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Beeinflußung der Differenzenbarwerte durch die Gestaltung der Leistungsbeziehungen zwischen der Spitzen- und der Grundeinheit

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Die optimale Rechtsstruktur internationaler Unternehmen

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Bei der Ermittlung der Differenzenbarwerte der Rechtsstrukturalternativen im dritten Kapitel wurde unterstellt, daß sowohl bei der Betriebstätte als auch bei der Tochtergesellschaft von gleichen Bemessungsgrundlagen ausgegangen wird. Die Untersuchung, ob eine Aufwands- bzw. eine Ertragszuordnung von Vorteil für die jeweilige Rechtstruktur ist, kann zu dem Ergebnis fuhren, daß dieses für

  • beide Alternativen zu Vorteilen führt,

  • nur eine Alternative von Vorteil ist,

  • keine Alternative vorteilhaft ist.

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Literatur

  1. Vgl. zum Begriff der Einkünfte-bzw. Aufwands-und Ertragszuordnung SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 768 ff. und S. 796 ff. sowie die rechtliche Darstellung der Gewinnermittlung im zweiten Kapitel, Gliederungspunkte B 3.2, 5.1.1 und 6.

    Google Scholar 

  2. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt C 3.4.

    Google Scholar 

  3. Vgl. zum Begriff Vergleichszeitraum SCHNEELOCH, Steuerbelastungsvergleiche, S. 21 ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkte A 2, B 2 und C 3.

    Google Scholar 

  5. Vgl. BRAUN, EKSO-Falle, S. 96 ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. JACOBS, Unternchmensbestcucrung S. 632.

    Google Scholar 

  7. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 34, Tabelle 1/4.

    Google Scholar 

  8. Vgl. die Gewerbesteuerhebesätze bis zum Jahr 1992 Deutscher Sparkassenverband, Tabellenjahrbuch, S. 227 ff.

    Google Scholar 

  9. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.2.1.

    Google Scholar 

  10. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.22.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Abbildung A-7 im Anhang.

    Google Scholar 

  12. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt A I.

    Google Scholar 

  13. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.2.1.

    Google Scholar 

  14. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 5.3.1.

    Google Scholar 

  15. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 27, Tabelle 1/3.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Tabelle T-1 im Anhang.

    Google Scholar 

  17. Hierbei wurde der Betrag, ab welchem in den Niederlanden der Spitzensteuersatz anzuwenden ist, in DM umgerechnet. Dabei entspricht 1 hfl ca. 0,89 DM. Vgl. turn Tarif der niederländischen Einkommensteuer zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 3.3.2 sowie BdF-Schreiben v. 2.11.1993, BStBI. I 1993, S. 917.

    Google Scholar 

  18. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt C 2.

    Google Scholar 

  19. Vgl. BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì I AStG, Anm. 153 ff.

    Google Scholar 

  20. Vgl. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 1 1983, S. 218, Tz. 3.2, 5, 6 und 7.

    Google Scholar 

  21. Vgl. OECD, Verrechnungspreise, S. I I; OECD, Unternehmen, S. 77 ff.

    Google Scholar 

  22. Vgl. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218.

    Google Scholar 

  23. Vgl. KRABBE in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 34d Anm. 87; KLEINEIDAM, Gewinnermittlung, S. 396. Der grundsätzliche Einwand, daß die Verwaltungsgrundsätze nicht auf das internationale Einheits-unternehmen anwendbar sind, wird dadurch nicht berührt. Vgl. dazu SCHLIEPHAKE, Gewinnabgrenzung, S. 121 ff.; STORCK, Betriebstätten, S. 247.

    Google Scholar 

  24. Vgl. BdF-Schreiben v. 12.2.1990. BStBI. 11990, S. 72; KRAMER, Gewinnabgrenzung, S. 155 sowie zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 3.2.5.

    Google Scholar 

  25. Vgl. zum Verhältnis der direkten Gewinnermittlungsmethode bei Betriebstätten zum Fremdvergleichs¬maßstab bei verbundenen Unternehmen POPKES, Prüfung, S.18 f.

    Google Scholar 

  26. Vgl. BFH v. 23.7.1988, BStBI. II 1989, S. 140. Dazu auch Debatin, Betriebstättenprinzip, S. 1692 ff. und S. 1739 ff. Auf Ausnahmen wird im folgenden noch eingegangen.

    Google Scholar 

  27. Vgl. H.R. v. 28.11.1984, BNB 1989/114. Demnach nimmt die niederländische Rechtsprechung die Preisvergleichsmethode zum Ausgangspunkt der Prüfung der Angemessenheit. Vgl. dazu auch BROOD, Compendium. S. 110 ff.; JUCH in: Narraina, Regelungen, S. 784; POPKES, Prüfung, S. 140 ff. sowie zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 6.1.

    Google Scholar 

  28. Vgl. zum Verständigungsverfahren Gliederungspunkt E sowie zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 2.3.4.

    Google Scholar 

  29. Vgl. KLEIN, Verrechnungspreisgestaltung, S. 113.

    Google Scholar 

  30. Vgl. dazu KLEIN, Verrechnungspreisgestaltung, S. 131. Dabei kann jedoch nicht zugestimmt werden, daß die OECD-Regelung mit den Verwaltungsgrundsätzen zumindest weitgehend übereinstimmt. So stellen Popkes und Ritter erhebliche Abweichungen in Detailfragen fest. Vgl. POPKES, Prüfung, S. 85; RITTER, Prüfung, S. 1677 ff.

    Google Scholar 

  31. Vgl. BECKER, benefit-test, S. 521 ff.

    Google Scholar 

  32. Vgl. WACKER, Subziele, S. 536 ff. Wacker nennt die Vermeidung der Doppelbesteuerung als oberstes Ziel im Rahmen der steuerlichen Partialplanung internationaler Unternehmen auf der Basis einer empirischen Untersuchung.

    Google Scholar 

  33. Vgl. JUCH in: Narraina et al., Regelungen, S. 782 sowie zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 3.2.1.

    Google Scholar 

  34. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 647 f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. BFH v. 20.7.1988, BSIBI. Il S. 140.

    Google Scholar 

  36. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 6.1.

    Google Scholar 

  37. Vgl. zu den Verteilungsschlüsseln die Ausführungen bezüglich des Umlageschlüssels in Gliederungspunkt 6.3.

    Google Scholar 

  38. Vgl. BFH y. 27.7.1965, BStBI. IIl 1966, S. 24; DEBATIN, Betriebssttttenprinzip, S. 1730 f.; BARANOWSKI, Besteuerung, S. 11 I; FINK, Gewinnzurechnungsmethoden, S. 43.

    Google Scholar 

  39. Forschungs-und Entwicklungsaufwand kann auch in den Niederlanden sofort als Betriebsausgabe den Gewinn mindern. Vgl. dazu H.R. v. 4.5.1983, BNB 1984/194.

    Google Scholar 

  40. Vgl. KLEIN, Verrechnungspreisgestaltung, S. 125 ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. KLEIN, Verrechnungspreisgestaltung, S. 132 f.

    Google Scholar 

  42. Vgl. WURM, Umlageverträge, S. 18 ff.; RAUPACH, Bemessung, S. 400.

    Google Scholar 

  43. Hierbei ist zu beachten, daß die Vereinbarungen zwischen verbundenen Unternehmen im vorhinein fixiert werden müssen. Vgl. dazu BFH v. 28.10.1987, BStBI. II 1988, S. 301; BFH v. 22.2.1989, BStBI. II 1989, S. 475; BFH v. 14.3.1989, BStBI. II 1989, S. 633; BFH v. 12.4.1989, BStBI. II 1989, S. 636.

    Google Scholar 

  44. Vgl. BFH v. 10.1.1973, BStBI. II 1973, S. 322.

    Google Scholar 

  45. Vgl. BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 142; WURM, Umlageverträge, S. 29

    Google Scholar 

  46. Vgl. KLEINEIDAM, Gewinnermittlung, S. 397 f.

    Google Scholar 

  47. Ein Gewinnzuschlag wird bei verbundenen Unternehmen bis zu einer Höhe von 5 bis 10% nicht beanstandet. Vgl. BdF-Schreiben v. 24.8.1984, BStBI. 11984, S. 458. Nach den OECD-Bericht von 1977 ist ebenfalls von einem Gewinnaufschlag auszugehen. Vgl. OECD, Verrechnungspreise, Tz. 167, OECD, Unternehmen, Tz. 76 und Tz. 119.

    Google Scholar 

  48. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 781 ff.; KORN/DEBATIN, Doppelbesteuerung, Systematik IV, RdNr. 100 f.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Beispiel in Gliederungspunkt 5.

    Google Scholar 

  50. BFH v. 20.7.1988, BStBI. II 1989, S. 140.

    Google Scholar 

  51. A.A. RUNGE, OECD-Bericht, S. 200.

    Google Scholar 

  52. Vgl. zum Verrechnungspreis für Steuerberatung im Konzern BFH v. 23.6.1993, DB 1993, S. 2162.

    Google Scholar 

  53. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 781 f.

    Google Scholar 

  54. Vgl. BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 154.

    Google Scholar 

  55. BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 155.

    Google Scholar 

  56. Vgl. zu der grundsätzlichen Berechnungsmethode SCHEFFLER, Verrechnungspreisgestaltung, S. 479 ff.; RUNGE, OECD-Bericht, S. 193 ff.

    Google Scholar 

  57. BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 157.

    Google Scholar 

  58. Vgl. JUCH in: Narraina, Regelungen, S. 989 f.; BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 157.

    Google Scholar 

  59. BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 157.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Gliederungspunkt 6.3.

    Google Scholar 

  61. Vgl. BREZING in: Brezing, Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 161 m.w.N.

    Google Scholar 

  62. Vgl. zur Kapitalstruktur einer Kapitalgesellschaft hinsichtlich der Auswirkungen bei Nichtanrechnungs-berechtigten BAREIS, Gesellschafter-Fremdfinanzierung, S. 141 ff.; HEY, Gesellschafter-Fremdfinanzierung, S. 833 ff.

    Google Scholar 

  63. Vgl. RFH v. 26.10.1937, RStBI. 1938, S. 46; BFH v. 27.7.1965, BSIBI. III 1966, S. 24; BFH v. 25.6.1986, BStBI. II 1986, S. 735; DEBATIN, Entwicklungstendenzen. S. 213; BECKER, Funktionsnutzen, S. 393; SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 777 ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. VOGEL, DBA, Art. 7, Rz. 100; BURMESTER, Probleme, S. 211; BARANOWSKI, Besteuerung, S. 110 ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. KRABBE in: Brczing et al., Außcnslcuerrecht, ¡ì 34d, Rz. 103 ff. Lediglich dann, wenn die Betriebsausgaben den Dividendenzufluß übersteigen, kann dadurch Einkommen gemindert werden. Vgl. BFH v. 25.10.1966, BStBI. III 1967, S. 92; BFH v. 21.4.1971, BStBI. II 1971, S. 694; PFITZER, Einfluß, S. 150 f. Hinsichtlich des bewertungsrechtlichen Schachtelprivilegs im Zusammenhang mit ¡ì 103 Abs.1 BewG ist ebenfalls vom Abzug des Schuldenüberhangs auszugehen. Vgl. dazu BFH v. 18.5.1988, BStBI. II 1988, S. 822; KRABBE, Schuldenüberhang, S. 14 f. Vgl. zur Gewerbekapitalsteuer BFH v. 20.10.1983, BStBI. II 1984, S. 221.

    Google Scholar 

  66. Vgl. BÜTTNER, Schuldenabzug, S. 567 ff.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Gliederungspunkt 5.

    Google Scholar 

  68. Vgl. zum Begriff Gesellschafter-Fremdfinanzierung SCHRODER, Gesellschafterfremdfinanzierung, S. 177.

    Google Scholar 

  69. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 5.1.2.

    Google Scholar 

  70. Vgl. dazu auch VOGEL, DBA, Art. 11, Rz. 21.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Zweites Zusatzprotokoll zum NL-DBA v. 21.5.1991, BStBI. 1 1992, S. 94. Vgl. dazu auch WINGERT, Entwicklungen, S. 36 ff. sowie OFD Frankfurt a.M. v. 8.1.1993, RIW 1993, S. 258.

    Google Scholar 

  72. Vgl. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 603 ff.; JUCH, Steuervorteile, 5.169 ff.

    Google Scholar 

  73. BFH v. 25.6.1986, BStBI II 1986, S. 785; BFH v. 1.4.1987, BStBI. II 1987, S. 550.

    Google Scholar 

  74. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt A 2.

    Google Scholar 

  75. Vgl. zweites Kapitel, Glicderungspunkt B 3.6.2.

    Google Scholar 

  76. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt C 4.4.5.2.

    Google Scholar 

  77. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt A 2.

    Google Scholar 

  78. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 277; BECKER, Besteuerung, S. 10 ff.; DEBATIN, Betriebs-stattenprinzip, S. 1692 ff. und S. 1739 ff.; 1DW, Ermittlung, S. 648 ff.; KUMPF, Ergebnis-und Vermögenszuordnung, S. 399 ff.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Gliederungspunkt D.

    Google Scholar 

  80. Hierbei wird davon ausgegangen, daß Verbindlichkeiten und damit verbundene Zinsaufwendungen auch dann die jeweiligen Bemessungsgrundlagen mindern, wenn eine Schachtelbeteiligung vorliegt. Es wird dabei unterstellt, daß in einem solchem Fall bereits zuvor durch Gestaltungsmaßnahmen dafür gesorgt werden kann, daß das Verbot des Abzugs als Betriebsausgabe hinsichtlich steuerfreier Schachtelerträge nicht greift. Vgl. dazu auch Gliederungspunkt 5.

    Google Scholar 

  81. Vgl. dazu auch das Vorgehen bei SCHREIBER, Ertragsbesteuerung, S. 515.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Gliederungspunkt 5.

    Google Scholar 

  83. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.

    Google Scholar 

  84. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.2.2.

    Google Scholar 

  85. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.2.1.

    Google Scholar 

  86. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt C 4.4.5.2.

    Google Scholar 

  87. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 3.6.2 und B 5.3.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Gliederungspunkt 5.

    Google Scholar 

  89. Vgl. FISCHER, Reform, S. 224 ff.; FISCHER, Steuerbelastung, S. 13 ff.; SCHNEIDER, Hochsteuerland, S. 328 ff.; SCHNEIDER, Steuerbelastungsvergleiche, S. 281 ff.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Tabcllc T-I im Anhang

    Google Scholar 

  91. Vgl. zur vermögensteuerlichen Abweichung der Gesellschafter-Fremdfinanzierung gegenüber der Erhöhung einer Beteiligung an der Tochtergesellschaft im nationalen Fall SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 181 ff.

    Google Scholar 

  92. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt C 3.2.

    Google Scholar 

  93. Vgl. BRAUN, EK5O-Falle, S. 162; JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 640.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Gliederungspunkt 1.

    Google Scholar 

  95. Bei der Zuordnung der Refinanzierungszinsen zu den Schachtelerträgen ist von einem unmittelbaren wirtschaftlichen Zusammenhang auszugehen. Vgl. BFH v. 21.2.1973, BStBI. 11 1973, S. 508; BFH v 9.11.1976, BStBI. 11 1977, S. 207; FG Münster v. 21.1.1993, EFG 1993, S. 725; Fin.Min. Bayern v. 15.7.1974, StEK ¡ì 13 KStG, Nr.6; PFITZER, Einfluß, S. 157 ff; aA. KRABBE, Zuordnung, S. 473 ff.; KRABBE, Behandlung, S. 279 ff.

    Google Scholar 

  96. Vgl. dazu grundsätzlich SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 777 ff.; JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 278 ff.; SCHRODER in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. C 91 ff.; BECKER, Besteuerung, S. 10 ff.

    Google Scholar 

  97. Vgl. BFH vom 27.7.1965, BStBI III 1966, S. 24; FG Freiburg vom 30.5.1962, EFG 1963, S. 28. Vgl. dazu auch DEBATIN, Betriebsstättenprinzip, S. 1741. Ablehnend: BFH vom 25.6.1986, BStB1. II 1986, S. 785; BFH vom 1.4.1987, BStBI II 1987, S. 550; Hessisches FG vom 27.1.1983, EFG 1983, S. 479; Niedersächsisches FG vom 10.11.1987, EFG 1988, S. 221.

    Google Scholar 

  98. Vgl. BAHR, Gewinnermittlung, S. 121; BECKER, Gewinnabgrenzung, S. 624.

    Google Scholar 

  99. BFH vom 21.1.1971, BStBI. 1I 1972, S. 374.

    Google Scholar 

  100. BdF-Schreiben v. 15.1.1988, DB 1988, S. 370; SCHRODER, Betriebstätte, S. 179 f.

    Google Scholar 

  101. BFH vom 25.6.1986, BStBI. II 1986, S. 785; BFH vom 1.4.1987, BStBI. II 1987, S. 550; FG Düsseldorf vom 20.3.1984, EFG 1985, S. 105.

    Google Scholar 

  102. BFH v. 25.6.1986, BStBI. II 1986, S. 785.

    Google Scholar 

  103. BFH vom 1.4.1987, BStBI II 1987, S. 550 Dazu auch KUMPF, Ergebnis-und Vermögenszuordnung, S. 421; IDW, Ermittlung, S. 652.

    Google Scholar 

  104. Gemeinsamer Erlaß der Finanzbehörde Hamburg v. 10.1.1992 und des FinMin. Bayern v. 20.1.1992, StEK BewG 1965, ¡ì 121 Nr. 17, Dabei sind die bewertungsrechtlichen Überlegungen auf die crtragsteuerliche Problematik übertragbar. Vgl. APELT, Probleme, S.65 ff.

    Google Scholar 

  105. Vgl. KLEINEIDAM, Gewinnermittlung, S. 351.

    Google Scholar 

  106. Vgl. H.R. v. 28.4,1954, BNB 1954/186. Vgl. dazu auch BROOD, Compendium, S. 95.

    Google Scholar 

  107. Vgl. BROOD, Compendium, S. 94 f.

    Google Scholar 

  108. Vgl. PFITZER, Einfluß, S. 219.

    Google Scholar 

  109. Vgl. BFH v. 29.1.1986, BStBI. II 1986, S. 477; FG Münster v. 21.1.1993. EFG 1993, S. 725.

    Google Scholar 

  110. Vgl. BFH v. 5.12.1984, BStBI. II 1985, S. 311; BFH v. 21.2.1973, BStBI. Il 1973, S. 508; BFH v. 21.4.1971, BStBI. II 1971, S. 696 sowie JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 644; ALTHEIM, Beratung, S. 356. A.A. FG Baden-Württemberg, v. 8.4.1991 (nicht veröffentlicht), zitiert bei Altheim, Beratung, S. 356.

    Google Scholar 

  111. Vgl. KRABBE in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 34d, Rz. 105.

    Google Scholar 

  112. Vgl. JUCH, Steuervorteile, S. 169 ff.; JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 603 ff.; GUNDEL, Über-legungen, S. 5 ff.; JONAS, Vorteilhaftigkeit, S. 289 ff.

    Google Scholar 

  113. Diese Untersuchung soll aufgrund ihrer Begrenzung auf eine zweigliedrige Untemehmensstruktur lediglich einen idealtypischen Fall auf der Basis einer Muttergesellschaft in der Bundesrepublik und einer Tochtergesellschaft in den Niederlanden dargestellt werden. In der Praxis dürften in solche Gestaltungen weitere Tochtergesellschaften in mehreren Staaten verwickelt sein. Vgl. dazu das Schaubild bei JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 604.

    Google Scholar 

  114. Hierbei handelt es sich nicht um den typischen Fall einer Finanzierungsgesellschaft, da von dieser in der Regel keine deutschen Unternehmensteile finanziert werden dürfen. Vgl. dazu JACOBS, Untemehmens¬besteuerung, S. 607. Vgl. dazu auch REUTER, Doppelbesteuerung, S. 514 f.

    Google Scholar 

  115. Vgl. RICHTER, Besteuerung, S. 148.

    Google Scholar 

  116. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 5.1.2.

    Google Scholar 

  117. Die Vorteilhaftigkeit der Finanzierungsgesellschaft kann durch die Regelungen zum Vermögensabzug erhöht werden. Da die zukünftige Zulässigkeit des Vermögensabzugs langfristig als wenig gesichert gilt, wird auf einen Einbezug dieser Regelung in die Vortcilhaftigkeitsanalyse verzichtet Vgl. dazu JONAS, Vorteilhaftigkeit, S. 290.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Gliederungspunkt B 2 bis B 4.

    Google Scholar 

  119. Vgl. POPKES, Prüfung, S. 140 ff.

    Google Scholar 

  120. Die Anwendbarkeit des ¡ì 4 Abs. 1 EStG für Kapitalgesellschaften wurde vom BFH ausdrücklich bestätigt. Vgl. dazu BFH v. 3.2.1971, BStBI. II 1971, S. 408; BFH v. 26.10.1987, BStBI II 1988, S. 348.

    Google Scholar 

  121. Vgl. dazu DOLLERER, Gewinnausschüttungen, S. 235; BAUMHOFF in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. C 202 ff.

    Google Scholar 

  122. Vgl. dazu auch SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 832 m.w.N.

    Google Scholar 

  123. BdF-Schreiben v. 23.2.1983 BStBI. I 1983, S. 218, Tz 4.2.1. Anderer Ansicht dagegen BREZING in: Brezing, Außensteuerrecht, ¡ì 1 ASIG, Rz. 176; FLICKIWASSERMEYER/ BECKER, Außensteuerrecht, Anm. zu Tz. 4.2.1; MAENNER, Soll-und Habenzins, S. 38 ff.

    Google Scholar 

  124. BFH v. 28.2.1990, BStBI. II 1990, S. 649.

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  125. Vgl. BITZ/SCHNEELOCH/WITTSTOCK, Jahresabschluß, S. 481 ff.

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  126. Vgl. SCHRODER in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. C 107.

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  127. Es handelt sich hierbei um eine Sachverhaltsgestaltung im weiteren Sinne. Vgl. zu diesem Begriff BITZ/SCHNEELOCH/WITTSTOCK, Jahresabschluß, S. 481 f.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Gliederungspunkt 5.

    Google Scholar 

  129. Vgl. NEUBAUER, Gewinnabgrenzung, S. 319; UELNER, Probleme, S. 145; VOGEL, DBA, Art. 7, Anm. 103.

    Google Scholar 

  130. Vgl. VOGEL, DBA, Art. 7, Anm. 103.

    Google Scholar 

  131. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 6.5.

    Google Scholar 

  132. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBl. 11983, S. 218.

    Google Scholar 

  133. Vgl. OECD, Verrechnungspreise; OECD, Unternehmen.

    Google Scholar 

  134. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218, Tz. 2.1 sowie BFH v. 16.3.1967, BStBI. III 1967, S. 626; BFH v. 10.5.1967, BStBl. III 1967, S. 498; BFH v. 15.1.1974, BStBI. II 1971, S. 606.

    Google Scholar 

  135. OECD, Verrechnungspreise, S. 17.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Gliederungspunkte A 1 bis A 5.

    Google Scholar 

  137. Grundsätzlich sind sowohl die lineare als auch die degressive Abschreibungsmethode in den Niederlanden erlaubt. Maßgebend ist dabei jedoch nicht die gesetzliche Regelung bestimmter Abschreibungsmethoden, sondern der wirtschaftliche Zusammenhang zwischen dem Wirtschaftsgut und dem Wertverzehr i.S.d. “guten Kaufmannsbrauchs”. Insofern sind im Extremfall sogar höhere Abschreibungsquoten denkbar als bei einer Abschreibung nach ¡ì 7 Abs. 2 EStG. In der Regel dürfte allerdings von einer niedrigeren Abschreibungssumme in den Niederlanden auszugehen sein als in der Bundesrepublik. Vgl. dazu H.R. v. 8.1.1969, BNB 1969/88; H.R. v. 8.5.1968, BNB 1968/143 sowie KREWANI, Steuerbelastung, S. 104 ff.

    Google Scholar 

  138. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkte B 3.6.2 und B 5.3.1.

    Google Scholar 

  139. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 91 f.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Gliederungspunkt A 2.1, Tabelle 1V/2.

    Google Scholar 

  141. Hierbei dürfte sich in der Regel der Effekt einstellen, welcher schon in Gliederungspunkt A 3 errechnet wurde. Dort war in der Regel eine Ertragszuordnung zur Spitzeneinheit nachteilig. Dieser Effekt wird dadurch verstärkt, daß die Minderung der Steuerzahlung zudem in diskontierter Form zahlungswirksam wird.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Gliederungspunkt A 3.2.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Tabelle IV/3 im Gliederungspunkt A 3.2.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Gliederungspunkt 2.3.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Gliederungspunkt A 4.2, insbesondere Tabelle IV/5.

    Google Scholar 

  146. Vgl. dazu auch GOTZEN/VENEMANS, Steuerrecht, S. 186.

    Google Scholar 

  147. Vgl. BdF v. 12.2.1990, BStBI. 11990, S. 72. Dazu kritisch DEBATIN, Steuerentstrickung, S. 826.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Gliederungspunkt A 4.1.

    Google Scholar 

  149. Vgl. BdF v. 12.2.1990, BStBI. 11990, S. 72. Dazu kritisch DEBATIN, Steuerentstrickung, S. 826.

    Google Scholar 

  150. Vgl. SCHRODER in: Messner, Steuerrecht, Rz. C 107.

    Google Scholar 

  151. Die erfolgswirksame Auflösung des passiven Ausgleichspostens korrespondiert nach dem BMF-Schreiben vom 12.2.1990 mit der Nutzung des Wirtschaftsgutes in der ausländischen Betriebstätte. Insofern unterstellt Kramer, daß bei Wahl einer bestimmten Abschreibungsmethode in der Betriebstätten¬buchführung für deutsche Besteuerungszwecke auch die Auflösung des passiven Ausgleichspostens auf diese Weise durchzuführen ist. Vgl. dazu KRAMER, Gewinnabgrenzung, S. 151 ff. Vgl. dazu auch Gliederungspunkt 2.3.3.1.

    Google Scholar 

  152. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 91 f.

    Google Scholar 

  153. Vgl. BdF-Schreiben v. 12.2.1990, BStBI. 1 1990, S. 72.

    Google Scholar 

  154. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 3.2.3.

    Google Scholar 

  155. Vgl. zur Steuernachverlagerung bei Kapitalgesellschaften SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 91 ff.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Tabelle T-I im Anhang.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Tabelle T-1 und Abbildungen A-3 und A-4 ins Anhang.

    Google Scholar 

  158. Vgl. SCHRODER in: Mössner, Steuerrecht, Rz. C 130.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Gliederungspunkt 1.

    Google Scholar 

  160. Vgl. SCHRODER in: Mössner, Steuerrecht, Rz. C 130.

    Google Scholar 

  161. Vgl. KLEINEIDAM, Gewinnermittlung, S. 350.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Gliederungspunkt B 5.

    Google Scholar 

  163. Grundsätzlich werden dadurch auch die Leasinggestaltungcn abgedeckt, bei denen der Leasinggeber der Bilanzierende ist. Zu den darüberhinausgehenden Besonderheiten des Leasings vgl. Gliederungspunkt 5.

    Google Scholar 

  164. Vgl. VOGEL, DBA, Art. 12, Rz. 29 ff.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Gliederungspunkt B 2.1.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Gliederungspunkt B 5.

    Google Scholar 

  167. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 3.6.2.

    Google Scholar 

  168. Die Vermögensteuer mindert als nichtabzugsfähige Betriebsausgabe zunächst das EK45, während die Gewerbekapitalsteuer den Zugang zum EK45 mindert. Aufgrund ihrer Abzugsfähigkeit bei Gewerbe-ertrag-und Körperschaftsteuer ist dies im Ergebnis allerdings nur ein entsprechend geringerer Betrag.

    Google Scholar 

  169. KLEIN, Verrechnungspreisgestaltung, S. 135; FLICK/WASSERMEYER/BECKER, Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG; BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218, Tz. 3.2.1.

    Google Scholar 

  170. Vgl. POPKES, Prüfung, S. 85.

    Google Scholar 

  171. Vgl. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218, Tz. 3.2.3.1 und Tz. 3.2.3.2.

    Google Scholar 

  172. Vgl. dazu BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218, Tz. 3.2.3.2 sowie KLEIN, Verrechnungs-preisgestaltung, S. 134 f.

    Google Scholar 

  173. Zu den Anwendungsproblemen der Kostenaufschlagsmethode vgl. SCHERRER, Problematik, S. 345 ff.; BECKER, Fragen, S. 589 ff.

    Google Scholar 

  174. Näheres dazu bei BAUMHOFF in: Flick et al., DBA-Schweiz, Art. 9 Anm. 122 ff.; POPP, Leislungsbeziehungen, S. 234 ff., POPKES, Angemessenheit, S. 178 ff.

    Google Scholar 

  175. Vgl. dazu BAUMHOFF in: Flick et al., DBA-Schwein, Art. 9, Anm. 130; BOCKER, Prüfung, S. 80.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Gliederungspunkt 2.3.2.1.

    Google Scholar 

  177. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 88 f.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Gliederungspunkt B 2.1.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Gliederungspunkt B 3.2.

    Google Scholar 

  180. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.2.1.

    Google Scholar 

  181. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.2.2.

    Google Scholar 

  182. Der 15%ige Abschlag hinsichtlich des Ertragshundertsatzes bei der Ermittlung des Stuttgarter Verfahrens für den Fall der Betriebstättenaltemative dürfte in diesem Fall kaum die Vorteilhaftigkeit der einen oder anderen Gestaltung beeinflussen. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 5.3.2.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Glicderungspunkt 3.3.1.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Gliederungspunkt 2.3.1 sowie die Ausführungen zur Barwertdifferenz SAbg in Gliederungspunkt 3.3.1.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Gliederungspunkt B 3.2.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Gliederungspunkt 4.3.3, Gleichung (86a).

    Google Scholar 

  187. Vgl. Gliederungspunkt B 4.1.

    Google Scholar 

  188. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt C 2.

    Google Scholar 

  189. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt C 3.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Gliederungspunkt B 4.2.

    Google Scholar 

  191. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 5.3.1.

    Google Scholar 

  192. Vgl. dazu Gliederungspunkt B 4.2 sowie SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 181 ff.

    Google Scholar 

  193. Auch in dieser Vergleichssituation wird davon ausgegangen, daß die Refinanzierung bei der Muttergesellschaft im Optimalfall aufgrund einer vorausschauenden Planung nicht zu zusätzlichen Belastungen führt, weil Verbindlichkeiten sowie die Zinsen aus diesen im Zusammenhang mit der Schachtelbeteiligung nicht zu einem Abzug führen dürfen.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Gliederungspunkt A 2.1, Tabelle IV/2.

    Google Scholar 

  195. Vgl. die Ausführungen zur Barwertdifferenz SAh im Gliederungspunkt 3.3.1.

    Google Scholar 

  196. Diese Anmerkung ist insofern notwendig, da im nationalen Fall nachgewiesen wurde, daß eine Auf deckung stiller Reserven durchaus vorteilhaft sein kann. Vgl. dazu SCHAUM, Steuerpolitik, S. 119 ff.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Gliederungspunkt A 2.

    Google Scholar 

  198. Vgl. KRABBE in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 34d EStG, Rz. 105.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Gliederungspunkt B 3.3.

    Google Scholar 

  200. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.3.1.

    Google Scholar 

  201. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.3.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Gliederungspunkt B 4.2.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Gliederungspunkt B 2.1, B 3.2 und B 4.1

    Google Scholar 

  204. Vgl. Gliederungspunkt 3.3.1.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Gliederungspunkt 2.3.2.1.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Gliederungspunkt B 2.1.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Gliederungspunkt B 3.2.

    Google Scholar 

  208. Vgl. allein schon die Systematisierung nationaler Leasinggcstaltungcn durch die Leasingerlasse des BdF: BdF-Schreiben v. 19.4.1971

    Google Scholar 

  209. BStBI. I 1971, S. 264; BdF-Schreiben v. 21.3.1972, BStBI. 11972, S. 218; BdF-Schreiben v. 22.12.1975, StEK EStG ¡ì 6 Abs. 1 Ziff 1 Nr. 45

    Google Scholar 

  210. BdF-Schreiben v. 23.12.1991, BStBI. 11992, S. 19.

    Google Scholar 

  211. Vgl. zu den Zuordnungsregelungen in den Niederlanden BECKMANN/VAN DEN BERGH/ JOOSEN, Leasing, S. 232 ff.

    Google Scholar 

  212. Vgl. MELLWIG, Investition, S. 211 ff.; HABERSTOCK, Kredit-Kauf, S. 443 ff.; SCHNEELOCH, Steuer-politik, S. 206 ff.; FELIX/STRECK, Dauerschulden, S. 583 ff.

    Google Scholar 

  213. Dies ist in den Niederlanden grundsätzlich dann der Fall, wenn die Leasinggestaltung als operate Leasing eingestuft wird. Vgl. dazu BECKMANN/VAN DEN BERGH/JOOSEN, Leasing, S. 233.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Gliederungspunkt B 5.

    Google Scholar 

  215. Dies ist in den Niederlanden der Fall, wenn die Leasinggestaltung als Finanzierungsleasing eingestuft wird. Vgl. dazu BECKMANN/VAN DEN BERGH/JOOSEN, Leasing, S. 233.

    Google Scholar 

  216. Vgl. HÖVEL, Leasingtransaktionen, S. 1029 ff.; GOERGEN, Leasing, S. 17 ff.; SCHEFFLER, Leasing, S. 490 ff. und S. 538 ff.; JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 701 ff.

    Google Scholar 

  217. Dieser Fall dürfte realistischerweise gestaltbar sein, da hierzu die Leasinggestaltung in den Niederlanden als Finanzierungsleasing eingestuft werden müßte. In der Bundesrepublik ergeben sich auch beim Finanzierungsleasing Möglichkeiten, eine Zurechnung des Wirtschaftsguts zum Leasinggeber zu erreichen. Vgl. hierzu die in FN 208 genannten BdF-Schreiben.

    Google Scholar 

  218. Vgl. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 1 1983, S. 218, Tz. 2.2.4..

    Google Scholar 

  219. Vgl. HÖVEL, Leasingtransaktionen, S. 1031.

    Google Scholar 

  220. Diese Wirkung kann dann eintreten, wenn die Leasinggcstaltung in den Niederlanden als operate Leasing und in der Bundesrepublik als Finanzierungsleasing mit Zurechnung zum Leasingnehmer eingestuft wird. Im Gegensatz zu der vorherigen double-dip-Gestaltung erscheint eine solche Konstellation allerdings als Grenzfall. Hierbei dürfte der tatsächliche Erfolg der Gestaltung als äußerst unsicher gelten.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Gliederungspunkte C 3.1 und C 4.3.1.

    Google Scholar 

  222. Vgl. WACKER, Subziele, S. 531 ff. Vgl. dazu auch RICHTER, Besteuerung, S. 165.

    Google Scholar 

  223. Vgl. SCHREIBER, Besteuerung, S. 847.

    Google Scholar 

  224. Ein Zwang zur Gegenberichtigung ist in Art. 25 NL-DBA jedoch nicht enthalten.

    Google Scholar 

  225. Vgl. zu den Antragsvoraussetzungen Merkblatt des BdF zum Internationalen Verständigungsverfahren in Steuersachen, Tz. 2, BdF-Schreiben v. 1.4.1993, BStBI. 11993, S. 332. Dazu auch MENCK in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. D 10 ff. m.w.N.

    Google Scholar 

  226. Vgl. dazu KORN/DEBATIN, Doppelbesteuerung-NL, Anm. zu Art. 22 NL-DBA.

    Google Scholar 

  227. Vgl. STROBL/ZELLER, Probleme, S. 245; SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 585 ff.

    Google Scholar 

  228. So zum Beispiel in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Osterreich, Schweiz oder Spanien. Vgl. dazu MENCK in:Mössner et al., Steuerrecht, Rz. D 21.

    Google Scholar 

  229. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 591 f.; APP, Anwendung, S. 939 ff.; HAUG-ADRION, Erwiderung, S. 1969.

    Google Scholar 

  230. MENCK in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. D 16.

    Google Scholar 

  231. Vgl. BdF-Schreiben v. 11.7.1974, BStBI. 11974, S. 442. Nr. 1.15.2 sowie BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. I 1983, S. 218, Tz. 1.2.3.

    Google Scholar 

  232. Vgl. die Begründung des Regierungsentwurfs zum StMBG, Bundestags-Drucksache 12/5630 v. 7.9.1993, S. 99. Aufgrund dieser Vorschrift werden auch bereits bestandskräftige Steuerbescheide auf der Basis des EG-Schiedsabkommens v. 23.6.1990, ABI. EG Nr. L 225, S. 10 v. 20.8.1990, geändert.

    Google Scholar 

  233. Einen Rechtsanspruch auf Einleitung des Verständigungsverfahrens gibt es nicht. Vgl. BFH v. 26.5.1982, BStBl. II 1982, S. 583; BFH v. 7.11.1990, BStBI. [I 1991, S. 163; BFH v. 7.11.1990, BStBl. II 1991, S. 183. Vgl. dazu auch KLUGE, Steuerrecht, S. 236.

    Google Scholar 

  234. Vgl. zum Scheitern des Verständigungsverfahrens MENCK in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. D 17 m.w.N.

    Google Scholar 

  235. Vgl. BdF-Schreiben v. 1.4.1993, BStBl. [1993, S. 332, Tz. B.

    Google Scholar 

  236. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 2.3.4. Findet ein Verständigungsverfahren nicht auf der Basis des EG-Schiedsabkommens statt, kann ein solches Verfahren dagegen weitaus länger dauern. Vgl. dazu STROBL, Verständigungsverfahren, S. 179.

    Google Scholar 

  237. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 2.3.4.

    Google Scholar 

  238. Vgl. JACOBS/SPENGLER, Ertragsbesteuerung, S. 104.

    Google Scholar 

  239. Vgl. BFH v. 26.10.1987, BStBI. 11 1988, S. 348.

    Google Scholar 

  240. Vgl. SCHNEELOCH, Gewinnverlagerungen, S. 1929 ff.; HERZIG/FÖRSTER, Vorteilsgewährung, S. 289 ff.; HERZIG/FORSTER, Steuerbelastung, S. 1329 ff.

    Google Scholar 

  241. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 6.3 sowie viertes Kapitel, Gliederungspunkt A 6.

    Google Scholar 

  242. Vgl. viertes Kapitel, Gliederungspunkt B 5.

    Google Scholar 

  243. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 646. Zur sogenannten self-executing-Wirkung vgl. VOGEL, DBA, Art. 7, Rz. 58; KLUGE, Anwendung, S. 302 f.

    Google Scholar 

  244. Nach Gliederungspunkt A 4.1 ergab sich hinsichtlich der Betriebstättenalternative bei Personen¬unternehmen lediglich die Vorteilhaftigkeit der Ertragszuordnung zum Stammhaus.

    Google Scholar 

  245. Vgl. SCHULTZ, Vollverzinsung, S. 99 ff.; STRECK/MACK, Steuerzinsen, S. 119 ff.

    Google Scholar 

  246. Vgl. dazu KRABBE, Verzinsung, S. 5119 ff.

    Google Scholar 

  247. Vgl. zum Zeitfaktor beim Schiedsabkommen die Erläuterungen im zweiten Kapitel, Gliederungspunkt 2.3.4

    Google Scholar 

  248. Vgl. zum Verhältnis zwischen der verdeckten Einlage und der Ergebniskorrektur nach ¡ì 1 ASIG die Ausführungen im zweiten Kapitel, Gliederungspunkt B 6.5.2.

    Google Scholar 

  249. Vgl. BFH v. 16.4.1991, BStBI. Il 1992, S. 234; BFH v. 26.10.1987, BStBI. II 1988, S. 348; BFH v. 24.5.1984, BStBl. 11 1984, S. 747.

    Google Scholar 

  250. Vgl. H.R. v. 31.5.1978, BNB 1978/252; H.R. v. 28.6.1978, BNB 1978/254; H.R. v. 3.4.1957, BNB 1957/165.

    Google Scholar 

  251. Vgl. GROH, Nutzungseinlage, S. 574.

    Google Scholar 

  252. Vgl. BFH v. 19.2.1970, BStB1. II 1970, S. 442; BFH v. 9.3.1983, BStBI. II 1983, S. 744; BFH v. 16.4.1991, BStBI. II 1992, S. 234.

    Google Scholar 

  253. Vgl. BFH v. 3.2.1971, BStBI. II 1971, S. 408; BFH v. 26.10.1987, BStBI. II 1988, S. 348. Dazu auch DOLLERER, Gewinnausschüttungen, S. 177; SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 805 m.w. BFH-Urteilen.

    Google Scholar 

  254. Dies wird in der Fachliteratur überwiegend anders beurteilt. Vgl. dazu BREZING in: Brezing, Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 21; BIERGANS, Behandlung, S. 371; BEISER, Nutzungseinlagen, S. 138.

    Google Scholar 

  255. Vgl. zum ¡ì 1 AStG EBENROTH/FUHRMANN, Gewinnverlagerungen, S. 1101 ff.

    Google Scholar 

  256. Vgl. BFH v. 26.10.1987, BStBI. II 1988, S. 348; BFH v. 30.5.1990, BStBI. II 1990, S. 875. Vgl. dazu auch den grundlegenden Aufsatz von SALDITT, Entgelt, S. 107 ff.

    Google Scholar 

  257. Vgl. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBl. 1 1983, S. 218.

    Google Scholar 

  258. Vgl. BFH v. 30.5.1990, BStBI. II 1990, S. 875.

    Google Scholar 

  259. Vgl. WASSERMEYER, Überlegungen, S. 1795; JAKOB/HÖRMANN, Grundlagen, S. 736 f.

    Google Scholar 

  260. Hinsichtlich der unterschiedlichen Behandlung eines eventuellen Vorteilsausgleichs vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 810 ff. Da ein solcher Vorteilsausgleich die grundsätzliche Vorteilhaftigkeit nicht beeinflußt, wird er nicht in die Untersuchung einbezogen. Es kann jedoch festgestellt werden, daß bei einer Nicht-Anerkennung eines solchen Vorteilsausgleichs zudem Nachteile gegenüber dem völligen Verzicht auf einen solchen entstehen können.

    Google Scholar 

  261. Vgl. H.R. v. 31.5.1978, BNB 1978/252; H.R. v. 8.7.1986, BNB 1986/293. Vgl. dazu auch MICHIELSE, Abgrenzung, S. 218; MICHIELSE, kapitaalstortingen, S. 515.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Gliederungspunkt A 3.2.2.

    Google Scholar 

  263. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 224 ff.

    Google Scholar 

  264. Eine der Vollverzinsung vergleichbare Regelung gibt es in den Niederlanden nicht. Vgl. dazu SCHULTZ, Vollverzinsung, S. 79.

    Google Scholar 

  265. Vgl. zur “vermomde winstuitdeling” die Rechtsprechung des Hogen Raads: H.R. v. 20.10.1971, BNB 1971/233; H.R. v. 5.4.1975, BNB 1975/158 bzw. Hof Amsterdam, arrest van 15.06.1978, BNB 1979/188. Vgl. dazu auch HINTZEN, Besteuerung, S. 126; STROBL, Gewinnabgrenzung, S. 147 ff.; NOOTEBOOM, Verrechnungspreise, S. 125 ff., POPKES, Prüfung, S. 140 f.

    Google Scholar 

  266. Vgl. dazu BFH v. 24.9.1980, BStBI. II 1981, S. 108; BFH v. 24.1.1989, BStBI. II 1989, S. 419 sowie nach der neueren Begriffsbestimmung BFH v. 22.2.1989, BStBI. II 1989, S. 475; BFH v. 22.2.1989, BStBI. Il 1989, S. 631; BFH v. 14.3.1989, BStBI. II 1989 S. 633; BFH v. 12.4.1989, BStBI. 11 1989, S. 636; BFH v. 28.6.1989, BStBl. II 1989, S. 854. Nach Döllerer stellt diese neue Bergriffsbestimmung keine materielle Veränderung gegenüber der alten dar. Vgl. dazu DOLLERER, Gewinnausschüttungen, S. 30; WASSERMEYER, Definition, S. 298 ff.

    Google Scholar 

  267. Vgl. BFH v. 26.10.1987, BSIBI. II 1988, S. 348; BFH v. 14.3.1989, BSIBI. 11 1989, S. 633.

    Google Scholar 

  268. Vgl. zweites Kapitel, Gliederungspunkt B 5.1.2.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Gliederungspunkt A 4.1.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Tabelle T-1 sowie Abbildungen A-3 und A-4 im Anhang.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Gliederungspunkt A 4.1.

    Google Scholar 

  272. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 226.

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  273. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt C 2.

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  274. Vgl. dazu Gliederungspunkt A 4.2, insbesondere Gleichung (15).

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Seeger, N. (1995). Beeinflußung der Differenzenbarwerte durch die Gestaltung der Leistungsbeziehungen zwischen der Spitzen- und der Grundeinheit. In: Die optimale Rechtsstruktur internationaler Unternehmen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08400-6_4

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