die meisten Versorgungsbetriebe sind Verteilerbetriebe nicht Erzeugerbetriebe, deshalb sind die Bezugsverträge wichtig, vgl. Lenz (1969), S.53.
vgl. Forster (1989), S.132.
vgl. Pohl (1992), S.651.
Der Verbrauch von Tarifkunden wird jährlich, der Verbrauch von Sonderkunden monatlich abgelesen.
vgl. KFA 1/1983 S.31.
vgl. Pohl (1992), S.651.
vgl. KFA 1/1983 S.32.
Die Zuschüsse sind ein besonderes Problem, da sie als Kapitalzuschüsse die Anschaffungs-oder Herstellungskosten mindern, als Ertragszuschüsse passiviert werden, vgl. Bolsenkötter (1984a), S.221. In den Zugängen der Abschreibungen sind die von den Anschaffungskosten abgesetzten Kapitalzuschüsse enthalten.
vgl. Bolsenkötter (1984a), S.221.
vgl. Anlage 4 zur EigVO: Formblatt 4 - Gewinn-und Verlustrechnung.
vgl. Pohl (1992), S.652 und vgl. Anlage 5 zur EigVO: Formblatt 5 - Erfolgsübersicht.
Das zeigt die Anlage 2 zur EigVO: Formblatt 2 - Kopfspalten des Anlagenachweises und vgl. Anlage 3 zur EigVO: Formblatt 3 - Gliederung des Anlagenachweises der Veisorgungs-und Verkehrsbetriebe.
vgl. Caspari (1995), S.322. International wird in der Regel das Umsatzkostenverfahren verwendet, dies hatte bisher für die national tätigen öffentlichen Unternehmen keine Auswirkungen. Werden diese nationalen Vorschriften den internationalen Regelungen angepaßt, wird zu beachten sein, daß nahezu jedes öffentliche Unternehmen die GuV umstellen muß.
Möglicherweise resultiert dies daraus, daß die eigenbetrieblichen Vorschriften in einer Zeit geschaffen wurden, als auch für die AG entsprechende Vorschriften noch nicht bestanden.
vgl. Bolsenkötter (1984b), 5.54.
vgl. Bolsenkötter (1984a), 5.224.
vgl Caspari (1995), S.386.
vgl. Havermann (1992), S.1225.
vgl. Havermann (1992), 5.1226.
Angelehnt an Sieben/Gatzen/Husemann (1988), S.606.
vgl. Sieben (1987), S.597. Nur in einigen wenigen Bereichen hat der Lagebericht ein Gegenstück im Jahresabschluß und findet somit darin einen Maßstab.
vgl. Havermann (1992), S.1228.
vgl. ADS § 317 HGB RN 109.
vgl. ADS § 317 HGB RN 105.
vgl. Sieben (1987), S.598.
vgl. ADS § 289 HGB RN 116.
vgl. Pohl (1989), 5.1345.
vgl. Bolsenkötter (1984a), S.234.
vgl. FG 1/1988 des 1DW S.24.
vgl. Havermann (1992), S.1237.
vgl. Klein (1983), 5.318 - Pougin (1959), S.60, die Größe und Struktur einer Internen Revision sind u.a. abhängig von Unternehmensgröße und Branche.
Es gibt sogar rechtliche Ausgliederungen der Internen Revision aus dem Unternehmen, vgl. Hofmann (1994), S.132.
vgl. Korber (1989), S.91 und Hofmann (1994), 5.130.
teilweise angelehnt an Hofmann (1972), 5.132.
angelehnt an Hofmann (1972), S.126.
Nach der HFA-Stellungnahme von 1966, S.9, kann keine Arbeitsteilung zwischen den Prüfungsinstitutionen und dem Wirtschaftsprüfer erfolgen.
vgl. FG 1/1988 S.24.
Hier ist auch ähnlich wie bei Wirtschaftsprüfern ein Trend zu Beratungstätigkeiten gegeben. Systemprüfungen führen die Prüfungsämter erst seit einiger Zeit verstärkt durch.
vgl. Knoblauch/Stangner (1985), S.294.
Die Gesetzgebung der anderen Bundesländer enthalten ähnliche Verweise. In den neuen Bundesländern findet eine Angleichung statt - Bolsenkötter (1992), S.20.
vgl. Bolsenkötter (1981), 5.508.
Angelehnt an Bolsenkätter (1992), S.14.
vgl. Bolsenkötter (1981), 5.508.
vgl. Pohl (1974), S.148.
vgl. Bolsenkötter (1992), S.22.
vgl. Bolsenkötter (1992), S.22.
vgl. Pohl (1992), RN 47.
vgl. Pohl (1974), S.149.
vgl. Hofbauer (1994), RN 42.
vgl. Hofbauer (1994), RN 42.
vgl. Bolsenkötter (1992), S.17.
vgl. Bolsenkötter (1992), S.17.
vgl. Bolsenkötter (1992), 5.23.
Damit wird auch die Veränderung der Bilanzsumme gezeigt. Diese Veränderung muß erläutert werden, insbesondere dann, wenn sie wesentlich ist.
vgl. Bolsenkötter (1992), S.29–30.
Wobei hier offengelassen werden muß, in welcher Form die Untemehmensgröße definiert werden kann.
vgl. Bolsenkötter (1992), S.30.
vgl. Bolsenkötter (1992), S.31.
Beispiel ist eine Flughafengesellschaft, bei der die Erträge durch den Golfkrieg eingebrochen sind. Der Analyst kann dann Überlegungen anstellen, welches Ergebnis ohne diesen außergewöhnlichen Vorfall erzielt worden wäre.
vgl. Bolsenkötter (1992), S.31.
vgl. Pohl (1992), RN 46.
vgl. Pohl (1992), RN 50.
Das gilt allerdings in erster Linie für die Eigenbetriebe.
vgl. Pohl (1992), RN 50.
vgl. Pohl (1992), S.657.
vgl. KFA 1/1976, S.10.
vgl. Bolsenkötter (1992), S.24.
vgl. Bolsenkötter (1981), S.508.
vgl. Bolsenkötter (1981), S.509.
vgl. Bolsenkötter (1992), S.34.
In vielen Ländern ist eine Geschäftsführungsprüfung sogar bei privatrechtlichen Unternehmen notwendig (z.B. Schweden, Norwegen, Lateinamerika), vgl. Schedlbauer (1981), S.538.
In keinem anderen europäischen Land exisitiert eine vergleichbare Regelung, abgesehen Teilen der Geschäftsfiihrungsprüfung, die in Standardprüfungen der Länder enthalten sind, vgl. The Fédération de Experts Comptables Européens (1991), S.1.
Nach Forster sind die Ziele der Geschäftsfiihrungsprüfung in der Erleichterung der Aufgabe der Gebietskörperschaft, die Geschäftsführung zu kontrollieren, und in der Kontrolle der Betätigung der entsandten Vertreter der Gebietskörperschafts selbst zu sehen, vgl. Forster (1975), S.394. Vor allem der zweite Aspekt erscheint fragwürdig, zumal später noch gezeigt wird, daß die Finanzverwaltung der Stadt oder des Landes auch die Aufsichtsräte kontrolliert, ihnen sogar Vorgaben macht. Dadurch würde eine Doppelprüfung entstehen. Das Informationsziel, das auch von Eibelshäuser (1994), S.927 genannt wird, ist zu unpräzise, denn es muß eingegrenzt werden, welchen Zweck diese Informationen erftillen sollen.
vgl. Karehnke (1970), S.260.
vgl. Kissel (1992), S.1101.
vgl. Potthoff (1979), S.172.
So z.B. durch Schedlbauer, Potthoff, Forster in der bereits zitierten Literatur usw.
vgl. Pougin (1976), S.105.
vgl. Eicker (1977), S.237.
vgl. Havennann (1976), S.212.
vgl. Theisen (1993), S.4228.
Auch Karehnke ist einer ähnlichen Ansicht, vgl. Karehnke (1970), 5.260.
vgl. Potthoff(1966a), S.137.
vgl. Potthoff (1980), S.126.
vgl. Potthoff (1982), S.11.
vgl. Bolsenkötter (1990), S.14.
vgl. Potthoff (1982), S.11.
vgl. Schedlbauer (1981), S.541.
vgl. Bolsenkötter (1990), S.30.
vgl. Saage (1967), S.226.
vgl. Potthoff (1982), S.11.
vgl. Saage (1967), S.225.
vgl. Drucksache V/3040 von 1968.
vgl. V/3040 Stellungnahme der Bundesregierung.
vgl. V/3040 Stellungnahme des Bundesrats zu § 50.
vgl. V/3040 Gegenäußerung der Bundesregierung zur Stellungnahme des Bundesrats zu § 50.
zu V 4378/4379 Schriftlicher Bericht des Haushaltsausschusses zu dem eingebrachten Entwurf zum HGrG unter I.Allgemeines.
zu V 4378/4379 unter II. Besonderer Teil zu § 50 HGrG Abs.1 Nr.3.
zu V 4378/4379 unter II. Besonderer Teil zu § 50 HGrG Abs.1 Nr. 1.
zu V 4378/4379 unter II. Besonderer Teil zu § 50 HGrG Abs.1 Nr.1. Eibelshäuser (1994), S.931 behauptet sogar, daß mit der Ordnungsmäßigkeit an sich das Soll-Objekt für die Prüfung vorgegeben ist. Ein Soll-Objekt für die Prüfung kann aber kaum durch den Prüfungsgegenstand selbst vorgegeben sein.
zu V 4378/4379 unter II. Besonderer Teil zu § 50 HGrG Abs.1 Nr.l.
vgl. Grewe (1992), RN 644.
vgl. Potthoff(1982), S.22.
vgl. Potthoff (1982), S.23.
Daher sind die Ausführungen von Huppertz (1981), 5.150/151 zwar richtig, da gesagt wird, daß eine formelle Ordnungsmäßigkeitsprüfung nicht den Sinn einer Geschäftsführungsprüfung ausfüllt, aber helfen bei der Charakterisierung der Prüfung nicht weiter.
So z.B. Lohl (1970), S.212 oder Forster (1994), S.791.
vgl. Potthoff spricht sich gegen die Prüfung der materiellen Geschäftsführung aus - Potthoff (1982), S.12., genauso auch der IDW - vgl. WP-Handbuch Pohl (1992), RN 700, sowie die Stellungnahmen der Fachausschüsse, Saage schließt die Prüfung der Zweckmäßigkeit von Entscheidungen ein, vgl. Saage (1967), S.228. Ecken verlangt die Prüfung der Zweckmäßigkeit der Geschäftsführung, Forster (1993b), S.806. Außerdem ist nach Lenz (1987), S.672 die Zweckmäßigkeit Prüfungsbestandteil.
vgl. Bolsenkötter (1990), S.13.
vgl. Saage (1967), S.230.
vgl. Havermann (1976), S.211.
vgl. Huppertz (1981), S.151.
vgl. Eicker (1977), S.236.
z.B. durfte die Entscheidung getroffen werden, von wem sind sie getroffen worden, sind die Genehmigungen eingeholt worden?
Ahnlich in der Argumentation: Sieben/Bretzke (1976), 5.184 und Huppertz (1981), 5.150.
Dieser Ansicht ist auch Potthoff (1994b), S.81.
Sie entstand 1889 mit dem Genossenschaftsgesetz, vgl. Bolsenkötter (1990), S.14.
vgl. Saage (1967), S.225.
vgl. Pauli (1992), S.622.
vgl. Bolsenkötter (1990), S.11.
vgl. Bolsenkötter (1990), S.21.
Sie wurde im Rahmen der ganzheitlichen Prüfung des Rechnungswesens bei der Genossenschaftsprüfung als selbstverständlich hingenommen, vgl. Pauli (1992), S.629.
vgl. Crewe (1992), RN 679.
vgl. Bolsenkötter (1990), S.22.
vgl. Pauli (1992), S.626.
Pauli (1992), S.628.
vgl. Pauli (1992), S.633.
vgl. Grewe (1992), Rn 680.
vgl. Grewe (1992), RN 802.
vgl. Schedlbauer (1992), S.1788.
vgl. Schedlbauer (1984), S.141.
vgl. Greve (1992), RN 80.
vgl. Zöllner (1985) zu § 142 AktG.
Diese Sachverhalte sind nur im Prüfungsbericht zu erwähnen. Der Prüfungsbericht ist jedem Aktionär auszuhändigen. Er unterliegt nicht wie der Abschlußprüfungsbericht der Geheimhaltung
vgl. Frese (1986), S.221.
vgl. Bolsenkötter (1990), S.35.
vgl. Saage (1967), S.227.
vgl. Potthoff(1966b), S.587.
vgl. Potthoff (1982), S.39.
vgl. Potthoff (1982), S.50.
vgl. Potthoff (1980), S.41.
vgl. Potthoff (1980), S.129.
vgl. Potthoff(1982), S.43.
vgl. Potthoff (1961), S.567.
vgl. Schedlbauer (1981), S.542 und Potthoff (1966b), S.587.
vgl. Potthoff (1982), S.30.
vgl. Potthoff (1982), S.31.
vgl. Potthoff(1982), S.33.
vgl. Potthoff (1982), S.56.
vgl. Bolsenkötter (1990), S.36.
vgl. Potthoff (1982), S.15.
vgl. Potthoff (1982), S.73–151, aber auch Schedlbauer (1981), S.543 schlägt diese Gliederung in einer ähnlichen Form vor.
vgl. Hollenweger/Schwarz (1983), S.2
vgl. Potthoff (1982), S.84.
vgl. Potthoff (1982), S.81.
vgl. Potthoff (1982), S.89.
vgl. Hollenweger/Schwarz (1983), S.4.
vgl. Potthoff (1982), S.76.
vgl. Potthoff (1982), S.88.
vgl. Potthoff(1982), S.78
vgl. Potthoff (1982), S.94–97.
Über die Quantifizierung von optimalen Leitungsspannen oder auch der Besetzung von einzelnen Ebenen können an dieser Stelle keine Aussagen getroffen werden. Die Organisationslehre beschäftigt sich bereits seit langer Zeit mit der Formulierung von Modellen, die eine Quantifizierbarkeit ermöglichen.
vgl. Potthoff (1982), S.98.
vgl. Potthoff (1982), 5.112.
vgl. Potthoff (1982), S.117.
vgl. Kissel (1992), S.1104.
vgl. Potthoff (1961), 5.565.
vgl. Saage (1967), S.228.
vgl. Saage (1967), S.228.
vgl. Lenz (1987), S.672.
vgl. Schedlbauer (1981), S.545.
vgl. Schedlbauer (1981), S.545. In den USA fällt die Problematik der Dokumentation nicht so sehr in Betracht, da in diesem Bezug strengere formale Regelungen für die Geschäftsführung vorhanden sind.
vgl. Bolsenkötter (1990), S.39.
vgl. Saage (1967), S.228.
vgl. SiebenBretzke (1976), S.188.
vgl. Lenz (1987), S.675.
vgl. Potthoff (1961), S.571.
vgl. Huppertz (1981), S.152 fordert, daß bei der Prüfung auch untersucht werden muß, ob die Geschäftsführung eine ausreichende Dokumentation angelegt hat. Diese kann für den weiteren Prüfungsverlauf von Nutzen sein.
vgl. Saage (1967), S.228.
vgl. Forster (1989b), S.1330.
vgl. Potthoff(1966b), S.589.
vgl. Schedlbauer (1981), S.546.
vgl. The Fédération de Experts Comptables Européens (1991), S.1.
vgl. Schedlbauer (1981), S.541 und Potthoff (1966b), S.590.
vgl. Huppertz (1981), S.150.
Der ordentliche und gewissenhafte Geschäftsleiter des § 93 AktG entspricht somit dem ordentlichen Geschäftsmann nach § 43 GmbHG, Hachenburg (1979), § 43 GmbHG RN 23.
vgl. Geßler/Hefermehl/Eckhardt/Kropf (1984), § 93 AktG RN 177.
vgl. Geßler/Hefermehl/Eckhardt/Kropf (1984), § 93 AktG RN 13.
vgl. Schedlbauer (1981), S.547.
So müßte beispielsweise ein monetärer Erfolg in der Form des Gewinns aus der GuV auf die Geschäftsführungsentscheidungen aufgesplittet werden. Eine Suche nach einem sinnvollen Schlüssel für die Aufteilung erscheint sehr aufwendig.
vgl. Geßler/Hefermehl/Eckhardt/Kropf (1984), § 93 AktG RN 2.
Obwohl in der Literatur eine Vielzahl von Versuchen existiert, derartige Grundsätze zu definieren (z.B. von Theisen). Bisher haben sich diese Grundsätze zumindest nicht fir die Geschäftsfihrungsprüfung durchgesetzt.
vgl. Schmalenbach (1910), S.272.
vgl. Bolsenkötter (1990), S.12.
Vgl. das Buch von Potthoff (1984) zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung.
Vgl. Bundesminister der Finanzen (1987).
vgl. Potthoff (1980), S.128 hält die Bestimmungen des Gesetzes für den Prüfungsmaßstab.
vgl. Zöllner (1985), § 93 AktG RN 19.
vgl. Geßler/Hefermehl/EckhardtfKropf (1984), § 93 AktG RN 13 und Zöllner (1985), §93 AktG RN19.
vgl. Geßler/Hefermehl/Eckhardt/Kropf (1984), § 93 RN 14 AktG
vgl. Hachenburg (1979), § 43 RN 24 GmbHG.
vgl. Theisen (1993).
vgl. Gutenberg (1963), S.6.
Dies fordert auch z.B. Geßler/Hefermehl/Eckhardt/Kropf (1984), § 93 AktG RN 12, allerdings werden diese Gedanken nicht weiterverfolgt.
Dies ist nach Schedlbauer (1993), S.1720 zwangsläufig der Fall.
vgl. Potthoff (1982), S.18.
vgl. Sieben/Bretzke (1976), 5.187.
vgl. Pougin sagt, daß eine kritische Würdigung der Maßnahmen der Geschäftsführung den Abschlußprüfer überfordern.
Nach Theisen bezieht sich die Überwachung des Aufsichtsrats ausdrücklich nicht nur auf abgeschlossene Sachverhalte, sondern auch auf die zukünftige Geschäftspolitik Der BGH sagt, daß die Prüfung sich nicht nur auf die Rechtmäßigkeit von bestimmten Sachverhalten beschränkt, sondern auch auf die Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung vgl. Theisen (1994), S.816.
vgl. Theisen (1987), S.69.
vgl. Theisen (1994), S.814.
vgl. Theisen (1994), S.814.
Auch Schulte (1993), 5.121, sieht hierin ein Problem.
vgl. Schedlbauer (1981), S.548.
vgl. Theisen (1994), S.816.
vgl. Theisen (1994), S.813 und auch Steiner (1991), S.326 ist der Ansicht, daß eine zukunftsorientierte Prüfung - d.h. Prognoseprüfung - sinnvoll ist - allerdings wird dies nur global ausgesagt.
Nämlich nur insoweit, als daß man aus der Vergangenheit auf die Zukunft schließen konnte.
Wobei sich Gutenberg nicht zu den Prüfungen äußert, sondern nur zu dem “vierten Faktor” Geschäftsfiihrung.
vgl. Gutenberg (1963), 5.103.
vgl. Moxter (1981), S.581, wobei dieser auch darauf hinweist, daß die bisherige Scheu der Wirtschaftsprüfer vor Planungsprüfung in der möglichen Fehlbeurteilung liegt. Dies ist seiner Ansicht nach aber kein Argument gegen eine derartige Prüfung, da auch der BGH Fehlbeurteilung anders bewerten wird als dies bei einer Prüfung der Rechnungslegung der Fall ist.
vgl. Scheffler (1995b), S.678.
vgl. Theisen (1994), 5.581.
vgl. Lutter (1991), S.251.
Gegen eine Prüfung der strategischen Unternehmensplanung ist auch Scheffler (1995b), S.678.
vgl. Pauli (1980), S.61.
vgl. Lutter (1991), S.251.
Scheffler (1995b), S.678 bezeichnet dies als Kompatibilität und Vollständigkeit von Teilplänen.
Dies gehört nach Schedlbauer (1993), S.1758 zu einer Planungsprüfung Allerdings geht Schedlbauer davon aus, daß auch die Bilanz selbst geprüft wird. Hierauf liegt aber hier nicht der Schwerpunkt, sondern eher auf der Entwicklung zu der Planbilanz und Erfolgsrechnung.
vgl. Fachgutachten 2/1988 des IDW.
Regelungen in amtlichen Erlassen, Prüfungsrichtlinien, Auftragsbedingungen, vgl. Bolsenkötter (1990), S.47.
vgl. Potthoff (1982), S.514.
Über ungewöhnlich risikoreiche Geschäfte ist gegebenenfalls ein Sonderbericht anzufertigen vgl. Saage (1967), S.232.
vgl. Der Bundesminister der Finanzen (1987), S.264.
vgl. Potthoff (1982), S.22, Potthoff (1966b), S.591.
vgl. Forster (1993b), 5.807.
vgl. Grewe (1992), RN 714.
vgl. Der Bundesminister der Finanzen (1987), S.264.
vgl. Forster (1993b), S.812.
vgl. Forster (1974), 5.307.
vgl. Bolsenkötter (1990), S.49.
vgl. Petersen (1983), S.42.
Demzufolge haftet der Wirtschaftsprüfer auch nicht für über die Geschäftsfiihrung nicht ordnungsmäßige Prüfungsergebnisse.
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Loitz, R. (1997). Die Prüfung öffentlicher Unternehmen durch den Wirtschaftsprüfers. In: Die Prüfung von öffentlichen Unternehmen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08406-8_3
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