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Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Grundsätzlich kann das Engagement in den Niederlanden auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden. Zum einen kann dies in einer niederlassungsrechtlich relevanten Form im Sinne eigenständiger Rechtsformen mit einer eigenen, zumindest begrenzten Rechtsfähigkeit1 geschehen, zum anderen kann auf eine solche eigenständige Form verzichtet werden. Im letzten Fall ist das Engagement ohne niederlassungsrechtliche Relevanz. Faßt man nun den Begriff „niederlassungsrechtliche Alternativen“ weit, so gehören dazu auch diejenigen, deren Merkmal die niederlassungsrechtliche Irrelevanz ist. Beispiel für diese „Form“ ist das Direktgeschäft2 in den Niederlanden oder die Betriebstätte3. In den Gliederungspunkten unter 1 sollen jedoch nur die niederlassungsrechtlichen Alternativen im engeren Sinne vorgestellt werden, welche im NL-BGB4 bzw. im NL-HGB5 verankert sind. Insgesamt gehört die Betriebstätte natürlich zum Untersuchungskreis. Sie ist jedoch nicht Gegenstand der niederlassungsrechtlichen Alternativen im engeren Sinne.

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Literatur

  1. Vgl. zum Begriff der begrenzten Rechtsfähigkeit JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 76.

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  2. Vgl. zum Begriff des Direktgeschsifls erstes Kapitel, Gliederungspunkt 1.

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  3. Vgl. zum Begriff der Betriebstätte die Ausfühnmgen im Gliederungspunkt 2.2.

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  4. Art. 1655 des NL-BGB regelt die der deutschen BGB-Gesellschaft vergleichbaren Teilhaberschaft. Das zweite Buch des BGB enthält die Regelungen hinsichtlich der Gesellschaften mit eigener unbegrenzter Rechtsfähigkeit. Die Vorschriften zur deutschen GmbH entsprechenden B.V. finden sich in Art. 175 NL-BGB, Buch II, zur deutschen Aktiengesellschaft entsprechenden N.V. in Art. 64 NL-BGB, Buch II.

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  5. In Art. 16 ff. NL-HGB sind die Personengesellschaften niederländischen Rechts geregelt.

    Google Scholar 

  6. Auf die übrigen juristischen Personen des niederländischen Privatrechts, wie etwa die Genossenschaft, der rechtsfähige Verein oder die Stiftung soll im Rahmen der Untersuchung nicht eingegangen werden.

    Google Scholar 

  7. Vgl. zu den gesellschaftsrechtlichen Ausführungen zur niederländischen Aktiengesellschaft GOTZEN, Änderungen, 1981, S. 135 ff.

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  8. Vgl. grundsätzlich zur Rechtsform der niederländischen GmbH GOTZEN, Gesellschaft, S. 149 ff’. MEHRING, GmbH, S. 297 ff.

    Google Scholar 

  9. Vgl. grundsätzlich zu den Personengesellschaften in den Niederlanden GOTZEN, Personengesellschaften, S. 139 ff. m.w.N.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Gliederungspunkt 1.1.

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  11. Vgl. erstes Kapitel, Gliederungspunkt 2.

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  12. Die ausländische Tochtergesellschaft ist dabei nach Art. 2 Abs. I Nr. 2c NL-DBA grundsätzlich nicht als Betriebstätte der Muttergesellschaft zu behandeln, obwohl auch in diesem Fall eine feste Einrichtung im Ausland vorhanden ist. Vgl. dazu sowie zu den Ausnahmen von dieser Vorschrift VOGEL, DBA, Art. 5, Rz. 185 ff.,insbesondere Rz. 194.

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  13. Zu möglichen Abweichungen einer Betriebstätte mit einer begrenzten Rechtsfähigkeit (Personengesellschaft) gegenüber derjenigen ohne eigene Rechtsfähigkeit vgl. Gliederungspunkt B 4 sowie fünftes Kapitel, Gliederungspunkt C 6.

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  14. Vgl. grundsätzlich zum Betriebstättenbegriff KOLCK, Betriebstättenbegriff, S. 8 ff., KUMPF, Besteuerung, S. 29 ff.; SCHRODER, Betriebstätte, S. 169 ff.; SCHRODER, Betriebstättenbesteuerung, S. 925 ff.; BECKER, Besteuerung, S. 10 ff.; SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 97.

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  15. Vgl. zum Betriebstättenbegriff des ¡ì 12 AO die Kommentierung zu ¡ì 12 AO insbesondere bei TIPKE/KRUSE, Ahgahenordnung, ¡ì 12 AO, Anm. la ff. m.w.N. sowie die Kommentierung zu ¡ì 49 Abs. 1 Nr. 2a EStG, insbesondere hei SCHMIDT, Einkommensteuergesetz, ¡ì 49 EStG, Anm. 11h m.w.N.

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  16. Vgl. dazu auch JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 219 ff. sowie DEBATIN, Betriehstättenprinzip, S. 1692 f.

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  17. Vgl. zum Betriebstättenbegriff im NL-DBA insbesondere KORN/DEBATIN, Doppelbesteuerung-NL, Art. 2, Tz. 4. Dort wird festgehalten, daß diese Betriebstättendefinition wörtlich dem Art. 5 des OECD-MA entspricht. Insofern unterstreicht dies in diesem Punkt den exemplarischen Charakter des NL-DBA. Zur weiteren Erläuterung kann auf die Kommentierung zum OECD-MA verwiesen werden. Vgl. dazu auch VOGEL, DBA, Art. 5, Re. 20 ff. m.w.N.

    Google Scholar 

  18. Vgl. zum Begriff des ständigen Vertreters JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S.63; HILLERT, Betriebsstätte, S. 277 ff.; SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 101 m.w.N.

    Google Scholar 

  19. Vgl. KRABBE in: Blümich, Einkommensteuergesetz, ¡ì 49, Rz. 63 m.w.N.

    Google Scholar 

  20. Vgl. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, 1991, S. 64.

    Google Scholar 

  21. Zur Montagebetriebstätte vgl. FEUERBAUM, Zeitelement, S. 887 ff.; FEUERBAUM, Betriebstättenbegriff, S. 2401 ff.; KUMPF, Besteuerung, S. 38 f.; SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 99 m.w.N.

    Google Scholar 

  22. Vgl. dazu MOBACH/SILLEVIS, Inkomstenbelasting, Teil Ill, S. 17 f.; VAN DER LOO, Omschrijving, S. 551 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Besluit voorkoming dubbele belasting v. 21.12.1989, Stb. 1989, Nr. 594. Allerdings gilt diese Definition ebensowenig als innerstaatliches Recht wie die Definitionen in den DBA. Vgl. dazu Hof s’ Hertogenbosch v. 17.10.1980, BNB 1982/60.

    Google Scholar 

  24. Vgl. H.R. v. 15.6.1955, BNB 1955/277; H.R. v. 4.2.1987, BNB 1987/131.

    Google Scholar 

  25. Vgl. fünftes Kapitel, Gliederungspunkt C 6.1.

    Google Scholar 

  26. Vgl. FinMin. NW v. 4.10.1993, RIW 1993, S. 1053.

    Google Scholar 

  27. Vgl. dazu als eine der grundlegenden Arbeiten zum Internationalen Steuerrecht BÜHLER, Prinzipien, S. 132; BFH v. 18.12.1963, BStBI. III 1964, S. 253; BFH y. 16.12.1964, BStBI. IB 1965, S. 134; ZUBER, Anknüpfungsmerkmale, S. 82 ff.; KLUGE, Steuerrecht, S. 40 f.

    Google Scholar 

  28. Vgl. FISCHER/WARNEKE, Steuerlehre, S. 35.

    Google Scholar 

  29. Vgl. TIPKE/LANG, Steuerrecht, S. 122 ff.; SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 43 ff. Internationale Vergleiche hinsichtlich der Anwendung der Prinzipien finden sich bei BRINER et al., Steuer-Lexikon; MENNEL, Steuern.

    Google Scholar 

  30. Vgl. zur Verdrängung des Nationalitätsprinzips in der Bundesrepublik SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 46.

    Google Scholar 

  31. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 45.

    Google Scholar 

  32. Vgl. dazu Gliederungspunkt 1.2.

    Google Scholar 

  33. Vgl. FISCHER/WARNEKE, Steuerlehre, S. 37; VOGEL, Prinzipien, S. 4 ff.; MENCK, Welteinkommen, S. 28 ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 46 ff. und 58 ff.; FLICK, Folgerungen, S. 95 ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. BERKES, Steuerpflicht, S. 12 ff. Hierbei wird jedoch der Begriff Ursprungsprinzip durch den Begriff Territorialprinzip ersetzt. Dazu auch LIEDTKE, Steuerpflicht, S. 671 ff.; WASSERMEYER, Steuerpflicht, S. 55 ff.

    Google Scholar 

  36. Bei Körperschaften ist dieser Artikel des Einkommensgesetzes über Art. 17 Abs. 3 NL-KStG anzuwenden.

    Google Scholar 

  37. Vgl. als grundlegende Arbeit zur Doppelbesteuerung SPITALER, Doppelbesteuerungsproblem, S. 52 ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. zum Begriff der juristischen Doppelbesteuerung OECD, Musterabkommen 1977, Ziff. 3; VOGEL, DBA, Einleitung, Rz. 2 m.w.N.

    Google Scholar 

  39. Vgl. zum Begriff der wirtschaftlichen Doppelbesteuerung VOGEL, DBA, Einleitung, Rz. 3; BÜHLER, Prinzipien, S. 33; FLICK, Erfordernis, S. 329.

    Google Scholar 

  40. Vgl. zu den sogenannten Zurechnungskonflikten WIDMANN, Zurechnungsänderungen, S. 254 f.

    Google Scholar 

  41. Vgl. RICHTER, Besteuerung, S. 5 f.; Vgl. darüberhinaus die verschiedenen Fälle der wirtschaftlichen Doppelbesteuerung bei VOGEL, DBA, Einleitung, Rz. 3.

    Google Scholar 

  42. Vgl. ROSE, Grundzüge, S. 49.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Gliederungspunkt 2.4.2.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Gliederungspunkt 3.4.3.

    Google Scholar 

  45. Vgl. WILKE, Lehrbuch, S. 28; LORNSEN, Maßnahmen, S. 55.

    Google Scholar 

  46. Vgl. zur Subsidiarität der unilateralen Maßnahmen SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 453 ff. und S. 495 ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. zur Anrechnungsmethode nach ¡ì 34c Abs. 1 EStG SCHMIDT, Einkommensteuergesetz, ¡ì 34c EStG, Rz. 2 ff. m.w.N.

    Google Scholar 

  48. Vgl. ROSE, Grundzüge, S.69.

    Google Scholar 

  49. Vgl. hinsichtlich der anrechnungsfähigen Steuern RICHTER, Lehrbuch, S. 70; hinsichtlich der Qualifikation der ausländischen Tochter-als Kapitalgesellschaft RICHTER, Lehrbuch, S. 69 sowie RFH v. 12.2.1930, RStBI. 1930, S. 444; BFH v. 17.7.1968, BStBI. II 1968, S. 695; BFH v. 3.2.1988, BStBI. II 1988, S. 588 sowie FLICK/WASSERMEYER/BECKER, Außensteuerrecht, ¡ì 26 KStG, Anm. 320 m.w.N.

    Google Scholar 

  50. Hierdurch dürfte in der Regel eine im Ausland anfallende Liefergewinnbesteuerung gemildert werden. Vgl. dazu SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 455 sowie BFH v. 13.11.1990, BStBI. II 1990, S. 94.

    Google Scholar 

  51. Vgl. MOSSNER, Methoden, S. 144 f.

    Google Scholar 

  52. Vgl. zur rechtlichen Ausgestaltung des Wahlrechts SCHMIDT, Einkommensteuergesetz ¡ì 34c EStG, Rz. 6; TILLMANNS in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. B 222 ff. Zur Vorteilhaftigkeit der Abzugs-gegenüber der Anrechnungsmethode MICHELS, Wahlrechte, S. 233 IT

    Google Scholar 

  53. Vgl. zu den Voraussetzungen des gewerbesteuerlichen Schachtelprivilegs TILLMANNS in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. B 3118.

    Google Scholar 

  54. Vgl. TILLMANNS in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. B 377 ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. zu den unilateralen Maßnahmen in den Niederlanden MICHIELSE, Vermeidung, S. 191 ff.; JUCH/MICHIELSE, Gesetzentwurf, S. 393 ff.; JUCH, Delnemingsvrijstelling, S. 1475 ff.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Besluit voorkoming van dubbele belasting v. 21.12.1989, Stb. 1989, Nr. 594.

    Google Scholar 

  57. Vgl. dazu MICHIELSE, Vermeidung, 1990, S. 191 ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. LEDER, Wet op de inkomstenbelasting, Anm. zu Art. 43.

    Google Scholar 

  59. Seit der Jahrhundertwende erfolgt eine Abkehr von einem solchem völkerrechtlichen Territorialprinzip. Vgl. dazu KLUGE, Steuerrecht, S. 41 m.w.N.; VOGEL, DBA, Einleitung, Rz. 7 m.w.N. insbesondere zur gegenteiligen Auffassung vor allem in der lateinamerikanischen Wissenschaft und Finanzpolitik.

    Google Scholar 

  60. Vgl. KLUGE, Steuerrecht, S. 44; FG Niedersachsen v. 4.8.1988, EFG 1989, S. 199; FG Hamburg v. 14.8.1987, EFG 1988, S. 39; BFH v. 14.2.1975, BStBI. II 1975, S. 497.

    Google Scholar 

  61. Vgl. zum Abschluß und Wirksamwerden von Doppelbesteuerungsabkommen SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 557 ff. Das formelle Recht für Doppelbesteuerungsabkommen ist im Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge (WURV) geregelt, welches in der Bundesrepublik am 20.8.1987 in Kraft getreten ist. Vgl. BGBl. II 1987, S. 757.

    Google Scholar 

  62. DBA haben nach Art. 59 Abs. 2 GG den Rang eines Bundesgesetzes. Vgl. dazu BVerfG v. 26.3.1957, BVerfGE 6, S. 309 (363). Als leges speciales gehen die DBA jedoch dem innerstaatlichen Steuerrecht vor. Vgl. dazu RFH v. 3.10.1935, RStBI. 1935, S. 1399; FG Rheinland-Pfalz v. 26.6.1985, EFG 1985, S. 562; LEISNER, Abkommensbruch, S. 1018. Ausnahmen von diesem Grundsatz ergeben sich durch das sogenannte treaty overriding, welches in manchen Staaten und in geringem Ausmaß auch in der Bundesrepublik anzutreffen ist. Vgl. dazu DEBATIN, StAndG 1992, S. 2159 ff.; WOHLSCHLEGEL, Doppelbesteuerungsabkommen, S. 48 ff; WINGERT, Entwicklungen, S. 5 f.

    Google Scholar 

  63. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 554 ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. zum neuen, noch nicht in deutsche Sprache übersetzten OECD-MA 1992 KRABBE, OECD-Musterabkommen, S. 2 ff.

    Google Scholar 

  65. Als weiterer multilateraler Versuch der Vereinheitlichung gilt das DBA-Modell der Andenpakt-Staaten. Vgl. dazu PIEDRABUENA, Territorialität, S.86 ff.

    Google Scholar 

  66. Eine Gegenübestellung der einzelnen Regelungen und Normen der Musterabkommen findet sich bei VOGEL, DBA.

    Google Scholar 

  67. Vgl. VOGEL, DBA, Einleitung, Rz. 81 ff. Zum Stand der Doppelbesteuerungsabkommen am 1.1.1994 vgl. BdF-Schreiben v. 3.1.1994, BStBI. 11994, S. 7.

    Google Scholar 

  68. Vgl. zur folgenden Darstellung KORN/DEBATIN, Doppelbesteuerung-NL, S. 3 ff.

    Google Scholar 

  69. Vgl. dazu KORN/DEBATIN, Doppelbesteuerung-NL, Art. 20, Tz. 1.

    Google Scholar 

  70. Vgl. VOGEL, DBA, Art. 23, Rz. 87 sowie KORN/DEBATIN, Doppelbesteuerung-NL, Art. 20, Tz. 3.

    Google Scholar 

  71. Vgl. zu diesem Standardtext VOGEL, DBA, Art. 23, Rz. 42.

    Google Scholar 

  72. Vgl. VOGEL, DBA, Einleitung, Rz. 22.

    Google Scholar 

  73. Vgl. zur Verabschiedung des Schiedsverfahrens als multilaterales Abkommen i.S.d. Art. 220 EWG-Vertrages THOMMES, Maßnahmen, S. 479. Zur Ratifikation durch die Vcrtragstaaten vgl. ebenfalls THOMMES, Maßnahmen, S. 481.

    Google Scholar 

  74. Vgl. KREBS, Harmonisierung, S. 1945 ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. zu den Richtlinien SAß, Fusionsrichtlinie, S. 2340 ff.; SAIS, Steuerprobleme, S. 169 ff.; DEBATIN, Unternehmensorganistionsstrukturen, S. 948 ff.; THOMMES, Maßnahmen, S. 473 ff.; THOMMES, Auswirkungen, S. 137 ff; FÖRSTER, Entwicklungen, S. 181 ff.

    Google Scholar 

  76. Vgl. SAß, EG-Abkommen, S. 984 ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. LANGER, Umsatzsteuerharmonisierung, S. 1 ff.; LANGER, Umsatzsteuer, S. 462 ff.; MENNER, Wettbewerbsverzerrungen, S.128 ff.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Gliederungspunkt 7.

    Google Scholar 

  79. ABI. EG v. 20.8.1990, Nr. L 225, S. 6.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Gesetz v. 10.9.1992, Stb. 1992, Nr. 491.

    Google Scholar 

  81. Vgl. dazu die Abkommensübersicht zu Art. 23 OECD-MA bei VOGEL, DBA, Art. 23, Rz. 41.

    Google Scholar 

  82. Vgl. THÖMMES, Maßnahmen, S. 474.

    Google Scholar 

  83. Vgl. WINGERT, Entwicklungen, S. 19 ff.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Gliederungspunkt 2.2.4.

    Google Scholar 

  85. Vgl. THÖMMES, Maßnahmen, S. 474.

    Google Scholar 

  86. Vgl. zur kritischen Auseinandersetzung mit der Umsetzung im Steueränderungsgesetz 1992 WASSERMEYER in: Narraina et al., Darstellung, S. 905 f.; KNOBBE-KEUK, Regelung, S. 675 ff., GROTHERR, Anteilstausch, S. 2259 ff. und in den Niederlanden DOEK/GEURTS, Umsetzung, S. 219 ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Steueränderungsgesetz v. 25.2 1992, BGBI. 1 1992, S. 297.

    Google Scholar 

  88. Vgl. zu den in der Fusionsrichtlinie genannten Anwendungsfällen HERZIG/DAUTZENBERG/HEYERES, System, S. I ff.; KNOBBE-KEUK, Wegzug, S. 298 ff.

    Google Scholar 

  89. Vgl. SCHÖN, Auslegung, S. 11 ff.

    Google Scholar 

  90. Vgl. ALTHEIM, Beratung, S. 407.

    Google Scholar 

  91. Vgl. zur folgenden Darstellung der Abwicklung des Schiedsverfahrens insbesondere THOMMES, Maßnahmen, S. 480 ff.

    Google Scholar 

  92. Art. 1 Abs. 2 EG-Schiedsabkommen bezieht in diese Formulierung explizit auch Betriebstätte und Stammhaus in das Schiedsverfahren ein.

    Google Scholar 

  93. Vgl. viertes Kapitel, Gliederungspunkt D I.

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  94. THOMMES, Maßnahmen, S. 480.

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  95. Vgl. BELLSTEDT, EG-Übereinkommen, S. 191 ff.

    Google Scholar 

  96. THÖMMES, Maßnahmen, S. 481.

    Google Scholar 

  97. Vgl. TELKAMP, Betriebstätte, S. 73; RADLER/RAUPACH, Steuern, S. 348; BACHEM, Ausgestaltung, S. 34 f.

    Google Scholar 

  98. TELKAMP, Betriebstätte, S. 57.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Gliederungspunkt 1.2.

    Google Scholar 

  100. Vgl. ROSE, Grundzüge, S. 59 ff.; FISCHER/WARNEKE, Steuerlehre, S. 127 ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. MICHIELSE, Vermeidung, S. 191 ff.

    Google Scholar 

  102. Vgl. zur Darstellung der indirekten Anrechnung die Kommentierung zu ¡ì 26 Abs. 2 KStG, insbesondere DÖTSCH et al., KStG, ¡ì 26, Rz. 105 ff.; LADEMANN, KStG, ¡ì 26, Rz. 103 ff. sowie die Besonderheit hinsichtlich des Doppelbesteuerungsabkommen mit Osterreich im fünften Kapitel, Gliederungspunkt C 2.2.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Gliederungspunkt 2.3.4.

    Google Scholar 

  104. Vgl. zur Freistellungsmethode KORN/DEBATIN, Doppelbesteuerung-NL, Vorbemerkungen III D, Tz. 2 ff. m.w.N.

    Google Scholar 

  105. Vgl. HABERSTOCK, Steuerplanung, S. 48.

    Google Scholar 

  106. Vgl. zur Berechnung der Wirkung des Progressionsvorbehalts Gliederungspunkt C 4.4.4.

    Google Scholar 

  107. Vgl. zum negativen Progressionsvorbehalt bei Kapitalgesellschaften JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 249 f.; VOGEL, DBA, Art. 23 A, Rz. 207. A.A HERZIG, Progressionsvorbehalt, S. 545 ff.

    Google Scholar 

  108. Vgl. zur Anrechnungsmethode die Kommentierungen zu ¡ì 34c Abs. 1 EStG bzw. zu ¡ì 26 Abs. 1 KStG insbesondere bei TILLMANNS in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. B 198 ff. und B 298 ff.

    Google Scholar 

  109. Vgl. ROSE, Grundzüge, S. 62; JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 18.

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  110. Vgl. FLICK/WASSERMEYER/BECKER, Außensteuerrecht, ¡ì 34c EStG, Anm. 90.

    Google Scholar 

  111. Vgl. STOBBE, Anrechnung, S. 195.

    Google Scholar 

  112. Vgl. HABERSTOCK, Steuerplanung, S. 37 f.

    Google Scholar 

  113. Vgl. FISCHER/WARNEKE, Steuerlehre, S. 149.

    Google Scholar 

  114. Vgl. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 38.

    Google Scholar 

  115. Vgl. erstes Kapitel, Gliederungspunkt 2.

    Google Scholar 

  116. Vgl. viertes Kapitel, Gliederungspunkt D 1.

    Google Scholar 

  117. Vgl. zur Gewinnermittlung der Betriebstätte KUMPF, Ergebnis-und Vermögenszuordnung, S. 399 ff.; BECKER, Besteuerung, S. 10 ff.; BURMESTER, Probleme, S. 10 ff.; DEBATIN, Betriebsttttenprinzip, S. 1692 ff. und S. 1739 ff.; FINK, Gewinnzurechnungsmethoden, S. 43 ff.; HEMMELRATH, Ermittlung, S. 10 ff.; IDW, Ermittlung, S. 648 ff.; RITTER, Gewinnabgrenzung, S. 288 ff.; SCHRODER in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. C 1 ff.

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  118. Vgl. BURMESTER, Probleme, S. 77 f.

    Google Scholar 

  119. Vgl. FG Hamburg v. 11.6.1985, EFG 1986, S. 86.

    Google Scholar 

  120. Zur bevorzugten Anwendung der direkten Methode in den Niederlanden vgl. MOBACH/ SILLEVIS, Inkomstenbelasting, Teil III, S. 26. OVERAAUW/VERHOEVEN, Vakstudie, Art. 49 lb, S. 39. Vgl. zur Anwendung in der Bundesrepublik BURMESTER, Probleme, S. 75 f.

    Google Scholar 

  121. Vgl. dazu SCHRODER in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz, C 8 ff.

    Google Scholar 

  122. Vgl. BdF-Schreiben v. 31.5.1979, BStBI. 1 1979, S. 306.

    Google Scholar 

  123. Vgl. BFH v. 25.6.1986, BStBI. 11 1986, S. 785; BFH v. 28.6.1972, BStB’. 11 1972, S. 374; BFH v. 27.7.1965, BStBI. III 1966, S. 24.

    Google Scholar 

  124. Vgl. BURMESTER, Probleme, S. 79; KUMPF, Besteuerung, S. 119.

    Google Scholar 

  125. Vgl. dazu SCHRODER in: MSssner et al., Steuerrecht, Rz. C 24. Vgl. zum Verhältnis der direkten zur indirekten Methode BURMESTER, Probleme, S. 78 ff.

    Google Scholar 

  126. H.R. v. 4.6.1985, BNB 1986/239; H.R. v. 21.3.1956, BNB 1956/158; BROOD, Compendium, S. 91; Vgl. zur Durchbrechung der Selbständigkeitsfiktion in Deutschland SCHIEBER, Besteuerung, S. 38 ff.

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  127. Vgl. H.R. v. 8.11.1989, BNB 1990/36 sowie KORN/DEBATIN, Doppelbesteuerung-NL, Art. 5, Anm. 3b.

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  128. Vgl. zur Darstellung der niederländischen Gewinnermittlungsvorschriften MÜSSENER in: Mennel, Steuern, Länderteil Niederlande, S. 10 ff.; HINTZEN, Besteuerung, S. 30 ff.; WEBER-BRAUN in: Küting/Weber, Rechnungslegung, S. 7 ff.; SCHOLTISSEK, Überblick, S.1372 ff.; LEDER, Wet op de inkomstenbelasting, Anm. zu Art. 9 NL-EStG.

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  129. Vgl. KEUN/LAUMANN/TENHUMBERG, Rechnungslegungsvorschriften, S. 169 ff.; GAIL/GRETH/ SCHUMANN, Maßgeblichkeit, S. 1391 ff.

    Google Scholar 

  130. Vgl. dazu LEDER, Wet op de inkomstenbelasting, Rechtsprechung zu Art. 9 NL-EStG.

    Google Scholar 

  131. Vgl. H.R. v. 8.5.1927, B. 4069.

    Google Scholar 

  132. Vgl. zu den steuerlichen Abschreibungen in den Niederlanden MOBACH/SILLEVIS, Inkomstenbelasting, Teil II, S. 462 ff.

    Google Scholar 

  133. Vgl. H.R. v. 19.1.1966, BNB 1966/68; Hof ‘s Hertogenbosch v. 4.12.1987, FED 1988/77. Dagegen verwehrte der Hoge Raad die degressive Abschreibung im Urteil vom 25.11.1970. Vgl. H.R. v. 25.11.1970, BNB 1971/5. Vgl. dazu auch LEDER, Wet op de inkomstenbelasting, Anm. zu Art. IO NL-EStG.

    Google Scholar 

  134. Vgl. HINTZEN, Besteuerung, S. 31 f.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Gliederungspunkt2.4.2.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Gliederungspunkt 3.4.3.

    Google Scholar 

  137. Vgl. KLEINEIDAM, Voraussetzungen, S. 143.

    Google Scholar 

  138. Die Art der Übernahme der Betriebstättenergebnisse ist umstritten. Vgl. dazu SCHRODER in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. C 33 ff.; BARANOWSKI, Besteuerung, S. 100. Das Einführungsschreiben zur AO, BdF-Schreiben v. 1.10.1976, BStBI. I 1976, S. 576 gibt darüber ebensowenig Auskunft wie der Anwendungserlaß, BdF-Schreiben v. 24.9.1987, BStBI. 1 1987, S. 664.

    Google Scholar 

  139. Vgl. sinngemäß KRABBE in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 34d EStG, Rz. 73 ff.

    Google Scholar 

  140. Vgl. BFH v. 16.7.1969, BStBI. II 1970, S. 175; BFH v. 30.5.1972, BStBI. II 1972, S. 760; BFH v. 21.11.1982, BStBI. II 1983, S. 113; BFH v. 22.2.1989, BStBI. II 1989, S. 794.

    Google Scholar 

  141. Vgl. BdF-Schreiben v. 12.2.1990, BStBI. 1 1990, S. 72.

    Google Scholar 

  142. Vgl. BFH v. 20.7.1988; BStBI. II 1989, S. 140.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Gliederungspunkt B 6.3 sowie viertes Kapitel, Gliederungspunkt A 6.

    Google Scholar 

  144. Vgl. BFH v. 27.7.1965, BStBI. III 1966, S. 24; BFH v. 20.7.1988, BStBI. II 1989, S. 140.

    Google Scholar 

  145. Vgl. zur Dotationskapitalausstattung der Betriebstätte SCHRODER in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. C 91 ff. sowie viertes Kapitel, Gliederungspunkt B 5.

    Google Scholar 

  146. Vgl. BFH v. 27.7.1965, BS[BI. Ill 1966, S. 24; BFH v. 20.7.1988, BStBI. II 1989, S. 140.

    Google Scholar 

  147. Vgl. BFH v. 28.6.1972, BStBl. II 1972, S. 785; BFH v. 25.6.1986, BStBI. II 1986, S. 785.

    Google Scholar 

  148. Vgl. zur Erörterung des Gestaltungsspielraums bei der Bemessung des Dotationskapitals auch viertes Kapitel, Gliederungspunkt B 5.

    Google Scholar 

  149. Vgl. IDW, Ermittlung, S. 652; BFH v. 25.6.1986, BStBI. II 1986 S. 785; BECKER, Besteuerung, S. 101.

    Google Scholar 

  150. Vgl. DEBATIN, Betriebsstättenprinzip, S. 1741.

    Google Scholar 

  151. Vgl. viertes Kapitel, Gliederungspunkt B 6.3.

    Google Scholar 

  152. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 783 ff.; DEBATIN, Steuerentstrickung, S. 826 ff.; MÖSSNER, Transfer, S. 577 ff.; DZIADKOWSKI, Steuerentstrickung, S. 204 ff.

    Google Scholar 

  153. Vgl. BFH v. 16.7.1969, BStBI. 11 1970, S. 175; BFH v. 28.4.1971, BStBI. 11 1971, S. 630; BFH v. 30.5.1972, BStBI. II 1972, S. 760; BFH v. 24.11.1982, BStBI. II 1983, S. 113; BFH v. 14.6.1988, BStBI. II 1989, S. 187. Vgl. dazu auch Abschn. 13a Abs. 1 Satz 3 EStR 1984.

    Google Scholar 

  154. Vgl. PACH-HANSSENHEIMB, Transfer, S. 2121 ff.

    Google Scholar 

  155. Vgl. BdF-Schreiben v. 12.2.1990, BStBI. 1 1990, S. 72.

    Google Scholar 

  156. Vgl. KRAMER, Gewinnabgrenzung, S. 151 ff.; DEBATIN, Steuerentstrickung, S. 826 ff.

    Google Scholar 

  157. Vgl. BFH v. 7.10.1974, BStBI. 11 1975, S. 168.

    Google Scholar 

  158. Vgl. KRAMER, Gewinnabgrenzung, S. 155.

    Google Scholar 

  159. Vgl. KLEINEIDAM, Gewinnermittlung, S. 397.

    Google Scholar 

  160. FG Hessen v. 12.7.1977, EFG 1977, S. 608.

    Google Scholar 

  161. Vgl. KLEINEIDAM, Gewinnermittlung, S. 397.

    Google Scholar 

  162. Vgl. KRAMER, Gewinnabgrenzung, S. 157.

    Google Scholar 

  163. Vgl. zum Progressionsvorbehalt bei Kapitalgesellschaften HERZIG, Progressionsvorbehalt, S. 545 ff.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Gliederungspunkt 2.1.2.

    Google Scholar 

  165. Vgl. VAN SOEST, Belastingen, Art. 53, S. 294 f.

    Google Scholar 

  166. Vgl. zur Berechnung OFD Karlsruhe v. 29.7.1993, RIW 1993, S. 967; BFH v. 13.11.1991, BStBI. II 1992, S. 345 sowie Gliederungspunkt C 4.4.4.

    Google Scholar 

  167. Zum Verhältnis des abkommensrechtlichen Progressionsvorbehalts zur innerstaatlichen Regelung vgl. BFH v. 17.10.1990, BStBI. 11 1991, S. 136. Vgl. auch SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 748 ff. Zu berücksichtigen ist, daß der negative Progressionsvorbehalt nicht für Betricbstättenverluste des ¡ì 2a Abs. 1 und 2 EStG gilt. Vgl. dazu BFH v. 12.12.1990, BStBI. II 1991, S. 820; BFH v. 12.3.1980, BStBl. Il 1980, S. 531; BFH v. 9.11.1966, BStBI. III 1967, S. 88; FG Köln v. 25.6.1985, RIW 1985, S. 995 sowie KRABBE, Verlustberücksichtigung, S. 86. Die von dieser Vorschrift erfaßten Fälle tangieren jedoch nicht den Untersuchungskreis.

    Google Scholar 

  168. Vgl. zum Beispiel BFH v. 9.8.1989, BStBI. 11 1990, S. 175; BFH v.16.11.1989, BStBI. II 1990, S. 204: BFH v. 17.121990, BStBI. Il 1991, S. 136; BFH v. 26.3.1991, BStBI. 11 1991, S. 704.

    Google Scholar 

  169. Vgl. MÖSSNER, Grundfragen, S. 156 f.

    Google Scholar 

  170. Vgl. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 249 f.; VOGEL, DBA, Art. 23, Rz. 207. A.A. HERZIG, Progressionsvorbehalt, S. 545 ff.

    Google Scholar 

  171. Dies ist unter der genannten Prämisse, daß im Staat der Grundeinheit keine weiteren wirtschaftlichen Aktionen getätigt werden, für den Untersuchungsfall irrelevant.

    Google Scholar 

  172. Vgl. BFH v. 21.8.1990, BStBI. 11 1991, S. 126; BFH v. 9.8.1989, BStBI. If 1990, S. 204; BFH v. 5.6.1986, BStBI. 11 1986, S. 659.

    Google Scholar 

  173. Vgl. zur Behandlung dieser Verluste in der Gliederung des verwendbaren Eigenkapitals BdF-Schreiben v. 14.11.1984, BStBI. 11985, S. 9.

    Google Scholar 

  174. Vgl. BFH v. 28.4.1983, BStBl. II 1983, S. 566; BFH v. 12.7.1989, BStBI. 11 1990, S. 112.

    Google Scholar 

  175. Vgl. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 251; RICHTER, Verlustausgleich. S. 481; FLICK/ WASSERMEYERBECKER, Außensteuerrecht, ¡ì 2 AIG, Anm. 109 und 193a.

    Google Scholar 

  176. Vgl. HELLWIG, Verlustproblematik, S. 437; HELLWIG, Verlustvermehrung, S. 1364 f.; BARANOWSKI, Besteuerung, S. 321; RICHTER, Verlustausgleich, S. 480.

    Google Scholar 

  177. Vgl. STOBBE, Berücksichtigung, S. 419 f.

    Google Scholar 

  178. Vgl. BFH v. 5.6.1986, BStBI. II 1986, S. 659.

    Google Scholar 

  179. Vgl. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 252.

    Google Scholar 

  180. Vgl. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 257.

    Google Scholar 

  181. Vgl. zur Übertragung eines Betriebes oder Mituntemehmeranteils MÜSSENER in: Mennel, Steuern, Länderteil-NL, S. 13 f.

    Google Scholar 

  182. Vgl. MÜSSENER in: Mennel, Steuern, Länderteil-NL, S. 21/22.

    Google Scholar 

  183. Vgl. zur weiteren Behandlung rücktransferierter Wirtschaftsgüter KLEINEIDAM, Gewinnermittlung, S. 399.

    Google Scholar 

  184. Vgl. FG Düsseldorf v. 25.5.1993, RIW 1993, S. 960 sowie EGGESIECKER, Steuersatzvergünstigung, S. 77 ff.

    Google Scholar 

  185. Vgl. FISCHER/WARNEKE, Steuerlehre, S. 287; TELKAMP, Betriebstätte, S. 348.

    Google Scholar 

  186. Vgl. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 549.

    Google Scholar 

  187. Vgl. erstes Kapitel, Gliederungspunkt 2.

    Google Scholar 

  188. Vgl. dazu JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 257 f

    Google Scholar 

  189. Vgl. zur niederländischen Grundsteuer MÜSSENER in: Mcnnel. Steuern, Länderteil-NL, S. 39.

    Google Scholar 

  190. Vgl. CHRISTOFFEL, Anteilsbewertung, S. 209. Zur Bewertung des ausländischen Vermögens nach ¡ì 31 BewG vgl. WILKE, Lehrbuch, S. 88.

    Google Scholar 

  191. Vgl. DROSDZOL, Vermögensteuer-Richtlinien, S. 674.

    Google Scholar 

  192. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 182.

    Google Scholar 

  193. Vgl. zur niederländischen Vermögensteuer MÜSSENER in: Mennel, Steuern, Länderteil-NL, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  194. Vgl. VAN SOEST, Belastingen, Art. 9, S. 361 ff.

    Google Scholar 

  195. Vgl. BFH v. 21.1.1971, BStBl. 11 1972, S. 374. Zum Verhältnis des Betriebstätten-bzw. Belegenheitsprinzip bei der Vermögenszuordnung vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, 5.734. Das Belegenheitsprinzip geht bei unbeweglichem Vermögen dem Betriebstättenprinzip vor. Allerdings wird in dieser Untersuchung davon ausgegangen, daß zum Betriebsvermögen der ausländischen Betriebstätte keine Grundstücke in der Bundesrepublik gehören.

    Google Scholar 

  196. Vgl. VOGEL, DBA, Art. 22, Rz. 23 ff.

    Google Scholar 

  197. Vgl. BFH v. 27.7.1965, BStBI. Ill 1966, S. 24; STORCK, Betriebstätten, S. 346; HEMMEL-RATH, Ermittlung, S. 199.

    Google Scholar 

  198. Vgl. zum Tarif der niederländischen Vermögensteuer VAN SOEST, Belastingen, Art. 7 NL-VStG, S. 353.

    Google Scholar 

  199. Vgl. BFH v. 17.10.1991, BSIBI. 1991, S. 211; BFH v. 12.12.1990, BStBI. 11 1991, S. 444.

    Google Scholar 

  200. Vgl. GOTZEN, Personengesellschaften, S. 140.

    Google Scholar 

  201. Vgl. MÜSSENER in: Mcnnel, Steuern, Länderteil-NL, S. 10.

    Google Scholar 

  202. Vgl. BFH v. 18.5.1983, BStBI. II 1983, S. 772; BFH v. 1310.1983, BStBI. II 1984, S. 181.

    Google Scholar 

  203. Vgl. BFH v. 31.7.1991, RIW 1992, S. 83.

    Google Scholar 

  204. Zur Einordnung ausländischer Personengesellschaften nach deutschem Steuerrecht vgl. RFH v. 12.2.1930, RStBI. 1930, S. 444; BFH v. 17.7 1968, BStBI. 11 1968, S. 695; BFH v. 3.2.1988, BStBI. II 1988, S. 588; PILTZ, Personengesellschaften, S. 57 ff.; MANKE, Personengesellschaften, S. 200 ff.; SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 787 ff.

    Google Scholar 

  205. Vgl. dazu JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 416 ff.

    Google Scholar 

  206. KNOBBE-KEUK, Qualifikationskonflikte, S. 306 ff.; JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 427.

    Google Scholar 

  207. Vgl. KNOBBE-KEUK, Bilanzsteuerrecht, S.28I ff. Zu der speziellen Gewinnermittlung dieser Einkünfte aus einer ausländischen Mituntemehmerschaft JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S.428 f.

    Google Scholar 

  208. Vgl. SCHAUMBURG, S. 789 f.

    Google Scholar 

  209. Zu diesen Staaten gehören neben Deutschland u.a. Großbritannien, Irland, Italien, Dänemark, Luxemburg und die Niederlande innerhalb der EU sowie die USA, Österreich, Schweiz außerhalb der EU.

    Google Scholar 

  210. Innerhalb der EU gehören zu diesen Staaten Frankreich, Belgien, Portugal und Spanien sowie Japan und Finnland außerhalb der EU.

    Google Scholar 

  211. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 433.

    Google Scholar 

  212. Vgl. zu der Ansicht, daß nach dem Betriebstättenprinzip verfahren werden müsse EBLING, Anerkennung, S. 655; VAN RAAD, Anerkennung, S. 132; SCHRODER, Abkommensberechtigung, S. 7 ff. Die Ansicht, daß die Regelung hinsichtlich der Dividenden greife, vertreten JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 433; DEBATIN, Schutz, S. 8; GRÜTZNER, Besteuerung, S. 741; VOGEL, DBA, Art. 10, Rz. 169; Blümich, EStG, ¡ì 34c, Anm. 86 ff.

    Google Scholar 

  213. Vgl. JACOBS, Untemehmensbesteuerung, S. 434.

    Google Scholar 

  214. Vgl. BFH v. 18.5.1983, BStBI. 1983 II, S. 771; BFH v. 10.11.1983, BStBI. 1984 II, S. 605; BFH v. 19.5.1987, BStBI. 1988 II, S. 5. A.A. jedoch FG Rheinland-Pfalz v. 11.4.1989, EFG 1990, 5.159.

    Google Scholar 

  215. Vgl. FinMin. NW v. 1.12.1986, DB 1987, S. 24; SCHRODER, Abkommensberechtigung, S. 28

    Google Scholar 

  216. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 435.

    Google Scholar 

  217. Auch ausländische Personengesellschaften haben zur Ermittlung des besonderen Steuersatzes nach ¡ì 32b EStG den Gewinn nach deutschen Vorschriften zu ermitteln. Vgl. dazu BFH v. 22.5.1991, BSIBI. 1I 1992, S. 44.

    Google Scholar 

  218. Vgl. BdF-Schreiben v. 12.2.1990, BStBI. 11990, S. 72.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Gliederungspunkt 3.5.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Gliederungspunkt 3.4.1.

    Google Scholar 

  221. Bei mehreren unbeschrankt Steuerpflichtigen, die an der Personengesellschaft beteiligt sind, kann das Wahlrecht unterschiedlich ausgeübt werden. Vgl. dazu FLICK/WASSERMEYER/BECKER, Außensteuerrecht, ¡ì 2 AIG, Anm. 64 und 88.

    Google Scholar 

  222. Vgl. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 467.

    Google Scholar 

  223. Vgl. RICHTER, Besteuerung, S. 98 f.

    Google Scholar 

  224. Vgl. erstes Kapitel, Gliederungspunkt 2.

    Google Scholar 

  225. Vgl. zum Verhältnis des Betriebstätten-bzw. Bclegenheitsprinzips bei der Vermögenszuordnung SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 734.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Gliederungspunkt 3.6.

    Google Scholar 

  227. Hierbei ergeben sich die gleichen Überlegungen wie bei der Behandlung der entsprechenden Sondervergütungen. Vgl. dazu Gliederungspunkt 4.2.

    Google Scholar 

  228. Vgl. FinMin. NW v. 1.12.1986, DB 1987, S. 24.

    Google Scholar 

  229. Vgl. zur niederländischen Körperschaftsteuer MÜSSENER in: Mennel, Steuern, Länderteil-NL, S. 28 ff.

    Google Scholar 

  230. Vgl. VAN SOEST, Belastingen, Art. 13 NL-KStG, S. 466 ff.

    Google Scholar 

  231. Vgl. VAN SOEST, Bclastingen, Art. 10 NL-KStG, S. 438 ff.

    Google Scholar 

  232. Vgl. NEPPERUS, Wet op dc vcnnootschapbelasting, Anm. zu Art. 11 NL-KStG.

    Google Scholar 

  233. Nach der Anti-Organ-Klausel ist eine ausländische Tochtergesellschaft nicht durch die Tatsache der Beherrschung durch ein deutsches Unternehmen als dessen Betriebstätte zu qualifizieren. Vgl. BFH v. 9.3.1983, BStBI. II 1983, S. 433. Vgl. dazu VOGEL, DBA, Art. 5, Rz. 189 ff. In Einzelfällen, auf die hier nicht weiter eingegangen werden soll, kann die Tochtergesellschaft als Vertreter qualifiziert werden. Vgl. dazu H.R. v. 20.9.1988, WFR 1989, S. 196.

    Google Scholar 

  234. Gesetz v. 10.9.1992, Stb. 1992, Nr. 491.

    Google Scholar 

  235. Vgl. dazu DOEK in: Narraina et al., Darstellung, S. 912; GEURTS/DE VRIES, Umsetzung, S. 2367 ff. sowie die Ausführungen zur Mutter/Tochter-Richtlinie in Gliederungspunkt 2.3.2.

    Google Scholar 

  236. Vgl. dazu RENDELS, Schwerpunkte, S. 1091.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Gliederungspunkt 3.4.1.

    Google Scholar 

  238. Vgl. PFITZER, Einfluß, S. 84; SELENT, Personengesellschaften, S. 17.

    Google Scholar 

  239. Dies gilt, solange der EG-Richtlinienvorschlag vom 28.11.1990 zur Berücksichtigung von Verlusten von in anderen Staaten ansässigen Tochtergesellschaften noch nicht umgesetzt wird. Vgl. dazu ABI. der EG v. 28.2.1991, Nr. C 53, S. 30 sowie KLUGE, Steuerrecht, S. 35 f., DRIESEN, Europa 1992, S. R 25.

    Google Scholar 

  240. Vgl. STEPHANI, Aspekte, S. 18 ff.

    Google Scholar 

  241. Vgl. BFH v. 27.11.1986, EFG 1987, S. 495; BFH v. 19.9.1973, BStBI. II 1973, S. 873; BFH v. 14.3.1989, BStBI. 11 1989, S. 544.

    Google Scholar 

  242. Vgl. BFH v. 27.7.1988, BStBI. II 1989, S. 274 sowie MÜLLER-DOTT, Auseinandersetzung, S. 52.

    Google Scholar 

  243. Vgl. BFH v. 6.11.1985, BStBI. II 1986, S. 73; BFH v. 23.9.1969, BStBI. 11 1970, S. 87; BFH v. 11.7.1961, BStBI. III 1961, S. 463. So auch SCHMIDT, Einkommensteuergesetz, ¡ì 6 EStG, Anm. 62. Vgl. dazu OESTERLE/GAUß, Überlegungen, S. 321.

    Google Scholar 

  244. Vgl. BFH v. 27.7.1988, BStBI. Il 1989, S. 274 sowie DAHNKE, Bewertung, S. 37.

    Google Scholar 

  245. Vgl. BFH v. 7.11.1990, BStBI. II 1991, S. 342/343 sowie BARANOWSKI, Bewertung, S. 897 ff.

    Google Scholar 

  246. Vgl. SCHMIDT, Einkommensteuergesetz, ¡ì 6 EStG, Anm. 62; BARANOWSKI, Anteile, S. 1036.

    Google Scholar 

  247. Vgl. MÜLLER-DOTT, Teilwertabschreibung, S. 489; MÜLLER-DOTT, Auslandsbeteiligungen, S. 163; SCHULZE ZUR WIESCHE, Teilwertabschreibung, S. 385 und S. 609. A.A. BARANOWSKI, Besteuerung, S. 173.

    Google Scholar 

  248. Vgl. BARANOWSKI, Anteile, S. 1023.

    Google Scholar 

  249. Vgl. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 353.

    Google Scholar 

  250. Vgl. SCHMIDT, Einkommensteuergesetz, ¡ì 6 EStG, Anm. 62.

    Google Scholar 

  251. Vgl. BFH v. 27.7.1988, BStBI. II 1989, S. 274; BFH v. 9.3.1977, BS0Bl. II 1977, S. 515 f.; BFH v. 23.9.1969, BStBI. II 1970, S. 89; BFH v. 22.4.1964, BSIBI. III 1964, S. 362, RFH v. 11.5.1939, RStBI. 1939, S. 805. Zum Urteil v. 27.7.1988 vgl. STEPHAN], Aspekte, S. 22 ff.

    Google Scholar 

  252. Vgl. zur Anteilsbewertung in den Niederlanden WITTEVEEN, Vermogensbelasting, S. 193.

    Google Scholar 

  253. Gleichlautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder v. 9.3.1990, abgedruckt bei HERZIG, Bewertung, S. 89.

    Google Scholar 

  254. Vgl. zur Ermittlung des gemeinen Wertes bei ausländischen Anteilen PILTZ, Wert, S. 58 ff.

    Google Scholar 

  255. Vgl. zum exakten Vorgehen NEUHEUSER, Wert, S. IO ff.

    Google Scholar 

  256. PILTZ, Wert, S. 64.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Gliederungspunkt 5.3.1.

    Google Scholar 

  258. Vgl. NEUHEUSER, Wert, S. 3.

    Google Scholar 

  259. Vgl. RECKMANN, Antcilsbewertung, S. 909.

    Google Scholar 

  260. Vgl. BFH v. 16.12.1958, BStBI. III 1959, S. 30 sowie JACOBS, Unternehmensbesteucrung, S. 507.

    Google Scholar 

  261. Vgl. dazu auch KNOBBE-KEUK, Gesellschaftsanteile, S. 296. Es wird bei der Sachgründung davon ausgegangen, daß notwendigerweise zur Sachgründung in einem zweigliedrigen Konzern keine Beteiligungen in die Tochtergesellschaft eingelegt werden. Ansonsten ist auf den Anteilstausch im Rahmen der Fusionsrichtlinie zu verweisen.

    Google Scholar 

  262. Vgl. zur Gesellschaftsteuer in den Niederlanden MÜSSENER in: Mennel, Steuern, Länderteil-NL, S. 45; MEHRING, GmbH, S. 297 f.

    Google Scholar 

  263. Vgl. HINTZEN, Besteuerung, S. 185.

    Google Scholar 

  264. Vgl. dazu auch JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 555, der als seltene Ausnahme zu diesem Wohnsitzprinzip das DBA mit Indien nennt. So auch HENKEL in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. E 273 ff.; VOGEL, DBA, Art. 13, Rz. 107.

    Google Scholar 

  265. Diese Regelung durch das Standortsicherungsgcsetz geht weit über die Gesetzesbegnindung hinaus, welche lediglich sicherstellen wollte, daß durch die Besteuening eines Veräußerungsgewinns eine doppelte Besteuerung der bereits im Ausland besteuerten Gewinnrücklagen vermieden werden sollte. Vgl. dazu FRANZ/RUPP, Standortsicherungsgesetz, S. B. Tatsächlich begrenzt der Wortlaut des ¡ì 8 Abs. 2 KStG die Begünstigung nicht nur auf thesaurierte Gewinne, vielmehr ist jeglicher Veräußerungsgewinn freigestellt. Insofern erübrigen sich die von Jacobs vorgeschlagenen Gestaltungen hinsichtlich einer vorherigen Veräußerung mit stiller Reserven behafteter Wirtschaftsgüter mit anschließender Ausschüttung des Veräußeningsgewinns. Vgl. dazu JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 555.

    Google Scholar 

  266. Vgl. PAUKA, Änderungen, S. 3965 f.; MULLER-GATERMANN, Auswirkungen, S. 384.

    Google Scholar 

  267. Vgl. FRANZ/RUPP, Standortsicherungsgesetz, S. 8; SAß, Aspekte. S. 635 f.

    Google Scholar 

  268. Vgl. ROSE, Behandlung, S. 253 ff.

    Google Scholar 

  269. Vgl. BFH v. 16.12.1958, BStBI. III 1959, S. 30. Vgl. zur Anwendung des Tauschgutachtens HENKEL in: Mössner, Steuerrecht, Rz. E 135 ff.

    Google Scholar 

  270. Vgl. HENKEL in: Mössner et al., Steuerrecht, Rz. E 271.

    Google Scholar 

  271. Vgl. PILTZ, Liquidation, S. 133 ff.; JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 550 f.; BURMESTER, Überlegungen, S. 298 ff.

    Google Scholar 

  272. Vgl. dazu auch HINTZEN, Besteuerung, S. 149 ff.; MEHRING, GmbH, S. 302.

    Google Scholar 

  273. Vgl. BFH v. 14.10.1992, RIW 1993, S. 165.

    Google Scholar 

  274. Vgl. dazu JACOBS, Unternehmensbesteuerung, 5. 551; FISCHER/WARNEKE, Steuerlehre, S. 295; PILTZ, Liquidation, S. 133; TELKAMP, Betriebstätte, S. 309; BURMESTER, Überlegungen, S. 302. A.A. VOGEL, DBA, Art. 13, Rz. 23; IDW, Referentenentwurf, S. 217. Hierbei wird der Liquidationsgewinn des Gesellschafters als Veräußerungsgewinn eingestuft. In diesem Fall greift die in Gliederungspunkt 5.4.2 dargestellte Wohnsitzbesteuerung.

    Google Scholar 

  275. Handelt es sich dabei um eine 100%ige Beteiligung, greift die Begünstigung der ¡ì¡ì 16 und 34 EStG. Vgl. dazu BFH v. 15.9.1988, BStBI. II 1991, S. 624.

    Google Scholar 

  276. Diese Ansicht ist umstritten. Vgl. dazu NEUFANG, Liquidationsgewinne, S. 82 f. BOOCHS, Probleme, S. 298.

    Google Scholar 

  277. OECD, Verrechnungspreise, S.17 ff.

    Google Scholar 

  278. Vgl. POPKES, Prüfung, S. 47 ff.

    Google Scholar 

  279. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218; HAUCK/MICHEL, Ansätze, S. 475 ff.; MAGUIRE, “Super Royalty”, S. 5 ff.; SIEKER, US-Richtlinien, S. 3 ff.; POPKES, Prüfung, S. 59 ff.

    Google Scholar 

  280. Vgl. zum Stand der Literaturmeinungen POPKES, Bedeutung, S. 747 ff.

    Google Scholar 

  281. Vgl. POPKES, Prüfung, S. 140 ff. Zum Fremdvergleichsmaßstab in den Niederlanden vgl. DEKKER, Transfer Pricing, S. 502 ff.; CAPUCILLI/HAMAEKERS, Transfer Pricing, S. 103 ff.; RITTER, Prüfung, S. 1678.

    Google Scholar 

  282. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 814 ff.

    Google Scholar 

  283. Zur näheren Beschreibung dieser Methoden vgl. Tz. 2.2 des BdF-Schreibens v. 23.2.1983, BStBI. I 1983, S. 218 sowie SCHMELLING, Verrechnungspreisgestaltung, S. 65 f. Diese Standardmethoden haben einen hohen Grad an internationaler Akzeptanz gefunden. Vgl. dazu POPKES, Prüfung, S.59 ff.

    Google Scholar 

  284. Vgl. zur Vierten Methode THEISEN, Grundlagen, S. 27 ff; BECKER, Kritik, S. 51 ff.

    Google Scholar 

  285. Vgl. KLEIN, Verrechnungspreisgestaltung, S. 70 f.

    Google Scholar 

  286. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. I 1983, S. 218, Tz. 2.4.1.

    Google Scholar 

  287. POPP/THEISEN, Verrechnungspreisermittlung, S. 1952; POPKES, Prüfung, S. 187 ff.; BROOD, Compendium, S. 115.

    Google Scholar 

  288. Vgl. dazu SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 666.

    Google Scholar 

  289. BFH v. 16.4.1980, BStBI. II 1981, S. 492.

    Google Scholar 

  290. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 666 f.; VOGEL, DBA, Art. 9, Rz. 35; EBENROTH, Vermögenszuwendungen, S. 154; POPKES, Prüfung, S. 175 ff.

    Google Scholar 

  291. Vgl. BAUMIIOFF in: Flick et al., DBA-Schweiz, Art. 9, Anm. 130 ff., SCHERRER, Problematik, S. 345 ff.; BECKER, Fragen, S. 589 ff.

    Google Scholar 

  292. Vgl. zur Systematisierung der Leistungsbeziehungen SCHMELLING, Verrechnungspreispolitik, S. 41 ff.

    Google Scholar 

  293. Vgl. BAUMHOFF in: MSssner et al., Steuerrecht, S. 337 ff.; BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218, Tz. 3.1.1; SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 819. Zur Ermittlung und Vergleichbarkeit der Marktpreise vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 820 ff.

    Google Scholar 

  294. Vgl. zum Verhältnis des Zollwerts zum Fremdvergleichspreis NOOTEBOOM, Verrechnungspreise, S. 129 f.; SCHMELLING, Verrechnungspreispolitik, S. 75 f; RITTER, Beweislast, S. 117.

    Google Scholar 

  295. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 819; BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218, Tz. 2.1.3 und 3.1.3 sowie JAKOB/HÖRMANN, Maßstäbe, S. 1234; BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 116; Flick/WASSERMEYER/BECKER, Außensteuerrecht, Anmerkungen zu Tz. 3.1.3 der Verwaltungsgrundsätze.

    Google Scholar 

  296. BFH v. 19.3.1969, BStBI. lI 1969, S.497; H.R. v. 31.12.1958, BNB 1959/67; H.R. v. 9.3.1983, BNB 1983/202. Vgl. dazu auch SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 823.

    Google Scholar 

  297. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 824 f. m.w.N.

    Google Scholar 

  298. FELIX, Beurteilung, S. 19 ff.

    Google Scholar 

  299. Zu den Begriffen Management-und Assistenzleistung vgl. BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì I AStG, Rz. 155 ff.

    Google Scholar 

  300. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 826.

    Google Scholar 

  301. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 826 ff.

    Google Scholar 

  302. Vgl. BAUMHOFF in: Mössner et al., Steuerrecht, S. 356 ff.

    Google Scholar 

  303. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 830; KLEINEIDAM/BAUMHOFF/SEUTER, Angemessenheit, S. 233 ff.

    Google Scholar 

  304. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 835; BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì I AStG, Rz. 190 f.

    Google Scholar 

  305. Vgl. viertes Kapitel, Gliederungspunkt 6.

    Google Scholar 

  306. Vgl. BRAUN, EK50-Lücke, S. 162.

    Google Scholar 

  307. Schaumburg stellt die verschiedenen Situationen dar, bei denen der Soll-, der Habenzins oder eine Teilung dieser Zinsmarge vereinbart werden können. Vgl. SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 833 f.

    Google Scholar 

  308. Vgl. BFH v. 28.2.1990, BS1BI. II 1990, S. 649.

    Google Scholar 

  309. Vgl. RFH v. 26.10.1937, RStBI. 1938, S. 46; BFH v. 27.7.1965, BStBI. III 1966, S. 24; BFH v. 25.6.1986, BStBI. II 1986, S. 735, BFH v. 20.7. 1988, BStBI. Il 1989, S. 140. Vgl. dazu auch RITTER, Gewinnabgrenzung, S. 288 ff., DEBATIN, Betriebsstättenprinzip, S. 1692 ff. und S. 1739 ff.

    Google Scholar 

  310. Vgl. dazu Viertes Kapitel, Gliederungspunkt B 5.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Gliederungspunkt 4.2.

    Google Scholar 

  312. Vgl. zu den unterschiedlichen Interpretationen FLICK/WASSERMEYER/BECKER, Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Anm. 26 ff. m.w.N.; POPP, Erfassung, S. 190 ff.

    Google Scholar 

  313. Vgl. FLICKJWASSERMEYER/BECKER, Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Anm. 26 ff., JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 387.

    Google Scholar 

  314. Vgl. BLUMICH, ¡ì 1 AStG, Anm. 92.

    Google Scholar 

  315. Vgl. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218; DOLLERER, Gewinnausschüttungen, S. 241 f.; FISCHER/WARNEKE, Steuerlehre, S. 93; BARANOWSKI, Behandlung, S. 406.

    Google Scholar 

  316. BFH v. 22.2.1989, BStBI. II 1989, S. 475; BFH v. 22.2.1989, BStBI. 11 1989, S. 631; BFH v. 28.6.1989, BStBI. II 1989, S. 854. Vgl. dazu LANGE, Rechtsprechung, S. 3933 ff.

    Google Scholar 

  317. Vgl. BFH v. 26.10.1987, BStBI. II 1988, S. 348.

    Google Scholar 

  318. Vgl. dazu SCHAUMBURG, Steuerrecht, S. 805 f.; DOLLERER, Gewinnausschüttungen, S. 117 ff.

    Google Scholar 

  319. Vgl. BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 57. Zum Verhältnis der genannten Korrekturvorschriften zum ¡ì 42 AO vgl. BREZING in: Brezing, Außensteuerrecht, ¡ì I ASIG, Rz. 30.

    Google Scholar 

  320. H.R. v. 30.12.1953, BNB 1954/61; H.R. v. 18.12.1959, BNB 1959/124; H.R. v. 21.3.1962, BNB 1962/139; H.R. v. 6.2.1963, BNB 1963/99; H.R. v. 7.1.1970, BNB 1970/62; H.R. v. 20.10.1971, BNB 1971/232; H.R. v. 5.4.1975, BNB 1975/158; H.R. v. 18.5.1985, BNB 1985/271; H.R. v. 1.11.1989, BNB 1990/63.

    Google Scholar 

  321. H.R. v. 3.4.1957, BNB 1957/165 und in einer modifizierten Form H.R. v. 31.5.1978, BNB 1978/252; H.R. v. 28.6.1978, BNB 1978/254; H.R. v. 8.7.1986, BNB 1986/295; H.R. v. 8.7.1986, BNB 1986/296.

    Google Scholar 

  322. Vgl. H.R. v. 31.5.1978, BNB 1978/252.

    Google Scholar 

  323. Vgl. Gliederungspunkt 3.2.1.

    Google Scholar 

  324. Vgl. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 385 f.

    Google Scholar 

  325. BFH v.24.3.1987, BStBI. II 1987, S. 705; BFH v. 26.7.1967, BStBI. III 1967, S. 733.

    Google Scholar 

  326. Grundsätzlich geht der Regelungsgehalt des ¡ì 1 AStG über die Rechtsinstitute verdeckte Gewinnausschüttung bzw. verdeckte Einlage hinaus. Dies soll jedoch nicht Gegenstand dieser Untersuchung sein. Vgl. dazu JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 385 f.

    Google Scholar 

  327. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 386.

    Google Scholar 

  328. BdF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBI. 1 1983, S. 218, Tz. 8.3.2.

    Google Scholar 

  329. Zu Fragen der Behandlung des Berichtigungsbetrages im Falle eines Veräußerungs-bzw. Liquidationsverlustes vgl. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 388; SCHRODER, Liefer-und Leistungsverkehr, S. B. Hinsichtlich der Behandlung eines etwaigen Vorteilsausgleichs vgl. BdFSchreiben v. 23.2.1983, BStBI. 11983, S. 218, Tz. 2.3.1 sowie JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 388 f.; BREZING in: Brezing et al., Außensteuerrecht, ¡ì 1 AStG, Rz. 96 ff.

    Google Scholar 

  330. Vgl. dazu JAKOB/HORMANN, Grundlagen, S. 737.

    Google Scholar 

  331. Vgl. H.R. v. 31.5.1978, BNB 1978/252.

    Google Scholar 

  332. Vgl. zum Verhältnis der nationalen Vorschriften zu der im DBA vereinbarten Gewinnberichtigung BFH v. 12.3.1980, BStBI. I1 1980, S. 431 hinsichtlich des NL-DBA.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Gliederungspunkt 5.1.2.

    Google Scholar 

  334. BFH v. 26.10.1987, BStBI. II 1988, S. 348. Diese Grundsätze gelten explizit für die Vorteilsgewährung zwischen Schwestergesellschaften. Zur Begründung der Gültigkeit für die Vorteilsgewährung zwischen Tochter-und Muttergesellschaft vgl. HERZIG/FORSTER, Steuerbelastung, S. 1331. Vgl. dazu auch SCHNEELOCH, Gewinnverlagerungen, S. 1929 ff.

    Google Scholar 

  335. JACOBS, Unternehmensbesteuerung, S. 301.

    Google Scholar 

  336. Umsatzsteuer-Binnenmarktgesetz v. 25.8.1992, BGBl. I 1992, S. 1548.

    Google Scholar 

  337. Vgl. ROSE, Verkehrsteuern, S. 92.

    Google Scholar 

  338. Vgl. ausführlich NOLL/RÖDDER, Umsatzsteuerrecht, S. 208.

    Google Scholar 

  339. Vgl. zur grundsätzlichen Behandlung NOLIARÖDDER, Umsatzsteuerrecht, S. 36.

    Google Scholar 

  340. Vgl. MENNER, Umsatzsteuer-Harmonisierung, S. 91.

    Google Scholar 

  341. Vgl. zum Haftungsdurchgriff bei niederländischen Tochtergesellschaften in der Rechtsform der N.V. und B.V. IMMERMAN/LENNARTS, Haftungsdurchgriff, S. 446 ff.

    Google Scholar 

  342. Vgl. dazu KRÜGER, Wahl, S. 36 ff. sowie erstes Kapitel, Gliederungspunkt 1.

    Google Scholar 

  343. Vgl. HABERSTOCK, Besteuerung, S. 230.

    Google Scholar 

  344. Vgl. HERZIG, Expertensysteme, S. 26 ff.; JACOBS, Konzeption, S. 227 ff.

    Google Scholar 

  345. Vgl. EISENACH, Steuerplanung, S. 14. Zur Kritik am simultanen Ansatz von Totalmodellen vgl. HEINHOLD, Unternehmensmodelle, S. 689 ff.

    Google Scholar 

  346. Vgl. dazu SCHNEELOCH, Steuerbelastungsvergleiche, S. 10; MULLER-KRONCKE, Entscheidungsmodelle, S. 79.

    Google Scholar 

  347. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 3.

    Google Scholar 

  348. Vgl. zur Integration einzelner Partialplanungen in ein Totalmodell HEIDEMANN, Rechtsformwahl, S. 20; RODDER, Steuerrecht, S. 357; KOCH, Aufbau, S. 29 f.; KRONER, Integration, S.1409 ff.

    Google Scholar 

  349. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 146 ff.

    Google Scholar 

  350. Vgl. Gliederungspunkt 3.1.

    Google Scholar 

  351. BRAUN, EK-50 Falle, S. 9.

    Google Scholar 

  352. Vgl. als Beispiel für diese Vorgehensweise im Rahmen der Rechtsformwahl SCHNEELOCH, Überlegungen, S. 955 ff. und S. 990 ff.

    Google Scholar 

  353. Vgl. zum Begriff und zur Einteilung der Aktionsparameter in steuerliche Wahlrechte, Ermessensspielräume und steuerlich orientierte Sachverhaltsgestaltungen DIECKMANN, Steuerbilanzpolitik, S. 19 ff.; EISENACH, Steuerplanung, S. 98 ff.; MANN, Steuerpolitik, S. 114 sowie BAUER, Grundlagen, S. 72 ff.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Gliederungspunkt A.

    Google Scholar 

  355. Vgl. Gliederungspunkt A 2.2 sowie Gliederungspunkt B 4.

    Google Scholar 

  356. Die Ausschüttungspolitik vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Belastungen der Jahre 1993, 1994, 1995 wird dagegen nicht explizit berücksichtigt. Vgl. dazu SCHULTZ, Auswirkungen, S. 2143 ff.; HEIDEMANN, Ausschüttungspolitik, S. 2501 f.

    Google Scholar 

  357. Vgl. zu der Unterscheidung der sachverhaltsgestaltenden von denen der sachverhaltsabbildenden Aktionsparameter HINZ, Grundlagen, S. 50 ff. Diese Unterscheidung wird auch dieser Untersuchung zugrundegelegt.

    Google Scholar 

  358. Vgl. erstes Kapitel, Gliederungspunkt 2.

    Google Scholar 

  359. Vgl. die Ausführungen im dritten Kapitel.

    Google Scholar 

  360. Vgl. die Ausführungen im vierten Kapitel.

    Google Scholar 

  361. Vgl. Schneider, Investition, 5. Auflage, S. 159.

    Google Scholar 

  362. Vgl. zur Bedeutung finanzwirtschaftlicher Ziele für die Unternehmenspolitik FRANKE/HAX, Finanz-wirtschaft, S. 7.

    Google Scholar 

  363. Vgl. zur Auswahl monetärer Ziele im Rahmen des Zielsystems eines Unternehmens KRUSCHWITZ, Investitionsrechnung, S. 11.

    Google Scholar 

  364. Vgl. SCHNEIDER, Investition, S. 6, S. 12 f., S. 65 und S. 137.

    Google Scholar 

  365. Vgl. SCHNEIDER, Investition, S. 29.

    Google Scholar 

  366. Vgl. SCHNEIDER, Investition, S. 2 und S.65. Hierbei wird jedoch auch die Erhöhung des Reinvermögens als Einkommen bezeichnet. 1m Rahmen dieser Untersuchung wird dagegen davon ausgegangen, daß eine Erhöhung des Vermögens eine Investition darstellt. Insofern kann der hier verwendete Einkommensbegriff nicht zu einer Investition führen.

    Google Scholar 

  367. Vgl. SCHNEIDER, Investition, S. 65 ff.; KRUSCHWITZ, Investitionsrechnung, S. 12 ff.

    Google Scholar 

  368. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S 39.

    Google Scholar 

  369. Vgl. dazu SCHNEIDER, Investition, 5.66 f.; WAGNER/DIRRIGL, Steuerplanung; S. 9; DRUKARCZYK, Finanzierung, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  370. Vgl. SCHNEIDER, Investition, S. 67.

    Google Scholar 

  371. Vgl. KRUSCHWITZ, Investitionsrechnung, S. 14 f.; HABERSTOCK, Steuerplanung, S. 128; HAX, Bewertungsprobleme, S. 749 ff.

    Google Scholar 

  372. Vgl. zur Kritik an dieser Annahme KRUSCHWITZ, Investitionsrechnung, S. 15.

    Google Scholar 

  373. Vgl. Gliederungspunkt 4.5.1. Vgl. dazu auch KRUSCHWITZ, Investitionsrechnung, S. 64 ff.

    Google Scholar 

  374. Vgl. SCHNEIDER, Investition, S. 32 ff.; FRANKE/HAX, Finanzwirtschaft, S. 17.

    Google Scholar 

  375. Vgl. zum Begriff “firmenbezogen” SCHNEIDER, Investition, S. 6 f.

    Google Scholar 

  376. Vgl. dazu auch die “nicht personenbezogenen” Unternehmen bei SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 160 ff.

    Google Scholar 

  377. Vgl. FRANKE/HAX, Finanzwirtschaft, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  378. Vgl. KRUSCHWITZ, Investitionsrechnung, S. 14 f.

    Google Scholar 

  379. Vgl. KRUSCHWITZ, Investitionsrechnung, S. 46 ff.; SCHNEIDER, Investition, S. 71.

    Google Scholar 

  380. Vgl. zu den Begriffen Investition und Finanzierung SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 132 und S. 157; SCHNEIDER, Investition, S. 7 ff.

    Google Scholar 

  381. Vgl. KRUSCHWITZ, Investitionsrechnung, S. 46 ff.; SCHNEIDER, Investition, S. 70 ff.

    Google Scholar 

  382. Vgl. SCHNEIDER, Investition, S. 71 f. sowie ELSCHEN/TROMPETER, Zwischenwertansatz, S. 2534 f.

    Google Scholar 

  383. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 134.

    Google Scholar 

  384. Vgl. zur Prämisse der Wiederanlage von Supplementinvestitionen in Finanzinvestitionen SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 40.

    Google Scholar 

  385. Vgl. als grundlegende Arbeiten zum Kalkulationszinsfuß HAX, Investitions-und Finanzplanung, S. 438; FRANKE/LAUX, Ermittlung, S. 740; HABERSTOCK, Ansatz, S. 510; EISENACH, Steuerplanung, S. 266; SCHNEIDER, Investition, S. 102 f.; BITZ, Investition, S. 445; SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 47 ff.

    Google Scholar 

  386. Vgl. WAGNER/DIRRIGL, Steuerplanung, S. 31.

    Google Scholar 

  387. Zu den Voraussetzungen des vollkommenen Kapitalmarktes vgl. NORMBAUM, Finanzierung, S. 55 ff.; KRUSCHWITZ, Investitionsrechnung, S. 55; FRANKE/HAX, Finanzwirtschaft, S. 104 ff.

    Google Scholar 

  388. Vgl. BITZ, Investition, S. 445.

    Google Scholar 

  389. Vgl. Schneeloch, Steuerpolitik, S. 65 ff.

    Google Scholar 

  390. Vgl. SCHAUM, Steuerpolitik, S. 121.

    Google Scholar 

  391. Vgl. die Berechnung konkreter Nettozinssätze bei SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 47 ff. Hierbei ist die Nettoabweichung einzelner Zinssätze wesentlich geringer als die jeweiligen (Brutto)-Ausgangsgrößen. Insofern führt der Einbezug der Steuern in die Investitionsentscheidung zu einer Relativierung des sich aus der Bestimmung des “richtigen” Zinsfußes ergebenden methodischen Fehlers.

    Google Scholar 

  392. Vgl. dazu SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 39 ff, insbesondere Abbildung 1/6 auf S. 45.

    Google Scholar 

  393. Vgl. KRUSCHWITZ, Investitionsrechnung, S. 64 If

    Google Scholar 

  394. Vgl. zum Begriff des Steuerbarwertes MARETTEK, Stcuerbilanzpolitik, S. 169; SIEGEL, Zielfunktion, S. 265; SIEGEL, Steuerbarwertminimierung, S. 269 ff.; SCHNEELOCH, Betriebliche Steuerpolitik, S. 326; HINZ, Ziele, S. 369 ff.

    Google Scholar 

  395. Vgl. zur Kritik an der Methode der Steuerbarwertminimierung HINZ, Grundlagen, S. 49 m.w.N.

    Google Scholar 

  396. Vgl. SCHNEELOCH, Steucrbelastungsvergleiche, S. 205 ff.

    Google Scholar 

  397. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerbelastungsvergleiche, S. 214.

    Google Scholar 

  398. Vgl. HANSEN, Dividendenergebnisse, S. R219 f.; HOCKMANN, Gewinnverwendungspolitik, S. 139 und S. 150 ff.; PILTZ, Gewinnvcrwendungspolitik, S. 652; BRAUN, EK50-Lücke, S. 5.

    Google Scholar 

  399. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerbelastungsvergleiche, S. 22; HEIGL/MELCHER, Steuerpolitik, S. 24.

    Google Scholar 

  400. So zum Beispiel bei ELSCHEN/TROMPETER, Zwischenwertansatz, S. 2537.

    Google Scholar 

  401. Vgl. SCHNEIDER, Investition, S. 27 f.

    Google Scholar 

  402. Vgl. KRUSCHWITZ, Investitionsrechnung, S. 14 f.

    Google Scholar 

  403. Vgl. HABERSTOCK, Steuerplanung, S. 128. Hierbei wird cine Bewertung des Endvermögens zu einem bestimmten Zeitpunkt unterstellt. Dabei wird zwischen dem Rücktransfer der Kapitaleinlage sowie einer fiktiven Ausschüttung der Gewinnanteile differenziert.

    Google Scholar 

  404. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 3 f.

    Google Scholar 

  405. Vgl. zur niederländischen Grundsteuer MÜSSENER in: Mennel, Steuern, Länderteil-NL, S. 39.

    Google Scholar 

  406. Gegebenenfalls mit Berücksichtigung der Kirchensteuer und des Solidaritätszuschlags. Vgl. dazu Gliederungspunkt 4.4.2.4.

    Google Scholar 

  407. Gegebenenfalls einschließlich des Solidaritätszuschlags. Vgl. dazu Gliederungspunkt 4.4.5.

    Google Scholar 

  408. Vgl. SCHULT, Grenzsteuerrechnung, S. 376; SIEGEL, Differenzsteuersätze, S. 267; SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 7; SCHAUM, Steuerpolitik, S. 124.

    Google Scholar 

  409. Vgl. zur Kritik an der Anwendung von Differenzsteuersätzen SCHULT, Grenzsteuerrechnung, S. 382 ff. und Entgegnung von MICHELS, Wahlrechte, S. 150.

    Google Scholar 

  410. Vgl. zur Anwendbarkeit von Grenzsteuersätzen SIEGEL, Verfahren, S. 66 ff OKRASS, Praktikabilität, S. 497 f.; SCHULT, Grenzsteuerrechnung, S. 377 ff.

    Google Scholar 

  411. Vgl. SCHNEELOCH, Stcuerbelastungsvergleiche, S. 214 ff. sowie drittes Kapitel, Gliederungspunkte B 2.3 und C 3.2.

    Google Scholar 

  412. Vgl. SIEGEL, Steuerpolitik, S. 173 ff.; WAGNER/DIRRIGL, Steuerplanung, S. 130 ff.; SCHULT, Schüttaus-hol-zurück-Politik, S. 2456 ff.

    Google Scholar 

  413. Vgl. Gliederungspunkt 4.4.4.

    Google Scholar 

  414. StandOG v. 13.9.1993, BGBl. I 1993, S. 1569.

    Google Scholar 

  415. Einflüsse des Existenzminimums auf die Steuersätze werden in dieser Untersuchung nicht berücksichtigt, da nicht davon ausgegangen wird, daß diese Fälle im Rahmen des Planungsansatzes als realistisch erachtet werden können. Vgl. zu einer ausführlicheren Begründung SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 9 ff.

    Google Scholar 

  416. Vgl. LIPSKY, Standortsicherungsgesetz, S. 1943: RENDELS, Schwerpunkte, S. 1056.

    Google Scholar 

  417. Vgl. FRANZ/RUPP, Standortsicherungsgesetz, S. 5.

    Google Scholar 

  418. Vgl. zu den Berechnungsschritten des ¡ì 32c EStG KORN, Sicuerrechtsänderungen, S. 9542 ff.

    Google Scholar 

  419. Vgl. LIPSKY, Standortsicherungsgesetz, S. 1944; FRANZ/RUPP, Standortsicherungsgcsetz, S. 5.

    Google Scholar 

  420. Vgl. ROSE, Steuerbelastung, S. 73 ff.

    Google Scholar 

  421. Auf einen Einbezug des Antragsrechts auf Kappung der Kirchensteuer in einigen Bundesländern wird dabei verzichtet. Vgl. dazu MEYER, Kirchensteuersätze, S. 179 ff.

    Google Scholar 

  422. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 17.

    Google Scholar 

  423. Zur Kritik an der folgenden Formel bei der Anwendung im Progressionsbercich vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 16 f.; SCHULT/RICHTER, Berechnung, S. 609; SCHULT/ RICHTER, Notwendigkeit, S. 1413 ff.; SCHAUM, Steuerpolitik, S. 127 ff.

    Google Scholar 

  424. FKPG v. 23.6.1993, BGBl. 11993, S. 944.

    Google Scholar 

  425. Vgl. RUDDER, Belastungswirkungen, S. 922.

    Google Scholar 

  426. Vgl. dazu die Abbildungen A-1 und A-2 im Anhang.

    Google Scholar 

  427. Vgl. MÜSSENER in: Mennel, Steuern, Länderteil-NL, S. 19 f.

    Google Scholar 

  428. Vgl. zur niederländischen Einkommensteuer die Abbildungen A-1 und A-2 im Anhang.

    Google Scholar 

  429. HAAS/BACHER/SCHEUER, Gestaltung, S. 19, bezeichnen die eigenständige Wirkung des Progressionsvorbehalts als “Zusatzsteuer”.

    Google Scholar 

  430. In der Tabelle T-1 im Anhang sind für ausgewählte Werte hinsichtlich der Bemessungsgrundlagen Ei und Ea die Wirkungen des Progressionsvorbehalts berechnet. Eine graphische Umsetzung erfolgt in den Abbildungen A-3 und A-4 im Anhang.

    Google Scholar 

  431. Vgl. Gliederungspunkt 3.4.2.

    Google Scholar 

  432. Vgl. dazu DOROZALA, Umgliederung, S. 62 f.

    Google Scholar 

  433. Vgl. FRANZ/RUPP, Standortsicherungsgesetz, S. 3.

    Google Scholar 

  434. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 31 ff.

    Google Scholar 

  435. Vgl. Gliederungspunkt B 5.1.3.

    Google Scholar 

  436. So z.B. bei SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  437. Vgl. DÖTSCH, Konsolidierungsprogramm, S. 1443.

    Google Scholar 

  438. Vgl. zur exakten Berechnung des Solidaritätszuschlags bci Kapitalgesellschaften DOTSCH, Konsolidierungsprogramm, S. 1441 f.; RENDELS, Änderung, S. 1091 f.

    Google Scholar 

  439. Vgl. Gliederungspunkt 4.4.8.

    Google Scholar 

  440. Vgl. Abbildung A-6 im Anhang

    Google Scholar 

  441. Vgl. Gliederungspunkt B 5.1.2.

    Google Scholar 

  442. Vgl. HABERSTOCK, Einführung, S. 102 f. und S. 234 f.

    Google Scholar 

  443. WAGNER/DIRRIGL, Steuerplanung, S. 29.

    Google Scholar 

  444. Dies liegt in der Prämisse begründet, daß das hier untersuchte Auslandsengagement die einzige wirtschaftliche Betätigung im jeweiligen Partnerland ist. Insofern entsprechen sich in diesem Fall Durchschnitts-und Differenzsteuersatz.

    Google Scholar 

  445. Vgl. Tabelle T-1 sowie Abbildungen A-3 und A-4 im Anhang.

    Google Scholar 

  446. Vgl. DOTSCH, Konsolidierungsprogramm, S. 1443.

    Google Scholar 

  447. Vgl. WAGNER/DIRRIGL, Steuerplanung, S. 31.

    Google Scholar 

  448. Vgl. FRANKE/HAX, Finanzwirtschaft, S. 121 f.

    Google Scholar 

  449. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 65 ff.

    Google Scholar 

  450. Vgl. SCHNEELOCH, Steucrbclastungsvergleiche, S. 205 ff.

    Google Scholar 

  451. Vgl. etwa drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.2 oder C 3.1.

    Google Scholar 

  452. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt B 2.3 oder C 3.2.

    Google Scholar 

  453. Vgl. Gliederungspunkte 4.5.3 bis 4.5.5.

    Google Scholar 

  454. Vgl. Gliederungspunkt 3.2.

    Google Scholar 

  455. Der Einbezug der Substanzsteuern in die Berechnung des Nettozinssatzes ist in der betriebswirtschaftlichen Literatur umstritten. Für einen Einbezug plädieren HABERSTOCK, Ansatz, 5.510 ff; BREUKER, Modifikationen, S. 680 ff.; EISENACH, Steuerplanung, S. 293 ff; a.A. MICHELS, Wahlrechte, S. 156 m.w.N.

    Google Scholar 

  456. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 48.

    Google Scholar 

  457. Vgl. Gliederungspunkt B 5.3.1.

    Google Scholar 

  458. Vgl. Gliederungspunkt B 5.3.2.

    Google Scholar 

  459. Vgl. zum Begriff der Unsicherheit GUTENBERG, Produktion, S. 140 ff. Insgesamt ist die Terminologie uneinheitlich. Es sollen jedoch die Begriffe Unsicherheit und Ungewißheit synonym verwendet werden. Vgl. zu der unterschiedlichen Terminologie in der Literatur MICHELS, Wahlrechte, S. 138; SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 25 ff.

    Google Scholar 

  460. Vgl. BITZ, Entscheidungstheorie, S. 14.

    Google Scholar 

  461. Vgl. ROSE, Besteuerung, S. 82; MANN, Steuerplanungssicherheit, S. 96 ff.

    Google Scholar 

  462. Vgl. MICHELS, Wahlrechte, S. 139.

    Google Scholar 

  463. Vgl. zu den Möglichkeiten der Reduzierung dieser Unsicherheiten HEIDEMANN, Rechtsformwahl, S. 30 ff; MANN, Steuerplanungssicherheit, S. 107 ff.; SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 7

    Google Scholar 

  464. Vgl. HEIDEMANN, Rechtsformwahl, S. 28 f.

    Google Scholar 

  465. Vgl, BRAUN, EK50-Falle, S. 20 ff. Mit dem Begriff EK50-Falle soll auch der in Zukunft wichtigere Fall abgedeckt werden, daß es sich um einen Mangel an ausreichend hohem EK45 handelt.

    Google Scholar 

  466. Dies ist insbesondere bei der Tochtergesellschaftsalternative zu berücksichtigen.

    Google Scholar 

  467. Vgl. zu den Nebenwirkungen hinsichtlich der Liquiditätsplanung, SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 7; SCHAUM, Steuerpolitik, S. 22 f. m.w.N.

    Google Scholar 

  468. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 7.

    Google Scholar 

  469. Vgl. zu den durch Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung gegebenen Risiken ROSE, Steuerpraxis, S. 55 ff.

    Google Scholar 

  470. Vgl. SCHNEELOCH, Steuerpolitik, S. 224 ff.

    Google Scholar 

  471. Vgl. dazu DOEK/GEURTS, Umsetzung, S. 219 ff. sowie Gliederungspunkt B 2.3.3.

    Google Scholar 

  472. Vgl. hierzu grundsätzlich BURK, Rechtsformbesteuerung, S. 103 ff. Eine Einschätzung auf der Grundlage des Umwandlungssteuerrechts nach den Anderungen durch das Mißbrauchsbekämpfungsgesetz findet sich bei SCHAUM, Steuerpolitik, S.265 ff.

    Google Scholar 

  473. Vgl. drittes Kapitel, Gliederungspunkt C 2.

    Google Scholar 

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Seeger, N. (1995). Grundlagen der Untersuchung. In: Die optimale Rechtsstruktur internationaler Unternehmen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08400-6_2

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