Zusammenfassung
Im Zuge einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung ist darüber zu befinden, in welchem Umfang die zu beteiligenden Mitarbeiter am Kapital des arbeitgebenden Unternehmens partizipieren sollen. Das Anliegen dieses Abschnitts besteht zunächst darin, die Bedeutung der Anteilshöhe der begünstigten Mitarbeiter am Grundkapital1 der mittelständischen Aktiengesellschaft für den Umfang der aktienrechlichen Mitgliedschaftsrechte und -pflichten herauszuarbeiten. Aufbauend darauf sollen das anteilsabhängige Einflußpotential der Mitarbeiteraktionäre auf die Regelung der gesellschaftsrechtlichen Belange sowie die Flexibilität eines solchen Beteiligungsmodells untersucht werden. Abschließend sind wichtige Faktoren, welche die Festlegung des sachlichen Beteiligungsumfangs, d.h. die Anzahl der den künftigen Mitarbeiteraktionären zugedachten Aktien determinieren, zu beleuchten.
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Literatur
Zum Begriff und zur Bedeutung des Grundkapitals vgl. Kraft (1986), § 1, Rdn. 27 ff.
Kraft (1986), § 1, Rdn. 32.
Soweit nicht anders vermerkt, liegt den weiteren Ausführungen die Gattung der Stammaktien zugrunde.
Vgl. Henn (1984), S. 21 ff. Zu den einzelnen Mitgliedschaftsrechten vgl. z.B. Nirk (1994), Rdn. 432 ff., S. I 431 f.
Vgl. Henn (1994), S. 72.
Vgl. in diesem Sinne Henn (1984), S. 12.
Siehe § 134 Abs. 1 AktG.
Vgl. dazu eingehend Kapitel 4 I 2.1.2.2.
Siehe §§ 131, 243 AktG
Vgl.Henn(1984), S. 15 ff.
Vgl. dazu im Detail Kraft (1986), § 11, Rdn. 30 ff.; Brändel (1992), § 11, Rdn. 32 ff.
Vgl. Kraft (1986) § 11, Rdn. 34.
Vgl. eingehend Kraft (1986), § 11, Rdn. 40 ff.
Vgl. Brändel (1992), § 11, Rdn. 37.
Vgl. Kraft (1986), § 11, Rdn. 51; Brändel (1992), § 11, Rdn. 38.
Vgl. Kraft (1986), §11, Rdn. 52.
Vgl. dazu Lehmann (1983), S. 114 ff.
Vgl. z.B. Gaugier (1982), S. 131 f.; Schultz (1987), S. 61 ff.; Gaugier (1987), S. 18 f.; Schneider/Zander (1990), S. 86 ff.
Vgl. Schneider/Zander (1990), S. 117 ff.
Zur Kritik einer unzureichenden Leistungsentsprechung der Lohn- und Gehaltssumme schon Mann (1954), S. 53 f.; Spiegelhalter (1951), S. 21.; vgl. auch Schneider/Zander (1990), S. 87.
Zu den verschiedenen Verfahren der Leistungsbeurteilung vgl. Oechsler (1994), S. 317 ff.
Vgl.Eichele(1971), S. 86.
Vgl. dazu z.B. die bei Guski/Schneider (1993-c-) dargestellten Beteiligungsmodelle.
Die Bedeutung der Zusammensetzung des Anteilseignerkreises für den Einfluß auf die Unternehmensleitung hebt auch Gaugier (1993), S. 232 f. im Zusammenhang mit einer Mitarbeiterbeteiligung hervor.
Vgl. Grunewald (1994), S. 253. Auf diesen Zusammenhang deuten auch die niedrigen Präsenzzahlen in den Hauptversammlungen deutscher Publikumsaktiengesellschaften hin.
Vgl. Gaugier (1981), S. 131.
Die Verbreitung der Belegschaftsaktie beläuft sich auf 22 % aller betrieblichen Beteiligungsmodelle.
Vgl. Gaugier (1981), S. 131.
Auch Gaugier (1993), S. 233 weist auf die Befürchtung mancher Alt-Kapitalgeber, eine Mitarbeiterkapitalbeteiligung könne die gesetzliche Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat verstärken, hin.
Die Vertreter der Anteilseignerseite im Aufsichtsrat werden gemäß §§ 101 Abs. 1, 119 Abs. 1 Nr. 1, 133 Abs. 1 AktG grundsätzlich mit einfacher Stimmenmehrheit gewählt.
Vgl. Gaugier (1993), S. 234.
Vgl. in anderem Zusammenhang auch Ebeling (1988), S. 244.
Zur Messung des Betriebsklimas vgl. Bögel (1988), S. 276 ff.
Vgl. Steiner (1995), S. 108.
Vgl. Obermüller/Werner/Winden (1967), S. 99.
Vgl. Obermüller/Werner/Winden (1967), S. 143 ff.
Vgl. Henn(1994), S. 344 ff.
„Weitere Erfordernisse“ können mehrmalige Abstimmung, wiederholte Beschlußfassung in zwei Hauptversammlungen, eine bestimmte Kapitalmehrheit oder Vorschriften über die Beschlußfähigkeit sein (vgl. Henn (1994), S. 345).
Beispielsweise kann sie auch eine relative Stimmenmehrheit als ausreichend deklarieren (vgl. Henn (1994), S. 345).
Vgl. Henn (1994), S. 345; Zöllner (1985), § 133, Rdn. 85.
Vgl. analog Zöllner (1985), § 133, Rdn. 65.
Vgl. zu den Möglichkeiten und Grenzen von Stimmbindungsverträgen Friedewald (1991), S. 78 ff.
Vgl. Steiner (1995), S. 103.
Vgl. Grunewald (1994), S. 270 f.
Vgl. § 174 Abs. 2, § 58 Abs. 3, S. 1 AktG.
Diese Möglichkeit nach § 58 Abs. 2, S. 2 AktG n.F. verkörpert eine Neuerung des Gesetzes für kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts, die ausschließlich bei nicht an der Börse notierten Unternehmen anwendbar ist.
Vgl. dazu eingehend Kapitel 3 III 2.1.
Beispielsweise kann die Satzung den Vorstand und Aufsichtsrat nach § 58 Abs. 2, S. 2 AktG n.F. ermächtigen, mehr als die Hälfte des Jahresüberschusses in die Gewinnrücklagen einzustellen.
Eine andere Beurteilung ergibt sich, wie im weiteren Verlauf der Arbeit zu zeigen ist, bei einer Vergabe stimmrechtsloser Vorzugsaktien.
Vgl. Henn (1994), S. 346 f. Die Mehrheit von Drei-Viertel des bei der Beschlußfassung vertretenen Grundkapitals für den Beschluß auf Beseitigung oder Beschränkung von Mehrstimmrechten nach § 5 Abs. 2 S. 2. EGAktG kann hier wegen der Irrelevanz von Mehrstimmrechtsaktien vernachlässigt werden.
Vgl. Henn (1994), S. 346.
Vgl. Grunewald (1994), S. 281.
Vgl. Menke/Wimmers/Wolter (1996), S. 213.
Vgl. dazu Lehmann (1983), S. 119.
Vgl. Herrn (1984), S. 91.
Vgl.Henn(1994), S. 351.
Durch die Berücksichtigung des Grundkapitalnennbetrags zusätzlich zum Grundkapitalprozentsatz bei der einfachen und doppelten Minderheit soll sichergestellt werden, daß bei größeren Gesellschaften mit über 20 Mio. DM Grundkapital zur Wahrung der Rechte kein parallel wachsender Minderheitenanteil nachzuweisen ist (vgl. Henn (1984), S. 91). Bei mittelständischen Unternehmen, insbesondere der Softwarebranche, die in der Regel ein niedrigeres Grundkapital ausweisen, kann daher der Nennbetrag vernachlässigt werden.
Vgl. hierzu im einzelnen auch Nirk (1994), Rdn. 562 ff., S. I 561 ff; Henn (1984), S. 91 ff.
Vgl. Nirk (1994), Rdn. 565, S. I 564.
Vgl. zum individuellen Auskunftsrecht im einzelnen Groß (1997), S. 103 ff.
Vgl. § 131 Abs. 3AktG.
Vgl. Henn (1994), S. 419 f.; zu einzelnen Auskunftsverlangen ausführlich Obermüller/Werner/Winden (1967), S. 159 ff., Henn (1984), S. 39 f. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Gaugier (1967), S. 751.
Vgl. Gaugier (1967), S. 751.
Vgl.Peterssen(1968), S. 118 f.
Vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 22 f.
Vgl. Wächter/Koch (1993), S. 306. Nach Angaben der betreffenden Unternehmen beläuft sich der Anteil von Belegschaftsaktien am gesamten Grundkapital beispielsweise bei der VW AG derzeit auf 1, 3 %, bei der VEBA AG auf 2 %, bei der RWE AG auf 3, 1 %, bei der BMW AG (Vorzugsaktien) auf 7 %, bei der Hoechst AG auf 6 % und bei der Bayer AG auf 4 %.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 302 f.
Vgl. dazu eingehend Hefermehl/Bungeroth (1983), § 71, Rdn. 62 ff.
Vgl. zu dieser Ausgabetechnik Peterssen (1968), S. 28 ff.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 303.
Die Bedeutung eines Kapitalbedarfs im Rahmen einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung hebt auch Gaugier (1985), S. 57 f. hervor.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 214 ff.
Guski/Schneider (1983), S. 217. Kursivdruck auch im Original.
Vgl. Mez(1991), S. 187.
Diese sind nicht zuletzt auf die völlig unterschiedlichen Untersuchungsmethoden zurückzuführen. Während die Erkenntnisse der empirischen Studie von Guski/Schneider auf einer schriftlichen Befragung und auf Interviews von Geschäftsleitung und Betriebsrat in Beteiligungsunternehmen basiert, die in deskriptiver Form ausgewertet wurden, liegt der Untersuchung von Mez eine deskriptive und vor allem ökonometrische Auswertung einer schriftlichen Befragung zugrunde.
Peterssen(1968), S. 72.
Vgl. Wächter/Koch (1993), S. 297 f.; Zu Employee Stock Ownership Plans im allgemeinen vgl. eingehend Koch (1993).
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 214 ff.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 362.
Zur Relevanz des Kapitalanteils bei einer Beteiligung von Führungskräften vgl. Schneider (1993-b-), S. 10.
Vgl. Schneider (1993-b-), S. 10.
Vgl. Schneider (1993-b-), S. 10.
Mögliche negative Effekte eines solchen Exklusiv-Modells auf einzelne personalpolitische Zielsetzungen werden in Kapitel 4 II 2.2. dargestellt.
Vgl. Perridon/Steiner (1997), S. 12 ff.
Vgl. Gaugier (1985), S. 59 ff.
Vgl. Wossidlo(1990), S. 261.
Vgl. analog Gaugier (1967), S. 751.
Vgl. dazu auch Teil 3 III 3. und Abschnitt 4 I 2.1.
Vgl. eingehend Peterssen (1968), S. 114 ff.; auch Janberg (1960), S. 180.
Vgl. Gaugier (1967), S. 745 ff.
Vgl. Janberg (1960), S. 180.
Vgl. Janberg (1960), S. 180.
Vgl. Peterssen (1968), S. 115.
Vgl. Peterssen (1968), S. 115 f.
Vgl. Janberg (1960), S. 180; vgl. eingehend Peterssen (1968), S. 114 ff.
Eine solche Überlegung greift jedoch häufig zu kurz und bedarf einer weitergehenden Differenzierung. So resultiert eine finanzielle Benachteiligung der bisherigen Gesellschafter durch Kapitalverwässerung nicht unmittelbar aus der Ausgabe von Belegschaftsaktien, sondern ist ein Ergebnis aller übermäßigen und ungenügend abgestimmten Kapitalerhöhungsprozesse (vgl. Steinbrink (1976), Sp. 137). Ferner berücksichtigt obige Kalkulation nicht, daß mit der Beteiligung eine positive Beeinflussung des Mitarbeiterverhaltens erzielt werden kann (vgl. Peterssen (1968), S. 115 f.) und diese auch von der Höhe des individuellen Kapitalanteils abhängt. Gelingt darüber hinaus eine stärkere Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen, läßt sich zumindest ein Teil der Fluktuationskosten einsparen. Steigende Mitarbeiterleistung und sinkende Kosten erhöhen ceteris paribus die künftige Ertragskraft des Unternehmens und können auf lange Sicht die genannten kurzfristigen relativen Vermögenseinbußen der bisherigen Anteilseigner relativieren. Wie Gaugier weiter zeigt, ist die Gewährung eines verbilligten Erwerbskurses nicht zwangsläufig mit einer Minderung des Vermögens der Alt-Aktionäre verbunden (vgl. hierzu eingehend Gaugier (1967), S. 748 ff). Wird die Differenz des Vorzugskurses zum wahren Wert der Aktie kalkulatorisch den Personalkosten zugeschlagen und vom Markt über entsprechend höhere Preise vergütet, vermag diese zusätzliche Selbstfinanzierung den durch den Vorzugskurs bedingten Ausfall des Agios zu kompensieren. Angesichts eines in zunehmender Härte ausgetragenen Wettbewerbs in weiten Bereichen des Softwaremarktes können Preissteigerungen aber eine Verschlechterung der Wettbewerbsposition des Unternehmens zur Folge haben. Lediglich in solchen Marktsegmenten, in denen die Unternehmensleistung aus Innovations-, Qualitäts- oder Servicegesichtspunkten eine herausragende Stellung einnimmt, erscheint diese Strategie erfolgsträchtig.
Vgl. Peterssen (1968), S. 117 ff.
Vgl. ähnlich Peterssen (1968), S. 117 f.
Vgl. in diesem Sinne Peterssen (1968), S. 117 ff.
Insbesondere bei personalpolitischen Zielsetzungen besteht in diesem Kontext jedoch ein erhebliches Operationalisierungsproblem.
Die Bedeutung der Verteilungsmasse für den Erfolg eines Beteiligungsmodells betonen auch Guski/Schneider (1983), S. 382 ff. und Peterssen (1968), S. 72 ff.
Zu nachteiligen Auswirkungen einer Ausgrenzung eines Teils der Belegschaft vgl. Kapitel 4 II 1.2., 4 II 1.3.
Vgl. Bezzenberger (1991), S. 104 ff.
Vgl. Bezzenberger (1991), S. 108 ff.
Eine Ausnahme hierzu liegt dort, wo die Ausübung von Minderheitenrechten lediglich eine nachfolgende Abstimmung der Hauptversammlung vorbereiten soll. So steht beispielsweise das Recht, die Einzelentlastung vo.V.rwaltungsmitgliedern nach §120 Abs. 1 AktG durchzusetzen, allein denjenigen zu, die über den Beschlußgegenstand selbst zu entscheiden haben, also den Inhabern stimmberechtigter Aktien (vgl. Bezzenberger (1991), S. 108 ff.).
Vgl. eingehend hierzu Kapitel 4 III 1.3.
Vgl. Bezzenberger (1991), S. 89.
Vgl. Bezzenberger (1991), S. 89.
Vgl. Bezzenberger (1991), S. 90 ff.
Zu möglichen dysfunktionalen Effekten einer Ausgabe stimmrechtsloser Vorzugsaktien vgl. Kapitel 4 III 1.3.
Die möglichen Konsequenzen einer Aktienbeteiligung auf die organisationale Effektivität bei mittelständischen Softwareunternehmen wurden in Kapitel 3 II 2.2. auf der Basis der Erwartungs-Wert-Theorie von Long bereits dargelegt. Da die beteiligten Mitarbeiter Träger solcher Verhaltenseffekte sind, hängt die Frage, ob und in welchem Ausmaß Motivation und Bindung der Begünstigten erhöht werden können, aber nicht zuletzt von der Bestimmung der anspruchsberechtigten Mitarbeiter ab. Darauf wird im Verlauf der weiteren Ausführungen näher eingegangen.
Vgl. ähnlich Gerum (1995), Sp. 1457; Schanz (1983), S. 263; allgemein zu Unternehmensverfassung und Verfügungsrechten vgl. z.B. Ridder-Aab (1980); Chmielewicz (1993).
Zur unterschiedlichen Entscheidungssituation von mittelständischen Unternehmern und Managern vgl. Hamer (1988), S. 38 ff.
Vgl. analog Lutter (1985), § 71, Rdn. 23.
Vgl. Hamer (1988), S. 17 f. Die hohe Bedeutung von Emotionen der bisherigen Eigentümer mittelständischer Unternehmen im Rahmen der Planung einer Mitarbeiterbeteiligung betonen auch Schneider/Zander (1990), S. 223.
Vgl. Lutter (1985), § 71, Rdn. 23; zu den Bedingungen für die Einführung zustimmungspflichtiger Geschäfte im einzelnen vgl. Mertens (1985), § 111, Rdn. 61 ff.
Vgl. Trautwein-Kalms (1992), S. 19. Die in der Originalquelle genannte Anzahl der Softwareunternehmen wurde aktualisiert.
Vgl. in diesem Sinne Lötzer (1992), S. 166.
Vgl. Lötzer (1992), S. 166.
Vgl. Lötzer (1992), S. 166.
Vgl. eingehend z.B. Maute (1993).
Vgl. Esser (1977), S. 206; Fohrmann (1982), S. 135.
Vgl. Zöllner/Loritz (1992), S. 198.
Vgl. Esser (1977), S. 206; Zöllner/Loritz (1992), S. 198; Lieb (1994), S. 29.
Vgl. Zöllner/Loritz (1992), S. 197.
Vgl. Fohrmann (1982), S. 135 f.
Vgl. Fohrmann (1982), S. 135 f.
Vgl. Schneider/Zander (1990), S. 104; ähnlich Zöllner/Loritz (1992), S. 199 f.
Vgl. Schneider/Zander (1990), S. 104; Zöllner/Loritz (1992), S. 199.
Vgl. Fohrmann (1982), S. 136.
Vgl. Fohrmann (1982), S. 136.
Vgl. Fohrmann (1982), S. 136.
Vgl. Fohrmann (1982), S. 136 und die dort genannte weiterführende Quelle.
Vgl. Fohrmann (1982), S. 136.
Vgl. Fohrmann (1982), S. 136.
Vgl. Fohrmann (1982), S. 136.
Vgl. Klötzl (1988), S. 120 f.
Zum Begriff der Akzeptanz und seinen Abstufungen vgl. Wiendieck (1992), Sp. 91 ff.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 3 II 2.2.2.
Vgl. z.B. Staehle (1994), S. 264.
Auf diese Aspekte der Akzeptanz wird an späterer Stelle näher eingegangen.
Vgl. zu dieser Begriffsbildung Fritsch (1994), S. 18.
Vgl. Schneider (1993-a-), S. 9.
Vgl. Schneider/Zander (1990), S. 228. In der Terminologie von Guski/Schneider bildet die Mitarbeiterstruktur ein Element im Unternehmensprofil, d.h. den unternehmensbezogenen Rahmenbedingungen, auf dessen Grundlage die einzelnen Modellkomponenten ausgestaltet werden (vgl. Guski/Schneider (1983), S. 89).
Daß die Personal-, speziell die Qualifikationsstruktur einen wichtigen Einflußfaktor auf die Ausgestaltung der betrieblichen Anreizpolitik, die auch den Bereich einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung umfaßt, ausübt, konnte jüngst in einer empirischen Untersuchung belegt werden (vgl. Martin (1993), S. 119 ff.). Schneider/Zander (1990), S. 228 führen dazu beispielhaft einzelne Aspekte einer Analyse der Personalstruktur auf.
Synonym werden hierzu auch die Begriffe duale Hierarchie, Spezialisten-, Parallel- oder Fachlaufbahn verwendet (vgl. Gerpott/Domsch (1995), Sp. 437.
Vgl. Gerpott/Domsch (1995), Sp. 437 f.; Domsch (1994), S. 9.
Vgl. zu den Merkmalen einer Gruppenbildung Fritsch (1994), S. 32 ff.; Marr (1989), S. 39.
Die dort genannten Positionen einer Fachlaufbahn, die für den konkreten Fall einer EDV-Abteilung dargestellt wurden, erscheinen jedoch prinzipiell auch auf Softwareunternehmen insgesamt übertragbar.
Vgl. Eichele (1971), S. 81; auch Peterssen (1968), S. 23.
Vgl. Eichele (1971), S. 85. Dieser Befund wurde auch in neueren Untersuchungen, die sich aber mit Kapitalbeteiligungsmodellen im allgemeinen befaßten, wie z.B. bei Gaugler/Groos/Weber (1983), S. 71 f., bestätigt.
Vgl. Eichele (1971), S. 85. Der empirischen Erhebung von Kapitalbeteiligungsmodellen in Baden-Württemberg von Gaugler/Groos/Weber aus dem Jahre 1983 zufolge waren in diesen Unternehmen befristet Beschäftigte, Praktikanten und Volontäre ebenfalls regelmäßig von der Kapitalbeteiligung ausgenommen, während Teilzeitkräfte in einigen Unternehmen zum Kreis der Bezugsberechtigten gehörten (vgl. Gaugler/Groos/Weber (1983), S. 72 f.).
Vgl. dazu die aktuellen Teilnahmebedingungen an Belegschaftsaktienmodellen in Guski/Schneider (1993-c-), Gruppe 5000.
Vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 18.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 113; Guski/Schneider (1993-b-), S. 9.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 113.
Vgl. Hamer(1987), S. 161.
Analog betont auch Braun (1982), S. 172 das Bestreben der Eigentümer mittelständischer Unternehmen, wichtige Positionen mit Personen „ihres Vertrauens“ zu besetzen.
Vgl. Hamer (1988), S. 17 f., 47.
Vgl. analog Fritsch (1994), S. 33.
Zu den Dimensionen der Persönlichkeit und Problemen einer Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen vgl. Schuler/Moser (1992), Sp. 1911 ff.
Nach Wübbenhorst (1982), S. 249 werden Personalentscheidungen im Mittelstand häufig intuitiv und ad hoc gefaßt.
Vgl. in diesem Sinne Hamer (1987), S. 162.
Beispielsweise sieht Wiendieck betriebliche Information und Partizipation als Möglichkeiten zur Verbesserung der Akzeptanz (vgl. Wiendieck (1992), Sp. 92, 97). Zur Ausgestaltung dieser Instrumente im Fall differentieller Personalpolitik siehe Fritsch (1994), S. 46 ff.
Vgl. zum Begriff der Partizipation und den unterschiedlichen Partizipationsformen Brose/Corsten (1983), S. 1 ff.
Eine solche Form der Führungskräftebeteiligung bezeichnet Schneider als Bevorrechtigungsmodell (vgl. Schneider (1993-b-), S. 9).
Vgl. Eichele (1971), S. 86. Eine Analyse der Modalitäten derzeit praktizierter Belegschaftsaktienmodelle bestätigt diesen Befund (vgl. dazu Guski/Schneider (1993-c-), Gruppe 5000.
Vgl. Eichele (1971), S. 86.
Vgl. Schneider (1993-a-), S. 19.
Vgl. Schneider (1993-a-), S. 19. Weitere Möglichkeiten zur Regelung der Mittelaufbringung sind der Einzelvertrag und ein unverbindliches Jahresangebot. Eine einzelvertragliche Regelung ist grundsätzlich, mit Ausnahme einer Führungskräftebeteiligung, nach Schneider nicht zu empfehlen, da der Inhalt der Mittelaufbringung damit zum Bestandteil des Arbeitsvertrags wird. Etwaige Änderungen bedürfen dann einer Änderungskündigung. Ein „unverbindliches Jahresangebot“ als Rechtsgrundlage für die Mittelaufbringung bei einer Aktienbeteiligung ist in erster Linie für jene mittelständischen Softwareunternehmen relevant, bei denen eine Betriebsvereinbarung, z.B. weil kein Betriebsrat eingerichtet ist, nicht in Frage kommt oder die Beteiligungszusage nur für ein Jahr gelten soll. Die Gefahr einer betrieblichen Übung kann man dabei durch eine entsprechende Formulierung (Freiwilligkeitsklausel) ausschließen (vgl. Schneider (1993-a-), S. 19).
Vgl. Guski/Schneider (1993-c-), Gruppe 5000.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 225.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 225; Schneider (1993-a-), S. 19.
Zu bedenken ist jedoch, daß das Zusammenwirken von Arbeits- und Gesellschaftsrecht bei einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung in Literatur und Rechtsprechung wenig beachtet wurde und bislang nicht abschließend geklärt ist.
Zum Begriff der Hierarchie vgl. z.B. Krüger (1993), S. 62 f.
Vgl.Fritsch(1994), S.22.
Freie Mitarbeiter stellen keine Arbeitnehmer dar (vgl. Tremml/Karger (1995), S. 16 ff.) und gehören daher im eigentlichen Sinne nicht der Belegschaft des Unternehmens an.
Vgl. Wübbenhorst (1982), S. 252.
Vgl. Kayser (1990), S. 82 f.; vgl. dazu auch die empirische Untersuchung zur Organisation mittelständischer Unternehmen von Thürbach/Hutter (1976); vgl. auch Braun (1982), S. 172.
Vgl. Hoppenheit (1993), S. 25; ähnlich Hamer (1987), S. 159 für mittelständische Unternehmen im allgemeinen.
Vgl. Kayser (1990), S. 83 f.; Braun (1982), S. 171.
Vgl. Weber (1992), S. 62 f.; Traut wein-Kalms (1991), S. 224.
Vgl. in diesem Sinne Jaeschke (1991), S. 970; Hoppenheit (1993), S. 39. Angesichts der Besonderheiten von Softwareunternehmen, speziell der herausragenden Bedeutung und Qualifikation der Mitarbeiter, ist Hoppenheit der Auffassung, daß man Softwareunternehmen formal mit Forschungs- und Entwicklungsbereichen gleichsetzen könne, die von zusätzlichen Bereichen wie Beschaffung, Absatz und Verwaltung (vgl. Hoppenheit (1993), S. 5) unterstützt werden.
Zu den unterschiedlichen Berufsfeldern in der Datenverarbeitung vgl. Twiehaus/Dostal (1985), S. 34 ff.; Dostal (1995), S. 155. Diese Bezeichnungen sind z.T. nicht überschneidungsfrei. Siehe auch Schmidt (1992-a-), S. 55.
Vgl. ähnlich Jaeschke (1991), S. 970.
Siehe dazu Kapitel 3 II 2.2.1.1. Zur Bedeutung von Anreizsystemen als Führungsaufgabe bei Mitarbeitern mit innovativ-kreativen Aufgaben vgl. Staudt/Mühlemeyer (1995), Sp. 1207 f.; beispielsweise versteht auch das Softwareunternehmen PSI AG sein Aktienbeteiligungsmodell als ganzheitliches Anreizsystem (vgl. Jaeschke (1991), S. 980).
Vgl. Hartmann (1993), S. 402 ff.
Siehe dazu eine Darstellung verschiedener praktizierter Möglichkeiten einer Differenzierung in der Art und Höhe der Begünstigung bei Eichele (1971), S. 86 ff.
Während Krüger (1993), S. 52 f. unter unterstützenden Tätigkeiten die hier als administrative Aufgaben bezeichneten Bereiche versteht, unterscheidet Born (1992), Sp. 336. zwischen diesen beiden Tätigkeiten. Im Rahmen dieser Arbeit soll auf Grund des höheren Differenzierungsgrades der Begriffsauffassung von Born gefolgt werden.
Vgl. zur extrinsischen Arbeitsmotivation Rosenstiel v. (1992), S. 76.
Vgl. zu den mit Fluktuation verbundenen Kosten Kaufhold (1985), S. 45.
Vgl. Trautwein-Kalms (1991), S. 220.
Eine Möglichkeit zur Stabilisierung einer Kapitalbeteiligung bei mittelständischen Softwareunternehmen gegen Fluktuation liegt in der indirekten Beteiligungsform. Denkbar ist, daß zwischen das arbeitgebende Softwareunternehmen und die begünstigten Mitarbeiter eine Mitarbeiterbeteiligungsaktiengesellschaft geschaltet wird (vgl. analog Schneider/Zander (1990), S. 184). Die Mitarbeiter sind dann mit Belegschaftsaktien an der Mitarbeiterbeteiligungsaktiengesellschaft beteiligt, die ihrerseits wiederum Aktien der mittelständischen Softwareunternehmung hält. Scheiden beteiligte Mitarbeiter aus dem Unternehmen aus und müssen/wollen diese ihren Anteil veräußern, schlägt sich dies nicht unmittelbar auf die Beteiligungsverhältnisse bei der arbeitgebenden Unternehmung nieder. Insofern gewährt die indirekte Beteiligungsform, die Arbeits- und Gesellschaftsverhältnis weitgehend voneinander entkoppelt, gleichzeitig eine höheres Maß an Kontinuität und Flexibilität. Auf der anderen Seite sind mit dieser Konstruktion zusätzliche Kosten für die Errichtung (z.B. Anwaltskosten, Notarsund Gerichtsgebühren) und Verwaltung (u.a. Abhaltung der Hauptversammlung, Dokumentation der Beschlüsse, Entlohnung vo.V.rstands- und Aufsichtsratsmitgliedern) einer eigenen Mitarbeiterbeteiligungsaktiengesellschaft verbunden. Fraglich ist auch, ob und in welchem Ausmaß mögliche, mit dem Instrument der Belegschaftsaktie angestrebte Verhaltenseffekte durch die Zwischenschaltung einer solchen Aktiengesellschaft abgeschwächt werden. In der betrieblichen Praxis wird eine indirekte Beteiligungskonstruktion hauptsächlich für größere mittelständische Softwareaktiengesellschaften, bei denen ein Gang an die Börse in naher Zukunft nicht bevorsteht, relevant sein.
1Vgl. Schneider (1993-a-), S. 9.
Vgl. Schneider (1993-a-), S. 9.
Vgl. Baillod/Semmer (1994), S. 154.
Vgl. Kieser/Nagel/Krüger/Hippler (1985), S. 13.
Vgl. dazu auch Böhnisch (1992), Sp. 2195 ff.; Hofmann/Schmidt (1988).
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 149; eine solche Regelung praktiziert z.B. auch das Softwareunternehmen PSI AG (vgl. Jaeschke (1991), S. 973).
Vgl. Eichele (1971), S. 73.; Young-Ae Eun-Kwon (1993), S. 107.
Vgl. analog Barz (1973-a-), § 57, Rdn. 10; entsprechend Lutter (1985), § 57, Rdn. 13. Siehe auch die Ausführungen in Kapitel 3 III 2.3.
Siehe hierzu auch Kapitel 3 III 2.3. Gemäß einer empirischen Untersuchung von Eichele (1971), S. 67 ff. haben mehrere Aktiengesellschaften eine solche Regelung praktiziert.
Dies ist nach § 71 Abs. 2 AktG insgesamt nur bis zur Grenze von 10 % des Grundkapitals möglich.
Vgl.Wöhe(1996), S. 892.
Vgl. Neugebauer (1986), S. 218; siehe auch Kapitel 3 III 2.1.
Vgl. ähnlich auch Eichele (1971), S. 81.
Vgl. Tremml/Karger (1995), S. 87.
Vgl. Rohr/Streicher (1993), S. 52.
Vgl. Rohr/Streicher (1993), S. 66.
Vgl. Rohr/Streicher (1993), S. 66.
Vgl. Tremml/Karger (1995), S. 16. Vom freien Mitarbeiter ist der Arbeitnehmer, der dem Arbeitgeber auf Grund eines Arbeitsvertrages zur Arbeitsleistung verpflichtet ist, zu unterscheiden. Die Arbeitnehmereigenschaft zeichnet sich primär durch die Unselbständigkeit und persönliche Abhängigkeit des zur Leistungserbringung Verpflichteten aus. Infolge dieser erhöhten Abhängigkeit stehen Arbeitnehmer unter dem besonderen Schutz bestimmter arbeitsrechtlicher Vorschriften, wie z.B. dem Kündigungsschutz, der Mitbestimmung und dem Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. (Vgl. dazu Endruweit (1992), Sp. 191 ff.; Hille (1996), S. 37 ff.; Tremml/Karger (1995), S. 18 ff. Zur Abgrenzung freier Mitarbeiter von Arbeitnehmern hat die Rechtsprechung eine Vielzahl von Kriterien, wie z.B. Weisungsgebundenheit, Eingliederung in die betriebliche Organisation des Auftraggebers, Träger des Unternehmerrisikos, entwickelt; vgl. Hille (1996), S. 37 ff.; dazu auch Hanel (1993), S. 534 f.).
Vgl. Hille (1996), S. 53. Zu den Besonderheiten einer Charakterisierung des Vertragsverhältnisses zwischen den drei Parteien im Falle einer Leistungserbringung beim DV-Anwender siehe Hille (1996), S. 53 f.
Vgl. Tremml/Karger (1995), S. 16. Weitere typische Merkmale einer freiberuflichen Tätigkeit nennt Meyer (1989), S. 101 ff. Siehe auch die dort zitierten weiterführenden Quellenangaben.
Vgl. Tremml/Karger (1995), S. 16.
Vgl. Rohr/Streicher (1995), S. 71 f.
Vgl. Rohr/Streicher (1995), S. 72 f.
Vgl. Tremml/Karger (1995), S. 27 f. Zu den Indikatoren, anhand derer auf eine wirtschaftliche Abhängigkeit freier Mitarbeiter geschlossen wird, vgl. Tremml/Karger (1995), S. 27 f. Als Konsequenz der erhöhten Abhängigkeit stehen diesen Personen bestimmte, ansonsten nur für Arbeitnehmer geltende Schutzvorschriften zu. Siehe im einzelnen dazu Tremml/Karger (1995), S. 28 f.
Vgl. Hamer (1987), S. 160;
Vgl. Hermann (1996), S. 142.
Vgl. Hermann (1996), S. 142; ähnlich Hamer (1987), S. 160 f.
Vgl. Dubbert (1990), S. 115; Albach/Freund (1989), S. 94. Zur begrifflichen Abgrenzung von Führungskräften (vgl. dazu eingehend Jopp (1994) werden in der Literatur verschiedene Kriterien herangezogen (vgl. Welge (1992), Sp. 937). Im allgemeinen unterscheiden sich Führungskräfte von Mitarbeitern in ausführenden Stellen durch ihre hierarchische Position, das Recht, verbindliche Weisungen zu erteilen, das Ausmaß an Entscheidungsbefugnissen sowie den tatsächlichen Einfluß auf das Unternehmensgeschehen (vgl. Welge (1992), Sp. 937). Vor allem sind Führungskräfte durch Spezifika ihrer „Führungsaufgabe“ gekennzeichnet (vgl. dazu ausführlich Gaugier (1966), S. 65 ff. und die dort angegebene weiterführende Literatur).
Vgl. Hermann (1996), S. 143.
Vgl. Schneider (1993-b-), S. 8. Neben dem Exklusiv-Modell werden in der Bundesrepublik Deutschland drei weitere Modellvarianten einer Führungskräftebeteiligung, nämlich das Standard-, Bevorrechtigungs- und Kompensationsmodell praktiziert. Die beiden erstgenannten Alternativen stellen Formen einer allgemeinen Mitarbeiterkapitalbeteiligung dar, bei denen sich das Angebot zum Erwerb von Unternehmensanteilen neben den Führungskräften an einen größeren Kreis von Arbeitnehmern richtet. Bei einer solchen eher unternehmensweiten Beteiligung erfolgt, mit Ausnahme des Bevorrechtigungs-Modells, bei dem Führungskräfte Sonderkonditionen erhalten, keine gezielte Abstimmung auf deren Belange. Dagegen richten sich sowohl das Kompensations- als auch das Exklusiv-Modell ausschließlich an die Gruppe der Führungskräfte. Gleichwohl entspricht das Kompensations-Modell, das die Zielsetzung verfolgt, finanzielle Nachteile außertariflicher Mitarbeiter gegenüber dem tariflichen Bereich auszugleichen, in seinem Aufbau und Inhalt häufig dem Standard-Modell. Von einer Kapitalbeteiligung von Führungskräften im engeren Sinne, d.h. einer speziell auf diese Zielgruppe zugeschnittenen Konzeption kann insofern nur beim Exklusiv-Modell gesprochen werden (vgl. Schneider (1993-b-), S. 8). Siehe insgesamt dazu eingehend Schneider (1993-b-); Schneider/Zander (1990), S. 265 ff. In Einklang mit Wagner (1993), S. 19, der den Mitarbeiterbegriff vom Arbeiter bis zum leitenden Angestellten versteht, soll der Spezialfall einer Beteiligung von Führungskräften am Kapital des Unternehmens auch unter den Sammelbegriff einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung gefaßt werden.
Vgl. Schneider (1993-b-), S. 10; Zander (1990), S. 396.
Vgl. Schneider (1993-b-), S. 3, 8; Stehle (1985), S. 57. Zur leistungsorientierten Differenzierung der Gruppe der Führungskräfte vgl. eingehend Limpens (1994). Die Fluktuationsentscheidung und berufliche Mobilität von Führungskräften analysiert eingehend Jochmann (1989).
Vgl. o.V. (1996-b-), S.9.
Vgl. analog Wagner (1993), S. 46 f.; ähnlich Schneider (1993-b-), S. 10.
Die hohe Bedeutung von mit einer Ausgabe von Belegschaftsaktien verbundenen Kosten für die Abgrenzung des Kreises der Bezugsberechtigten betont z.B. auch Eichele (1971), S. 80 ff. Auf eine Betrachtung und Operationalisierung des zielgruppenbezogenen Nutzens einer Aktienbeteiligung, der den Kosten gegenüberzustellen ist, wird an dieser Stelle bewußt verzichtet. Als Nutzenaspekt wurde im ersten Hauptteil dieser Arbeit die Erreichbarkeit der mit einer Beteiligung verfolgten Zielsetzungen im Kontext des Erwartungs-Wert-Modells thematisiert.
So sehen beispielsweise Eichele (1971), S. 80 f. und Peez (1983), S. 71. die Finanzierungskosten als Einflußfaktor bei der Bestimmung des zu begünstigenden Personenkreises.
Vgl. zum gesamten Projektaufbau und -ablauf Schneider/Zander (1990), S. 254 f.; zum Einführungsvorgang Klaus (1993), S. 4 ff.; vgl. auch Klötzl (1988), S. 118.
Vgl. Schmalenbach (1963), S. 5.
Vgl zu Projektkosten allgemein Schultz (1995), S. 16.
Zu den Möglichkeiten einer Gliederung der Kostenarten vgl. Götzinger/Michael (1993), S. 55 ff.
Zur Problematik dysfunktionaler Auswirkungen eines exklusiven Aktienangebots vgl. Kapitel 4 II 2.2.
Vgl. Schneider (1993-b-), S. 10.
Zur Höhe des Verwaltungsaufwands in Abhängigkeit von der nach der Mitarbeiterzahl gemessenen Unternehmensgröße vgl. Guski/Schneider (1983), S. 243 f. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, daß der Verwaltungsaufwand, in absoluten Zahlen betrachtet, mit zunehmender Unternehmensgröße steigt. Bezogen auf den einzelnen Mitarbeiter, erzielen Großunternehmen im Vergleich zu mittelständischen Betrieben tendenziell bessere Ergebnisse.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 242.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 243.
Vgl.Coser(1972), S.40.
Vgl. ähnlich Staehle (1994), S. 372.
Vgl. Dahrendorf (1959), S. 50.
Gaugier (1985), S. 57 geht sogar davon aus, daß eine Mitarbeiterkapitalbeteiligung unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten nur dann angebracht ist, wenn ein Unternehmen grundsätzlich Bedarf an Kapital und damit ökonomisch relevante Verwendungsmöglichkeiten aufweist. In mittelständischen Softwareunternehmen kann eine Aktienbeteiligung aber auch bei fehlendem Kapitalbedarf sinnvoll sein, wenn die Mitarbeiter Aktien der bisherigen Eigentümer im Wege einer vollständigen Finanzierung durch Eigenleistungen erwerben. Damit substituiert das Kapital der Belegschaftsaktionäre jenes der Alt-Gesellschafter und stellt aus Unternehmenssicht einen kapitalneutralen Vorgang dar. Ökonomisch vorteilhaft kann die Aktienbeteiligung in diesem Fall beispielsweise durch positive Verhaltenseffekte bei den Mitarbeitern sein.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 382.
Vgl. § 11 S. 2 AktG; Kraft (1986), § ll, Rdn. 18; Brändel (1992), § ll, Rdn.2.
Eine Ausnahme hiervon liegt z.B. dann vor, wenn einige Aktien die Pflicht zu Nebenleistungen auferlegen. Diese müssen nach § 55 Abs. 1 AktG in Form vinkulierter Namensaktien verbrieft werden (vgl. zur gattungsbegründenden Eigenschaft von Nebenleistungspflichten Brändel (1992), §11, Rdn. 19).
Vgl. Brändel (1992), § 11, Rdn. 2.
Vgl. Kraft (1986), § 11, Rdn. 18.
Vgl. Eckardt (1974), §11, Rdn. 25; Kraft (1986), §11, Rdn. 6; auch Ebeling (1988), S. 113.
Vgl. Kraft (1986), §11, Rdn. 24 f.
Vgl. Brändel (1992), §11, Rdn. 20.
Zu den Möglichkeiten einer Ausgestaltung unterschiedlicher Aktiengattungen vgl. eingehend Ebeling (1988), S. 115 ff.
Vgl. dazu ausführlich z.B. Brändel (1992), § 12, Rdn. 30 ff.
Vgl. eingehend Kapitel 3 II 1.
Vgl. z.B. Peez (1983), S 66 f., Schneider/Zander (1990.), S. 179; etwas ausführlicher Peterssen (1968), S. 142.
Vgl. Riekhof (1984), S. 174 ff. Zum Begriff der Partizipation siehe eingehend Brose/Corsten (1983), S. 1 ff.
Vgl. in diesem Sinne auch Brose/Corsten (1983), S. 216 f.
Vgl. Brose/Corsten (1983), S. 140, 213.
Zu den Zielen und Gestaltungsproblemen dieser Informationsvermittlung vgl. allgemein Gaugier (1995), Sp. 1177 ff.
Vgl. Brose/Corsten (1983), S. 218.
Vgl.Peterssen(1968), S. 117 f.
Zum Begriff der Entlastung vgl. z.B. Obermüller/Werner/Winden (1967), S. 220 ff.
Vgl. Eckardt (1974), § 136, Rdn. 14; Hüffer (1995), § 136, Rdn. 20; zur persönlichen Reichweite des Stimmrechts siehe eingehend Zöllner (1985), § 136, Rdn. 32 ff.
Vgl. Eckardt (1974), § 136, Rdn. 14.
Vgl. Eckardt (1974), § 136, Rdn. 50.
Vgl. Kraft (1986), § 1, Rdn. 71; zum Teil wird die Selbstentlastung im Schrifttum für unnötig und vereinzelt für unzulässig befunden. Vgl. dazu die bei Barz (1973-b-), § 136, Anm. 10 genannte Literatur; siehe auch Obermüller/Werner/Winden (1967), S. 228 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Barz (1973-b-), § 136, Anm. 10.
Vgl. Barz (1973-b-), § 136, Anm. 10.
Vgl. Zöllner (1985), § 136, Rdn. 2, 5; ähnlich Hüffer (1995), § 136, Rdn. 2 f.
Vgl. dazu Eckardt (1974), § 136, Rdn. 19 ff.
Vgl. Eckardt (1974), § 136, Rdn. 11 f.
Vgl. Rechenberg v. (1986), S. 35.
Vgl. Obermüller/Werner/Winden (1967), S. 226 f.; Rechenberg v. (1986), S. 35. Eine solche Verpflichtung liegt beispielsweise dann vor, wenn das der Entlastungsverweigerung zugrundeliegende Vergehen derart gravierend ist, daß der Aufsichtsrat seinerseits, nähme er von der Abberufung Abstand, seine Pflicht verletzen würde (vgl. Rechenberg v. (1986), S. 35).
Hierfür bedarf es nach § 103 Abs. 1 AktG eines gesonderten, mit Dreiviertel-Mehrheit zu fassenden Beschlusses der Hauptversammlung (vgl. Rechenberg v. (1986), S. 36).
Vgl. Obermüller/Werner/Winden (1967), S. 227; Rechenberg v. (1986), S. 37.
Vgl. Rechenberg v. (1986), S. 37.
Vgl. Neugebauer (1986), S. 220.
Eine Typologisierung von Familienunternehmen hinsichtlich der Führungsstruktur und Besetzung der Gesellschaftsorgane nimmt auch Jenschede (1995), S. 267 f. vor. Vgl. analog auch Hahn (1985), S. 16.
Nach § 105 Abs. 1 AktG kann ein bisheriger Gesellschafter jedoch nicht dem Aufsichtsrat und Vorstand zugleich angehören.
Die Zulässigkeit einer solchen Strategie ist im Schrifttum jedoch umstritten. Befürwortend z.B. Eckardt (1974), § 136, Rdn. 14; anderer Ansicht Zöllner (1985), § 136, Rdn. 9. Nach mittlerweile herrschender Meinung ist diese Form der gegenseitigen Enlastung aber zulässig (vgl. Hüffer (1995), § 136, Rdn. 21).
Vgl. Eckardt (1974), § 136, Rdn. 15; anderer Ansicht Zöllner (1985), § 136, Rdn. 8. Dieser Sachverhalt ist ebenfalls umstritten (vgl. Hüffer (1995), § 136, Rdn. 20 und die dort angegebene Literatur zum Meinungsbild im Schrifttum).
Vgl. Wächter/Koch (1993), S. 306; Knepper (1985), S. 428.
Vgl. Natermann/Schönecker (1995), S. 138 f.
Vgl. Zöllner (1985), § 139, Rdn. 2.
Vgl. hierzu eingehend Bezzenberger (1991), S. 43 ff.; Zöllner (1985), § 139, Rdn. 9 ff.
Vgl. Bezzenberger (1991), S. 35.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 165.
Expertengespräch mit Prof. Dr. H. J. Schneider, Gesellschaft für innerbetriebliche Zusammenarbeit GIZ, Forchheim, vom 22.10.1997.
Vgl. Zöllner (1985), § 141, Rdn. 16 ff.
Zu den Bedingungen für das Aufleben des Stimmrechts siehe im einzelnen Zöllner (1985), § 140, Rdn. 4 ff.; eingehend dazu auch Bezzenberger (1991), S. 94 ff.
Vgl. in diesem Sinne Zöllner (1985), § 139, Rdn. 2.
Zur Bedeutung einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung in wirtschaftlichen Krisenzeiten vgl. Gaugier (1983), S. 51 f.
Vgl. Grunewald (1994), S. 281.
Vgl. Grunewald (1994), S. 282.
Vgl. § 139 Abs. 2AktG.
Vgl. dazu eingehend Kapitel 4 I 3.3.
Vgl. auch die Ausführungen zum Erwartungs-Wert-Modell von Long in Kapitel 3 II 2.2.1.
Vgl. Kapitel 3 II 2.2.
Vgl. Kapitel 4 III 3.
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 42.
Vgl. Lutter (1988), §68, Rdn. 5.
Zum Aktienbuch, seinen Aufgaben, der Rechtswirkung von Eintragungen sowie den Möglichkeiten einer Einsichtnahme vgl. eingehend Hefermehl/Bungeroth (1983), § 67, Rdn. 5 ff.
Zu den Bestimmungen bezüglich des Indossaments siehe Artikel 12, 13, 14, 16, 18, 19 Wechselgesetz und Lutter (1988), §68, Rdn. 6 ff.
Vgl. Brändel (1992), § 10, Rdn. 14; Nirk (1994), Rdn. 438, S. I 266.
Vgl. Brändel (1992), § 10, Rdn. 18.
Vgl.Eichele(1971), S. 64.
Zum gleichen Ergebnis kam auch die Abhandlung von Peterssen (1968), S. 21.
Vgl. Brändel (1992), § 10, Rdn. 14; Nirk (1994), Rdn. 438, S. I 437.
Vgl. Eckardt (1973), § 10, Rdn. 15.
Vgl. Eckardt (1973), § 10, Rdn. 15.
So z.B. Brändel (1992), § 10, Rdn. 14 und die dort angegebene weiterführende Literatur.
Vgl. dazu Lutter (1994), S. 438; Ammon/Görlitz (1995), S. 54.
Vgl. Seibert (1995), S. 66.
Vgl. Lutter (1994), S. 438. Die einzige Übertragungsbeschränkung, die einen wirksamen Eigentumsübergang von Aktien zu verhindern vermag, ist eine Vinkulierung der Namensaktien nach § 68 Abs. 2 AktG. Diese ist jedoch bei Inhaberaktien nicht möglich (vgl. hierzu ebenfalls Lutter (1994), Fußnote 103; Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 42 und die dort genannte weiterführende Literatur, ausführlich Kapitel 4 III 2.2.).
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 143 f. Dazu näher Kapitel 4 III 2.2.
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 71; Lutter (1994), S. 438 und die dort angegebene weiterführende Literatur.
Vgl. analog Lutter (1994), S. 438; Hoffmann-Becking (1995), S. 6.
Vgl. Hoffmann-Becking (1995), S. 6; anders dagegen Lutter (1994), S. 438 f.
Vgl. Ammon/Görlitz (1995), S. 55.
Zur Grundstruktur der Break Even-Analyse, ihren Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen vgl. Alewell (1974); Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1997), S. 923 f.
Vgl. Eckardt (1973), § 10, Rdn. 16.
Vgl. eingehend Eckardt (1973), § 10, Rdn. 17 ff.; Friedewald (1991), S. 36.
Vgl. Kraft (1986), § 10, Rdn. 16; Brändel (1992), § 10, Rdn. 18.
Vgl. Friedewald (1991), S. 35; ähnlich Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn 73.
Vgl. ähnlich Nirk (1994), Rdn. 451 f., S. I 450 ff.
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 75.
Vgl. Lutter (1988), § 68, Rdn. 28.
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 137 ff., 141 ff.
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 140.
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 82; Lutter (1988), § 68, Rdn. 27.
Vgl. Friedewald (1991), S. 38.
Vgl. in diesem Sinne Lutter (1988), § 68, Rdn. 27; zu den verschiedenen erfaßbaren Verfügungen Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 98.
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 100.
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 100.
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 99; Lutter (1988), § 68, Rdn. 30.
Vgl. auch Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 120.
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 91.
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 92.
Vgl. Friedewald (1991), S. 38.
Vgl. in diesem Sinne Lutter (1988), § 68, Rdn. 23; Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 69 f.
Vgl. dazu Friedewald (1991), S. 77.
Vgl. in diesem Sinne Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 69.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 143. Ferner setzt die Inanspruchnahme der staatlichen Förderung einer betrieblichen Kapitalbeteiligung nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz die Einhaltung einer gesetzlich vorgeschriebenen Sperrfrist von sechs Jahren voraus (vgl. Juntermanns (1993), S. 11 f.).
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 71.
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 71; Friedewald (1991), S. 76; vgl. auch das Urteil des Bayerischen Oberlandesgerichts in o.V. (1989), S. 138 ff.
Vgl. eingehend dazu mit verschiedenen Beispielen Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 68.
Vgl. Friedewald (1991), S. 77.
Vgl. o.V. (1989), S. 138.
Vgl. dazu Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 72.
Vgl. hierzu Abschnitt 3 I 2.
Vgl. Peterssen(1968), S. 143.
Vgl. Zöllner (1985), § 139, Rdn. 2.
Vgl. § 139 Abs. 2 AktG; Zöllner (1985), § 139, Rdn. 25.
Demgegenüber bezeichnet Ebeling (1988), S. 97 diese Beziehung als komplementär.
Vgl. dazu eingehend Ebeling (1988), S. 249 ff, insbesondere S. 325. So bedürfen beispielsweise alle Formen der effektiven Kapitalerhöhung eines Sonderbeschlusses jeder einzelnen stimmberechtigten Aktiengattung (§ 182 Abs. 2; § 193 Abs. 1; § 202 Abs. 2 AktG).
Vgl. auch Peterssen (1968), S. 142 f.
Eine derartige Informationspolitik kann nicht nur auf das passive Verständnis der Belegschaft abzielen, sondern bezweckt darüber hinaus, die begünstigten Mitarbeiter für das Vorhaben einer Kapitalbeteiligung zu gewinnen (vgl. ähnlich Gaugier (1995), Sp. 1177 f.).
Vgl. Zöllner (1985), § 139, Rdn. 2.
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 14.
Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 161.
Vgl. eingehend Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 161 ff.; Brändel (1992), § 10, Rdn, 51 und die dort angegebene Literatur.
An diesem Börsensegment sind bei der Erstemission ausschließlich Stammaktien zum Handel zugelassen (vgl. Kersting(1997), S. 224).
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Schawilye, R. (1998). Ausgewählte Kernprobleme einer Aktienbeteiligung der Mitarbeiter im Mittelstand. In: Belegschaftsaktien in der mittelständischen Aktiengesellschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08271-2_4
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