Zusammenfassung
Sowohl ökonomisches Denken, verstanden als das Nachdenken über Tatbestände des Wirtschaftslebens, als auch der Begriff der Ökonomie haben ihre Ursprünge in der Antike216. So behandelt Aristoteles die „Oikonomia“ und die „Oikonomik“ als Haushaltskunst in seiner praktischen Philosophie. Xenophon beschreibt den „Oikonomikos“ als den Beherrscher der Haushaltskunst. Das dabei zugrundeliegende Menschenbild ist das des Menschen als freiem, sein Haus (Oikos) verwaltenden Bürger der antiken Polis217.
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Hesch, G. (1997). Menschenbilder in der Theorie und ihre Folgen für die betriebliche Praxis. In: Das Menschenbild neuer Organisationsformen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08336-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08336-8_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6499-9
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