Zusammenfassung
(Index)-Zertifikate350 sind Wertpapiere, deren Kurs unmittelbar vom Kursverlauf eines zugrundeliegenden Index’ oder anderen Wertes abhängt und bei denen während der Laufzeit keine Zahlungen an den Anleger erfolgen. Ein Zertifikat verbrieft weder einen Anspruch auf Zinszahlungen noch auf Dividendenzahlungen und wirft daher keinen laufenden Ertrag ab. Index-Zertifikate werden auch als Index-Partizipationsscheine, Performance-Zertifikate oder als Indextracker bezeichnet.351 Ebenso sind diese Emissionen unter Namen wie Traks, Perles und Bull-Zertifikate zu finden.352 Die meisten Emittenten haben eigene Markennamen für das Produkt Index-Zertifikat geschaffen. Die verschiedenen Indizes bilden definierte Aktien- oder Rentenportefeuilles ab. Ein Index ist eine Art Stimmungsbarometer, das die allgemeine Markttendenz eines Aktien- oder Rentenmarktes in einer Zahl bündelt. Bei einem Index werden bestimmte Aktien oder Anleihen zu einem Korb zusammengestellt, und durch Summieren der Einzelkurse wird der jeweilige Indexwert ermittelt. Dabei geht jede Aktie oder Anleihe mit einem bestimmten Gewicht in die Berechnung ein. Wiederholt man diese Prozedur während einer Börsensitzung oder an aufeinanderfolgenden Börsentagen, so ergibt sich ein Indexverlauf.353 Die Zertifikate sind jedoch nicht stets auf einen Index bezogen. Es werden auch Zertifikate emittiert, bei denen es sich um eine Investition in einen Aktienkorb354 oder in eine einzelne Aktie355 handelt. Die Aktienindizes bilden neben deutschen Indizes auch internationale Indizes ab.
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Literatur
Hauptsächlich sind die Zertifikate auf einen Index bezogen. Es sollen aber auch solche Zertifikate betrachtet werden, die nicht auf einen Index, sondern z.B. nur auf einen Aktienwert emittiert sind.
Luther, Finanztest 01/1998, S. 35; z.Zt. sind mehr als 100 verschiedene Zertifikate auf dem Markt. 35’ Vgl. Kracht/Schwartzkopff, Geldanlagen, S. 127.
Vgl. die einzelnen Verkaufsprospekte der Emissionshäuser.
Luther, Finanztest 12/1997, S. 52.
Z.B.: Merrill Lynch, Verkaufsprospekt, German Top Twelve Euro-Zertifikate, WKN: 196 120; der German Top Twelve Total Return Index bildet die Wertentwicklung des gesamten Ertrages von jenen zwölf Aktien aus dem DAX mit der höchsten Dividendenrendite ab.
Z.B.: Schweizer Bankverein AG (Deutschland), Verkaufsprospekt, BLOC-Zertifikate bezogen auf die Aktie der Dresdner Bank AG, WKN: 789 949, die unter bestimmten Voraussetzungen auch die physische Lieferung der dem Zertifikat zugrundeliegenden Aktie einräumt. Das Zertifikat verbrieft keinen Anspruch auf Dividenden-oder Zinszahlung. Bei der physischen Lieferung erhält der Anleger jedoch entsprechend dem Bezugsverhältnis die Aktien einschließlich der zugehörigen Dividendenkupons, Talons und Erneuerungsscheine.
Auch Sektorzertifikate.
Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 72.
Vgl. Steiner/ Bruns, Wertpapier-Management, S. 376.
Luther, Finanztest 01/1998, S. 36.
Z.B.: beim Nikkei beträgt das Verhältnis 1:10.
Pilous, finanztip 23/1996.
Luther, Finanztest 01/1998, S. 36.
Meisel, Das Wertpapier 15/1997, S. 69.
Luther, Finanztest 01/1998, S. 36.
Pilous, finanztip 35/1997, Beilage: Kapitalanlagen international.
Rottenbacher/Schutt, Verzinsliche Wertpapiere, S. 198.
Z.B.: Commerzbank, Verkaufsprospekt, Aktienindex-Zertifikate auf DM-Basis, WKN: 129410–129 413.
Gabel, Optionsschein-Magazin 09/1996, S. 24.
Klotz, Börse Online 34/1995, S. 87. 37° Luther, Finanztest 01/1998, S. 35. 371 Luther, Finanztest 01/1998, S. 36.
Z.B.: Merrill Lynch, Verkaufsprospekt, German Top Twelve Euro-Zertifikate, WKN: 196 120; In den Emissionsbedingungen wird ein Mindestrückzahlungs-betrag von DM 100,- bei einem anfänglichen Verkaufspreis von DM 1.000,- versprochen. Eine 10%ige Rückzahlungsgarantie erfüllt nicht das Tat-bestandsmerkmal der Kapitalrückzahlung i.S.d. § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG.
Ein Zinscap ist die Vereinbarung einer Zinsbegrenzung zwischen Verkäufer und Käufer, wonach der Capverkäufer auf einen vereinbarten Betrag und für eine fixierte Laufzeit die Differenz zwischen einem vereinbarten Zinssatz und einem festgelegten Referenzzinssatz an den Capkäufer zuzahlen hat, sofern der Referenzzinssatz in der jeweiligen Zinsperiode die Zinsobergrenze überschreitet. (Ohne Namen, in: Gablers Bank-Lexikon, Band 1, zu Cap).
Z.B.: Citibank, Verkaufsprospekt, CitiTrak Zertifikate von 1996/1998, WKN: 183 090.
Z.B.: Citibank, Verkaufsprospekt, CitiTrak Zertifikate von 1996/1998, WKN: 183 090.
C. (Index) -Zertifikate 376 Indizes und Kurse werden nur noch mit geringer Zeitverzögerung im Internet veröffentlicht.
Vgl. Deutsche Bank AG, Verkaufsprospekt, DAX-Direkt 2001, WKN: 370100, S. 3.
Deutsche Börse, Deutsche Terminbörse, S. 10: DAX-Optionen ab 16.08.1991.
Vgl. Steiner/Bruns, Wertpapier-Management, S. 376.
Kracht/Schwartzkopff, Geldanlagen, S. 127.
Infos, in: http://www.infos.com/deutsch/sd_fol3.thm, vom 28.12.1997.
Steuerberatung, in: http://www.steuerberatung.de/geld/ga0078.htm., vom 27.12.1997.
Infos, in: http://www.infos.com/deutsch/sd_fol3.thm, vom 28.12.1997.
Wilkens/Borrmann, Finanzinnovationen am deutschen Geld-und Kapitalmarkt, S. 32.
Luther, Finanztest 01/1998, S. 35.
Steuerberatung, http://www.steuerberatung.de/geld/ga0073.htm, vom 27.12.1997. Luther, Finanztest 01/1998, S. 35.
Ohne Namen, in: Gablers Bank-Lexikon, Band 4, „Tracking Error“, S. 1518.
Wilkens/Borrmann, Finanzinnovationen am deutschen Geld-und Kapitalmarkt, S. 33.
Kunz, Finanzspektrum April 1997, S. 15.
Z.B.: Lehman Brothers, Verkaufsprospekt, DAX Bull-Partizipations-Zertifikate, WKN: 131410, und DAX Bear-Partizipation-Zertifikate, WKN: 131 411.
Deutsche Bundesbank, Kapitalmarktstatistik 11/1997, S. 63.
Siehe unten C.II.1.a)aa)(2)(a)+(b).
Die Tatbestandsmerkmale Zusage und Gewährung sind im folgenden bezogen auf die Index-Zertifikate näher zu untersuchen.
Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 510.
Der Basiswert auf gewisse Indizes könnte jedoch auch die Rückzahlung des Kapitalvermögens garantieren. Diese Problematik soll im folgenden noch anhand ausgewählter Indizes untersucht werden.
Heinicke, in: Schmidt, EStG, § 20 Rdnr. 160; Giloy, in: Dankmayer/Giloy, EStG, § 20 Rdnr. 73b;
Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 516.
Bordewin, in: Lademann/Säffing, EStG, § 20 Rdnr. 516.
Stuhrmann, in: Blümich, EStG, § 20 Rdnr. 293.
BFH, BStBI. II 1990, 539, 541; BFH, BStBI. II 1992, 174,175.
BFH, Urteil v. 26.06.1996, VIII R 67/95, NV, in: DStRE 1997, 65, 66. 40, Schumacher, Kapitalforderung, S. 144.
BT-Drucksache 12/6078, S. 122. 41° BT-Drucksache 12/6078, S. 122.
BT-Drucksache 12/6856, S. 25.
Lohr/Kanzler, DB 1998, 2339, 2340.
BMF-Schreiben vom 14.01.1998 IV. B 4 - S 2252–2/98, DB 1998, 497, 497; BMF-Schreiben vom 21.07.1998 IV B 4 - S 2252–116/98, zitiert bei Lohr/Kanzler, DB 1998, 2339, 2340, FN 10.
Vgl. Lohr/Kanzler, DB 1998, 2339, 2340.
Schumacher, Kapitalforderung, S. 145.
Oder einer Zusage im Sinne einer sicheren Gewährung.
Oder einer sicheren Gewährung.
Schumacher, Kapitalforderung, S. 137.
Schumacher, Kapitalforderung, S. 137.
BVerGE 19, 253, 267.
Wie der Begriff der Zusage zu verstehen ist, ist im weiteren noch zu untersuchen.
Riegler, in: Littmann/Bitz/Hellwig, EStG, § 20 Rdnr. 245a; Scholtz, WP-Handb., Erg.band 1995, G 23; Scheune, DB 1994, Teil I, 445, 446; a.A.: Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 177.
Z.B.: Optionsbedingungen, Trinkaus & Burkhardt, Verkaufsprospekt, WKN: 812154, 812155, 812 156, § 1 Abs. 2 OB.
Kruse, in: Tipke/Kruse, AO, § 42 Rdnr. 23; a.A.: Fischer, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, § 42 Rdnr. 10; § 42 werde durch spezialgesetzliche Vorschriften zur Verhinderung der Steuerumgehung - nach dem allgemeinen Grundsatz über die „lex specialis“ - derogiert, wenn und soweit der Gesetzgeber seine Wertung für einen speziellen Bereich konkretisiert habe und daher mangels Tatbestandsmäßigkeit des Spezialgesetzes für eine hiervon unabhängige Bewertung als Steuerumgehung i.d.R. die notwendige Grundlage fehle. Ob dies der Fall ist, sei durch Auslegung zu ermitteln.
FG Hamburg, EFG 1989, 557, 558.
Kruse, in: Tipke/Kruse, AO, § 42 Rdnr. 23; spricht sich sogar dafür aus, daß, wenn ein Sachverhalt zugleich unter eine Spezialvorschrift und die Generalklausel des § 42 AO fällt, die schärferen Rechtsfolgen angewendet werden dürften.
Kruse, in: Tipke/Kruse, AO, § 42 Rdnr. 23; a.A.: BFH, BStBI. II 1990, 474, 477, im Bezug auf § 24 Abs. 2 UmwStG 1969.
Schumacher, Kapitalforderung, S. 167.
Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 517; andere Teile der Literatur diskutieren lediglich den Begriff der „Bezeichung“ oder vermischen die Tatbestandsmerkmale „Bezeichung” und „zivilrechtliche Ausgestaltung“: Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 178; Dahm/Hamacher, WM Sonderbeil. Nr. 3, 1994, S. 4; Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 729; Stuhrmann, in: Blümich, EStG, § 20 Rdnr. 293.
Schumacher, Kapitalforderung, S. 168.
Schumacher, Kapitalforderung, S. 150.
Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 517; andere Teile der Literatur diskutieren lediglich den Begriff der „Bezeichung“ oder vermischen die Tatbestandsmerkmale „Bezeichung” und „zivilrechtliche Ausgestaltung“: Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 178; Dahm/Hamacher, WM Sonderbeil. Nr.3, 1994, S. 4; Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 729; Stuhrmann, in: Blümich, EStG, § 20 Rdnr. 293.
Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 17.
BT-Drucksache 12/6078, S. 122.
Für den Fall, daß der Ersterwerber der call-put-Kombination am Verfallstag durch Ausübung der Option vom Emittenten eine Zahlung erhält, ist diese Kombination zu besteuern. Dies ergibt sich aus § 20 Abs. 1 Nr. 7 Satz 2. Für eine Besteuerung: Schreiben des BMF, 10.11.1994, BStBI. I 1994, 816, 818; Portner, IWB Nr. 17/1995, 1385, 1392; Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. O 36; Scheune, NWB, Fach 3, 9659, 9662; Schumacher, DStR 1996, 1505, 1507; a.A.: Harenberg, NWB, Fach 3, 9825, 9831 f.; Harenberg/Irmer, NWB, Fach 3, 9229, 9238; Eich, KÖSDI 1995,10495, 10497.
Harnacher, StVj 1993, 12, 19.
Scheurle, DB 1994, Teil I, 445, 447.
Carl, Inf 1995, 289, 293.
Scheurle, DB 1994, Teil I, 445, 447.
Carl, Inf 1995, 289, 293.
Fischer, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, § 42 Rdnr. 128. A42 Fischer, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, § 42 Rdnr. 128.
Fischer, NWB, Fach 2, 6143, 6146; derselbe, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, § 42 Rdnr. 86.
BVerfGE 13, 318, 328 f.; Fischer, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, § 42 Rdnr. 128.
Vgl. FG Köln, EFG 1996, 13, 15.
Schumacher, Kapitalforderung, S. 164.
Bei den Index-Zertifikaten entsteht ein Ertrag erst dann, wenn ein Betrag bei der Einlösung gezahlt wird, der über dem eingesetzten Kapital liegt, da die Kapitalrückzahlung und die zusätzlichen Ertragszahlungen von dem gleichen Index abhängen, also aufeinander aufgebaut sind. Daher ist bei den Zertifikaten nicht zu problematisieren, ob auch eine „Kapitalrückzahlung“ zu weniger als 100% noch den Anforderungen des § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG gerecht wird.
Schumacher, Kapitalforderung, S. 163. Er sieht geringfügige Unsicherheitselemente in Gestaltungen, die durch unterschiedliche, aber sich fast parallel entwickelnde Basisgrößen der derivativen Finanzinstrumente oder nur um wenige Tage differierende Fälligkeitszeitpunkte der sonst aufeinander abgestimmten Elemente erreicht werden. Im letzteren Fall entsteht die Unsicherheit über das Gesamtergebnis aus seiner Abhängigkeit von den Werten der Bezugsgrößen an unterschiedlichen Tagen, die im Regelfall voneinander abweichen werden. Hinzu kommt, daß die Kapitalanlage nicht wie eine Kapitalforderung an einem Fälligkeitstag, sondern sukzessive über einen Zeitraum fällig ist. Beide Gestaltungsvarianten können auch kombiniert werden.
Vgl. Schumacher, Kapitalforderung, S. 164.
Scheurle, DB 1994, Teil I, 445, 446, zu Index-Anleihen.
Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73.
Bordewin, in Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 34.
Bordewin, in Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 34.
Bordewin, in Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 35.
Harenberg, in Herrmann/ Heuer/ Raupach, EStG, § 20 Rdnr. 807.
Die Aufteilung zwischen Wertveränderung und Ertrag bei den Index-Zertifikaten wird unter II.1.bb) näher erläutert.
Memel, Das Wertpapier 15/1997, S. 69.
Zur Veräußerung der Index-Zertifikate siehe oben unter C.II.2.
Janßen/Rudolph, DAX, S. 138.
Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73.
In einem solchen Fall könnte auch eine Kapitalrückzahlung von 80% noch ausreichend sein, wenn es außerdem zu einer Entgeltzahlung kommt.
Scholtz, in: Hartmann/Böttcher/Nissen/Bordewin, EStG, § 20 Rdnr. 18. 963 Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73.
Meisel, Finanzen 12/1997, S. 60.
Tilp, Finanzen 12/1997, S. 60.
Vgl. z.B.: Schweizer Bankverein AG (Deutschland), Verkaufsprospekt, BLOC-Zertifikate 1997/ 1998 bezogen auf die Deutsche Bank AG, WKN: 783 846.
Vgl. Meinel, Das Wertpapier 15/1997, S. 69.
Der DAX wird beispielsweise um exogene Einflüsse wie kursrelevante Kapitalveränderungen oder Dividendenausschüttungen durch Korrekturfaktoren bereinigt. Dabei wird eine Reinvestition nach der „operation blanche“ unterstellt. (Deutsche Börse, Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse, S. 4, 16). Als „operation blanche” wird eine Methode bezeichnet, bei der der Aktienbestand durch teilweisen Verkauf von Bezugsrechten vergrößert wird, um mit dem vereinnahmten Verkaufsentgelt neue Aktien ohne zusätzlichen Mitteleinsatz kaufen zu können. (ohne Namen, in: Gablers Bank-Lexikon, Band 3, Opération blanche, S. 11–69). Vgl. Janßen/Rudolph, DAX, S. 143.
Janßen/Rudolph, DAX, 5.138.
Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 72.
Aktienindizes gibt es auch auf einzelne Branchen. Die zehn Branchenindizes der deutschen Börse werden seit dem 15.05.1996 berechnet, und zwar sowohl als Kurs-und auch als Performance-Indizes.
Deutsche Börse, Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse, S. 4.
Deutsche Börse, DAX, S. 4.
Deutsche Börse, Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse, S. 4.
Deutsche Börse, Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse, S. 4.
Richard, Aktienindizes, S. 180.
Das von der Deutschen Börse zur Verfügung gestellte Datenmaterial reicht beim DAX vom 01.10.1959 bis zum 19.01.1998 und umfaßt 9579 Tage, an denen der DAX festgestellt worden ist.
Die Auswertungen sind aufgrund der von der Deutschen Börse AG zur Verfügung gestellten Datenmaterialien erstellt worden.
Es handelt sich hier um drei ausgewählte Beispiele von 1846 Möglichkeiten.
Steiner/Bruns, Wertpapiermanagement, S. 220.
BVerfGE 19, 253, 267.
Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73.
Deutsche Bundesbank, Kapitalmarktstatistik 11/1997, S. 63.
Deutsche Börse, Leitfaden zu den Rentenindizes der Deutschen Börse, S. 4.
Sie betrug z.B. 1997 7,44%.
Deutsche Bundesbank, Kapitalmarktstatistik 11/1997, S. 63.
Das von der Deutschen Börse zur Verfügung gestellte Datenmaterial reicht beim REXP vom 28.01.1967 bis zum 26.01.1998 und umfaßt 2773 einzelne Werte. Die Kurse wurden von 1%7 bis 1987 monatlich und ab 1988 täglich erfaßt.
Die Auswertungen sind aufgrund der von der Deutschen Börse AG zur Verfügung gestellten Datenmaterialien erstellt worden.
Bzw. im Anschaffungszeitpunkt.
Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73.
Das von der Deutschen Börse zur Verfügung gestellte Datenmaterial reicht beim REX vom 28.01.1967 bis zum 26.01.1998 und umfaßt 2773 einzelne Werte, wobei die Kurse von 1967 bis 1987 monatlich und ab 1988 täglich erfaßt sind.
Die Auswertungen sind aufgrund der von der Deutschen Börse AG zur Verfügung gestellten Datenmaterialien erstellt worden.
Es handelt sich hier um ausgewählte Beispiele. Es ist hierbei zu beachten, daß die Kurse von 1967 bis 1987 monatlich und ab 1988 täglich durch das Datenmaterial der Deutschen Börse AG erfaßt sind.
Lehman Brothers, Verkaufsprospekt, Discount-T-Zertifikate, WKN: 903 849; Schweizer Bankverein AG (Deutschland),Verkaufsprospekt, BLOC-Zertifikate bezogen auf die Deutsche Bank AG, WKN: 783 846; Veba AG, Verkaufsprospekt, WKN: 783 847; Daimler Benz, Verkaufsprospekt, WKN: 783 848.
BMF-Schreiben vom 14.01.1998 - IV B 4 - S 2252–2/98, in: DB 1998, 497, 497; vgl. auch Pöpsel, Focus 15/1998, S. 271.
BMF-Schreiben vom 21.07.1998 - IV B 4 - S 2252–116/98.
Pilous, finanztip 35/1997, Beilage: Kapitalanlagen international; Luther, Finanztest 01/1998, S. 36.
Luther, Finanztest 01/1998, S. 37.
Pilous, finanztip 35/1997, Beilage: Kapitalanlagen international; Luther, Finanztest 01/1998, S. 36.
Pilous, finanztip 19/1996, S. 4.
Da eine echte Reinvestition - wie oben bereits erläutert - nur nach Steuern möglich ist, ist im folgenden noch zu untersuchen, welcher Dividendenteil der Besteuerung unterliegen kann, um eine Doppelbesteuerung, wie sie die frühere Auffassung der Finanzverwaltung mit sich brachte, zu vermeiden.
Nach Harenberg/Irmer, NWB, Fach 3, 8967, 8969 liegt Kapitalertrag auch für den Fall vor, daß ein bestimmter Zins zugesagt und gewährt worden ist, unabhängig davon, ob und gegebenenfalls in welcher Höhe eine Rückzahlung des Kapitaleinsatzes erfolgt.
Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 158; Hofner, Kapitalvermögen, S. 138; Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 0 77; Scheune, DB 1994, Teil I, 445, 446; Giloy, in: Dankmayer/Giloy, EStG, § 20 Rdnr. 73 b; Riegler, in: Littmann/Bitz/Hellwig, EStG, § 20 Rdnr. 245a, spricht von einem „fest zugesagten Ertrag“.
Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 158; Dötsch, in: Kirchhof/Sohn, EStG, § 20 Rdnr. 077.
Schumacher, Kapitalforderung, S. 135f.
Siehe oben C.II.1.a)aa)(1).
Schumacher, Kapitalforderung, S. 145, siehe oben C.II.1. aa)(1).
Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73; Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 728.
Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 728; Harenberg/Irmer, NWB, Fach 3, 8967, 8969. 529 Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 727, treffen diese Aussage unter der Überschrift „Kapitalforderungen mit zugesagtem Ertrag, aber ungewisser Kapitalrückzahlung“. 524 Schumacher, Kapitalforderung, S. 136.
Schumacher, Kapitalforderung, S. 145, siehe oben C.II.1.a)aa)(1).
Siehe oben C.II.1.a)aa)(1).
BT-Drucksache 12/6078, S. 122.
BT-Drucksache 12/ 6078, S. 122.
Bei diesen Kapitalanlagen ist dann keine periodengerechte Verzinsung versprochen.
Scheurle, DB 1994, Teil I, 445, 446; Schumacher, Kapitalforderung, S. 134; Riegler, in: Littmann/ Bitz/Hellwig, EStG, § 20 Rdnr. 245a; Siehe oben B.II.2.a)bb)(3).
Stuhrmann, in: Blümich, EStG, §20 Rdnr. 111; Heinicke, in: Schmidt, EStG, § 20 Rdnr. 54.
Pilous, finanztip 23/1996.
Baur, in: Assmann/Schütze, Kapitalanlagerecht, § 18 Rdnr. 191.
Roth, in: Assmann/Schütze, Kapitalanlagerecht, g 11 Rdnr. 25.
Kracht/Schwarzkopff, Geldanlagen, S. 56.
Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 1101.
Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 63; Wassermeyer, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. B 38; BFH, BStBI. II 1985, 311, 312.
Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 63; BFH, BStBI. II 1983, 128, 128.
Steuerberatung, in: http://www.Steuerberatung.de/geld/ga0005.htm, 08.01.1998.
Steuerberatung, in: http://www.Steuerberatung.de/geld/ga0040.htm, 08.01.1998.
Harenberg/ Irmer, Besteuerung privater Kapitaleinkünfte, Rdnr. 428.
Harenberg/ Irmer, Besteuerung privater Kapitaleinkünfte, Rdnr. 428; BFH, DB 1994, 859, 859.
Eller, Alles über Finanzinnovationen, S. 28f.
Baumann, DStZ 1992, 321, 322.
Vgl. Baumann, DStZ 1992, 321, 321.
Heinicke, in: Schmidt, EStG, § 20 Rdnr. 111.
Baur, in: Assmann/Schütze, Kapitalanlagerecht, § 18 Rdnr. 128.
Wassermeyer, in: Kirchhof/ Söhn, EStG, § 20 Rdnr. C 52.
infos, in: http://www.infos.com/deutsch/sd_fol3.thm, vom 28.12.1997.
BVI, Steuer-Information, S. 6.
Steuerberatung, in: http://www.steuerberatung.de/geld/ga0078.htm., vom 27.12.1997.
BGBI. I 1993, 2310, 2312.
Problematik: Zwischengewinn; ist derzeit anhängig beim BFH, Az: VIII R 24/96: Ist ein durch die Rückgabe von Anteilsscheinen an einem Wertpapier-Sondervermögen (Investmentfonds) vor Ablauf des Geschäftsjahres und außerhalb der Spekulationsfrist erzielter Gewinn (Zwischengewinn) als Einnahme aus Kapitalvermögen zu erfassen, oder handelt es sich um steuerfreie Einnahmen, die sich aus einer Wertsteigerung von Fondsanteilen ergeben?
Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 767.
Baur, in: Assmann/Schütze, Kapitalanlagerecht, § 18 Rdnr. 128.
Baur, in: Assmann/Schütze, Kapitalanlagerecht, § 18 Rdnr. 28.
Vgl. so Dresdner Finance B.V.,Verkaufsprospekt, WKN: 135 225–227, S. 7.
Zertifikate, die als Basiswert eine Aktie haben: Lehman Brothers Finance S.A., Verkaufsprospekt, Discoun-T-Zertifikate, WKN: 903 849; Schweizer Bankverein (Deutschland) AG, Verkaufsprospekt, BLOC-Zertifikate auf die Aktie der Deutschen Bank AG, WKN: 783 846.
BFH, BStBI. H 1993, 253, 253.
BFH, BStBl. II 1991, 607, 610.
Kruse, in: Tipke/Kruse, AO, § 42 Rdnr. 17.
Wassermeyer, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. B 29; BFH, BStBI. II 1991, 38, 39; BFH, BStBI. II 1991, 574, 574; BFH, BStBI. II 1993, 399, 400; a.A.: Seibold, StuW 1990, 165, 168, der auf die Erfolgserzielung abstellt. Nach Heinicke, in: Schmidt, EStG, § 20 Rdnr. 12 und Scholtz, DStZ 1990, 523, 527, ist dies aber nur ein unbedeutender Theorienstreit.
Bezieht sich das Rechtsverhältnis auf die Kapitalüberlassung zur Nutzung auf Zeit, so liegt ein herkömmliches Schuldverhältnis zwischen Emittenten und Kapitalanleger vor, handelt es sich jedoch um eine Beteiligung an einer bestimmten anderen juristischen Person, so handelt es sich um eine gesellschaftsrechtliche Beteiligung.
Wassermeyer, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. B 30.
Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 521.
BFH, Urt. v. 26.6.1996, VIIIR 67/ 95, NV, in: DStRE 1997, 65, 66; BFH, BStBI. II 1990, 532, 533; Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. I 3.
BFH, Urt. v. 26.6.1996, VIIIR 67/ 95, NV, in: DStRE 1997, 65, 66.
Wassermeyer, in: Kirchhof/ Söhn, EStG, § 20 Rdnr. C 15.
Wassermeyer, in: Kirchhof/ Söhn, EStG, § 20 Rdnr. C 1.
BFH, BStBI. II 1969, 188,189; BFH, BStBI. II 1983, 128,129; BFH, BB 1990, 2025, 2026.
Siehe für Ausschüttungen in den DAX z.B. für das Jahr 1988: Richard, Aktienindizes, S. 181f.
Baur, in: Assmann/Schütze, Kapitalanlagerecht, § 18 Rdnr. 200.
Deutsche Börse, Leitfaden zu den Aktienindizes der Deutschen Börse, S. 16.
Ohne Namen, in: Gabler Wirtschafts-Lexikon, Band 1, Bardividende, S. 557.
Scheurle, DB 1994, Teil I, 445, 446; Schumacher, Kapitalforderung, S. 134; Riegler, in: Littman/Bitz/Hellwig, EStG, § 20 Rdnr. 245a; Siehe oben B.II.2.a)bb)(3).
Z.B.: DG Bank Luxembourg, Verkaufsprospekt, REXP Partizipationsscheine, WKN: 907 098.
Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73.
Delp, Optionsschein-Magazin 09/1997, S. 73.
Deutsche Börse, Leitfaden zu den Rentenindizes der Deutschen Börse, S. 4. ‘4 Kracht/Schwartzkopff, Geldanlagen, S. 81–83; Fechner, Wertpapiere, S. 164.
Siehe dazu oben unter C.II.1.a)bb)(1)(d).
Siehe dazu auch oben B.II.1.a).
Siehe zur wirtschaftlichen Betrachtungsweise bei Kursindizes oben C.II.1.a)aa)(2)(b).
Klotz, Börse Online 34/1995, S. 88.
Pilous, finanztip 35/1997, Beilage: Kapitalanlagen international.
Gabel, Optionsschein-Magazin 09/1996, S. 25.
Pilous, finanztip 09/1997; Luther, Finanztest 01/1998, S. 37.
Harenberg, NWB, Fach 3, 9825, 9837.
Heinicke, in: Schmidt, EStG, § 20 Rdnr. 162.
Lindberg, Kapitaleinkünfte, B 206.
Siehe oben B.II.1.b).
Siehe auch oben B.II.1.a).
Zur Ersatzbemessungsgrundlage siehe oben B.II.l.a).
FG Münster, EFG 1995, 885, 886.
Vgl. die Ausführungen zu den Range Warrants oben B.II.1.a).
Heinicke, in: Schmidt, EStG, § 23 Rdnr. 6.
Siehe oben B.II.l.a).
Bansemer, in: Littmann/Bitz/Hellwig, EStG, § 23 Rdnr. 79. 6°3 Siehe oben C.II.1.a)bb)(3).
Vgl. Giloy, in: Dankmayer/Giloy, EStG, § 20 Rdnr. 108a.
Seemann, in: Frotscher, EStG, § 20 Rdnr. 173.
Scheune, DB 1994, Teil I, 445, 448; Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 01.
Scholtz, WP-Handb., Erg.band 1995, § 20 Rdnr. 14 a; Giloy, in: Dankmayer/Giloy, EStG, § 20 Rdnr. 108a, der § 20 Abs. 2 Nr. 4 EStG als Ersatztatbestand zu § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG bezeichnet.
BStBI. I 1994, 50, 52.
Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 015; Stuhrmann, in: Blümich, EStG, § 20 Rdnr. 342 d; Riegler, in: Littman/Bitz/Hellwig, EStG, § 20 Rdnr. 270 c.
Schumacher, Kapitalforderung, S. 194.
Philipowski, StbKongRep 1994, 279, 293.
Seemann, in: Frotscher, EStG, § 20 Rdnr. 173 d.
Z.B.: Riegler, in: Littman/Bitz/Hellwig, EStG, § 20 Rdnr. 270 a; Stuhrmann, in: Blümich, EStG, § 20 Rdnr. 342 d; Lindberg, Kapitaleinkünfte, B Rdnr. 239; Scholtz, WP-Handb., Erg.band 1995, Kapital G, Rdnr. 71.
BT-Drucksache 12/6078, S. 123.
Dahm/Hamacher, WM Sonderbeil. Nr. 3, 1994, S. 13.
BT-Drucksache 12/6078, S. 123.
Vgl. Giloy, in: Dankmayer/Giloy, EStG, § 20 Rdnr. 114.
Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 013.
Siehe ausführlicher zu § 20 Abs. 1 Satz I Nr. 4 Buchstabe c) EStG oben B.II.2.a).
Seemann, in: Frotscher, EStG, § 20 Rdnr. 173 c.
Z.B. bei den Range Warrants.
Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 014.
Schumacher, Kapitalforderung, S. 188.
Schumacher, Kapitalforderung, S. 188.
BStBI. I 1994, 50, 52.
Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 0 7.
Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 0 40.
Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 526.
Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. B 241.
Seemann, in: Frotscher, EStG, § 20 Rdnr. 173c; Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 0 84; Schumacher, Kapitalforderung, S. 197; Schumacher, DB 1996, 1843, 1847; Dahm/Hamacher, WM Sonderbeil. Nr. 3, 1994, S. 5, siehe oben B.II.3.a)aa).
Siehe oben B.II.3.a)aa).
Bei den Index-Zertifikaten ist die Differenz zwischen Kurs-und Performance-Index zu berücksichtigen.
Loy, Finanzinnovationen, S. 28; Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 0 41; Der Steuerpflichtige kann, je nachdem, ob er die Emissionsrendite nachweist oder nicht, wählen, ob er nach der Emissions-oder nach der Marktrendite besteuert werden will. Seemann, in: Frotscher, EStG, § 20 Rdnr. 172c; Giloy, in: Dankmayer /Giloy, EStG, § 20 Rdnr. 109; Bordewin, in: Lademann/Söffing, EStG, § 20 Rdnr. 599; Vfg. der OFD München v. 09.04.1996, S. 2252–65, St 414; Stuhrmann, in: Blümich, EStG, § 20 Rdnr. 342 e; Weitbrecht, DB 1995, 443, 445; Paus, StWa 1994, 61, 66; Scholtz, WP-Handb., Erg.band 1995, Kap. G, Rdnr. 66; Harenberg/Irmer, NWB, Fach 3, 8967, 8972.
Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 0 40.
Scholtz, WP-Handb., Erg.band 1995, § 20 Rdnr. 14 a.
Kruse, in: Tipke/Kruse, AO, § 4 Rdnr. 133.
Kruse, in’tipke/Kruse, AO, § 4 Rdnr. 96.
Siehe obtn C.11.a)bb)(1)(b).
Siehe oben C.II.1.a)bb)(1)(d).
Siehe auch oben B.II.2.a)bb)(4).
Siehe oben C.II.l.b). 643 Siehe oben C.II.1.b). 611 Siehe oben C.II.1.b).
Bullinger/Radke, Zinsabschlag, Rdnr. 735.
Bullinger/Radke, Zinsabschlag, Rdnr. 738.
Bullinger/Radke, Zinsabschlag, Rdnr. 736.
Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. C 249.
BFH, BStBI. 11 1970, 464, 466.
Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. C 249.
Ramackers, in: Littman/Bitz/Hellwig, EStG, § 43a Rdnr. 15f.
Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. C 125; Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 249.
Zum Rückgriff auf die Kaufunterlagen des Kunden bei Ermittlung der Marktrendite: Lindberg, Kapitaleinkünfte, § 43a Rdnr. 13.
BT-Drucksache 12/6078, 125; Lindberg, Kapitaleinkünfte, Rdnr. C 125; Harenberg/Irmer, Kapitaleinkünfte, Rdnr. 249; Scheune, DB 1994, Teil I, 445, 451; Scholtz, WP-Handb., Erg.band 1995, Rdnr. G 100.
Glenk, in: Blümich, EStG, § 23 Rdnr. 11.
Siehe oben C.II.1.a)cc)(2).
Bansemer, in: Littmann/Sitz/Hellwig, EStG, § 23 Rdnr. 77.
Glenk, in: Blümich, EStG, § 23 Rdnr. 111.
Siehe oben C.II.l.b).
Weitbrecht, DB 1995, 443, 444; Halfar, Kapitalvermögen, S. 69.
Für eine generelle Subsidarität: Dahm/Hamacher, WM Sonderbeil. Nr. 3, 1994, S. 21; Schumacher, DB 1996, 1843, 1848; Glenk, in: Blümich, EStG, § 23 Rdnr 11.
Zur Auslegung der Subsidaritätsklausel siehe oben B.II.2.a)bb)(4).
Siehe oben C.II.1.b).
Siehe oben B.II.2.a)bb)(4).
Dötsch, in: Kirchhof/Söhn, EStG, § 20 Rdnr. 0 82 und 0 102; Giloy, in: Dankmayer/ Giloy, EStG, § 20 Rdnr. 108a; Seemann, in: Frotscher, EStG, § 20 Rdnr. 172.
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