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Ausgewählte Kernprobleme einer Aktienbeteiligung der Mitarbeiter im Mittelstand

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Belegschaftsaktien in der mittelständischen Aktiengesellschaft
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Zusammenfassung

Im Zuge einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung ist darüber zu befinden, in welchem Umfang die zu beteiligenden Mitarbeiter am Kapital des arbeitgebenden Unternehmens partizipieren sollen. Das Anliegen dieses Abschnitts besteht zunächst darin, die Bedeutung der Anteilshöhe der begünstigten Mitarbeiter am Grundkapital1 der mittelständischen Aktiengesellschaft für den Umfang der aktienrechlichen Mitgliedschaftsrechte und -pflichten herauszuarbeiten. Aufbauend darauf sollen das anteilsabhängige Einflußpotential der Mitarbeiteraktionäre auf die Regelung der gesellschaftsrechtlichen Belange sowie die Flexibilität eines solchen Beteiligungsmodells untersucht werden. Abschließend sind wichtige Faktoren, welche die Festlegung des sachlichen Beteiligungsumfangs, d.h. die Anzahl der den künftigen Mitarbeiteraktionären zugedachten Aktien determinieren, zu beleuchten.

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Literatur

  1. Zum Begriff und zur Bedeutung des Grundkapitals vgl. Kraft (1986), § 1, Rdn. 27 ff.

    Google Scholar 

  2. Kraft (1986), § 1, Rdn. 32.

    Google Scholar 

  3. Soweit nicht anders vermerkt, liegt den weiteren Ausführungen die Gattung der Stammaktien zugrunde.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Henn (1984), S. 21 ff. Zu den einzelnen Mitgliedschaftsrechten vgl. z.B. Nirk (1994), Rdn. 432 ff., S. I 431 f.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Henn (1994), S. 72.

    Google Scholar 

  6. Vgl. in diesem Sinne Henn (1984), S. 12.

    Google Scholar 

  7. Siehe § 134 Abs. 1 AktG.

    Google Scholar 

  8. Vgl. dazu eingehend Kapitel 4 I 2.1.2.2.

    Google Scholar 

  9. Siehe §§ 131, 243 AktG

    Google Scholar 

  10. Vgl.Henn(1984), S. 15 ff.

    Google Scholar 

  11. Vgl. dazu im Detail Kraft (1986), § 11, Rdn. 30 ff.; Brändel (1992), § 11, Rdn. 32 ff.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Kraft (1986) § 11, Rdn. 34.

    Google Scholar 

  13. Vgl. eingehend Kraft (1986), § 11, Rdn. 40 ff.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Brändel (1992), § 11, Rdn. 37.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Kraft (1986), § 11, Rdn. 51; Brändel (1992), § 11, Rdn. 38.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Kraft (1986), §11, Rdn. 52.

    Google Scholar 

  17. Vgl. dazu Lehmann (1983), S. 114 ff.

    Google Scholar 

  18. Vgl. z.B. Gaugier (1982), S. 131 f.; Schultz (1987), S. 61 ff.; Gaugier (1987), S. 18 f.; Schneider/Zander (1990), S. 86 ff.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Schneider/Zander (1990), S. 117 ff.

    Google Scholar 

  20. Zur Kritik einer unzureichenden Leistungsentsprechung der Lohn- und Gehaltssumme schon Mann (1954), S. 53 f.; Spiegelhalter (1951), S. 21.; vgl. auch Schneider/Zander (1990), S. 87.

    Google Scholar 

  21. Zu den verschiedenen Verfahren der Leistungsbeurteilung vgl. Oechsler (1994), S. 317 ff.

    Google Scholar 

  22. Vgl.Eichele(1971), S. 86.

    Google Scholar 

  23. Vgl. dazu z.B. die bei Guski/Schneider (1993-c-) dargestellten Beteiligungsmodelle.

    Google Scholar 

  24. Die Bedeutung der Zusammensetzung des Anteilseignerkreises für den Einfluß auf die Unternehmensleitung hebt auch Gaugier (1993), S. 232 f. im Zusammenhang mit einer Mitarbeiterbeteiligung hervor.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Grunewald (1994), S. 253. Auf diesen Zusammenhang deuten auch die niedrigen Präsenzzahlen in den Hauptversammlungen deutscher Publikumsaktiengesellschaften hin.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Gaugier (1981), S. 131.

    Google Scholar 

  27. Die Verbreitung der Belegschaftsaktie beläuft sich auf 22 % aller betrieblichen Beteiligungsmodelle.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Gaugier (1981), S. 131.

    Google Scholar 

  29. Auch Gaugier (1993), S. 233 weist auf die Befürchtung mancher Alt-Kapitalgeber, eine Mitarbeiterkapitalbeteiligung könne die gesetzliche Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat verstärken, hin.

    Google Scholar 

  30. Die Vertreter der Anteilseignerseite im Aufsichtsrat werden gemäß §§ 101 Abs. 1, 119 Abs. 1 Nr. 1, 133 Abs. 1 AktG grundsätzlich mit einfacher Stimmenmehrheit gewählt.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Gaugier (1993), S. 234.

    Google Scholar 

  32. Vgl. in anderem Zusammenhang auch Ebeling (1988), S. 244.

    Google Scholar 

  33. Zur Messung des Betriebsklimas vgl. Bögel (1988), S. 276 ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Steiner (1995), S. 108.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Obermüller/Werner/Winden (1967), S. 99.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Obermüller/Werner/Winden (1967), S. 143 ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Henn(1994), S. 344 ff.

    Google Scholar 

  38. „Weitere Erfordernisse“ können mehrmalige Abstimmung, wiederholte Beschlußfassung in zwei Hauptversammlungen, eine bestimmte Kapitalmehrheit oder Vorschriften über die Beschlußfähigkeit sein (vgl. Henn (1994), S. 345).

    Google Scholar 

  39. Beispielsweise kann sie auch eine relative Stimmenmehrheit als ausreichend deklarieren (vgl. Henn (1994), S. 345).

    Google Scholar 

  40. Vgl. Henn (1994), S. 345; Zöllner (1985), § 133, Rdn. 85.

    Google Scholar 

  41. Vgl. analog Zöllner (1985), § 133, Rdn. 65.

    Google Scholar 

  42. Vgl. zu den Möglichkeiten und Grenzen von Stimmbindungsverträgen Friedewald (1991), S. 78 ff.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Steiner (1995), S. 103.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Grunewald (1994), S. 270 f.

    Google Scholar 

  45. Vgl. § 174 Abs. 2, § 58 Abs. 3, S. 1 AktG.

    Google Scholar 

  46. Diese Möglichkeit nach § 58 Abs. 2, S. 2 AktG n.F. verkörpert eine Neuerung des Gesetzes für kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts, die ausschließlich bei nicht an der Börse notierten Unternehmen anwendbar ist.

    Google Scholar 

  47. Vgl. dazu eingehend Kapitel 3 III 2.1.

    Google Scholar 

  48. Beispielsweise kann die Satzung den Vorstand und Aufsichtsrat nach § 58 Abs. 2, S. 2 AktG n.F. ermächtigen, mehr als die Hälfte des Jahresüberschusses in die Gewinnrücklagen einzustellen.

    Google Scholar 

  49. Eine andere Beurteilung ergibt sich, wie im weiteren Verlauf der Arbeit zu zeigen ist, bei einer Vergabe stimmrechtsloser Vorzugsaktien.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Henn (1994), S. 346 f. Die Mehrheit von Drei-Viertel des bei der Beschlußfassung vertretenen Grundkapitals für den Beschluß auf Beseitigung oder Beschränkung von Mehrstimmrechten nach § 5 Abs. 2 S. 2. EGAktG kann hier wegen der Irrelevanz von Mehrstimmrechtsaktien vernachlässigt werden.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Henn (1994), S. 346.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Grunewald (1994), S. 281.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Menke/Wimmers/Wolter (1996), S. 213.

    Google Scholar 

  54. Vgl. dazu Lehmann (1983), S. 119.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Herrn (1984), S. 91.

    Google Scholar 

  56. Vgl.Henn(1994), S. 351.

    Google Scholar 

  57. Durch die Berücksichtigung des Grundkapitalnennbetrags zusätzlich zum Grundkapitalprozentsatz bei der einfachen und doppelten Minderheit soll sichergestellt werden, daß bei größeren Gesellschaften mit über 20 Mio. DM Grundkapital zur Wahrung der Rechte kein parallel wachsender Minderheitenanteil nachzuweisen ist (vgl. Henn (1984), S. 91). Bei mittelständischen Unternehmen, insbesondere der Softwarebranche, die in der Regel ein niedrigeres Grundkapital ausweisen, kann daher der Nennbetrag vernachlässigt werden.

    Google Scholar 

  58. Vgl. hierzu im einzelnen auch Nirk (1994), Rdn. 562 ff., S. I 561 ff; Henn (1984), S. 91 ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Nirk (1994), Rdn. 565, S. I 564.

    Google Scholar 

  60. Vgl. zum individuellen Auskunftsrecht im einzelnen Groß (1997), S. 103 ff.

    Google Scholar 

  61. Vgl. § 131 Abs. 3AktG.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Henn (1994), S. 419 f.; zu einzelnen Auskunftsverlangen ausführlich Obermüller/Werner/Winden (1967), S. 159 ff., Henn (1984), S. 39 f. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Gaugier (1967), S. 751.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Gaugier (1967), S. 751.

    Google Scholar 

  65. Vgl.Peterssen(1968), S. 118 f.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 22 f.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Wächter/Koch (1993), S. 306. Nach Angaben der betreffenden Unternehmen beläuft sich der Anteil von Belegschaftsaktien am gesamten Grundkapital beispielsweise bei der VW AG derzeit auf 1, 3 %, bei der VEBA AG auf 2 %, bei der RWE AG auf 3, 1 %, bei der BMW AG (Vorzugsaktien) auf 7 %, bei der Hoechst AG auf 6 % und bei der Bayer AG auf 4 %.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 302 f.

    Google Scholar 

  69. Vgl. dazu eingehend Hefermehl/Bungeroth (1983), § 71, Rdn. 62 ff.

    Google Scholar 

  70. Vgl. zu dieser Ausgabetechnik Peterssen (1968), S. 28 ff.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 303.

    Google Scholar 

  72. Die Bedeutung eines Kapitalbedarfs im Rahmen einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung hebt auch Gaugier (1985), S. 57 f. hervor.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 214 ff.

    Google Scholar 

  74. Guski/Schneider (1983), S. 217. Kursivdruck auch im Original.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Mez(1991), S. 187.

    Google Scholar 

  76. Diese sind nicht zuletzt auf die völlig unterschiedlichen Untersuchungsmethoden zurückzuführen. Während die Erkenntnisse der empirischen Studie von Guski/Schneider auf einer schriftlichen Befragung und auf Interviews von Geschäftsleitung und Betriebsrat in Beteiligungsunternehmen basiert, die in deskriptiver Form ausgewertet wurden, liegt der Untersuchung von Mez eine deskriptive und vor allem ökonometrische Auswertung einer schriftlichen Befragung zugrunde.

    Google Scholar 

  77. Peterssen(1968), S. 72.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Wächter/Koch (1993), S. 297 f.; Zu Employee Stock Ownership Plans im allgemeinen vgl. eingehend Koch (1993).

    Google Scholar 

  79. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 214 ff.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 362.

    Google Scholar 

  81. Zur Relevanz des Kapitalanteils bei einer Beteiligung von Führungskräften vgl. Schneider (1993-b-), S. 10.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Schneider (1993-b-), S. 10.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Schneider (1993-b-), S. 10.

    Google Scholar 

  84. Mögliche negative Effekte eines solchen Exklusiv-Modells auf einzelne personalpolitische Zielsetzungen werden in Kapitel 4 II 2.2. dargestellt.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Perridon/Steiner (1997), S. 12 ff.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Gaugier (1985), S. 59 ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Wossidlo(1990), S. 261.

    Google Scholar 

  88. Vgl. analog Gaugier (1967), S. 751.

    Google Scholar 

  89. Vgl. dazu auch Teil 3 III 3. und Abschnitt 4 I 2.1.

    Google Scholar 

  90. Vgl. eingehend Peterssen (1968), S. 114 ff.; auch Janberg (1960), S. 180.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Gaugier (1967), S. 745 ff.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Janberg (1960), S. 180.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Janberg (1960), S. 180.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Peterssen (1968), S. 115.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Peterssen (1968), S. 115 f.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Janberg (1960), S. 180; vgl. eingehend Peterssen (1968), S. 114 ff.

    Google Scholar 

  97. Eine solche Überlegung greift jedoch häufig zu kurz und bedarf einer weitergehenden Differenzierung. So resultiert eine finanzielle Benachteiligung der bisherigen Gesellschafter durch Kapitalverwässerung nicht unmittelbar aus der Ausgabe von Belegschaftsaktien, sondern ist ein Ergebnis aller übermäßigen und ungenügend abgestimmten Kapitalerhöhungsprozesse (vgl. Steinbrink (1976), Sp. 137). Ferner berücksichtigt obige Kalkulation nicht, daß mit der Beteiligung eine positive Beeinflussung des Mitarbeiterverhaltens erzielt werden kann (vgl. Peterssen (1968), S. 115 f.) und diese auch von der Höhe des individuellen Kapitalanteils abhängt. Gelingt darüber hinaus eine stärkere Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen, läßt sich zumindest ein Teil der Fluktuationskosten einsparen. Steigende Mitarbeiterleistung und sinkende Kosten erhöhen ceteris paribus die künftige Ertragskraft des Unternehmens und können auf lange Sicht die genannten kurzfristigen relativen Vermögenseinbußen der bisherigen Anteilseigner relativieren. Wie Gaugier weiter zeigt, ist die Gewährung eines verbilligten Erwerbskurses nicht zwangsläufig mit einer Minderung des Vermögens der Alt-Aktionäre verbunden (vgl. hierzu eingehend Gaugier (1967), S. 748 ff). Wird die Differenz des Vorzugskurses zum wahren Wert der Aktie kalkulatorisch den Personalkosten zugeschlagen und vom Markt über entsprechend höhere Preise vergütet, vermag diese zusätzliche Selbstfinanzierung den durch den Vorzugskurs bedingten Ausfall des Agios zu kompensieren. Angesichts eines in zunehmender Härte ausgetragenen Wettbewerbs in weiten Bereichen des Softwaremarktes können Preissteigerungen aber eine Verschlechterung der Wettbewerbsposition des Unternehmens zur Folge haben. Lediglich in solchen Marktsegmenten, in denen die Unternehmensleistung aus Innovations-, Qualitäts- oder Servicegesichtspunkten eine herausragende Stellung einnimmt, erscheint diese Strategie erfolgsträchtig.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Peterssen (1968), S. 117 ff.

    Google Scholar 

  99. Vgl. ähnlich Peterssen (1968), S. 117 f.

    Google Scholar 

  100. Vgl. in diesem Sinne Peterssen (1968), S. 117 ff.

    Google Scholar 

  101. Insbesondere bei personalpolitischen Zielsetzungen besteht in diesem Kontext jedoch ein erhebliches Operationalisierungsproblem.

    Google Scholar 

  102. Die Bedeutung der Verteilungsmasse für den Erfolg eines Beteiligungsmodells betonen auch Guski/Schneider (1983), S. 382 ff. und Peterssen (1968), S. 72 ff.

    Google Scholar 

  103. Zu nachteiligen Auswirkungen einer Ausgrenzung eines Teils der Belegschaft vgl. Kapitel 4 II 1.2., 4 II 1.3.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Bezzenberger (1991), S. 104 ff.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Bezzenberger (1991), S. 108 ff.

    Google Scholar 

  106. Eine Ausnahme hierzu liegt dort, wo die Ausübung von Minderheitenrechten lediglich eine nachfolgende Abstimmung der Hauptversammlung vorbereiten soll. So steht beispielsweise das Recht, die Einzelentlastung vo.V.rwaltungsmitgliedern nach §120 Abs. 1 AktG durchzusetzen, allein denjenigen zu, die über den Beschlußgegenstand selbst zu entscheiden haben, also den Inhabern stimmberechtigter Aktien (vgl. Bezzenberger (1991), S. 108 ff.).

    Google Scholar 

  107. Vgl. eingehend hierzu Kapitel 4 III 1.3.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Bezzenberger (1991), S. 89.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Bezzenberger (1991), S. 89.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Bezzenberger (1991), S. 90 ff.

    Google Scholar 

  111. Zu möglichen dysfunktionalen Effekten einer Ausgabe stimmrechtsloser Vorzugsaktien vgl. Kapitel 4 III 1.3.

    Google Scholar 

  112. Die möglichen Konsequenzen einer Aktienbeteiligung auf die organisationale Effektivität bei mittelständischen Softwareunternehmen wurden in Kapitel 3 II 2.2. auf der Basis der Erwartungs-Wert-Theorie von Long bereits dargelegt. Da die beteiligten Mitarbeiter Träger solcher Verhaltenseffekte sind, hängt die Frage, ob und in welchem Ausmaß Motivation und Bindung der Begünstigten erhöht werden können, aber nicht zuletzt von der Bestimmung der anspruchsberechtigten Mitarbeiter ab. Darauf wird im Verlauf der weiteren Ausführungen näher eingegangen.

    Google Scholar 

  113. Vgl. ähnlich Gerum (1995), Sp. 1457; Schanz (1983), S. 263; allgemein zu Unternehmensverfassung und Verfügungsrechten vgl. z.B. Ridder-Aab (1980); Chmielewicz (1993).

    Google Scholar 

  114. Zur unterschiedlichen Entscheidungssituation von mittelständischen Unternehmern und Managern vgl. Hamer (1988), S. 38 ff.

    Google Scholar 

  115. Vgl. analog Lutter (1985), § 71, Rdn. 23.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Hamer (1988), S. 17 f. Die hohe Bedeutung von Emotionen der bisherigen Eigentümer mittelständischer Unternehmen im Rahmen der Planung einer Mitarbeiterbeteiligung betonen auch Schneider/Zander (1990), S. 223.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Lutter (1985), § 71, Rdn. 23; zu den Bedingungen für die Einführung zustimmungspflichtiger Geschäfte im einzelnen vgl. Mertens (1985), § 111, Rdn. 61 ff.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Trautwein-Kalms (1992), S. 19. Die in der Originalquelle genannte Anzahl der Softwareunternehmen wurde aktualisiert.

    Google Scholar 

  119. Vgl. in diesem Sinne Lötzer (1992), S. 166.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Lötzer (1992), S. 166.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Lötzer (1992), S. 166.

    Google Scholar 

  122. Vgl. eingehend z.B. Maute (1993).

    Google Scholar 

  123. Vgl. Esser (1977), S. 206; Fohrmann (1982), S. 135.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Zöllner/Loritz (1992), S. 198.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Esser (1977), S. 206; Zöllner/Loritz (1992), S. 198; Lieb (1994), S. 29.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Zöllner/Loritz (1992), S. 197.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Fohrmann (1982), S. 135 f.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Fohrmann (1982), S. 135 f.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Schneider/Zander (1990), S. 104; ähnlich Zöllner/Loritz (1992), S. 199 f.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Schneider/Zander (1990), S. 104; Zöllner/Loritz (1992), S. 199.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Fohrmann (1982), S. 136.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Fohrmann (1982), S. 136.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Fohrmann (1982), S. 136.

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  134. Vgl. Fohrmann (1982), S. 136 und die dort genannte weiterführende Quelle.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Fohrmann (1982), S. 136.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Fohrmann (1982), S. 136.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Fohrmann (1982), S. 136.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Klötzl (1988), S. 120 f.

    Google Scholar 

  139. Zum Begriff der Akzeptanz und seinen Abstufungen vgl. Wiendieck (1992), Sp. 91 ff.

    Google Scholar 

  140. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 3 II 2.2.2.

    Google Scholar 

  141. Vgl. z.B. Staehle (1994), S. 264.

    Google Scholar 

  142. Auf diese Aspekte der Akzeptanz wird an späterer Stelle näher eingegangen.

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  143. Vgl. zu dieser Begriffsbildung Fritsch (1994), S. 18.

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  144. Vgl. Schneider (1993-a-), S. 9.

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  145. Vgl. Schneider/Zander (1990), S. 228. In der Terminologie von Guski/Schneider bildet die Mitarbeiterstruktur ein Element im Unternehmensprofil, d.h. den unternehmensbezogenen Rahmenbedingungen, auf dessen Grundlage die einzelnen Modellkomponenten ausgestaltet werden (vgl. Guski/Schneider (1983), S. 89).

    Google Scholar 

  146. Daß die Personal-, speziell die Qualifikationsstruktur einen wichtigen Einflußfaktor auf die Ausgestaltung der betrieblichen Anreizpolitik, die auch den Bereich einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung umfaßt, ausübt, konnte jüngst in einer empirischen Untersuchung belegt werden (vgl. Martin (1993), S. 119 ff.). Schneider/Zander (1990), S. 228 führen dazu beispielhaft einzelne Aspekte einer Analyse der Personalstruktur auf.

    Google Scholar 

  147. Synonym werden hierzu auch die Begriffe duale Hierarchie, Spezialisten-, Parallel- oder Fachlaufbahn verwendet (vgl. Gerpott/Domsch (1995), Sp. 437.

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  148. Vgl. Gerpott/Domsch (1995), Sp. 437 f.; Domsch (1994), S. 9.

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  149. Vgl. zu den Merkmalen einer Gruppenbildung Fritsch (1994), S. 32 ff.; Marr (1989), S. 39.

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  150. Die dort genannten Positionen einer Fachlaufbahn, die für den konkreten Fall einer EDV-Abteilung dargestellt wurden, erscheinen jedoch prinzipiell auch auf Softwareunternehmen insgesamt übertragbar.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Eichele (1971), S. 81; auch Peterssen (1968), S. 23.

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  152. Vgl. Eichele (1971), S. 85. Dieser Befund wurde auch in neueren Untersuchungen, die sich aber mit Kapitalbeteiligungsmodellen im allgemeinen befaßten, wie z.B. bei Gaugler/Groos/Weber (1983), S. 71 f., bestätigt.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Eichele (1971), S. 85. Der empirischen Erhebung von Kapitalbeteiligungsmodellen in Baden-Württemberg von Gaugler/Groos/Weber aus dem Jahre 1983 zufolge waren in diesen Unternehmen befristet Beschäftigte, Praktikanten und Volontäre ebenfalls regelmäßig von der Kapitalbeteiligung ausgenommen, während Teilzeitkräfte in einigen Unternehmen zum Kreis der Bezugsberechtigten gehörten (vgl. Gaugler/Groos/Weber (1983), S. 72 f.).

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  154. Vgl. dazu die aktuellen Teilnahmebedingungen an Belegschaftsaktienmodellen in Guski/Schneider (1993-c-), Gruppe 5000.

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  155. Vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 18.

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  156. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 113; Guski/Schneider (1993-b-), S. 9.

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  157. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 113.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Hamer(1987), S. 161.

    Google Scholar 

  159. Analog betont auch Braun (1982), S. 172 das Bestreben der Eigentümer mittelständischer Unternehmen, wichtige Positionen mit Personen „ihres Vertrauens“ zu besetzen.

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  160. Vgl. Hamer (1988), S. 17 f., 47.

    Google Scholar 

  161. Vgl. analog Fritsch (1994), S. 33.

    Google Scholar 

  162. Zu den Dimensionen der Persönlichkeit und Problemen einer Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen vgl. Schuler/Moser (1992), Sp. 1911 ff.

    Google Scholar 

  163. Nach Wübbenhorst (1982), S. 249 werden Personalentscheidungen im Mittelstand häufig intuitiv und ad hoc gefaßt.

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  164. Vgl. in diesem Sinne Hamer (1987), S. 162.

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  165. Beispielsweise sieht Wiendieck betriebliche Information und Partizipation als Möglichkeiten zur Verbesserung der Akzeptanz (vgl. Wiendieck (1992), Sp. 92, 97). Zur Ausgestaltung dieser Instrumente im Fall differentieller Personalpolitik siehe Fritsch (1994), S. 46 ff.

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  166. Vgl. zum Begriff der Partizipation und den unterschiedlichen Partizipationsformen Brose/Corsten (1983), S. 1 ff.

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  167. Eine solche Form der Führungskräftebeteiligung bezeichnet Schneider als Bevorrechtigungsmodell (vgl. Schneider (1993-b-), S. 9).

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  168. Vgl. Eichele (1971), S. 86. Eine Analyse der Modalitäten derzeit praktizierter Belegschaftsaktienmodelle bestätigt diesen Befund (vgl. dazu Guski/Schneider (1993-c-), Gruppe 5000.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Eichele (1971), S. 86.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Schneider (1993-a-), S. 19.

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  171. Vgl. Schneider (1993-a-), S. 19. Weitere Möglichkeiten zur Regelung der Mittelaufbringung sind der Einzelvertrag und ein unverbindliches Jahresangebot. Eine einzelvertragliche Regelung ist grundsätzlich, mit Ausnahme einer Führungskräftebeteiligung, nach Schneider nicht zu empfehlen, da der Inhalt der Mittelaufbringung damit zum Bestandteil des Arbeitsvertrags wird. Etwaige Änderungen bedürfen dann einer Änderungskündigung. Ein „unverbindliches Jahresangebot“ als Rechtsgrundlage für die Mittelaufbringung bei einer Aktienbeteiligung ist in erster Linie für jene mittelständischen Softwareunternehmen relevant, bei denen eine Betriebsvereinbarung, z.B. weil kein Betriebsrat eingerichtet ist, nicht in Frage kommt oder die Beteiligungszusage nur für ein Jahr gelten soll. Die Gefahr einer betrieblichen Übung kann man dabei durch eine entsprechende Formulierung (Freiwilligkeitsklausel) ausschließen (vgl. Schneider (1993-a-), S. 19).

    Google Scholar 

  172. Vgl. Guski/Schneider (1993-c-), Gruppe 5000.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 225.

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  174. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 225; Schneider (1993-a-), S. 19.

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  175. Zu bedenken ist jedoch, daß das Zusammenwirken von Arbeits- und Gesellschaftsrecht bei einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung in Literatur und Rechtsprechung wenig beachtet wurde und bislang nicht abschließend geklärt ist.

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  176. Zum Begriff der Hierarchie vgl. z.B. Krüger (1993), S. 62 f.

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  177. Vgl.Fritsch(1994), S.22.

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  178. Freie Mitarbeiter stellen keine Arbeitnehmer dar (vgl. Tremml/Karger (1995), S. 16 ff.) und gehören daher im eigentlichen Sinne nicht der Belegschaft des Unternehmens an.

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  179. Vgl. Wübbenhorst (1982), S. 252.

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  180. Vgl. Kayser (1990), S. 82 f.; vgl. dazu auch die empirische Untersuchung zur Organisation mittelständischer Unternehmen von Thürbach/Hutter (1976); vgl. auch Braun (1982), S. 172.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Hoppenheit (1993), S. 25; ähnlich Hamer (1987), S. 159 für mittelständische Unternehmen im allgemeinen.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Kayser (1990), S. 83 f.; Braun (1982), S. 171.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Weber (1992), S. 62 f.; Traut wein-Kalms (1991), S. 224.

    Google Scholar 

  184. Vgl. in diesem Sinne Jaeschke (1991), S. 970; Hoppenheit (1993), S. 39. Angesichts der Besonderheiten von Softwareunternehmen, speziell der herausragenden Bedeutung und Qualifikation der Mitarbeiter, ist Hoppenheit der Auffassung, daß man Softwareunternehmen formal mit Forschungs- und Entwicklungsbereichen gleichsetzen könne, die von zusätzlichen Bereichen wie Beschaffung, Absatz und Verwaltung (vgl. Hoppenheit (1993), S. 5) unterstützt werden.

    Google Scholar 

  185. Zu den unterschiedlichen Berufsfeldern in der Datenverarbeitung vgl. Twiehaus/Dostal (1985), S. 34 ff.; Dostal (1995), S. 155. Diese Bezeichnungen sind z.T. nicht überschneidungsfrei. Siehe auch Schmidt (1992-a-), S. 55.

    Google Scholar 

  186. Vgl. ähnlich Jaeschke (1991), S. 970.

    Google Scholar 

  187. Siehe dazu Kapitel 3 II 2.2.1.1. Zur Bedeutung von Anreizsystemen als Führungsaufgabe bei Mitarbeitern mit innovativ-kreativen Aufgaben vgl. Staudt/Mühlemeyer (1995), Sp. 1207 f.; beispielsweise versteht auch das Softwareunternehmen PSI AG sein Aktienbeteiligungsmodell als ganzheitliches Anreizsystem (vgl. Jaeschke (1991), S. 980).

    Google Scholar 

  188. Vgl. Hartmann (1993), S. 402 ff.

    Google Scholar 

  189. Siehe dazu eine Darstellung verschiedener praktizierter Möglichkeiten einer Differenzierung in der Art und Höhe der Begünstigung bei Eichele (1971), S. 86 ff.

    Google Scholar 

  190. Während Krüger (1993), S. 52 f. unter unterstützenden Tätigkeiten die hier als administrative Aufgaben bezeichneten Bereiche versteht, unterscheidet Born (1992), Sp. 336. zwischen diesen beiden Tätigkeiten. Im Rahmen dieser Arbeit soll auf Grund des höheren Differenzierungsgrades der Begriffsauffassung von Born gefolgt werden.

    Google Scholar 

  191. Vgl. zur extrinsischen Arbeitsmotivation Rosenstiel v. (1992), S. 76.

    Google Scholar 

  192. Vgl. zu den mit Fluktuation verbundenen Kosten Kaufhold (1985), S. 45.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Trautwein-Kalms (1991), S. 220.

    Google Scholar 

  194. Eine Möglichkeit zur Stabilisierung einer Kapitalbeteiligung bei mittelständischen Softwareunternehmen gegen Fluktuation liegt in der indirekten Beteiligungsform. Denkbar ist, daß zwischen das arbeitgebende Softwareunternehmen und die begünstigten Mitarbeiter eine Mitarbeiterbeteiligungsaktiengesellschaft geschaltet wird (vgl. analog Schneider/Zander (1990), S. 184). Die Mitarbeiter sind dann mit Belegschaftsaktien an der Mitarbeiterbeteiligungsaktiengesellschaft beteiligt, die ihrerseits wiederum Aktien der mittelständischen Softwareunternehmung hält. Scheiden beteiligte Mitarbeiter aus dem Unternehmen aus und müssen/wollen diese ihren Anteil veräußern, schlägt sich dies nicht unmittelbar auf die Beteiligungsverhältnisse bei der arbeitgebenden Unternehmung nieder. Insofern gewährt die indirekte Beteiligungsform, die Arbeits- und Gesellschaftsverhältnis weitgehend voneinander entkoppelt, gleichzeitig eine höheres Maß an Kontinuität und Flexibilität. Auf der anderen Seite sind mit dieser Konstruktion zusätzliche Kosten für die Errichtung (z.B. Anwaltskosten, Notarsund Gerichtsgebühren) und Verwaltung (u.a. Abhaltung der Hauptversammlung, Dokumentation der Beschlüsse, Entlohnung vo.V.rstands- und Aufsichtsratsmitgliedern) einer eigenen Mitarbeiterbeteiligungsaktiengesellschaft verbunden. Fraglich ist auch, ob und in welchem Ausmaß mögliche, mit dem Instrument der Belegschaftsaktie angestrebte Verhaltenseffekte durch die Zwischenschaltung einer solchen Aktiengesellschaft abgeschwächt werden. In der betrieblichen Praxis wird eine indirekte Beteiligungskonstruktion hauptsächlich für größere mittelständische Softwareaktiengesellschaften, bei denen ein Gang an die Börse in naher Zukunft nicht bevorsteht, relevant sein.

    Google Scholar 

  195. 1Vgl. Schneider (1993-a-), S. 9.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Schneider (1993-a-), S. 9.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Baillod/Semmer (1994), S. 154.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Kieser/Nagel/Krüger/Hippler (1985), S. 13.

    Google Scholar 

  199. Vgl. dazu auch Böhnisch (1992), Sp. 2195 ff.; Hofmann/Schmidt (1988).

    Google Scholar 

  200. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 149; eine solche Regelung praktiziert z.B. auch das Softwareunternehmen PSI AG (vgl. Jaeschke (1991), S. 973).

    Google Scholar 

  201. Vgl. Eichele (1971), S. 73.; Young-Ae Eun-Kwon (1993), S. 107.

    Google Scholar 

  202. Vgl. analog Barz (1973-a-), § 57, Rdn. 10; entsprechend Lutter (1985), § 57, Rdn. 13. Siehe auch die Ausführungen in Kapitel 3 III 2.3.

    Google Scholar 

  203. Siehe hierzu auch Kapitel 3 III 2.3. Gemäß einer empirischen Untersuchung von Eichele (1971), S. 67 ff. haben mehrere Aktiengesellschaften eine solche Regelung praktiziert.

    Google Scholar 

  204. Dies ist nach § 71 Abs. 2 AktG insgesamt nur bis zur Grenze von 10 % des Grundkapitals möglich.

    Google Scholar 

  205. Vgl.Wöhe(1996), S. 892.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Neugebauer (1986), S. 218; siehe auch Kapitel 3 III 2.1.

    Google Scholar 

  207. Vgl. ähnlich auch Eichele (1971), S. 81.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Tremml/Karger (1995), S. 87.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Rohr/Streicher (1993), S. 52.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Rohr/Streicher (1993), S. 66.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Rohr/Streicher (1993), S. 66.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Tremml/Karger (1995), S. 16. Vom freien Mitarbeiter ist der Arbeitnehmer, der dem Arbeitgeber auf Grund eines Arbeitsvertrages zur Arbeitsleistung verpflichtet ist, zu unterscheiden. Die Arbeitnehmereigenschaft zeichnet sich primär durch die Unselbständigkeit und persönliche Abhängigkeit des zur Leistungserbringung Verpflichteten aus. Infolge dieser erhöhten Abhängigkeit stehen Arbeitnehmer unter dem besonderen Schutz bestimmter arbeitsrechtlicher Vorschriften, wie z.B. dem Kündigungsschutz, der Mitbestimmung und dem Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. (Vgl. dazu Endruweit (1992), Sp. 191 ff.; Hille (1996), S. 37 ff.; Tremml/Karger (1995), S. 18 ff. Zur Abgrenzung freier Mitarbeiter von Arbeitnehmern hat die Rechtsprechung eine Vielzahl von Kriterien, wie z.B. Weisungsgebundenheit, Eingliederung in die betriebliche Organisation des Auftraggebers, Träger des Unternehmerrisikos, entwickelt; vgl. Hille (1996), S. 37 ff.; dazu auch Hanel (1993), S. 534 f.).

    Google Scholar 

  213. Vgl. Hille (1996), S. 53. Zu den Besonderheiten einer Charakterisierung des Vertragsverhältnisses zwischen den drei Parteien im Falle einer Leistungserbringung beim DV-Anwender siehe Hille (1996), S. 53 f.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Tremml/Karger (1995), S. 16. Weitere typische Merkmale einer freiberuflichen Tätigkeit nennt Meyer (1989), S. 101 ff. Siehe auch die dort zitierten weiterführenden Quellenangaben.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Tremml/Karger (1995), S. 16.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Rohr/Streicher (1995), S. 71 f.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Rohr/Streicher (1995), S. 72 f.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Tremml/Karger (1995), S. 27 f. Zu den Indikatoren, anhand derer auf eine wirtschaftliche Abhängigkeit freier Mitarbeiter geschlossen wird, vgl. Tremml/Karger (1995), S. 27 f. Als Konsequenz der erhöhten Abhängigkeit stehen diesen Personen bestimmte, ansonsten nur für Arbeitnehmer geltende Schutzvorschriften zu. Siehe im einzelnen dazu Tremml/Karger (1995), S. 28 f.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Hamer (1987), S. 160;

    Google Scholar 

  220. Vgl. Hermann (1996), S. 142.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Hermann (1996), S. 142; ähnlich Hamer (1987), S. 160 f.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Dubbert (1990), S. 115; Albach/Freund (1989), S. 94. Zur begrifflichen Abgrenzung von Führungskräften (vgl. dazu eingehend Jopp (1994) werden in der Literatur verschiedene Kriterien herangezogen (vgl. Welge (1992), Sp. 937). Im allgemeinen unterscheiden sich Führungskräfte von Mitarbeitern in ausführenden Stellen durch ihre hierarchische Position, das Recht, verbindliche Weisungen zu erteilen, das Ausmaß an Entscheidungsbefugnissen sowie den tatsächlichen Einfluß auf das Unternehmensgeschehen (vgl. Welge (1992), Sp. 937). Vor allem sind Führungskräfte durch Spezifika ihrer „Führungsaufgabe“ gekennzeichnet (vgl. dazu ausführlich Gaugier (1966), S. 65 ff. und die dort angegebene weiterführende Literatur).

    Google Scholar 

  223. Vgl. Hermann (1996), S. 143.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Schneider (1993-b-), S. 8. Neben dem Exklusiv-Modell werden in der Bundesrepublik Deutschland drei weitere Modellvarianten einer Führungskräftebeteiligung, nämlich das Standard-, Bevorrechtigungs- und Kompensationsmodell praktiziert. Die beiden erstgenannten Alternativen stellen Formen einer allgemeinen Mitarbeiterkapitalbeteiligung dar, bei denen sich das Angebot zum Erwerb von Unternehmensanteilen neben den Führungskräften an einen größeren Kreis von Arbeitnehmern richtet. Bei einer solchen eher unternehmensweiten Beteiligung erfolgt, mit Ausnahme des Bevorrechtigungs-Modells, bei dem Führungskräfte Sonderkonditionen erhalten, keine gezielte Abstimmung auf deren Belange. Dagegen richten sich sowohl das Kompensations- als auch das Exklusiv-Modell ausschließlich an die Gruppe der Führungskräfte. Gleichwohl entspricht das Kompensations-Modell, das die Zielsetzung verfolgt, finanzielle Nachteile außertariflicher Mitarbeiter gegenüber dem tariflichen Bereich auszugleichen, in seinem Aufbau und Inhalt häufig dem Standard-Modell. Von einer Kapitalbeteiligung von Führungskräften im engeren Sinne, d.h. einer speziell auf diese Zielgruppe zugeschnittenen Konzeption kann insofern nur beim Exklusiv-Modell gesprochen werden (vgl. Schneider (1993-b-), S. 8). Siehe insgesamt dazu eingehend Schneider (1993-b-); Schneider/Zander (1990), S. 265 ff. In Einklang mit Wagner (1993), S. 19, der den Mitarbeiterbegriff vom Arbeiter bis zum leitenden Angestellten versteht, soll der Spezialfall einer Beteiligung von Führungskräften am Kapital des Unternehmens auch unter den Sammelbegriff einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung gefaßt werden.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Schneider (1993-b-), S. 10; Zander (1990), S. 396.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Schneider (1993-b-), S. 3, 8; Stehle (1985), S. 57. Zur leistungsorientierten Differenzierung der Gruppe der Führungskräfte vgl. eingehend Limpens (1994). Die Fluktuationsentscheidung und berufliche Mobilität von Führungskräften analysiert eingehend Jochmann (1989).

    Google Scholar 

  227. Vgl. o.V. (1996-b-), S.9.

    Google Scholar 

  228. Vgl. analog Wagner (1993), S. 46 f.; ähnlich Schneider (1993-b-), S. 10.

    Google Scholar 

  229. Die hohe Bedeutung von mit einer Ausgabe von Belegschaftsaktien verbundenen Kosten für die Abgrenzung des Kreises der Bezugsberechtigten betont z.B. auch Eichele (1971), S. 80 ff. Auf eine Betrachtung und Operationalisierung des zielgruppenbezogenen Nutzens einer Aktienbeteiligung, der den Kosten gegenüberzustellen ist, wird an dieser Stelle bewußt verzichtet. Als Nutzenaspekt wurde im ersten Hauptteil dieser Arbeit die Erreichbarkeit der mit einer Beteiligung verfolgten Zielsetzungen im Kontext des Erwartungs-Wert-Modells thematisiert.

    Google Scholar 

  230. So sehen beispielsweise Eichele (1971), S. 80 f. und Peez (1983), S. 71. die Finanzierungskosten als Einflußfaktor bei der Bestimmung des zu begünstigenden Personenkreises.

    Google Scholar 

  231. Vgl. zum gesamten Projektaufbau und -ablauf Schneider/Zander (1990), S. 254 f.; zum Einführungsvorgang Klaus (1993), S. 4 ff.; vgl. auch Klötzl (1988), S. 118.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Schmalenbach (1963), S. 5.

    Google Scholar 

  233. Vgl zu Projektkosten allgemein Schultz (1995), S. 16.

    Google Scholar 

  234. Zu den Möglichkeiten einer Gliederung der Kostenarten vgl. Götzinger/Michael (1993), S. 55 ff.

    Google Scholar 

  235. Zur Problematik dysfunktionaler Auswirkungen eines exklusiven Aktienangebots vgl. Kapitel 4 II 2.2.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Schneider (1993-b-), S. 10.

    Google Scholar 

  237. Zur Höhe des Verwaltungsaufwands in Abhängigkeit von der nach der Mitarbeiterzahl gemessenen Unternehmensgröße vgl. Guski/Schneider (1983), S. 243 f. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, daß der Verwaltungsaufwand, in absoluten Zahlen betrachtet, mit zunehmender Unternehmensgröße steigt. Bezogen auf den einzelnen Mitarbeiter, erzielen Großunternehmen im Vergleich zu mittelständischen Betrieben tendenziell bessere Ergebnisse.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 242.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 243.

    Google Scholar 

  240. Vgl.Coser(1972), S.40.

    Google Scholar 

  241. Vgl. ähnlich Staehle (1994), S. 372.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Dahrendorf (1959), S. 50.

    Google Scholar 

  243. Gaugier (1985), S. 57 geht sogar davon aus, daß eine Mitarbeiterkapitalbeteiligung unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten nur dann angebracht ist, wenn ein Unternehmen grundsätzlich Bedarf an Kapital und damit ökonomisch relevante Verwendungsmöglichkeiten aufweist. In mittelständischen Softwareunternehmen kann eine Aktienbeteiligung aber auch bei fehlendem Kapitalbedarf sinnvoll sein, wenn die Mitarbeiter Aktien der bisherigen Eigentümer im Wege einer vollständigen Finanzierung durch Eigenleistungen erwerben. Damit substituiert das Kapital der Belegschaftsaktionäre jenes der Alt-Gesellschafter und stellt aus Unternehmenssicht einen kapitalneutralen Vorgang dar. Ökonomisch vorteilhaft kann die Aktienbeteiligung in diesem Fall beispielsweise durch positive Verhaltenseffekte bei den Mitarbeitern sein.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 382.

    Google Scholar 

  245. Vgl. § 11 S. 2 AktG; Kraft (1986), § ll, Rdn. 18; Brändel (1992), § ll, Rdn.2.

    Google Scholar 

  246. Eine Ausnahme hiervon liegt z.B. dann vor, wenn einige Aktien die Pflicht zu Nebenleistungen auferlegen. Diese müssen nach § 55 Abs. 1 AktG in Form vinkulierter Namensaktien verbrieft werden (vgl. zur gattungsbegründenden Eigenschaft von Nebenleistungspflichten Brändel (1992), §11, Rdn. 19).

    Google Scholar 

  247. Vgl. Brändel (1992), § 11, Rdn. 2.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Kraft (1986), § 11, Rdn. 18.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Eckardt (1974), §11, Rdn. 25; Kraft (1986), §11, Rdn. 6; auch Ebeling (1988), S. 113.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Kraft (1986), §11, Rdn. 24 f.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Brändel (1992), §11, Rdn. 20.

    Google Scholar 

  252. Zu den Möglichkeiten einer Ausgestaltung unterschiedlicher Aktiengattungen vgl. eingehend Ebeling (1988), S. 115 ff.

    Google Scholar 

  253. Vgl. dazu ausführlich z.B. Brändel (1992), § 12, Rdn. 30 ff.

    Google Scholar 

  254. Vgl. eingehend Kapitel 3 II 1.

    Google Scholar 

  255. Vgl. z.B. Peez (1983), S 66 f., Schneider/Zander (1990.), S. 179; etwas ausführlicher Peterssen (1968), S. 142.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Riekhof (1984), S. 174 ff. Zum Begriff der Partizipation siehe eingehend Brose/Corsten (1983), S. 1 ff.

    Google Scholar 

  257. Vgl. in diesem Sinne auch Brose/Corsten (1983), S. 216 f.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Brose/Corsten (1983), S. 140, 213.

    Google Scholar 

  259. Zu den Zielen und Gestaltungsproblemen dieser Informationsvermittlung vgl. allgemein Gaugier (1995), Sp. 1177 ff.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Brose/Corsten (1983), S. 218.

    Google Scholar 

  261. Vgl.Peterssen(1968), S. 117 f.

    Google Scholar 

  262. Zum Begriff der Entlastung vgl. z.B. Obermüller/Werner/Winden (1967), S. 220 ff.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Eckardt (1974), § 136, Rdn. 14; Hüffer (1995), § 136, Rdn. 20; zur persönlichen Reichweite des Stimmrechts siehe eingehend Zöllner (1985), § 136, Rdn. 32 ff.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Eckardt (1974), § 136, Rdn. 14.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Eckardt (1974), § 136, Rdn. 50.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Kraft (1986), § 1, Rdn. 71; zum Teil wird die Selbstentlastung im Schrifttum für unnötig und vereinzelt für unzulässig befunden. Vgl. dazu die bei Barz (1973-b-), § 136, Anm. 10 genannte Literatur; siehe auch Obermüller/Werner/Winden (1967), S. 228 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Barz (1973-b-), § 136, Anm. 10.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Barz (1973-b-), § 136, Anm. 10.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Zöllner (1985), § 136, Rdn. 2, 5; ähnlich Hüffer (1995), § 136, Rdn. 2 f.

    Google Scholar 

  270. Vgl. dazu Eckardt (1974), § 136, Rdn. 19 ff.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Eckardt (1974), § 136, Rdn. 11 f.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Rechenberg v. (1986), S. 35.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Obermüller/Werner/Winden (1967), S. 226 f.; Rechenberg v. (1986), S. 35. Eine solche Verpflichtung liegt beispielsweise dann vor, wenn das der Entlastungsverweigerung zugrundeliegende Vergehen derart gravierend ist, daß der Aufsichtsrat seinerseits, nähme er von der Abberufung Abstand, seine Pflicht verletzen würde (vgl. Rechenberg v. (1986), S. 35).

    Google Scholar 

  274. Hierfür bedarf es nach § 103 Abs. 1 AktG eines gesonderten, mit Dreiviertel-Mehrheit zu fassenden Beschlusses der Hauptversammlung (vgl. Rechenberg v. (1986), S. 36).

    Google Scholar 

  275. Vgl. Obermüller/Werner/Winden (1967), S. 227; Rechenberg v. (1986), S. 37.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Rechenberg v. (1986), S. 37.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Neugebauer (1986), S. 220.

    Google Scholar 

  278. Eine Typologisierung von Familienunternehmen hinsichtlich der Führungsstruktur und Besetzung der Gesellschaftsorgane nimmt auch Jenschede (1995), S. 267 f. vor. Vgl. analog auch Hahn (1985), S. 16.

    Google Scholar 

  279. Nach § 105 Abs. 1 AktG kann ein bisheriger Gesellschafter jedoch nicht dem Aufsichtsrat und Vorstand zugleich angehören.

    Google Scholar 

  280. Die Zulässigkeit einer solchen Strategie ist im Schrifttum jedoch umstritten. Befürwortend z.B. Eckardt (1974), § 136, Rdn. 14; anderer Ansicht Zöllner (1985), § 136, Rdn. 9. Nach mittlerweile herrschender Meinung ist diese Form der gegenseitigen Enlastung aber zulässig (vgl. Hüffer (1995), § 136, Rdn. 21).

    Google Scholar 

  281. Vgl. Eckardt (1974), § 136, Rdn. 15; anderer Ansicht Zöllner (1985), § 136, Rdn. 8. Dieser Sachverhalt ist ebenfalls umstritten (vgl. Hüffer (1995), § 136, Rdn. 20 und die dort angegebene Literatur zum Meinungsbild im Schrifttum).

    Google Scholar 

  282. Vgl. Wächter/Koch (1993), S. 306; Knepper (1985), S. 428.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Natermann/Schönecker (1995), S. 138 f.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Zöllner (1985), § 139, Rdn. 2.

    Google Scholar 

  285. Vgl. hierzu eingehend Bezzenberger (1991), S. 43 ff.; Zöllner (1985), § 139, Rdn. 9 ff.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Bezzenberger (1991), S. 35.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 165.

    Google Scholar 

  288. Expertengespräch mit Prof. Dr. H. J. Schneider, Gesellschaft für innerbetriebliche Zusammenarbeit GIZ, Forchheim, vom 22.10.1997.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Zöllner (1985), § 141, Rdn. 16 ff.

    Google Scholar 

  290. Zu den Bedingungen für das Aufleben des Stimmrechts siehe im einzelnen Zöllner (1985), § 140, Rdn. 4 ff.; eingehend dazu auch Bezzenberger (1991), S. 94 ff.

    Google Scholar 

  291. Vgl. in diesem Sinne Zöllner (1985), § 139, Rdn. 2.

    Google Scholar 

  292. Zur Bedeutung einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung in wirtschaftlichen Krisenzeiten vgl. Gaugier (1983), S. 51 f.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Grunewald (1994), S. 281.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Grunewald (1994), S. 282.

    Google Scholar 

  295. Vgl. § 139 Abs. 2AktG.

    Google Scholar 

  296. Vgl. dazu eingehend Kapitel 4 I 3.3.

    Google Scholar 

  297. Vgl. auch die Ausführungen zum Erwartungs-Wert-Modell von Long in Kapitel 3 II 2.2.1.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Kapitel 3 II 2.2.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Kapitel 4 III 3.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 42.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Lutter (1988), §68, Rdn. 5.

    Google Scholar 

  302. Zum Aktienbuch, seinen Aufgaben, der Rechtswirkung von Eintragungen sowie den Möglichkeiten einer Einsichtnahme vgl. eingehend Hefermehl/Bungeroth (1983), § 67, Rdn. 5 ff.

    Google Scholar 

  303. Zu den Bestimmungen bezüglich des Indossaments siehe Artikel 12, 13, 14, 16, 18, 19 Wechselgesetz und Lutter (1988), §68, Rdn. 6 ff.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Brändel (1992), § 10, Rdn. 14; Nirk (1994), Rdn. 438, S. I 266.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Brändel (1992), § 10, Rdn. 18.

    Google Scholar 

  306. Vgl.Eichele(1971), S. 64.

    Google Scholar 

  307. Zum gleichen Ergebnis kam auch die Abhandlung von Peterssen (1968), S. 21.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Brändel (1992), § 10, Rdn. 14; Nirk (1994), Rdn. 438, S. I 437.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Eckardt (1973), § 10, Rdn. 15.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Eckardt (1973), § 10, Rdn. 15.

    Google Scholar 

  311. So z.B. Brändel (1992), § 10, Rdn. 14 und die dort angegebene weiterführende Literatur.

    Google Scholar 

  312. Vgl. dazu Lutter (1994), S. 438; Ammon/Görlitz (1995), S. 54.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Seibert (1995), S. 66.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Lutter (1994), S. 438. Die einzige Übertragungsbeschränkung, die einen wirksamen Eigentumsübergang von Aktien zu verhindern vermag, ist eine Vinkulierung der Namensaktien nach § 68 Abs. 2 AktG. Diese ist jedoch bei Inhaberaktien nicht möglich (vgl. hierzu ebenfalls Lutter (1994), Fußnote 103; Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 42 und die dort genannte weiterführende Literatur, ausführlich Kapitel 4 III 2.2.).

    Google Scholar 

  315. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 143 f. Dazu näher Kapitel 4 III 2.2.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 71; Lutter (1994), S. 438 und die dort angegebene weiterführende Literatur.

    Google Scholar 

  317. Vgl. analog Lutter (1994), S. 438; Hoffmann-Becking (1995), S. 6.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Hoffmann-Becking (1995), S. 6; anders dagegen Lutter (1994), S. 438 f.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Ammon/Görlitz (1995), S. 55.

    Google Scholar 

  320. Zur Grundstruktur der Break Even-Analyse, ihren Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen vgl. Alewell (1974); Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1997), S. 923 f.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Eckardt (1973), § 10, Rdn. 16.

    Google Scholar 

  322. Vgl. eingehend Eckardt (1973), § 10, Rdn. 17 ff.; Friedewald (1991), S. 36.

    Google Scholar 

  323. Vgl. Kraft (1986), § 10, Rdn. 16; Brändel (1992), § 10, Rdn. 18.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Friedewald (1991), S. 35; ähnlich Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn 73.

    Google Scholar 

  325. Vgl. ähnlich Nirk (1994), Rdn. 451 f., S. I 450 ff.

    Google Scholar 

  326. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 75.

    Google Scholar 

  327. Vgl. Lutter (1988), § 68, Rdn. 28.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 137 ff., 141 ff.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 140.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 82; Lutter (1988), § 68, Rdn. 27.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Friedewald (1991), S. 38.

    Google Scholar 

  332. Vgl. in diesem Sinne Lutter (1988), § 68, Rdn. 27; zu den verschiedenen erfaßbaren Verfügungen Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 98.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 100.

    Google Scholar 

  334. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 100.

    Google Scholar 

  335. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 99; Lutter (1988), § 68, Rdn. 30.

    Google Scholar 

  336. Vgl. auch Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 120.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 91.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 92.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Friedewald (1991), S. 38.

    Google Scholar 

  340. Vgl. in diesem Sinne Lutter (1988), § 68, Rdn. 23; Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 69 f.

    Google Scholar 

  341. Vgl. dazu Friedewald (1991), S. 77.

    Google Scholar 

  342. Vgl. in diesem Sinne Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 69.

    Google Scholar 

  343. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 143. Ferner setzt die Inanspruchnahme der staatlichen Förderung einer betrieblichen Kapitalbeteiligung nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz die Einhaltung einer gesetzlich vorgeschriebenen Sperrfrist von sechs Jahren voraus (vgl. Juntermanns (1993), S. 11 f.).

    Google Scholar 

  344. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 71.

    Google Scholar 

  345. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 71; Friedewald (1991), S. 76; vgl. auch das Urteil des Bayerischen Oberlandesgerichts in o.V. (1989), S. 138 ff.

    Google Scholar 

  346. Vgl. eingehend dazu mit verschiedenen Beispielen Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 68.

    Google Scholar 

  347. Vgl. Friedewald (1991), S. 77.

    Google Scholar 

  348. Vgl. o.V. (1989), S. 138.

    Google Scholar 

  349. Vgl. dazu Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 72.

    Google Scholar 

  350. Vgl. hierzu Abschnitt 3 I 2.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Peterssen(1968), S. 143.

    Google Scholar 

  352. Vgl. Zöllner (1985), § 139, Rdn. 2.

    Google Scholar 

  353. Vgl. § 139 Abs. 2 AktG; Zöllner (1985), § 139, Rdn. 25.

    Google Scholar 

  354. Demgegenüber bezeichnet Ebeling (1988), S. 97 diese Beziehung als komplementär.

    Google Scholar 

  355. Vgl. dazu eingehend Ebeling (1988), S. 249 ff, insbesondere S. 325. So bedürfen beispielsweise alle Formen der effektiven Kapitalerhöhung eines Sonderbeschlusses jeder einzelnen stimmberechtigten Aktiengattung (§ 182 Abs. 2; § 193 Abs. 1; § 202 Abs. 2 AktG).

    Google Scholar 

  356. Vgl. auch Peterssen (1968), S. 142 f.

    Google Scholar 

  357. Eine derartige Informationspolitik kann nicht nur auf das passive Verständnis der Belegschaft abzielen, sondern bezweckt darüber hinaus, die begünstigten Mitarbeiter für das Vorhaben einer Kapitalbeteiligung zu gewinnen (vgl. ähnlich Gaugier (1995), Sp. 1177 f.).

    Google Scholar 

  358. Vgl. Zöllner (1985), § 139, Rdn. 2.

    Google Scholar 

  359. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 14.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 161.

    Google Scholar 

  361. Vgl. eingehend Hefermehl/Bungeroth (1983), § 68, Rdn. 161 ff.; Brändel (1992), § 10, Rdn, 51 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  362. An diesem Börsensegment sind bei der Erstemission ausschließlich Stammaktien zum Handel zugelassen (vgl. Kersting(1997), S. 224).

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Schawilye, R. (1998). Ausgewählte Kernprobleme einer Aktienbeteiligung der Mitarbeiter im Mittelstand. In: Belegschaftsaktien in der mittelständischen Aktiengesellschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08271-2_4

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