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Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

(Index)-Zertifikate350 sind Wertpapiere, deren Kurs unmittelbar vom Kursverlauf eines zugrundeliegenden Index’ oder anderen Wertes abhängt und bei denen während der Laufzeit keine Zahlungen an den Anleger erfolgen. Ein Zertifikat verbrieft weder einen Anspruch auf Zinszahlungen noch auf Dividendenzahlungen und wirft daher keinen laufenden Ertrag ab. Index-Zertifikate werden auch als Index-Partizipationsscheine, Performance-Zertifikate oder als Indextracker bezeichnet.351 Ebenso sind diese Emissionen unter Namen wie Traks, Perles und Bull-Zertifikate zu finden.352 Die meisten Emittenten haben eigene Markennamen für das Produkt Index-Zertifikat geschaffen. Die verschiedenen Indizes bilden definierte Aktien- oder Rentenportefeuilles ab. Ein Index ist eine Art Stimmungsbarometer, das die allgemeine Markttendenz eines Aktien- oder Rentenmarktes in einer Zahl bündelt. Bei einem Index werden bestimmte Aktien oder Anleihen zu einem Korb zusammengestellt, und durch Summieren der Einzelkurse wird der jeweilige Indexwert ermittelt. Dabei geht jede Aktie oder Anleihe mit einem bestimmten Gewicht in die Berechnung ein. Wiederholt man diese Prozedur während einer Börsensitzung oder an aufeinanderfolgenden Börsentagen, so ergibt sich ein Indexverlauf.353 Die Zertifikate sind jedoch nicht stets auf einen Index bezogen. Es werden auch Zertifikate emittiert, bei denen es sich um eine Investition in einen Aktienkorb354 oder in eine einzelne Aktie355 handelt. Die Aktienindizes bilden neben deutschen Indizes auch internationale Indizes ab.

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Literatur

  1. Hauptsächlich sind die Zertifikate auf einen Index bezogen. Es sollen aber auch solche Zertifikate betrachtet werden, die nicht auf einen Index, sondern z.B. nur auf einen Aktienwert emittiert sind.

    Google Scholar 

  2. Luther, Finanztest 01/1998, S. 35; z.Zt. sind mehr als 100 verschiedene Zertifikate auf dem Markt. 35’ Vgl. Kracht/Schwartzkopff, Geldanlagen, S. 127.

    Google Scholar 

  3. Vgl. die einzelnen Verkaufsprospekte der Emissionshäuser.

    Google Scholar 

  4. Luther, Finanztest 12/1997, S. 52.

    Google Scholar 

  5. Z.B.: Merrill Lynch, Verkaufsprospekt, German Top Twelve Euro-Zertifikate, WKN: 196 120; der German Top Twelve Total Return Index bildet die Wertentwicklung des gesamten Ertrages von jenen zwölf Aktien aus dem DAX mit der höchsten Dividendenrendite ab.

    Google Scholar 

  6. Z.B.: Schweizer Bankverein AG (Deutschland), Verkaufsprospekt, BLOC-Zertifikate bezogen auf die Aktie der Dresdner Bank AG, WKN: 789 949, die unter bestimmten Voraussetzungen auch die physische Lieferung der dem Zertifikat zugrundeliegenden Aktie einräumt. Das Zertifikat verbrieft keinen Anspruch auf Dividenden-oder Zinszahlung. Bei der physischen Lieferung erhält der Anleger jedoch entsprechend dem Bezugsverhältnis die Aktien einschließlich der zugehörigen Dividendenkupons, Talons und Erneuerungsscheine.

    Google Scholar 

  7. Auch Sektorzertifikate.

    Google Scholar 

  8. Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 72.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Steiner/ Bruns, Wertpapier-Management, S. 376.

    Google Scholar 

  10. Luther, Finanztest 01/1998, S. 36.

    Google Scholar 

  11. Z.B.: beim Nikkei beträgt das Verhältnis 1:10.

    Google Scholar 

  12. Pilous, finanztip 23/1996.

    Google Scholar 

  13. Luther, Finanztest 01/1998, S. 36.

    Google Scholar 

  14. Meisel, Das Wertpapier 15/1997, S. 69.

    Google Scholar 

  15. Luther, Finanztest 01/1998, S. 36.

    Google Scholar 

  16. Pilous, finanztip 35/1997, Beilage: Kapitalanlagen international.

    Google Scholar 

  17. Rottenbacher/Schutt, Verzinsliche Wertpapiere, S. 198.

    Google Scholar 

  18. Z.B.: Commerzbank, Verkaufsprospekt, Aktienindex-Zertifikate auf DM-Basis, WKN: 129410–129 413.

    Google Scholar 

  19. Gabel, Optionsschein-Magazin 09/1996, S. 24.

    Google Scholar 

  20. Klotz, Börse Online 34/1995, S. 87. 37° Luther, Finanztest 01/1998, S. 35. 371 Luther, Finanztest 01/1998, S. 36.

    Google Scholar 

  21. Z.B.: Merrill Lynch, Verkaufsprospekt, German Top Twelve Euro-Zertifikate, WKN: 196 120; In den Emissionsbedingungen wird ein Mindestrückzahlungs-betrag von DM 100,- bei einem anfänglichen Verkaufspreis von DM 1.000,- versprochen. Eine 10%ige Rückzahlungsgarantie erfüllt nicht das Tat-bestandsmerkmal der Kapitalrückzahlung i.S.d. § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG.

    Google Scholar 

  22. Ein Zinscap ist die Vereinbarung einer Zinsbegrenzung zwischen Verkäufer und Käufer, wonach der Capverkäufer auf einen vereinbarten Betrag und für eine fixierte Laufzeit die Differenz zwischen einem vereinbarten Zinssatz und einem festgelegten Referenzzinssatz an den Capkäufer zuzahlen hat, sofern der Referenzzinssatz in der jeweiligen Zinsperiode die Zinsobergrenze überschreitet. (Ohne Namen, in: Gablers Bank-Lexikon, Band 1, zu Cap).

    Google Scholar 

  23. Z.B.: Citibank, Verkaufsprospekt, CitiTrak Zertifikate von 1996/1998, WKN: 183 090.

    Google Scholar 

  24. Z.B.: Citibank, Verkaufsprospekt, CitiTrak Zertifikate von 1996/1998, WKN: 183 090.

    Google Scholar 

  25. C. (Index) -Zertifikate 376 Indizes und Kurse werden nur noch mit geringer Zeitverzögerung im Internet veröffentlicht.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Deutsche Bank AG, Verkaufsprospekt, DAX-Direkt 2001, WKN: 370100, S. 3.

    Google Scholar 

  27. Deutsche Börse, Deutsche Terminbörse, S. 10: DAX-Optionen ab 16.08.1991.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Steiner/Bruns, Wertpapier-Management, S. 376.

    Google Scholar 

  29. Kracht/Schwartzkopff, Geldanlagen, S. 127.

    Google Scholar 

  30. Infos, in: http://www.infos.com/deutsch/sd_fol3.thm, vom 28.12.1997.

    Google Scholar 

  31. Steuerberatung, in: http://www.steuerberatung.de/geld/ga0078.htm., vom 27.12.1997.

    Google Scholar 

  32. Infos, in: http://www.infos.com/deutsch/sd_fol3.thm, vom 28.12.1997.

    Google Scholar 

  33. Wilkens/Borrmann, Finanzinnovationen am deutschen Geld-und Kapitalmarkt, S. 32.

    Google Scholar 

  34. Luther, Finanztest 01/1998, S. 35.

    Google Scholar 

  35. Steuerberatung, http://www.steuerberatung.de/geld/ga0073.htm, vom 27.12.1997. Luther, Finanztest 01/1998, S. 35.

    Google Scholar 

  36. Ohne Namen, in: Gablers Bank-Lexikon, Band 4, „Tracking Error“, S. 1518.

    Google Scholar 

  37. Wilkens/Borrmann, Finanzinnovationen am deutschen Geld-und Kapitalmarkt, S. 33.

    Google Scholar 

  38. Kunz, Finanzspektrum April 1997, S. 15.

    Google Scholar 

  39. Z.B.: Lehman Brothers, Verkaufsprospekt, DAX Bull-Partizipations-Zertifikate, WKN: 131410, und DAX Bear-Partizipation-Zertifikate, WKN: 131 411.

    Google Scholar 

  40. Deutsche Bundesbank, Kapitalmarktstatistik 11/1997, S. 63.

    Google Scholar 

  41. Siehe unten C.II.1.a)aa)(2)(a)+(b).

    Google Scholar 

  42. Die Tatbestandsmerkmale Zusage und Gewährung sind im folgenden bezogen auf die Index-Zertifikate näher zu untersuchen.

    Google Scholar 

  43. Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 510.

    Google Scholar 

  44. Der Basiswert auf gewisse Indizes könnte jedoch auch die Rückzahlung des Kapitalvermögens garantieren. Diese Problematik soll im folgenden noch anhand ausgewählter Indizes untersucht werden.

    Google Scholar 

  45. Heinicke, in: Schmidt, EStG, § 20 Rdnr. 160; Giloy, in: Dankmayer/Giloy, EStG, § 20 Rdnr. 73b;

    Google Scholar 

  46. Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 516.

    Google Scholar 

  47. Bordewin, in: Lademann/Säffing, EStG, § 20 Rdnr. 516.

    Google Scholar 

  48. Stuhrmann, in: Blümich, EStG, § 20 Rdnr. 293.

    Google Scholar 

  49. BFH, BStBI. II 1990, 539, 541; BFH, BStBI. II 1992, 174,175.

    Google Scholar 

  50. BFH, Urteil v. 26.06.1996, VIII R 67/95, NV, in: DStRE 1997, 65, 66. 40, Schumacher, Kapitalforderung, S. 144.

    Google Scholar 

  51. BT-Drucksache 12/6078, S. 122. 41° BT-Drucksache 12/6078, S. 122.

    Google Scholar 

  52. BT-Drucksache 12/6856, S. 25.

    Google Scholar 

  53. Lohr/Kanzler, DB 1998, 2339, 2340.

    Google Scholar 

  54. BMF-Schreiben vom 14.01.1998 IV. B 4 - S 2252–2/98, DB 1998, 497, 497; BMF-Schreiben vom 21.07.1998 IV B 4 - S 2252–116/98, zitiert bei Lohr/Kanzler, DB 1998, 2339, 2340, FN 10.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Lohr/Kanzler, DB 1998, 2339, 2340.

    Google Scholar 

  56. Schumacher, Kapitalforderung, S. 145.

    Google Scholar 

  57. Oder einer Zusage im Sinne einer sicheren Gewährung.

    Google Scholar 

  58. Oder einer sicheren Gewährung.

    Google Scholar 

  59. Schumacher, Kapitalforderung, S. 137.

    Google Scholar 

  60. Schumacher, Kapitalforderung, S. 137.

    Google Scholar 

  61. BVerGE 19, 253, 267.

    Google Scholar 

  62. Wie der Begriff der Zusage zu verstehen ist, ist im weiteren noch zu untersuchen.

    Google Scholar 

  63. Riegler, in: Littmann/Bitz/Hellwig, EStG, § 20 Rdnr. 245a; Scholtz, WP-Handb., Erg.band 1995, G 23; Scheune, DB 1994, Teil I, 445, 446; a.A.: Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 177.

    Google Scholar 

  64. Z.B.: Optionsbedingungen, Trinkaus & Burkhardt, Verkaufsprospekt, WKN: 812154, 812155, 812 156, § 1 Abs. 2 OB.

    Google Scholar 

  65. Kruse, in: Tipke/Kruse, AO, § 42 Rdnr. 23; a.A.: Fischer, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, § 42 Rdnr. 10; § 42 werde durch spezialgesetzliche Vorschriften zur Verhinderung der Steuerumgehung - nach dem allgemeinen Grundsatz über die „lex specialis“ - derogiert, wenn und soweit der Gesetzgeber seine Wertung für einen speziellen Bereich konkretisiert habe und daher mangels Tatbestandsmäßigkeit des Spezialgesetzes für eine hiervon unabhängige Bewertung als Steuerumgehung i.d.R. die notwendige Grundlage fehle. Ob dies der Fall ist, sei durch Auslegung zu ermitteln.

    Google Scholar 

  66. FG Hamburg, EFG 1989, 557, 558.

    Google Scholar 

  67. Kruse, in: Tipke/Kruse, AO, § 42 Rdnr. 23; spricht sich sogar dafür aus, daß, wenn ein Sachverhalt zugleich unter eine Spezialvorschrift und die Generalklausel des § 42 AO fällt, die schärferen Rechtsfolgen angewendet werden dürften.

    Google Scholar 

  68. Kruse, in: Tipke/Kruse, AO, § 42 Rdnr. 23; a.A.: BFH, BStBI. II 1990, 474, 477, im Bezug auf § 24 Abs. 2 UmwStG 1969.

    Google Scholar 

  69. Schumacher, Kapitalforderung, S. 167.

    Google Scholar 

  70. Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 517; andere Teile der Literatur diskutieren lediglich den Begriff der „Bezeichung“ oder vermischen die Tatbestandsmerkmale „Bezeichung” und „zivilrechtliche Ausgestaltung“: Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 178; Dahm/Hamacher, WM Sonderbeil. Nr. 3, 1994, S. 4; Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 729; Stuhrmann, in: Blümich, EStG, § 20 Rdnr. 293.

    Google Scholar 

  71. Schumacher, Kapitalforderung, S. 168.

    Google Scholar 

  72. Schumacher, Kapitalforderung, S. 150.

    Google Scholar 

  73. Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 517; andere Teile der Literatur diskutieren lediglich den Begriff der „Bezeichung“ oder vermischen die Tatbestandsmerkmale „Bezeichung” und „zivilrechtliche Ausgestaltung“: Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 178; Dahm/Hamacher, WM Sonderbeil. Nr.3, 1994, S. 4; Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 729; Stuhrmann, in: Blümich, EStG, § 20 Rdnr. 293.

    Google Scholar 

  74. Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 17.

    Google Scholar 

  75. BT-Drucksache 12/6078, S. 122.

    Google Scholar 

  76. Für den Fall, daß der Ersterwerber der call-put-Kombination am Verfallstag durch Ausübung der Option vom Emittenten eine Zahlung erhält, ist diese Kombination zu besteuern. Dies ergibt sich aus § 20 Abs. 1 Nr. 7 Satz 2. Für eine Besteuerung: Schreiben des BMF, 10.11.1994, BStBI. I 1994, 816, 818; Portner, IWB Nr. 17/1995, 1385, 1392; Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. O 36; Scheune, NWB, Fach 3, 9659, 9662; Schumacher, DStR 1996, 1505, 1507; a.A.: Harenberg, NWB, Fach 3, 9825, 9831 f.; Harenberg/Irmer, NWB, Fach 3, 9229, 9238; Eich, KÖSDI 1995,10495, 10497.

    Google Scholar 

  77. Harnacher, StVj 1993, 12, 19.

    Google Scholar 

  78. Scheurle, DB 1994, Teil I, 445, 447.

    Google Scholar 

  79. Carl, Inf 1995, 289, 293.

    Google Scholar 

  80. Scheurle, DB 1994, Teil I, 445, 447.

    Google Scholar 

  81. Carl, Inf 1995, 289, 293.

    Google Scholar 

  82. Fischer, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, § 42 Rdnr. 128. A42 Fischer, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, § 42 Rdnr. 128.

    Google Scholar 

  83. Fischer, NWB, Fach 2, 6143, 6146; derselbe, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, § 42 Rdnr. 86.

    Google Scholar 

  84. BVerfGE 13, 318, 328 f.; Fischer, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, § 42 Rdnr. 128.

    Google Scholar 

  85. Vgl. FG Köln, EFG 1996, 13, 15.

    Google Scholar 

  86. Schumacher, Kapitalforderung, S. 164.

    Google Scholar 

  87. Bei den Index-Zertifikaten entsteht ein Ertrag erst dann, wenn ein Betrag bei der Einlösung gezahlt wird, der über dem eingesetzten Kapital liegt, da die Kapitalrückzahlung und die zusätzlichen Ertragszahlungen von dem gleichen Index abhängen, also aufeinander aufgebaut sind. Daher ist bei den Zertifikaten nicht zu problematisieren, ob auch eine „Kapitalrückzahlung“ zu weniger als 100% noch den Anforderungen des § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG gerecht wird.

    Google Scholar 

  88. Schumacher, Kapitalforderung, S. 163. Er sieht geringfügige Unsicherheitselemente in Gestaltungen, die durch unterschiedliche, aber sich fast parallel entwickelnde Basisgrößen der derivativen Finanzinstrumente oder nur um wenige Tage differierende Fälligkeitszeitpunkte der sonst aufeinander abgestimmten Elemente erreicht werden. Im letzteren Fall entsteht die Unsicherheit über das Gesamtergebnis aus seiner Abhängigkeit von den Werten der Bezugsgrößen an unterschiedlichen Tagen, die im Regelfall voneinander abweichen werden. Hinzu kommt, daß die Kapitalanlage nicht wie eine Kapitalforderung an einem Fälligkeitstag, sondern sukzessive über einen Zeitraum fällig ist. Beide Gestaltungsvarianten können auch kombiniert werden.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Schumacher, Kapitalforderung, S. 164.

    Google Scholar 

  90. Scheurle, DB 1994, Teil I, 445, 446, zu Index-Anleihen.

    Google Scholar 

  91. Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73.

    Google Scholar 

  92. Bordewin, in Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 34.

    Google Scholar 

  93. Bordewin, in Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 34.

    Google Scholar 

  94. Bordewin, in Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 35.

    Google Scholar 

  95. Harenberg, in Herrmann/ Heuer/ Raupach, EStG, § 20 Rdnr. 807.

    Google Scholar 

  96. Die Aufteilung zwischen Wertveränderung und Ertrag bei den Index-Zertifikaten wird unter II.1.bb) näher erläutert.

    Google Scholar 

  97. Memel, Das Wertpapier 15/1997, S. 69.

    Google Scholar 

  98. Zur Veräußerung der Index-Zertifikate siehe oben unter C.II.2.

    Google Scholar 

  99. Janßen/Rudolph, DAX, S. 138.

    Google Scholar 

  100. Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73.

    Google Scholar 

  101. In einem solchen Fall könnte auch eine Kapitalrückzahlung von 80% noch ausreichend sein, wenn es außerdem zu einer Entgeltzahlung kommt.

    Google Scholar 

  102. Scholtz, in: Hartmann/Böttcher/Nissen/Bordewin, EStG, § 20 Rdnr. 18. 963 Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73.

    Google Scholar 

  103. Meisel, Finanzen 12/1997, S. 60.

    Google Scholar 

  104. Tilp, Finanzen 12/1997, S. 60.

    Google Scholar 

  105. Vgl. z.B.: Schweizer Bankverein AG (Deutschland), Verkaufsprospekt, BLOC-Zertifikate 1997/ 1998 bezogen auf die Deutsche Bank AG, WKN: 783 846.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Meinel, Das Wertpapier 15/1997, S. 69.

    Google Scholar 

  107. Der DAX wird beispielsweise um exogene Einflüsse wie kursrelevante Kapitalveränderungen oder Dividendenausschüttungen durch Korrekturfaktoren bereinigt. Dabei wird eine Reinvestition nach der „operation blanche“ unterstellt. (Deutsche Börse, Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse, S. 4, 16). Als „operation blanche” wird eine Methode bezeichnet, bei der der Aktienbestand durch teilweisen Verkauf von Bezugsrechten vergrößert wird, um mit dem vereinnahmten Verkaufsentgelt neue Aktien ohne zusätzlichen Mitteleinsatz kaufen zu können. (ohne Namen, in: Gablers Bank-Lexikon, Band 3, Opération blanche, S. 11–69). Vgl. Janßen/Rudolph, DAX, S. 143.

    Google Scholar 

  108. Janßen/Rudolph, DAX, 5.138.

    Google Scholar 

  109. Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 72.

    Google Scholar 

  110. Aktienindizes gibt es auch auf einzelne Branchen. Die zehn Branchenindizes der deutschen Börse werden seit dem 15.05.1996 berechnet, und zwar sowohl als Kurs-und auch als Performance-Indizes.

    Google Scholar 

  111. Deutsche Börse, Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse, S. 4.

    Google Scholar 

  112. Deutsche Börse, DAX, S. 4.

    Google Scholar 

  113. Deutsche Börse, Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse, S. 4.

    Google Scholar 

  114. Deutsche Börse, Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse, S. 4.

    Google Scholar 

  115. Richard, Aktienindizes, S. 180.

    Google Scholar 

  116. Das von der Deutschen Börse zur Verfügung gestellte Datenmaterial reicht beim DAX vom 01.10.1959 bis zum 19.01.1998 und umfaßt 9579 Tage, an denen der DAX festgestellt worden ist.

    Google Scholar 

  117. Die Auswertungen sind aufgrund der von der Deutschen Börse AG zur Verfügung gestellten Datenmaterialien erstellt worden.

    Google Scholar 

  118. Es handelt sich hier um drei ausgewählte Beispiele von 1846 Möglichkeiten.

    Google Scholar 

  119. Steiner/Bruns, Wertpapiermanagement, S. 220.

    Google Scholar 

  120. BVerfGE 19, 253, 267.

    Google Scholar 

  121. Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73.

    Google Scholar 

  122. Deutsche Bundesbank, Kapitalmarktstatistik 11/1997, S. 63.

    Google Scholar 

  123. Deutsche Börse, Leitfaden zu den Rentenindizes der Deutschen Börse, S. 4.

    Google Scholar 

  124. Sie betrug z.B. 1997 7,44%.

    Google Scholar 

  125. Deutsche Bundesbank, Kapitalmarktstatistik 11/1997, S. 63.

    Google Scholar 

  126. Das von der Deutschen Börse zur Verfügung gestellte Datenmaterial reicht beim REXP vom 28.01.1967 bis zum 26.01.1998 und umfaßt 2773 einzelne Werte. Die Kurse wurden von 1%7 bis 1987 monatlich und ab 1988 täglich erfaßt.

    Google Scholar 

  127. Die Auswertungen sind aufgrund der von der Deutschen Börse AG zur Verfügung gestellten Datenmaterialien erstellt worden.

    Google Scholar 

  128. Bzw. im Anschaffungszeitpunkt.

    Google Scholar 

  129. Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73.

    Google Scholar 

  130. Das von der Deutschen Börse zur Verfügung gestellte Datenmaterial reicht beim REX vom 28.01.1967 bis zum 26.01.1998 und umfaßt 2773 einzelne Werte, wobei die Kurse von 1967 bis 1987 monatlich und ab 1988 täglich erfaßt sind.

    Google Scholar 

  131. Die Auswertungen sind aufgrund der von der Deutschen Börse AG zur Verfügung gestellten Datenmaterialien erstellt worden.

    Google Scholar 

  132. Es handelt sich hier um ausgewählte Beispiele. Es ist hierbei zu beachten, daß die Kurse von 1967 bis 1987 monatlich und ab 1988 täglich durch das Datenmaterial der Deutschen Börse AG erfaßt sind.

    Google Scholar 

  133. Lehman Brothers, Verkaufsprospekt, Discount-T-Zertifikate, WKN: 903 849; Schweizer Bankverein AG (Deutschland),Verkaufsprospekt, BLOC-Zertifikate bezogen auf die Deutsche Bank AG, WKN: 783 846; Veba AG, Verkaufsprospekt, WKN: 783 847; Daimler Benz, Verkaufsprospekt, WKN: 783 848.

    Google Scholar 

  134. BMF-Schreiben vom 14.01.1998 - IV B 4 - S 2252–2/98, in: DB 1998, 497, 497; vgl. auch Pöpsel, Focus 15/1998, S. 271.

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  135. BMF-Schreiben vom 21.07.1998 - IV B 4 - S 2252–116/98.

    Google Scholar 

  136. Pilous, finanztip 35/1997, Beilage: Kapitalanlagen international; Luther, Finanztest 01/1998, S. 36.

    Google Scholar 

  137. Luther, Finanztest 01/1998, S. 37.

    Google Scholar 

  138. Pilous, finanztip 35/1997, Beilage: Kapitalanlagen international; Luther, Finanztest 01/1998, S. 36.

    Google Scholar 

  139. Pilous, finanztip 19/1996, S. 4.

    Google Scholar 

  140. Da eine echte Reinvestition - wie oben bereits erläutert - nur nach Steuern möglich ist, ist im folgenden noch zu untersuchen, welcher Dividendenteil der Besteuerung unterliegen kann, um eine Doppelbesteuerung, wie sie die frühere Auffassung der Finanzverwaltung mit sich brachte, zu vermeiden.

    Google Scholar 

  141. Nach Harenberg/Irmer, NWB, Fach 3, 8967, 8969 liegt Kapitalertrag auch für den Fall vor, daß ein bestimmter Zins zugesagt und gewährt worden ist, unabhängig davon, ob und gegebenenfalls in welcher Höhe eine Rückzahlung des Kapitaleinsatzes erfolgt.

    Google Scholar 

  142. Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 158; Hofner, Kapitalvermögen, S. 138; Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 0 77; Scheune, DB 1994, Teil I, 445, 446; Giloy, in: Dankmayer/Giloy, EStG, § 20 Rdnr. 73 b; Riegler, in: Littmann/Bitz/Hellwig, EStG, § 20 Rdnr. 245a, spricht von einem „fest zugesagten Ertrag“.

    Google Scholar 

  143. Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 158; Dötsch, in: Kirchhof/Sohn, EStG, § 20 Rdnr. 077.

    Google Scholar 

  144. Schumacher, Kapitalforderung, S. 135f.

    Google Scholar 

  145. Siehe oben C.II.1.a)aa)(1).

    Google Scholar 

  146. Schumacher, Kapitalforderung, S. 145, siehe oben C.II.1. aa)(1).

    Google Scholar 

  147. Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73; Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 728.

    Google Scholar 

  148. Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 728; Harenberg/Irmer, NWB, Fach 3, 8967, 8969. 529 Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 727, treffen diese Aussage unter der Überschrift „Kapitalforderungen mit zugesagtem Ertrag, aber ungewisser Kapitalrückzahlung“. 524 Schumacher, Kapitalforderung, S. 136.

    Google Scholar 

  149. Schumacher, Kapitalforderung, S. 145, siehe oben C.II.1.a)aa)(1).

    Google Scholar 

  150. Siehe oben C.II.1.a)aa)(1).

    Google Scholar 

  151. BT-Drucksache 12/6078, S. 122.

    Google Scholar 

  152. BT-Drucksache 12/ 6078, S. 122.

    Google Scholar 

  153. Bei diesen Kapitalanlagen ist dann keine periodengerechte Verzinsung versprochen.

    Google Scholar 

  154. Scheurle, DB 1994, Teil I, 445, 446; Schumacher, Kapitalforderung, S. 134; Riegler, in: Littmann/ Bitz/Hellwig, EStG, § 20 Rdnr. 245a; Siehe oben B.II.2.a)bb)(3).

    Google Scholar 

  155. Stuhrmann, in: Blümich, EStG, §20 Rdnr. 111; Heinicke, in: Schmidt, EStG, § 20 Rdnr. 54.

    Google Scholar 

  156. Pilous, finanztip 23/1996.

    Google Scholar 

  157. Baur, in: Assmann/Schütze, Kapitalanlagerecht, § 18 Rdnr. 191.

    Google Scholar 

  158. Roth, in: Assmann/Schütze, Kapitalanlagerecht, g 11 Rdnr. 25.

    Google Scholar 

  159. Kracht/Schwarzkopff, Geldanlagen, S. 56.

    Google Scholar 

  160. Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 1101.

    Google Scholar 

  161. Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 63; Wassermeyer, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. B 38; BFH, BStBI. II 1985, 311, 312.

    Google Scholar 

  162. Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 63; BFH, BStBI. II 1983, 128, 128.

    Google Scholar 

  163. Steuerberatung, in: http://www.Steuerberatung.de/geld/ga0005.htm, 08.01.1998.

    Google Scholar 

  164. Steuerberatung, in: http://www.Steuerberatung.de/geld/ga0040.htm, 08.01.1998.

    Google Scholar 

  165. Harenberg/ Irmer, Besteuerung privater Kapitaleinkünfte, Rdnr. 428.

    Google Scholar 

  166. Harenberg/ Irmer, Besteuerung privater Kapitaleinkünfte, Rdnr. 428; BFH, DB 1994, 859, 859.

    Google Scholar 

  167. Eller, Alles über Finanzinnovationen, S. 28f.

    Google Scholar 

  168. Baumann, DStZ 1992, 321, 322.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Baumann, DStZ 1992, 321, 321.

    Google Scholar 

  170. Heinicke, in: Schmidt, EStG, § 20 Rdnr. 111.

    Google Scholar 

  171. Baur, in: Assmann/Schütze, Kapitalanlagerecht, § 18 Rdnr. 128.

    Google Scholar 

  172. Wassermeyer, in: Kirchhof/ Söhn, EStG, § 20 Rdnr. C 52.

    Google Scholar 

  173. infos, in: http://www.infos.com/deutsch/sd_fol3.thm, vom 28.12.1997.

    Google Scholar 

  174. BVI, Steuer-Information, S. 6.

    Google Scholar 

  175. Steuerberatung, in: http://www.steuerberatung.de/geld/ga0078.htm., vom 27.12.1997.

    Google Scholar 

  176. BGBI. I 1993, 2310, 2312.

    Google Scholar 

  177. Problematik: Zwischengewinn; ist derzeit anhängig beim BFH, Az: VIII R 24/96: Ist ein durch die Rückgabe von Anteilsscheinen an einem Wertpapier-Sondervermögen (Investmentfonds) vor Ablauf des Geschäftsjahres und außerhalb der Spekulationsfrist erzielter Gewinn (Zwischengewinn) als Einnahme aus Kapitalvermögen zu erfassen, oder handelt es sich um steuerfreie Einnahmen, die sich aus einer Wertsteigerung von Fondsanteilen ergeben?

    Google Scholar 

  178. Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 767.

    Google Scholar 

  179. Baur, in: Assmann/Schütze, Kapitalanlagerecht, § 18 Rdnr. 128.

    Google Scholar 

  180. Baur, in: Assmann/Schütze, Kapitalanlagerecht, § 18 Rdnr. 28.

    Google Scholar 

  181. Vgl. so Dresdner Finance B.V.,Verkaufsprospekt, WKN: 135 225–227, S. 7.

    Google Scholar 

  182. Zertifikate, die als Basiswert eine Aktie haben: Lehman Brothers Finance S.A., Verkaufsprospekt, Discoun-T-Zertifikate, WKN: 903 849; Schweizer Bankverein (Deutschland) AG, Verkaufsprospekt, BLOC-Zertifikate auf die Aktie der Deutschen Bank AG, WKN: 783 846.

    Google Scholar 

  183. BFH, BStBI. H 1993, 253, 253.

    Google Scholar 

  184. BFH, BStBl. II 1991, 607, 610.

    Google Scholar 

  185. Kruse, in: Tipke/Kruse, AO, § 42 Rdnr. 17.

    Google Scholar 

  186. Wassermeyer, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. B 29; BFH, BStBI. II 1991, 38, 39; BFH, BStBI. II 1991, 574, 574; BFH, BStBI. II 1993, 399, 400; a.A.: Seibold, StuW 1990, 165, 168, der auf die Erfolgserzielung abstellt. Nach Heinicke, in: Schmidt, EStG, § 20 Rdnr. 12 und Scholtz, DStZ 1990, 523, 527, ist dies aber nur ein unbedeutender Theorienstreit.

    Google Scholar 

  187. Bezieht sich das Rechtsverhältnis auf die Kapitalüberlassung zur Nutzung auf Zeit, so liegt ein herkömmliches Schuldverhältnis zwischen Emittenten und Kapitalanleger vor, handelt es sich jedoch um eine Beteiligung an einer bestimmten anderen juristischen Person, so handelt es sich um eine gesellschaftsrechtliche Beteiligung.

    Google Scholar 

  188. Wassermeyer, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. B 30.

    Google Scholar 

  189. Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 521.

    Google Scholar 

  190. BFH, Urt. v. 26.6.1996, VIIIR 67/ 95, NV, in: DStRE 1997, 65, 66; BFH, BStBI. II 1990, 532, 533; Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. I 3.

    Google Scholar 

  191. BFH, Urt. v. 26.6.1996, VIIIR 67/ 95, NV, in: DStRE 1997, 65, 66.

    Google Scholar 

  192. Wassermeyer, in: Kirchhof/ Söhn, EStG, § 20 Rdnr. C 15.

    Google Scholar 

  193. Wassermeyer, in: Kirchhof/ Söhn, EStG, § 20 Rdnr. C 1.

    Google Scholar 

  194. BFH, BStBI. II 1969, 188,189; BFH, BStBI. II 1983, 128,129; BFH, BB 1990, 2025, 2026.

    Google Scholar 

  195. Siehe für Ausschüttungen in den DAX z.B. für das Jahr 1988: Richard, Aktienindizes, S. 181f.

    Google Scholar 

  196. Baur, in: Assmann/Schütze, Kapitalanlagerecht, § 18 Rdnr. 200.

    Google Scholar 

  197. Deutsche Börse, Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse, S. 16.

    Google Scholar 

  198. Ohne Namen, in: Gabler Wirtschafts-Lexikon, Band 1, Bardividende, S. 557.

    Google Scholar 

  199. Scheurle, DB 1994, Teil I, 445, 446; Schumacher, Kapitalforderung, S. 134; Riegler, in: Littman/Bitz/Hellwig, EStG, § 20 Rdnr. 245a; Siehe oben B.II.2.a)bb)(3).

    Google Scholar 

  200. Z.B.: DG Bank Luxembourg, Verkaufsprospekt, REXP Partizipationsscheine, WKN: 907 098.

    Google Scholar 

  201. Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73.

    Google Scholar 

  202. Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73.

    Google Scholar 

  203. Deutsche Börse, Leitfaden zu den Rentenindizes der Deutschen Börse, S. 4. ‘4 Kracht/Schwartzkopff, Geldanlagen, S. 81–83; Fechner, Wertpapiere, S. 164.

    Google Scholar 

  204. Siehe dazu oben unter C.II.1.a)bb)(1)(d).

    Google Scholar 

  205. Siehe dazu auch oben B.II.1.a).

    Google Scholar 

  206. Siehe zur wirtschaftlichen Betrachtungsweise bei Kursindizes oben C.II.1.a)aa)(2)(b).

    Google Scholar 

  207. Klotz, Börse Online 34/1995, S. 88.

    Google Scholar 

  208. Pilous, finanztip 35/1997, Beilage: Kapitalanlagen international.

    Google Scholar 

  209. Gabel, Optionsschein-Magazin 09/1996, S. 25.

    Google Scholar 

  210. Pilous, finanztip 09/1997; Luther, Finanztest 01/1998, S. 37.

    Google Scholar 

  211. Harenberg, NWB, Fach 3, 9825, 9837.

    Google Scholar 

  212. Heinicke, in: Schmidt, EStG, § 20 Rdnr. 162.

    Google Scholar 

  213. Lindberg, Kapitaleinkünfte, B 206.

    Google Scholar 

  214. Siehe oben B.II.1.b).

    Google Scholar 

  215. Siehe auch oben B.II.1.a).

    Google Scholar 

  216. Zur Ersatzbemessungsgrundlage siehe oben B.II.l.a).

    Google Scholar 

  217. FG Münster, EFG 1995, 885, 886.

    Google Scholar 

  218. Vgl. die Ausführungen zu den Range Warrants oben B.II.1.a).

    Google Scholar 

  219. Heinicke, in: Schmidt, EStG, § 23 Rdnr. 6.

    Google Scholar 

  220. Siehe oben B.II.l.a).

    Google Scholar 

  221. Bansemer, in: Littmann/Bitz/Hellwig, EStG, § 23 Rdnr. 79. 6°3 Siehe oben C.II.1.a)bb)(3).

    Google Scholar 

  222. Vgl. Giloy, in: Dankmayer/Giloy, EStG, § 20 Rdnr. 108a.

    Google Scholar 

  223. Seemann, in: Frotscher, EStG, § 20 Rdnr. 173.

    Google Scholar 

  224. Scheune, DB 1994, Teil I, 445, 448; Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 01.

    Google Scholar 

  225. Scholtz, WP-Handb., Erg.band 1995, § 20 Rdnr. 14 a; Giloy, in: Dankmayer/Giloy, EStG, § 20 Rdnr. 108a, der § 20 Abs. 2 Nr. 4 EStG als Ersatztatbestand zu § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG bezeichnet.

    Google Scholar 

  226. BStBI. I 1994, 50, 52.

    Google Scholar 

  227. Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 015; Stuhrmann, in: Blümich, EStG, § 20 Rdnr. 342 d; Riegler, in: Littman/Bitz/Hellwig, EStG, § 20 Rdnr. 270 c.

    Google Scholar 

  228. Schumacher, Kapitalforderung, S. 194.

    Google Scholar 

  229. Philipowski, StbKongRep 1994, 279, 293.

    Google Scholar 

  230. Seemann, in: Frotscher, EStG, § 20 Rdnr. 173 d.

    Google Scholar 

  231. Z.B.: Riegler, in: Littman/Bitz/Hellwig, EStG, § 20 Rdnr. 270 a; Stuhrmann, in: Blümich, EStG, § 20 Rdnr. 342 d; Lindberg, Kapitaleinkünfte, B Rdnr. 239; Scholtz, WP-Handb., Erg.band 1995, Kapital G, Rdnr. 71.

    Google Scholar 

  232. BT-Drucksache 12/6078, S. 123.

    Google Scholar 

  233. Dahm/Hamacher, WM Sonderbeil. Nr. 3, 1994, S. 13.

    Google Scholar 

  234. BT-Drucksache 12/6078, S. 123.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Giloy, in: Dankmayer/Giloy, EStG, § 20 Rdnr. 114.

    Google Scholar 

  236. Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 013.

    Google Scholar 

  237. Siehe ausführlicher zu § 20 Abs. 1 Satz I Nr. 4 Buchstabe c) EStG oben B.II.2.a).

    Google Scholar 

  238. Seemann, in: Frotscher, EStG, § 20 Rdnr. 173 c.

    Google Scholar 

  239. Z.B. bei den Range Warrants.

    Google Scholar 

  240. Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 014.

    Google Scholar 

  241. Schumacher, Kapitalforderung, S. 188.

    Google Scholar 

  242. Schumacher, Kapitalforderung, S. 188.

    Google Scholar 

  243. BStBI. I 1994, 50, 52.

    Google Scholar 

  244. Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 0 7.

    Google Scholar 

  245. Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 0 40.

    Google Scholar 

  246. Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 526.

    Google Scholar 

  247. Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 241.

    Google Scholar 

  248. Seemann, in: Frotscher, EStG, § 20 Rdnr. 173c; Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 0 84; Schumacher, Kapitalforderung, S. 197; Schumacher, DB 1996, 1843, 1847; Dahm/Hamacher, WM Sonderbeil. Nr. 3, 1994, S. 5, siehe oben B.II.3.a)aa).

    Google Scholar 

  249. Siehe oben B.II.3.a)aa).

    Google Scholar 

  250. Bei den Index-Zertifikaten ist die Differenz zwischen Kurs-und Performance-Index zu berücksichtigen.

    Google Scholar 

  251. Loy, Finanzinnovationen, S. 28; Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 0 41; Der Steuerpflichtige kann, je nachdem, ob er die Emissionsrendite nachweist oder nicht, wählen, ob er nach der Emissions-oder nach der Marktrendite besteuert werden will. Seemann, in: Frotscher, EStG, § 20 Rdnr. 172c; Giloy, in: Dankmayer /Giloy, EStG, § 20 Rdnr. 109; Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 599; Vfg. der OFD München v. 09.04.1996, S. 2252–65, St 414; Stuhrmann, in: Blümich, EStG, § 20 Rdnr. 342 e; Weitbrecht, DB 1995, 443, 445; Paus, StWa 1994, 61, 66; Scholtz, WP-Handb., Erg.band 1995, Kap. G, Rdnr. 66; Harenberg/Irmer, NWB, Fach 3, 8967, 8972.

    Google Scholar 

  252. Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 0 40.

    Google Scholar 

  253. Scholtz, WP-Handb., Erg.band 1995, § 20 Rdnr. 14 a.

    Google Scholar 

  254. Kruse, in: Tipke/Kruse, AO, § 4 Rdnr. 133.

    Google Scholar 

  255. Kruse, in’tipke/Kruse, AO, § 4 Rdnr. 96.

    Google Scholar 

  256. Siehe obtn C.11.a)bb)(1)(b).

    Google Scholar 

  257. Siehe oben C.II.1.a)bb)(1)(d).

    Google Scholar 

  258. Siehe auch oben B.II.2.a)bb)(4).

    Google Scholar 

  259. Siehe oben C.II.l.b). 643 Siehe oben C.II.1.b). 611 Siehe oben C.II.1.b).

    Google Scholar 

  260. Bullinger/Radke, Zinsabschlag, Rdnr. 735.

    Google Scholar 

  261. Bullinger/Radke, Zinsabschlag, Rdnr. 738.

    Google Scholar 

  262. Bullinger/Radke, Zinsabschlag, Rdnr. 736.

    Google Scholar 

  263. Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. C 249.

    Google Scholar 

  264. BFH, BStBI. 11 1970, 464, 466.

    Google Scholar 

  265. Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. C 249.

    Google Scholar 

  266. Ramackers, in: Littman/Bitz/Hellwig, EStG, § 43a Rdnr. 15f.

    Google Scholar 

  267. Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. C 125; Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 249.

    Google Scholar 

  268. Zum Rückgriff auf die Kaufunterlagen des Kunden bei Ermittlung der Marktrendite: Lindberg, Kapitaleinkünfte, § 43a Rdnr. 13.

    Google Scholar 

  269. BT-Drucksache 12/6078, 125; Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. C 125; Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 249; Scheune, DB 1994, Teil I, 445, 451; Scholtz, WP-Handb., Erg.band 1995, Rdnr. G 100.

    Google Scholar 

  270. Glenk, in: Blümich, EStG, § 23 Rdnr. 11.

    Google Scholar 

  271. Siehe oben C.II.1.a)cc)(2).

    Google Scholar 

  272. Bansemer, in: Littmann/Sitz/Hellwig, EStG, § 23 Rdnr. 77.

    Google Scholar 

  273. Glenk, in: Blümich, EStG, § 23 Rdnr. 111.

    Google Scholar 

  274. Siehe oben C.II.l.b).

    Google Scholar 

  275. Weitbrecht, DB 1995, 443, 444; Halfar, Kapitalvermögen, S. 69.

    Google Scholar 

  276. Für eine generelle Subsidarität: Dahm/Hamacher, WM Sonderbeil. Nr. 3, 1994, S. 21; Schumacher, DB 1996, 1843, 1848; Glenk, in: Blümich, EStG, § 23 Rdnr 11.

    Google Scholar 

  277. Zur Auslegung der Subsidaritätsklausel siehe oben B.II.2.a)bb)(4).

    Google Scholar 

  278. Siehe oben C.II.1.b).

    Google Scholar 

  279. Siehe oben B.II.2.a)bb)(4).

    Google Scholar 

  280. Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 0 82 und 0 102; Giloy, in: Dankmayer/ Giloy, EStG, § 20 Rdnr. 108a; Seemann, in: Frotscher, EStG, § 20 Rdnr. 172.

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Remmel, M. (2001). (Index)349-Zertifikate. In: Besteuerung von Finanzinnovationen im Privatvermögen. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08278-1_3

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