Zusammenfassung
Bei der Ermittlung der Differenzenbarwerte der Rechtsstrukturalternativen im dritten Kapitel wurde unterstellt, daß sowohl bei der Betriebstätte als auch bei der Tochtergesellschaft von gleichen Bemessungsgrundlagen ausgegangen wird. Die Untersuchung, ob eine Aufwands- bzw. eine Ertragszuordnung von Vorteil für die jeweilige Rechtstruktur ist, kann zu dem Ergebnis fuhren, daß dieses für
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beide Alternativen zu Vorteilen führt,
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nur eine Alternative von Vorteil ist,
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keine Alternative vorteilhaft ist.
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Literatur
Vgl. zum Begriff der Einkünfte-bzw. Aufwands-und Ertragszuordnung SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 768 ff. und S. 796 ff. sowie die rechtliche Darstellung der Gewinnermittlung im zweiten Kapitel, Gliederungspunkte B 3.2, 5.1.1 und 6.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt C 3.4.
Vgl. zum Begriff Vergleichszeitraum SCHNEELOCH, Steuerbelastungsvergleiche, S. 21 ff.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkte A 2, B 2 und C 3.
Vgl. BRAUN, EKSO-Falle, S. 96 ff.
Vgl. JACOBS, Unternchmensbestcucrung S. 632.
Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 34, Tabelle 1/4.
Vgl. die Gewerbesteuerhebesätze bis zum Jahr 1992 Deutscher Sparkassenverband, Tabellenjahrbuch, S. 227 ff.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.2.1.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.22.
Vgl. Abbildung A-7 im Anhang.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt A I.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.2.1.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 5.3.1.
Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 27, Tabelle 1/3.
Vgl. Tabelle T-1 im Anhang.
Hierbei wurde der Betrag, ab welchem in den Niederlanden der Spitzensteuersatz anzuwenden ist, in DM umgerechnet. Dabei entspricht 1 hfl ca. 0,89 DM. Vgl. turn Tarif der niederländischen Einkommensteuer zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 3.3.2 sowie BdF-Schreiben v. 2.11.1993, BStBI. I 1993, S. 917.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt C 2.
Vgl. BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì I AStG, Anm. 153 ff.
Vgl. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 1 1983, S. 218, Tz. 3.2, 5, 6 und 7.
Vgl. OECD, Verrechnungspreise, S. I I; OECD, Unternehmen, S. 77 ff.
Vgl. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218.
Vgl. KRABBE in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 34d Anm. 87; KLEINEIDAM, Gewinnermittlung, S. 396. Der grundsätzliche Einwand, daß die Verwaltungsgrundsätze nicht auf das internationale Einheits-unternehmen anwendbar sind, wird dadurch nicht berührt. Vgl. dazu SCHLIEPHAKE, Gewinnabgrenzung, S. 121 ff.; STORCK, Betriebstätten, S. 247.
Vgl. BdF-Schreiben v. 12.2.1990. BStBI. 11990, S. 72; KRAMER, Gewinnabgrenzung, S. 155 sowie zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 3.2.5.
Vgl. zum Verhältnis der direkten Gewinnermittlungsmethode bei Betriebstätten zum Fremdvergleichs¬maßstab bei verbundenen Unternehmen POPKES, Prüfung, S.18 f.
Vgl. BFH v. 23.7.1988, BStBI. II 1989, S. 140. Dazu auch Debatin, Betriebstättenprinzip, S. 1692 ff. und S. 1739 ff. Auf Ausnahmen wird im folgenden noch eingegangen.
Vgl. H.R. v. 28.11.1984, BNB 1989/114. Demnach nimmt die niederländische Rechtsprechung die Preisvergleichsmethode zum Ausgangspunkt der Prüfung der Angemessenheit. Vgl. dazu auch BROOD, Compendium. S. 110 ff.; JUCH in: Narraina, Regelungen, S. 784; POPKES, Prüfung, S. 140 ff. sowie zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 6.1.
Vgl. zum Verständigungsverfahren Gliederungspunkt E sowie zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 2.3.4.
Vgl. KLEIN, Verrechnungspreisgestaltung, S. 113.
Vgl. dazu KLEIN, Verrechnungspreisgestaltung, S. 131. Dabei kann jedoch nicht zugestimmt werden, daß die OECD-Regelung mit den Verwaltungsgrundsätzen zumindest weitgehend übereinstimmt. So stellen Popkes und Ritter erhebliche Abweichungen in Detailfragen fest. Vgl. POPKES, Prüfung, S. 85; RITTER, Prüfung, S. 1677 ff.
Vgl. BECKER, benefit-test, S. 521 ff.
Vgl. WACKER, Subziele, S. 536 ff. Wacker nennt die Vermeidung der Doppelbesteuerung als oberstes Ziel im Rahmen der steuerlichen Partialplanung internationaler Unternehmen auf der Basis einer empirischen Untersuchung.
Vgl. JUCH in: Narraina et al., Regelungen, S. 782 sowie zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 3.2.1.
Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 647 f.
Vgl. BFH v. 20.7.1988, BSIBI. Il S. 140.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 6.1.
Vgl. zu den Verteilungsschlüsseln die Ausführungen bezüglich des Umlageschlüssels in Gliederungspunkt 6.3.
Vgl. BFH y. 27.7.1965, BStBI. IIl 1966, S. 24; DEBATIN, Betriebssttttenprinzip, S. 1730 f.; BARANOWSKI, Besteuerung, S. 11 I; FINK, Gewinnzurechnungsmethoden, S. 43.
Forschungs-und Entwicklungsaufwand kann auch in den Niederlanden sofort als Betriebsausgabe den Gewinn mindern. Vgl. dazu H.R. v. 4.5.1983, BNB 1984/194.
Vgl. KLEIN, Verrechnungspreisgestaltung, S. 125 ff.
Vgl. KLEIN, Verrechnungspreisgestaltung, S. 132 f.
Vgl. WURM, Umlageverträge, S. 18 ff.; RAUPACH, Bemessung, S. 400.
Hierbei ist zu beachten, daß die Vereinbarungen zwischen verbundenen Unternehmen im vorhinein fixiert werden müssen. Vgl. dazu BFH v. 28.10.1987, BStBI. II 1988, S. 301; BFH v. 22.2.1989, BStBI. II 1989, S. 475; BFH v. 14.3.1989, BStBI. II 1989, S. 633; BFH v. 12.4.1989, BStBI. II 1989, S. 636.
Vgl. BFH v. 10.1.1973, BStBI. II 1973, S. 322.
Vgl. BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 142; WURM, Umlageverträge, S. 29
Vgl. KLEINEIDAM, Gewinnermittlung, S. 397 f.
Ein Gewinnzuschlag wird bei verbundenen Unternehmen bis zu einer Höhe von 5 bis 10% nicht beanstandet. Vgl. BdF-Schreiben v. 24.8.1984, BStBI. 11984, S. 458. Nach den OECD-Bericht von 1977 ist ebenfalls von einem Gewinnaufschlag auszugehen. Vgl. OECD, Verrechnungspreise, Tz. 167, OECD, Unternehmen, Tz. 76 und Tz. 119.
Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 781 ff.; KORN/DEBATIN, Doppelbesteuerung, Systematik IV, RdNr. 100 f.
Vgl. Beispiel in Gliederungspunkt 5.
BFH v. 20.7.1988, BStBI. II 1989, S. 140.
A.A. RUNGE, OECD-Bericht, S. 200.
Vgl. zum Verrechnungspreis für Steuerberatung im Konzern BFH v. 23.6.1993, DB 1993, S. 2162.
SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 781 f.
Vgl. BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 154.
BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 155.
Vgl. zu der grundsätzlichen Berechnungsmethode SCHEFFLER, Verrechnungspreisgestaltung, S. 479 ff.; RUNGE, OECD-Bericht, S. 193 ff.
BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 157.
Vgl. JUCH in: Narraina, Regelungen, S. 989 f.; BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 157.
BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 157.
Vgl. Gliederungspunkt 6.3.
Vgl. BREZING in: Brezing, Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 161 m.w.N.
Vgl. zur Kapitalstruktur einer Kapitalgesellschaft hinsichtlich der Auswirkungen bei Nichtanrechnungs-berechtigten BAREIS, Gesellschafter-Fremdfinanzierung, S. 141 ff.; HEY, Gesellschafter-Fremdfinanzierung, S. 833 ff.
Vgl. RFH v. 26.10.1937, RStBI. 1938, S. 46; BFH v. 27.7.1965, BSIBI. III 1966, S. 24; BFH v. 25.6.1986, BStBI. II 1986, S. 735; DEBATIN, Entwicklungstendenzen. S. 213; BECKER, Funktionsnutzen, S. 393; SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 777 ff.
Vgl. VOGEL, DBA, Art. 7, Rz. 100; BURMESTER, Probleme, S. 211; BARANOWSKI, Besteuerung, S. 110 ff.
Vgl. KRABBE in: Brczing et al., Außcnslcuerrecht, ¡ì 34d, Rz. 103 ff. Lediglich dann, wenn die Betriebsausgaben den Dividendenzufluß übersteigen, kann dadurch Einkommen gemindert werden. Vgl. BFH v. 25.10.1966, BStBI. III 1967, S. 92; BFH v. 21.4.1971, BStBI. II 1971, S. 694; PFITZER, Einfluß, S. 150 f. Hinsichtlich des bewertungsrechtlichen Schachtelprivilegs im Zusammenhang mit ¡ì 103 Abs.1 BewG ist ebenfalls vom Abzug des Schuldenüberhangs auszugehen. Vgl. dazu BFH v. 18.5.1988, BStBI. II 1988, S. 822; KRABBE, Schuldenüberhang, S. 14 f. Vgl. zur Gewerbekapitalsteuer BFH v. 20.10.1983, BStBI. II 1984, S. 221.
Vgl. BÜTTNER, Schuldenabzug, S. 567 ff.
Vgl. Gliederungspunkt 5.
Vgl. zum Begriff Gesellschafter-Fremdfinanzierung SCHRODER, Gesellschafterfremdfinanzierung, S. 177.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 5.1.2.
Vgl. dazu auch VOGEL, DBA, Art. 11, Rz. 21.
Vgl. Zweites Zusatzprotokoll zum NL-DBA v. 21.5.1991, BStBI. 1 1992, S. 94. Vgl. dazu auch WINGERT, Entwicklungen, S. 36 ff. sowie OFD Frankfurt a.M. v. 8.1.1993, RIW 1993, S. 258.
Vgl. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 603 ff.; JUCH, Steuervorteile, 5.169 ff.
BFH v. 25.6.1986, BStBI II 1986, S. 785; BFH v. 1.4.1987, BStBI. II 1987, S. 550.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt A 2.
Vgl. zweites Kapitel, Glicderungspunkt B 3.6.2.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt C 4.4.5.2.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt A 2.
JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 277; BECKER, Besteuerung, S. 10 ff.; DEBATIN, Betriebs-stattenprinzip, S. 1692 ff. und S. 1739 ff.; 1DW, Ermittlung, S. 648 ff.; KUMPF, Ergebnis-und Vermögenszuordnung, S. 399 ff.
Vgl. Gliederungspunkt D.
Hierbei wird davon ausgegangen, daß Verbindlichkeiten und damit verbundene Zinsaufwendungen auch dann die jeweiligen Bemessungsgrundlagen mindern, wenn eine Schachtelbeteiligung vorliegt. Es wird dabei unterstellt, daß in einem solchem Fall bereits zuvor durch Gestaltungsmaßnahmen dafür gesorgt werden kann, daß das Verbot des Abzugs als Betriebsausgabe hinsichtlich steuerfreier Schachtelerträge nicht greift. Vgl. dazu auch Gliederungspunkt 5.
Vgl. dazu auch das Vorgehen bei SCHREIBER, Ertragsbesteuerung, S. 515.
Vgl. Gliederungspunkt 5.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.2.2.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.2.1.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt C 4.4.5.2.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 3.6.2 und B 5.3.
Vgl. Gliederungspunkt 5.
Vgl. FISCHER, Reform, S. 224 ff.; FISCHER, Steuerbelastung, S. 13 ff.; SCHNEIDER, Hochsteuerland, S. 328 ff.; SCHNEIDER, Steuerbelastungsvergleiche, S. 281 ff.
Vgl. Tabcllc T-I im Anhang
Vgl. zur vermögensteuerlichen Abweichung der Gesellschafter-Fremdfinanzierung gegenüber der Erhöhung einer Beteiligung an der Tochtergesellschaft im nationalen Fall SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 181 ff.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt C 3.2.
Vgl. BRAUN, EK5O-Falle, S. 162; JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 640.
Vgl. Gliederungspunkt 1.
Bei der Zuordnung der Refinanzierungszinsen zu den Schachtelerträgen ist von einem unmittelbaren wirtschaftlichen Zusammenhang auszugehen. Vgl. BFH v. 21.2.1973, BStBI. 11 1973, S. 508; BFH v 9.11.1976, BStBI. 11 1977, S. 207; FG Münster v. 21.1.1993, EFG 1993, S. 725; Fin.Min. Bayern v. 15.7.1974, StEK ¡ì 13 KStG, Nr.6; PFITZER, Einfluß, S. 157 ff; aA. KRABBE, Zuordnung, S. 473 ff.; KRABBE, Behandlung, S. 279 ff.
Vgl. dazu grundsätzlich SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 777 ff.; JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 278 ff.; SCHRODER in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. C 91 ff.; BECKER, Besteuerung, S. 10 ff.
Vgl. BFH vom 27.7.1965, BStBI III 1966, S. 24; FG Freiburg vom 30.5.1962, EFG 1963, S. 28. Vgl. dazu auch DEBATIN, Betriebsstättenprinzip, S. 1741. Ablehnend: BFH vom 25.6.1986, BStB1. II 1986, S. 785; BFH vom 1.4.1987, BStBI II 1987, S. 550; Hessisches FG vom 27.1.1983, EFG 1983, S. 479; Niedersächsisches FG vom 10.11.1987, EFG 1988, S. 221.
Vgl. BAHR, Gewinnermittlung, S. 121; BECKER, Gewinnabgrenzung, S. 624.
BFH vom 21.1.1971, BStBI. 1I 1972, S. 374.
BdF-Schreiben v. 15.1.1988, DB 1988, S. 370; SCHRODER, Betriebstätte, S. 179 f.
BFH vom 25.6.1986, BStBI. II 1986, S. 785; BFH vom 1.4.1987, BStBI. II 1987, S. 550; FG Düsseldorf vom 20.3.1984, EFG 1985, S. 105.
BFH v. 25.6.1986, BStBI. II 1986, S. 785.
BFH vom 1.4.1987, BStBI II 1987, S. 550 Dazu auch KUMPF, Ergebnis-und Vermögenszuordnung, S. 421; IDW, Ermittlung, S. 652.
Gemeinsamer Erlaß der Finanzbehörde Hamburg v. 10.1.1992 und des FinMin. Bayern v. 20.1.1992, StEK BewG 1965, ¡ì 121 Nr. 17, Dabei sind die bewertungsrechtlichen Überlegungen auf die crtragsteuerliche Problematik übertragbar. Vgl. APELT, Probleme, S.65 ff.
Vgl. KLEINEIDAM, Gewinnermittlung, S. 351.
Vgl. H.R. v. 28.4,1954, BNB 1954/186. Vgl. dazu auch BROOD, Compendium, S. 95.
Vgl. BROOD, Compendium, S. 94 f.
Vgl. PFITZER, Einfluß, S. 219.
Vgl. BFH v. 29.1.1986, BStBI. II 1986, S. 477; FG Münster v. 21.1.1993. EFG 1993, S. 725.
Vgl. BFH v. 5.12.1984, BStBI. II 1985, S. 311; BFH v. 21.2.1973, BStBI. Il 1973, S. 508; BFH v. 21.4.1971, BStBI. II 1971, S. 696 sowie JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 644; ALTHEIM, Beratung, S. 356. A.A. FG Baden-Württemberg, v. 8.4.1991 (nicht veröffentlicht), zitiert bei Altheim, Beratung, S. 356.
Vgl. KRABBE in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 34d, Rz. 105.
Vgl. JUCH, Steuervorteile, S. 169 ff.; JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 603 ff.; GUNDEL, Über-legungen, S. 5 ff.; JONAS, Vorteilhaftigkeit, S. 289 ff.
Diese Untersuchung soll aufgrund ihrer Begrenzung auf eine zweigliedrige Untemehmensstruktur lediglich einen idealtypischen Fall auf der Basis einer Muttergesellschaft in der Bundesrepublik und einer Tochtergesellschaft in den Niederlanden dargestellt werden. In der Praxis dürften in solche Gestaltungen weitere Tochtergesellschaften in mehreren Staaten verwickelt sein. Vgl. dazu das Schaubild bei JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 604.
Hierbei handelt es sich nicht um den typischen Fall einer Finanzierungsgesellschaft, da von dieser in der Regel keine deutschen Unternehmensteile finanziert werden dürfen. Vgl. dazu JACOBS, Untemehmens¬besteuerung, S. 607. Vgl. dazu auch REUTER, Doppelbesteuerung, S. 514 f.
Vgl. RICHTER, Besteuerung, S. 148.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 5.1.2.
Die Vorteilhaftigkeit der Finanzierungsgesellschaft kann durch die Regelungen zum Vermögensabzug erhöht werden. Da die zukünftige Zulässigkeit des Vermögensabzugs langfristig als wenig gesichert gilt, wird auf einen Einbezug dieser Regelung in die Vortcilhaftigkeitsanalyse verzichtet Vgl. dazu JONAS, Vorteilhaftigkeit, S. 290.
Vgl. Gliederungspunkt B 2 bis B 4.
Vgl. POPKES, Prüfung, S. 140 ff.
Die Anwendbarkeit des ¡ì 4 Abs. 1 EStG für Kapitalgesellschaften wurde vom BFH ausdrücklich bestätigt. Vgl. dazu BFH v. 3.2.1971, BStBI. II 1971, S. 408; BFH v. 26.10.1987, BStBI II 1988, S. 348.
Vgl. dazu DOLLERER, Gewinnausschüttungen, S. 235; BAUMHOFF in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. C 202 ff.
Vgl. dazu auch SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 832 m.w.N.
BdF-Schreiben v. 23.2.1983 BStBI. I 1983, S. 218, Tz 4.2.1. Anderer Ansicht dagegen BREZING in: Brezing, Außensteuerrecht, ¡ì 1 ASIG, Rz. 176; FLICKIWASSERMEYER/ BECKER, Außensteuerrecht, Anm. zu Tz. 4.2.1; MAENNER, Soll-und Habenzins, S. 38 ff.
BFH v. 28.2.1990, BStBI. II 1990, S. 649.
Vgl. BITZ/SCHNEELOCH/WITTSTOCK, Jahresabschluß, S. 481 ff.
Vgl. SCHRODER in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. C 107.
Es handelt sich hierbei um eine Sachverhaltsgestaltung im weiteren Sinne. Vgl. zu diesem Begriff BITZ/SCHNEELOCH/WITTSTOCK, Jahresabschluß, S. 481 f.
Vgl. Gliederungspunkt 5.
Vgl. NEUBAUER, Gewinnabgrenzung, S. 319; UELNER, Probleme, S. 145; VOGEL, DBA, Art. 7, Anm. 103.
Vgl. VOGEL, DBA, Art. 7, Anm. 103.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 6.5.
BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBl. 11983, S. 218.
Vgl. OECD, Verrechnungspreise; OECD, Unternehmen.
BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218, Tz. 2.1 sowie BFH v. 16.3.1967, BStBI. III 1967, S. 626; BFH v. 10.5.1967, BStBl. III 1967, S. 498; BFH v. 15.1.1974, BStBI. II 1971, S. 606.
OECD, Verrechnungspreise, S. 17.
Vgl. Gliederungspunkte A 1 bis A 5.
Grundsätzlich sind sowohl die lineare als auch die degressive Abschreibungsmethode in den Niederlanden erlaubt. Maßgebend ist dabei jedoch nicht die gesetzliche Regelung bestimmter Abschreibungsmethoden, sondern der wirtschaftliche Zusammenhang zwischen dem Wirtschaftsgut und dem Wertverzehr i.S.d. “guten Kaufmannsbrauchs”. Insofern sind im Extremfall sogar höhere Abschreibungsquoten denkbar als bei einer Abschreibung nach ¡ì 7 Abs. 2 EStG. In der Regel dürfte allerdings von einer niedrigeren Abschreibungssumme in den Niederlanden auszugehen sein als in der Bundesrepublik. Vgl. dazu H.R. v. 8.1.1969, BNB 1969/88; H.R. v. 8.5.1968, BNB 1968/143 sowie KREWANI, Steuerbelastung, S. 104 ff.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkte B 3.6.2 und B 5.3.1.
Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 91 f.
Vgl. Gliederungspunkt A 2.1, Tabelle 1V/2.
Hierbei dürfte sich in der Regel der Effekt einstellen, welcher schon in Gliederungspunkt A 3 errechnet wurde. Dort war in der Regel eine Ertragszuordnung zur Spitzeneinheit nachteilig. Dieser Effekt wird dadurch verstärkt, daß die Minderung der Steuerzahlung zudem in diskontierter Form zahlungswirksam wird.
Vgl. Gliederungspunkt A 3.2.
Vgl. Tabelle IV/3 im Gliederungspunkt A 3.2.
Vgl. Gliederungspunkt 2.3.
Vgl. Gliederungspunkt A 4.2, insbesondere Tabelle IV/5.
Vgl. dazu auch GOTZEN/VENEMANS, Steuerrecht, S. 186.
Vgl. BdF v. 12.2.1990, BStBI. 11990, S. 72. Dazu kritisch DEBATIN, Steuerentstrickung, S. 826.
Vgl. Gliederungspunkt A 4.1.
Vgl. BdF v. 12.2.1990, BStBI. 11990, S. 72. Dazu kritisch DEBATIN, Steuerentstrickung, S. 826.
Vgl. SCHRODER in: Messner, Steuerrecht, Rz. C 107.
Die erfolgswirksame Auflösung des passiven Ausgleichspostens korrespondiert nach dem BMF-Schreiben vom 12.2.1990 mit der Nutzung des Wirtschaftsgutes in der ausländischen Betriebstätte. Insofern unterstellt Kramer, daß bei Wahl einer bestimmten Abschreibungsmethode in der Betriebstätten¬buchführung für deutsche Besteuerungszwecke auch die Auflösung des passiven Ausgleichspostens auf diese Weise durchzuführen ist. Vgl. dazu KRAMER, Gewinnabgrenzung, S. 151 ff. Vgl. dazu auch Gliederungspunkt 2.3.3.1.
Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 91 f.
Vgl. BdF-Schreiben v. 12.2.1990, BStBI. 1 1990, S. 72.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 3.2.3.
Vgl. zur Steuernachverlagerung bei Kapitalgesellschaften SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 91 ff.
Vgl. Tabelle T-I im Anhang.
Vgl. Tabelle T-1 und Abbildungen A-3 und A-4 ins Anhang.
Vgl. SCHRODER in: Mössner, Steuerrecht, Rz. C 130.
Vgl. Gliederungspunkt 1.
Vgl. SCHRODER in: Mössner, Steuerrecht, Rz. C 130.
Vgl. KLEINEIDAM, Gewinnermittlung, S. 350.
Vgl. Gliederungspunkt B 5.
Grundsätzlich werden dadurch auch die Leasinggestaltungcn abgedeckt, bei denen der Leasinggeber der Bilanzierende ist. Zu den darüberhinausgehenden Besonderheiten des Leasings vgl. Gliederungspunkt 5.
Vgl. VOGEL, DBA, Art. 12, Rz. 29 ff.
Vgl. Gliederungspunkt B 2.1.
Vgl. Gliederungspunkt B 5.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 3.6.2.
Die Vermögensteuer mindert als nichtabzugsfähige Betriebsausgabe zunächst das EK45, während die Gewerbekapitalsteuer den Zugang zum EK45 mindert. Aufgrund ihrer Abzugsfähigkeit bei Gewerbe-ertrag-und Körperschaftsteuer ist dies im Ergebnis allerdings nur ein entsprechend geringerer Betrag.
KLEIN, Verrechnungspreisgestaltung, S. 135; FLICK/WASSERMEYER/BECKER, Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG; BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218, Tz. 3.2.1.
Vgl. POPKES, Prüfung, S. 85.
Vgl. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218, Tz. 3.2.3.1 und Tz. 3.2.3.2.
Vgl. dazu BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218, Tz. 3.2.3.2 sowie KLEIN, Verrechnungs-preisgestaltung, S. 134 f.
Zu den Anwendungsproblemen der Kostenaufschlagsmethode vgl. SCHERRER, Problematik, S. 345 ff.; BECKER, Fragen, S. 589 ff.
Näheres dazu bei BAUMHOFF in: Flick et al., DBA-Schweiz, Art. 9 Anm. 122 ff.; POPP, Leislungsbeziehungen, S. 234 ff., POPKES, Angemessenheit, S. 178 ff.
Vgl. dazu BAUMHOFF in: Flick et al., DBA-Schwein, Art. 9, Anm. 130; BOCKER, Prüfung, S. 80.
Vgl. Gliederungspunkt 2.3.2.1.
Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 88 f.
Vgl. Gliederungspunkt B 2.1.
Vgl. Gliederungspunkt B 3.2.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.2.1.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.2.2.
Der 15%ige Abschlag hinsichtlich des Ertragshundertsatzes bei der Ermittlung des Stuttgarter Verfahrens für den Fall der Betriebstättenaltemative dürfte in diesem Fall kaum die Vorteilhaftigkeit der einen oder anderen Gestaltung beeinflussen. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 5.3.2.
Vgl. Glicderungspunkt 3.3.1.
Vgl. Gliederungspunkt 2.3.1 sowie die Ausführungen zur Barwertdifferenz SAbg in Gliederungspunkt 3.3.1.
Vgl. Gliederungspunkt B 3.2.
Vgl. Gliederungspunkt 4.3.3, Gleichung (86a).
Vgl. Gliederungspunkt B 4.1.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt C 2.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt C 3.
Vgl. Gliederungspunkt B 4.2.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 5.3.1.
Vgl. dazu Gliederungspunkt B 4.2 sowie SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 181 ff.
Auch in dieser Vergleichssituation wird davon ausgegangen, daß die Refinanzierung bei der Muttergesellschaft im Optimalfall aufgrund einer vorausschauenden Planung nicht zu zusätzlichen Belastungen führt, weil Verbindlichkeiten sowie die Zinsen aus diesen im Zusammenhang mit der Schachtelbeteiligung nicht zu einem Abzug führen dürfen.
Vgl. Gliederungspunkt A 2.1, Tabelle IV/2.
Vgl. die Ausführungen zur Barwertdifferenz SAh im Gliederungspunkt 3.3.1.
Diese Anmerkung ist insofern notwendig, da im nationalen Fall nachgewiesen wurde, daß eine Auf deckung stiller Reserven durchaus vorteilhaft sein kann. Vgl. dazu SCHAUM, Steuerpolitik, S. 119 ff.
Vgl. Gliederungspunkt A 2.
Vgl. KRABBE in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 34d EStG, Rz. 105.
Vgl. Gliederungspunkt B 3.3.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.3.1.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.3.
Vgl. Gliederungspunkt B 4.2.
Vgl. Gliederungspunkt B 2.1, B 3.2 und B 4.1
Vgl. Gliederungspunkt 3.3.1.
Vgl. Gliederungspunkt 2.3.2.1.
Vgl. Gliederungspunkt B 2.1.
Vgl. Gliederungspunkt B 3.2.
Vgl. allein schon die Systematisierung nationaler Leasinggcstaltungcn durch die Leasingerlasse des BdF: BdF-Schreiben v. 19.4.1971
BStBI. I 1971, S. 264; BdF-Schreiben v. 21.3.1972, BStBI. 11972, S. 218; BdF-Schreiben v. 22.12.1975, StEK EStG ¡ì 6 Abs. 1 Ziff 1 Nr. 45
BdF-Schreiben v. 23.12.1991, BStBI. 11992, S. 19.
Vgl. zu den Zuordnungsregelungen in den Niederlanden BECKMANN/VAN DEN BERGH/ JOOSEN, Leasing, S. 232 ff.
Vgl. MELLWIG, Investition, S. 211 ff.; HABERSTOCK, Kredit-Kauf, S. 443 ff.; SCHNEELOCH, Steuer-politik, S. 206 ff.; FELIX/STRECK, Dauerschulden, S. 583 ff.
Dies ist in den Niederlanden grundsätzlich dann der Fall, wenn die Leasinggestaltung als operate Leasing eingestuft wird. Vgl. dazu BECKMANN/VAN DEN BERGH/JOOSEN, Leasing, S. 233.
Vgl. Gliederungspunkt B 5.
Dies ist in den Niederlanden der Fall, wenn die Leasinggestaltung als Finanzierungsleasing eingestuft wird. Vgl. dazu BECKMANN/VAN DEN BERGH/JOOSEN, Leasing, S. 233.
Vgl. HÖVEL, Leasingtransaktionen, S. 1029 ff.; GOERGEN, Leasing, S. 17 ff.; SCHEFFLER, Leasing, S. 490 ff. und S. 538 ff.; JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 701 ff.
Dieser Fall dürfte realistischerweise gestaltbar sein, da hierzu die Leasinggestaltung in den Niederlanden als Finanzierungsleasing eingestuft werden müßte. In der Bundesrepublik ergeben sich auch beim Finanzierungsleasing Möglichkeiten, eine Zurechnung des Wirtschaftsguts zum Leasinggeber zu erreichen. Vgl. hierzu die in FN 208 genannten BdF-Schreiben.
Vgl. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 1 1983, S. 218, Tz. 2.2.4..
Vgl. HÖVEL, Leasingtransaktionen, S. 1031.
Diese Wirkung kann dann eintreten, wenn die Leasinggcstaltung in den Niederlanden als operate Leasing und in der Bundesrepublik als Finanzierungsleasing mit Zurechnung zum Leasingnehmer eingestuft wird. Im Gegensatz zu der vorherigen double-dip-Gestaltung erscheint eine solche Konstellation allerdings als Grenzfall. Hierbei dürfte der tatsächliche Erfolg der Gestaltung als äußerst unsicher gelten.
Vgl. Gliederungspunkte C 3.1 und C 4.3.1.
Vgl. WACKER, Subziele, S. 531 ff. Vgl. dazu auch RICHTER, Besteuerung, S. 165.
Vgl. SCHREIBER, Besteuerung, S. 847.
Ein Zwang zur Gegenberichtigung ist in Art. 25 NL-DBA jedoch nicht enthalten.
Vgl. zu den Antragsvoraussetzungen Merkblatt des BdF zum Internationalen Verständigungsverfahren in Steuersachen, Tz. 2, BdF-Schreiben v. 1.4.1993, BStBI. 11993, S. 332. Dazu auch MENCK in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. D 10 ff. m.w.N.
Vgl. dazu KORN/DEBATIN, Doppelbesteuerung-NL, Anm. zu Art. 22 NL-DBA.
Vgl. STROBL/ZELLER, Probleme, S. 245; SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 585 ff.
So zum Beispiel in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Osterreich, Schweiz oder Spanien. Vgl. dazu MENCK in:Mössner et al., Steuerrecht, Rz. D 21.
Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 591 f.; APP, Anwendung, S. 939 ff.; HAUG-ADRION, Erwiderung, S. 1969.
MENCK in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. D 16.
Vgl. BdF-Schreiben v. 11.7.1974, BStBI. 11974, S. 442. Nr. 1.15.2 sowie BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. I 1983, S. 218, Tz. 1.2.3.
Vgl. die Begründung des Regierungsentwurfs zum StMBG, Bundestags-Drucksache 12/5630 v. 7.9.1993, S. 99. Aufgrund dieser Vorschrift werden auch bereits bestandskräftige Steuerbescheide auf der Basis des EG-Schiedsabkommens v. 23.6.1990, ABI. EG Nr. L 225, S. 10 v. 20.8.1990, geändert.
Einen Rechtsanspruch auf Einleitung des Verständigungsverfahrens gibt es nicht. Vgl. BFH v. 26.5.1982, BStBl. II 1982, S. 583; BFH v. 7.11.1990, BStBI. [I 1991, S. 163; BFH v. 7.11.1990, BStBl. II 1991, S. 183. Vgl. dazu auch KLUGE, Steuerrecht, S. 236.
Vgl. zum Scheitern des Verständigungsverfahrens MENCK in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. D 17 m.w.N.
Vgl. BdF-Schreiben v. 1.4.1993, BStBl. [1993, S. 332, Tz. B.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 2.3.4. Findet ein Verständigungsverfahren nicht auf der Basis des EG-Schiedsabkommens statt, kann ein solches Verfahren dagegen weitaus länger dauern. Vgl. dazu STROBL, Verständigungsverfahren, S. 179.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 2.3.4.
Vgl. JACOBS/SPENGLER, Ertragsbesteuerung, S. 104.
Vgl. BFH v. 26.10.1987, BStBI. 11 1988, S. 348.
Vgl. SCHNEELOCH, Gewinnverlagerungen, S. 1929 ff.; HERZIG/FÖRSTER, Vorteilsgewährung, S. 289 ff.; HERZIG/FORSTER, Steuerbelastung, S. 1329 ff.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 6.3 sowie viertes Kapitel, Gliederungspunkt A 6.
Vgl. viertes Kapitel, Gliederungspunkt B 5.
Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 646. Zur sogenannten self-executing-Wirkung vgl. VOGEL, DBA, Art. 7, Rz. 58; KLUGE, Anwendung, S. 302 f.
Nach Gliederungspunkt A 4.1 ergab sich hinsichtlich der Betriebstättenalternative bei Personen¬unternehmen lediglich die Vorteilhaftigkeit der Ertragszuordnung zum Stammhaus.
Vgl. SCHULTZ, Vollverzinsung, S. 99 ff.; STRECK/MACK, Steuerzinsen, S. 119 ff.
Vgl. dazu KRABBE, Verzinsung, S. 5119 ff.
Vgl. zum Zeitfaktor beim Schiedsabkommen die Erläuterungen im zweiten Kapitel, Gliederungspunkt 2.3.4
Vgl. zum Verhältnis zwischen der verdeckten Einlage und der Ergebniskorrektur nach ¡ì 1 ASIG die Ausführungen im zweiten Kapitel, Gliederungspunkt B 6.5.2.
Vgl. BFH v. 16.4.1991, BStBI. Il 1992, S. 234; BFH v. 26.10.1987, BStBI. II 1988, S. 348; BFH v. 24.5.1984, BStBl. 11 1984, S. 747.
Vgl. H.R. v. 31.5.1978, BNB 1978/252; H.R. v. 28.6.1978, BNB 1978/254; H.R. v. 3.4.1957, BNB 1957/165.
Vgl. GROH, Nutzungseinlage, S. 574.
Vgl. BFH v. 19.2.1970, BStB1. II 1970, S. 442; BFH v. 9.3.1983, BStBI. II 1983, S. 744; BFH v. 16.4.1991, BStBI. II 1992, S. 234.
Vgl. BFH v. 3.2.1971, BStBI. II 1971, S. 408; BFH v. 26.10.1987, BStBI. II 1988, S. 348. Dazu auch DOLLERER, Gewinnausschüttungen, S. 177; SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 805 m.w. BFH-Urteilen.
Dies wird in der Fachliteratur überwiegend anders beurteilt. Vgl. dazu BREZING in: Brezing, Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 21; BIERGANS, Behandlung, S. 371; BEISER, Nutzungseinlagen, S. 138.
Vgl. zum ¡ì 1 AStG EBENROTH/FUHRMANN, Gewinnverlagerungen, S. 1101 ff.
Vgl. BFH v. 26.10.1987, BStBI. II 1988, S. 348; BFH v. 30.5.1990, BStBI. II 1990, S. 875. Vgl. dazu auch den grundlegenden Aufsatz von SALDITT, Entgelt, S. 107 ff.
Vgl. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBl. 1 1983, S. 218.
Vgl. BFH v. 30.5.1990, BStBI. II 1990, S. 875.
Vgl. WASSERMEYER, Überlegungen, S. 1795; JAKOB/HÖRMANN, Grundlagen, S. 736 f.
Hinsichtlich der unterschiedlichen Behandlung eines eventuellen Vorteilsausgleichs vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 810 ff. Da ein solcher Vorteilsausgleich die grundsätzliche Vorteilhaftigkeit nicht beeinflußt, wird er nicht in die Untersuchung einbezogen. Es kann jedoch festgestellt werden, daß bei einer Nicht-Anerkennung eines solchen Vorteilsausgleichs zudem Nachteile gegenüber dem völligen Verzicht auf einen solchen entstehen können.
Vgl. H.R. v. 31.5.1978, BNB 1978/252; H.R. v. 8.7.1986, BNB 1986/293. Vgl. dazu auch MICHIELSE, Abgrenzung, S. 218; MICHIELSE, kapitaalstortingen, S. 515.
Vgl. Gliederungspunkt A 3.2.2.
Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 224 ff.
Eine der Vollverzinsung vergleichbare Regelung gibt es in den Niederlanden nicht. Vgl. dazu SCHULTZ, Vollverzinsung, S. 79.
Vgl. zur “vermomde winstuitdeling” die Rechtsprechung des Hogen Raads: H.R. v. 20.10.1971, BNB 1971/233; H.R. v. 5.4.1975, BNB 1975/158 bzw. Hof Amsterdam, arrest van 15.06.1978, BNB 1979/188. Vgl. dazu auch HINTZEN, Besteuerung, S. 126; STROBL, Gewinnabgrenzung, S. 147 ff.; NOOTEBOOM, Verrechnungspreise, S. 125 ff., POPKES, Prüfung, S. 140 f.
Vgl. dazu BFH v. 24.9.1980, BStBI. II 1981, S. 108; BFH v. 24.1.1989, BStBI. II 1989, S. 419 sowie nach der neueren Begriffsbestimmung BFH v. 22.2.1989, BStBI. II 1989, S. 475; BFH v. 22.2.1989, BStBI. Il 1989, S. 631; BFH v. 14.3.1989, BStBI. II 1989 S. 633; BFH v. 12.4.1989, BStBI. 11 1989, S. 636; BFH v. 28.6.1989, BStBl. II 1989, S. 854. Nach Döllerer stellt diese neue Bergriffsbestimmung keine materielle Veränderung gegenüber der alten dar. Vgl. dazu DOLLERER, Gewinnausschüttungen, S. 30; WASSERMEYER, Definition, S. 298 ff.
Vgl. BFH v. 26.10.1987, BSIBI. II 1988, S. 348; BFH v. 14.3.1989, BSIBI. 11 1989, S. 633.
Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 5.1.2.
Vgl. Gliederungspunkt A 4.1.
Vgl. Tabelle T-1 sowie Abbildungen A-3 und A-4 im Anhang.
Vgl. Gliederungspunkt A 4.1.
Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 226.
Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt C 2.
Vgl. dazu Gliederungspunkt A 4.2, insbesondere Gleichung (15).
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Seeger, N. (1995). Beeinflußung der Differenzenbarwerte durch die Gestaltung der Leistungsbeziehungen zwischen der Spitzen- und der Grundeinheit. In: Die optimale Rechtsstruktur internationaler Unternehmen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08400-6_4
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