Zusammenfassung
Aus der Sicht des Unternehmens ist Beteiligungskapital dann die geeignete Finanzierung, wenn das verfügbare Eigenkapital einschließlich Eigenkapitalhilfe und ähnliche öffentliche Zuwendungen sowie das durch Banken bereitgestellte Fremdkapital nicht ausreichen, um die Chancen zur Gründung eines Unternehmens oder um die Chancen zum Unternehmenswachstum zu nutzen. Jede am Markt agierende Beteiligungsgesellschaft hat ihrerseits bestimmte Renditeerwartungen, die ein Unternehmen in einem gewissen Zeitraum erreichen sollte. Erweisen sich das Unternehmenskonzept im weiteren Sinne und das Management im Verlaufe eines Prüfungsprocederes — Due Diligence — als geeignet, wird die Beteiligungsgesellschaft eine offene oder stille beziehungsweise eine kombinierte Beteiligung eingehen.
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Gabler, U., Rabe, K. (1999). Beteiligungskapital macht Unternehmen schön für die Bank. In: Amador, M.B., Lohmann, K., Pleschak, F. (eds) Beteiligungskapital in der Unternehmensfinanzierung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08280-4_22
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