Zusammenfassung
Im Zusammenspiel visuellen Denkens mit Unterstützungsformen visueller Darstellung werden heute neue und zugleich vielversprechende Ansatzpunkte vermutet, um sich den noch weitgehend „weißen Flecken“ in der Landschaft informationstechnischer Unterstützungsformen menschlichen Wissens nähern zu können. Diesen Ansatzpunkten ist in mehrfacher Hinsicht Bedeutung zuzuschreiben. So gelten Formen visueller Darstellung nicht nur als besonders hilfreich für die Unterstützung visuellen Denkens1, sondern Formen visuellen Denkens werden darüber hinaus als besonders vielversprechend für die Bewältigung hoher Komplexität und Unsicherheit in Entscheidungsprozessen angesehen2 — ein Aspekt, der vor dem Hintergrund tiefgreifenden organisatorischen Wandels für die „Überwindung des Nichtwissens“3 in Organisationen durchaus Bedeutung trägt.
„The only irreplaceable capital an organization possesses is the knowledge and ability of its people. The productivity of that capital depends on how effectively people share their competence with those who can use it. “ Andrew Carnegie
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Möslein, K.M. (2000). Wissen und Visualisierung. In: Bilder in Organisationen. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08295-8_6
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6984-0
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