Zusammenfassung
Im folgenden wird eine Bewertung des wissenschaftlichen Beitrags des vorgeschlagenen Ansatzes und der methodischen Vorgehensweise unternommen sowie Schlußfolgerungen für die Gestaltung kooperationsunterstützender Anwendungen skizziert.
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Literatur
Vgl. WENCURHIS/VAN Hov1JDREIER (1992), S. 69.
Vgl. z.B. KULLA (1979), S. 25.
Vorschläge zur emprischen Prüfung von Ansätzen auf Basis der Mastergleichung finden sich beispiels.
Mit der Diskussion des Systementwurfs geht es um technische Gestaltungsmaßnahmen, womit der Rückgriff auf die Szenariostudien nur noch eingeschränkt möglich ist.
Zu Überlegungen hinsichtlich des Systementwurfs vgl. beispielsweise ZEMANEK (1992), S. 124ff.
Dabei ist unterstellt, daß der informationstechnische Entwurf auf einem Modell beruht und nicht ad hoc programmiert wird. Ein Musterbeispiel fir einen derartigen Modellbegriff ist das Referenzmodell der offenen Kommunikation, das im ISO Standard 7498 niedergelegt wurde und Regeln für die Implementation von Computerkommunikationssystemen festlegt.
Zwei Modelle sind isomorph,wenn zwischen ihnen im algebraischen Sinne eine bijektive und relati-onstreue Abbildung existiert, Homomorphie setzt dagegen keine eindeutige Umkehrbarkeit voraus, hier reicht eine surjektive und relationstreue Abbildung, vgl. dazu KULLA (1979), S. 52ff.
Vgl. die Diskussion der Kommunikationsbegriffe in Kap. 2.1.2.
Generell ist bei diesen Beispielen zu beachten ist, daß diese Informationen nur dann weitergegeben werden können, wenn sie auch im System verfügbar sind.
SCHMIDT (1991), S. 10, diese Ansicht wird auch durch Studien über das Scheitern kooperationsunterstützender Anwendungen belegt, vgl. z.B. BOWERS/BUTTON/SHARROCK (1995).
Vgl. Ebenda, S. 10.
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Hummel, T. (1996). Bewertung und Schlußfolgerungen. In: Chancen und Grenzen der Computerunterstützung kooperativen Arbeitens. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08304-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08304-7_5
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