Zusammenfassung
Warum die Systemtheorie als Denkansatz zur Behandlung von Vorgängen im Zusammenhang mit realen Systemen ausgewählt wurde, war bereits Gegenstand der Ausführungen zum Wissenschaftsverständnis der Arbeit. Aufbauend auf den dargelegten Leitunterscheidungen im einleitenden Kapitel der Arbeit, werden dazu zunächst Grundgedanken und allgemeine Kennzeichen der Systemtheorie skizziert. Gleichzeitg sollen diese Ausführungen zum Systemansatz eine für den weiteren Gang der Arbeit notwendige Begriffsbestimmung ermöglichen. Grundtenor für alle Ausführungen des Kapitels ist:
„[...] eine ganzheitliche, bewußt auf das Erkennen von Zusammenhängen zwischen vielen Prozessen gerichtete, integrierende, systemische Denkweise [...].“ [Ulrich (1994), S. 17]
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Hippler, F. (2001). Wandel im Kontext sozialer Systemtheorie. In: Bundeswehr und Controlling. Internationalisierung und Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08299-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08299-6_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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