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Ziele und Wirkungsweise einer Ausgabe von Belegschaftsaktien in mittelständischen Softwareunternehmen

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Book cover Belegschaftsaktien in der mittelständischen Aktiengesellschaft
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Zusammenfassung

Eine Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter in Form von Belegschaftsaktien dürfte für die Eigentümer eines mittelständischen Softwareunternehmens nur dann erstrebenswert erscheinen, wenn eine solche Maßnahme verspricht, die mit ihr verfolgten Ziele zumindest partiell zu erreichen. Anliegen des dritten Kapitels dieser Arbeit ist es zum einen, an eine Aktienbeteiligung der Mitarbeiter geknüpfte Motive und Erwartungen des Unternehmens sowie der zu begünstigenden Mitarbeiter zu ergründen sowie mögliche Konfliktbereiche im Zielsystem dieser Interessengruppen zu lokalisieren. Zum anderen widmet sich dieses Kapitel der Frage, ob und in welchem Ausmaß personalpolitische und finanzwirtschaftliche Zielsetzungen einer Aktienbeteiligung in mittelständischen Unternehmen und speziell in der Softwarebranche tendenziell erreicht werden können. Da die Einführung einer Kapitalbeteiligung im Mittelstand eher von seiten des Unternehmens initiiert wird und ihm im wesentlichen die Gestaltung des Modells obliegt, 1 soll im Rahmen der weiteren Ausführungen die Perspektive der Unternehmung bzw. ihrer Eigentümer im Zentrum der Betrachtung stehen.

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Literatur

  1. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 137 ff.; Schanz/Riekhof (1984), S. 34 ff.

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  2. Vgl. z.B. Kilian (1978), S. 96 ff.; Gaugler/Groos/Weber (1983); Schanz/Riekhof (1984).

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  3. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 104 ff.; kritisch dazu Schäfer (1992), S. 124 ff. In einer neueren Bestandsaufnahme aus dem Jahr 1993, die sich allerdings nur auf Niedersachsen bezogen hatte, haben Guski/Schneider die Ergebnisse ihrer Studie aus dem Jahr 1983 weitgehend bestätigt gefunden (vgl. Guski/Schneider (1993-b-), S. 20).

    Google Scholar 

  4. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 111.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Guski/Schneider (1977), S. 33 f.; Guski/Schneider (1983), S. 113 f.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Kapitel 3 II 1, 3 III 1; siehe dazu auch die Ausführungen von Jaeschke (1991), S. 970 f. zum Beteiligungsmodell des Softwareunternehmens PSI AG.

    Google Scholar 

  7. Vgl. AGP (1990), S. 26.

    Google Scholar 

  8. Vgl. AGP (1990), S. 26; Institut für Demoskopie Allensbach (1990), S. 69; Langhein (1987), S. 170.

    Google Scholar 

  9. Vgl. AGP (1990), S. 26; Institut für Demoskopie Allensbach (1990), S. 68; ähnlich Langhein (1987), S. 170 f.

    Google Scholar 

  10. AGP (1990), S. 26.

    Google Scholar 

  11. So unterscheidet Alof (1963), S. 69 ff. im allgemeinen u.a. Unternehmer- und Kapitalaktionäre. Bezogen auf die Gruppe der Arbeitnehmer als Aktionäre folgt auch Baus (1978), S. 42 ff. dieser Differenzierung.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 18; zu einem ähnlich schlechten Abschneiden der Belegschaftsaktie kommen auch Schanz/Riekhof (1984), S. 51.

    Google Scholar 

  13. Bezogen auf sämtliche dort untersuchten Formen einer Kapitalbeteiligung.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 19.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 19.

    Google Scholar 

  16. Beispielsweise waren im Softwareunternehmen PSI GmbH im Jahre 1991 etwa 220 von insgesamt 430 Mitarbeitern, d.h. 51 % gleichzeitig Gesellschafter (vgl. Jaeschke (1991), S. 979).

    Google Scholar 

  17. Baus (1978), S. 19 ff. modelliert dieses theoretische Konstrukt z.B. als ökonomisches und psychologisches Modell des Kaufverhaltens.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 200.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 201.

    Google Scholar 

  20. Vgl. z.B. Guski/Schneider (1983), S. 197 f.; AGP (1990), S. 35 f.

    Google Scholar 

  21. Vgl. AGP (1990), S. 35.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Trautwein-Kalms (1991), S. 220

    Google Scholar 

  23. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 202 f.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Institut für Demoskopie Allensbach (1990), S. 70; AGP (1990), S. 34 f.; Guski/Schneider (1983), S. 207 f.

    Google Scholar 

  25. Vgl. in diesem Sinne Guski/Schneider (1993-a-), S. 19.

    Google Scholar 

  26. Vgl. AGP (1990), S. 23; Guski/Schneider (1983), S. 204 f.; zur Bedeutung der Informationspolitik als betriebliche Führungsaufgabe vgl. eingehend Gaugier (1995), Sp. 1175 ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. analog Peterssen (1968), S. 82 f.; Zur Bedeutung gruppendynamischer Prozesse für das Leistungsverhalten der Mitarbeiter vgl. eingehend Kapitel 3 II 2.2.2.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Peterssen (1968), S. 140.

    Google Scholar 

  29. Vgl. in diesem Sinne Institut für Demoskopie Aliensbach (1990), S. 69.

    Google Scholar 

  30. Zu den verschiedenen Arten von Zielbeziehungen vgl. z.B. Mag (1977), S. 31 ff.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Mag (1977), S. 33.

    Google Scholar 

  32. Auch Baus (1978), S. 12 fokussiert bei der Untersuchung von Belegschaftsaktien konfliktäre Zielbeziehungen zwischen Arbeitnehmern und Unternehmern.

    Google Scholar 

  33. Vgl. ähnlich Berkel (1992), Sp. 1086.

    Google Scholar 

  34. Auf das Dilemma einer notwendigen Zufuhr von Eigenkapital im Wachstumsprozeß und einer Reserviertheit bei der Aufnahme neuer Gesellschafter weist auch Gutenberg (1980), S. 142 hin.

    Google Scholar 

  35. Vgl. analog Baus (1978), S. 13.

    Google Scholar 

  36. Vgl. hierzu Berkel (1992), Sp. 1092.

    Google Scholar 

  37. Zur Bedeutung der Identifikation, ihren Erscheinungsbildern sowie Möglichkeiten einer Umsetzung betrieblicher Identifikationspolitik vgl. eingehend Wunderer/Mittmann (1995-a-).

    Google Scholar 

  38. Vgl. Wunderer/Mittmann (1995-b-), Sp. 1155.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Wunderer/Mittmann (1995-a-), S. 75.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Wunderer/Mittmann (1995-a-), S. 74 f.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Neugebauer (1986), S. 186.

    Google Scholar 

  42. Vgl. ähnlich Esser/Faltlhauser (1974), S. 214.

    Google Scholar 

  43. Vgl. dazu die Ausführungen von McGregor (1970), S. 59 ff., hier S. 63 zur Theorie Y.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 113.

    Google Scholar 

  45. Vgl. in diesem Sinne Lezius (1977), S. 27 ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Hübler (1995), S. 218.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Angermann (1990), S. 417, Wagner (1995), S. 7.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Wagner (1995), S. 7; vgl. dazu den Fragenkomplex des Management-Buy-Out, z.B. Berger (1993); Fischer/Niesler/Gloede (1991); Forst (1992).

    Google Scholar 

  49. Einer Schätzung des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn zufolge muß die Nachfolgefrage bis zum Jahr 2000 in ca. 300.000 mittelständischen Unternehmen gelöst werden (vgl. o.V. (1996-e-), S. 1).

    Google Scholar 

  50. Vgl. Hübler (1995), S. 218; vgl. auch Guski/Schneider (1993-b-), S. 8.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 113.

    Google Scholar 

  52. Vgl. z.B. Schanz/Riekhof (1984), S. 38; Guski/Schneider (1983), S. 104 ff.

    Google Scholar 

  53. Eine andere Ansicht vertreten Esser/Faltlhauser (1974), S. 213 f. Die beiden Autoren argumentieren, daß in sog. Geist-Kapital-Unternehmen eine Beteiligung typischerweise nicht aus Motivationsgründen eingeführt würde. Dieser Auffassung kann, da sie u.a. bestehende Unterschiede zwischen einzelnen Branchen und Unternehmenstypen ignoriert, nicht gefolgt werden.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Trautwein-Kalms (1991), S. 220.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Baillod/Semmer (1994), S. 154. Bei dieser Studie wurde die Berufsgruppe der Computerfachleute allerdings nicht näher aufgeschlüsselt, so daß die ermittelten Ergebnisse nur begrenzt für Beschäftigte in Softwareunternehmen Geltung besitzen. Darüber hinaus umfaßt die Stichprobe ausschließlich solche Probanden, die bei einem Personalberatungsbüro für Computerfachleute gemeldet waren. Dieser Sachverhalt deutet auf eine höhere berufliche Mobilität und Fluktuationsneigung der Befragten hin.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Neugebauer (1986), S. 186 f.; Gürtler (1996), S. 4; Post (1996), S. 9.

    Google Scholar 

  57. Vgl.Kaufhold(1985), S. 45.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Neugebauer (1986), S. 186; Gürtler (1996), S. 4; Post (1996), S. 9.

    Google Scholar 

  59. Vgl. analog Wübbenhorst (1982), S. 270.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Neugebauer (1986), S. 187.

    Google Scholar 

  61. Zur kritischen Beurteilung dieser Studien, insb. im Hinblick auf Stichprobenkonstruktion, Stichprobenumfang, Validität sowie Rehabilität siehe Mez (1991), S. 55 ff., Hübler (1995), S. 217 f., ebenso Schäfer (1992), S. 124 ff. mit eigener empirischer Erhebung S. 107 ff. Zu den Erfahrungen im Ausland vgl. insb. die Panelstudie von Kruse (1993); vgl. Bradley/Smith (1991).

    Google Scholar 

  62. Vgl. z.B. die bei Jungblut (1973) oder Esser/Faltlhauser (1974) aufgeführten Beteiligungsmodelle; weiterhin Gebert/Wendler/Friedrich (1985), Andruszko (1987); Jaeschke (1987); Schachtschabel (1992).

    Google Scholar 

  63. Vgl. FitzRoy/Kraft (1985), S. 34.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 57 ff.; vgl. Schneider (1987).

    Google Scholar 

  65. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 57.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 60 ff.

    Google Scholar 

  67. Eine Beurteilung der Auswirkungen einer Kapitalbeteiligung auf theoretischer Basis befürworten z.B. ebenso Riekhof (1985), S. 194 und Schneider (1973), S. 223 f.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Long (1978), S. 31 ff.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 114.

    Google Scholar 

  70. Antoni/Arnold (1986), S. 212; Siehe auch die Publikationen von Reber, z.B. Reber (1972); Reber (1973); Reber (1975), in denen er für eine verhaltenswissenschaftliche Betriebswirtschaftslehre plädiert.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Staehle(1994), S. 206.

    Google Scholar 

  72. Vgl. zu den genannten Theorien eingehend Staehle (1994), S. 206 ff.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Staehle (1994), S. 206.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Schneider (1992), S. 203 ff.; vgl. von Rosenstiel (1992), S. 218.

    Google Scholar 

  75. Vgl. von Rosenstiel (1992), S. 368.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Long (1978), S. 31 ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Schanz (1985), S. 95.

    Google Scholar 

  78. Vgl. zur Erwartungstheorie z.B. Weinert (1992), Sp. 1435 ff

    Google Scholar 

  79. Vgl.Riekhof(1985), S. 195.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Long (1978), S. 31 ff.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Long (1978), S. 31; vgl. auch Gaugier (1985), S. 66. Zu den folgenden Ausführungen vgl., soweit nicht anders vermerkt, Long (1978), S. 31 ff.;

    Google Scholar 

  82. Dieses Begriffsverständnis von Long unterscheidet sich damit von der bisher verwendeten Auslegung des Begriffs Integration im Sinne einer materiellen und immateriellen Einbindung der Mitarbeiter in das Unternehmensgeschehen.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Long (1978), S. 34.

    Google Scholar 

  84. In Anlehnung an Riekhof (1985), S. 195 ff. wird hier ebenfalls der Begriff Gratifikation als Übersetzung des im englischen Originaltext gebrauchten Ausdrucks „reward“ verwendet.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 51.

    Google Scholar 

  86. Peterssen(1968), S. 105.

    Google Scholar 

  87. Vgl. ähnlich auch Wächter/Koch (1993), S. 299.

    Google Scholar 

  88. Vgl. ähnlich Wübbenhorst (1982), S. 250.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Wächter/Koch (1993), S. 299.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 88. Insbesondere bei den Aspekten Kostenbewußtsein, Fluktuation, Zusammenarbeit im Betrieb, Verbesserung der Liquidität und Kapitalstruktur waren kleine und mittlere Unternehmen überlegen.

    Google Scholar 

  91. Vgl. analog Wübbenhorst (1982), S. 250.

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  92. Vgl. Hartmann (1993), S. 402 ff.; vgl. Roth/Boß (1990), S. 307; Boes/Baukrowitz/Eckhardt (1995), S. 242.

    Google Scholar 

  93. Vgl. analog Hartmann (1993), S. 406 ff.; vgl. Roth/Boß (1990), S. 307.

    Google Scholar 

  94. Vgl. die Befunde einer empirischen Untersuchung von Gail/Frese (1994), S. 87, 91 ff.

    Google Scholar 

  95. Vgl.Gail/Frese(1994), S. 87.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Gail/Frese (1994), S. 91.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Gail/Frese (1994), S. 92 ff.

    Google Scholar 

  98. Vgl. v. Rosenstiel (1992), S. 76 f.

    Google Scholar 

  99. Vgl. v. Rosenstiel (1992), S. 76.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Hartmann (1993), S. 417.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Riekhof(1985), S. 195.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Riekhof (1985), S. 195.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Schanz (1978), S. 240 ff.; vgl. Baillod/Semmer (1994), S. 153.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Dincher (1992), Sp. 878; Zur Modellierung und verhaltenswissenschaftlichen Fundierung der Fluktuation vgl. eingehend Jochmann (1989), S. 44 ff.

    Google Scholar 

  105. Vgl. dazu analog die bei Jochmann (1989), S. 93 ff. genannten Faktoren.

    Google Scholar 

  106. So bildet der Faktor Aufstiegsmöglichkeiten eine wichtige Variable im Rahmen eines verhaltenswissenschaftlichen Modells zur Erklärung der Fluktuationsentscheidung von Führungskräften (vgl. Jochmann (1989), S. 94; auch Domsch/Krüger-Basener (1995), Sp. 1568).

    Google Scholar 

  107. Vgl. ähnlich Heimerl-Wagner (1994), S. 144. Denkbare Entwicklungsmöglichkeiten von Beschäftigten in der Informationstechnikbranche zeigt Schmidt (1992-a-), S. 56 auf.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Heimerl-Wagner (1994), S. 144; Knebel (1992), S. 306.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Hoppenheit (1993), S. 41.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Heimerl-Wagner (1994), S. 145.

    Google Scholar 

  111. Die tendenziell geringeren Aufstiegschancen von Führungskräften in mittelständischen Unternehmen betont auch Hamer (1987), S. 164.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Heimerl-Wagner (1994), S. 144.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Wübbenhorst (1982), S. 270.

    Google Scholar 

  114. Einer empirischen Untersuchung zufolge wechselten 13, 4% der individuumsinitiierten Personalabgänge von Computerfachleuten in die Selbständigkeit, vgl. Baillod/Semmer (1994), S. 157.

    Google Scholar 

  115. Vgl. ähnlich Guski/Schneider (1983), S. 362.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 362.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Boes/Baukrowitz/Eckhardt (1995), S. 245; Boß/Roth (1993), S. 209.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Baillod/Semmer (1994), S. 156.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Baillod/Semmer (1994), S. 154 ff.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Baillod/Semmer(1994), S. 161.

    Google Scholar 

  121. Richter (1994), S. 113.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Long (1978), S. 35 f.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Long (1978), S. 36.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Schneider (1992), S. 218; vgl. Wiswede (1992), Sp. 736; vgl. Richter (1994), S. 105.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Roth/Boß (1990), S. 309; zum Management von Softwareprojekten vgl. Feyhl/Feyhl (1996).

    Google Scholar 

  126. Vgl. Brodbeck (1994), S. 19 ff.; vgl. Roth/Boß (1990), S. 309.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Richter (1994), S. 110 f.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Schneider (1992), S. 221 f.; vgl. Richter (1994), S. 105 f.; vgl. Wiswede (1992), Sp. 750 f.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Richter (1994), S. 106.; Staehle (1994), S. S. 263 f.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Richter (1994), S. 106.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Trautwein-Kalms (1991), S 218.

    Google Scholar 

  132. Vgl. analog Staehle (1994), S. 264 f.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Long (1978), S. 36; ähnlich Peterssen (1968), S. 140.

    Google Scholar 

  134. Als weitere Problemfelder des Gruppeneffekts sind die höhere Risikobereitschaft (vgl. eingehend Schneider (1975), S. 228 ff.; vgl. Irle (1971), S. 174 ff.) sowie das im Rahmen von Gruppenentscheidungen in Erscheinung tretende Phänomen des Groupthink (vgl. eingehend Janis (1982)) zu nennen.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 51

    Google Scholar 

  136. Vgl. Schneider (1973), S. 10.; vgl. Kilian (1978), S. 102 f.; vgl. Prager (1983), S. 58 ff.; vgl. Guski/Schneider (1983), S. 111 ff.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 113 f.

    Google Scholar 

  138. Vgl. beispielhaft Schneider (1973), S. 268 ff.; Gaugler/Schneider (1977), S. 125 ff.; Kilian (1978), S. 102 f.; Guski/Schneider (1983), S. 289 ff.; Drukarczyk/Schwetzler (1990), S. 1777 ff.; Drechsler (1993-a-), S. 5 ff.; Klötzl(1993-b-), S. 14 ff.

    Google Scholar 

  139. Vgl. dazu auch Drünkler (1982), S. 194.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Brunswig (1977).

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  141. Vgl. ähnlich Zeller (1972), S. 84.

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  142. Vgl. zur Kapitalbeschaffung als vordringliche Aufgabe des betrieblichen Finanzwesens Drünkler (1982), S. 193.

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  143. Vgl. o.V. (1996-a-), S. 64; Seibert (1996), S. 16 f.

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  144. Vgl. ähnlich Gaugier (1967), S. 747 f. Zu den unterschiedlichen Finanzierungsformen einer Aktienbeteiligung vgl. Peterssen (1968), S. 143 ff.; analog Schröder (1977).

    Google Scholar 

  145. Vgl. Seibert, S. 16 f.

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  146. Vgl. Wossidlo (1990), S. 268; Sprenger/von Hinten/Steiner (1982), S. 72 ff.; Oelschläger (1971), S. 39 ff.

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  147. Vgl. z.B. Gutenberg (1980), S. 229 ff.; Sprenger/von Hinten/Steiner (1982), S. 72 ff. und die dort angegebenen Quellen; Wossidlo (1990), S. 268 ff.

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  148. Vgl. Wossidlo (1990), S. 267 f.; vgl. Geiser (1979), S. 74 ff.; Hamer (1987), S. 142 f.; Albach (1995), Sp. 674; Drünkler (1982), S. 201.

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  149. Vgl. Sprenger/von Hinten/Steiner (1982), S. 81 f.

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  150. Vgl. Sprenger/von Hinten/Steiner (1982), S. 82.

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  151. Vgl. hierzu eingehend Sprenger/von Hinten/Steiner (1982), S. 88 ff.; Albach (1995), Sp. 675 f.

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  152. Vgl. Albach (1995), Sp. 676; Hamer (1987), S. 143; Gerke (1993), S. 620; Wossidlo (1990), S. 248.

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  153. Vgl. Neugebauer (1986), S. 217 ff. So fließen beispielsweise die Finanzmittel, welche für die Entwicklung von Softwareprodukten benötigt werden, fast ausschließlich in Gehaltszahlungen und werden somit unabhängig vom Projekterfolg aufgezehrt.

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  154. Vgl. Neugebauer (1986), S. 218.

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  155. Vgl. Neugebauer (1986), S. 215.

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    Google Scholar 

  157. Vgl. Hornschild(1997), S. 86.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Albach (1989), S. 337; ähnlich Drünkler (1982), S. 203.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Schmitz (1989), S. 150.

    Google Scholar 

  160. Vgl. ähnlich Theis (1995), S. 152.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Perridon/Steiner (1997), S. 345.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Sprenger/von Hinten/Steiner (1982), S. 83 ff.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Drünkler(1982), S. 202 f.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Gutenberg (1980), S. 141. Auf die Nachteile einer Beteiligung an einem nicht an der Börse notierten Unternehmen weisen auch Perridon/Steiner (1997), S. 352.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Gutenberg (1980), S. 137 f.; Gerke (1993), S. 621.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Gerke (1993), S. 625 ff.; Albach (1995), Sp. 679; auch Perridon/Steiner (1997), S. 352 f.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Sauer (1993), S. 126.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Campbell (1979), S. 921 f.; Leland/Pyle (1977), S. 371; Mueller-Oerlinghausen (1994), S. 211; Gerke (1993), S. 620 ff.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Gerke (1993), S. 639.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Albach (1995), Sp. 676 f.; Gerke (1995), Sp. 1883 ff.; Drünkler (1982), S. 204 f.

    Google Scholar 

  171. Vgl. in diesem Sinne Gutenberg (1980), S. 141 f.; auch Drünkler (1982), S. 202 f.

    Google Scholar 

  172. Vgl. bspw. Schneider (1973), S. 280 ff., Gaugler/Schneider (1977), S. 125 ff., Kilian (1978), S. 133 ff., Steinmann/Müller/Klaus (1982), S. 123, Guski/Schneider (1983), S. 290 ff., Starke (1986), S. 33 f., Stehle (1985), S. 37 ff., Kairies (1988), S.38 ff., Drechsler (1993-a-), S. 3 ff., Klötzl (1993-b-), S. 3 ff., Haegert (1993), S. 1040 ff.

    Google Scholar 

  173. Vgl. zu finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien Perridon/Steiner (1997), S. 9 ff.; zu weiteren Kriterien siehe Berger (1993), S. 349 ff.; Sauer (1993), S. 150 ff.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Ebeling (1988), S. 233 ff.; Sehwetzler (1989), S. 324 ff.; Sauer (1993), S. 155 ff.; Berger (1993), S. 350 ff.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Berger (1993), S. 355.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Berger (1993), S. 359 f.; Perridon/Steiner (1997), S. 520 ff.; Jensen/Meckling (1976), S. 305 ff.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Schwetzler (1989), S. 324 ff.; Berger (1993), S. 360. Weitere mit einer Finanzierung verbundene Kosten, wie z.B. Herstellungskosten für Beteiligungszertifikate oder Gerichtsgebühren, weisen keine wesentlichen Unterschiede zwischen den zu prüfenden Finanzierungsmöglichkeiten auf und werden deshalb aus der Untersuchung ausgeklammert.

    Google Scholar 

  178. Vgl. hierzu eingehend Haegert (1993), S. 1040 ff.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Perridon/Steiner (1997), S. 485; Berger (1993), S. 355.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Berger (1993), S. 355. Zur Vorgabe von Konfidenzen für Mindestrenditen im Rahmen der Portfolio-Selektion vgl. Albrecht (1992).

    Google Scholar 

  181. Vgl. Berger (1993), S. 356. Der Einfluß von Informationsasymmetrie auf die Renditeforderung wird im Rahmen des entsprechenden Kapitels behandelt.

    Google Scholar 

  182. Zur Beurteilung dieser Fragestellung auf der Basis des CAPM vgl. Berger (1993), S. 355 ff.

    Google Scholar 

  183. Das Beispiel der Kreditvergabe kann jedoch nur als Indikator für den vorliegenden Fall einer Beschaffung von Eigenkapital fungieren.

    Google Scholar 

  184. Beispielsweise fordern profitorientierte Kapitalbeteiligungsgesellschaften eine Verzinsung des eingesetzten Kapitals in Höhe von mindestens 20 % (vgl. Sattler (1995), Sp. 1096):

    Google Scholar 

  185. Vgl. Albach (1995), Sp. 676.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Albach (1995), Sp. 676 f., Wossidlo (1990), S. 248.

    Google Scholar 

  187. Vgl. ähnlich Berger (1993), S. 357.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Kapitel 3 I 2.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Institut für Demoskopie Allensbach (1990), S. 69.

    Google Scholar 

  190. Zum Einfluß der Höhe der Eigenleistungen auf die Beteiligungsquoten in der betrieblichen Praxis vgl. Guski/Schneider (1983), S. 196 f.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Schwetzler (1989), S. 326 f.; ähnlich Natermann/Schönecker (1995), S. 138.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Hamer (1987), S. 141; vgl. Wossidlo (1985), S. 43 f.; auch Geiser (1983), S. 220 stellt fest, daß sich der Informationsstand über Finanzierungsmöglichkeiten mit abnehmender Betriebsgröße verringert.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Schwetzler (1989), S. 327. Im Rahmen der Kapitalbeschaffung entstehende Transaktionskosten werden nicht den Suchkosten subsumiert (vgl. Schwetzler (1989), S. 326).

    Google Scholar 

  194. Vgl. Baaken/Launen (1993), S. 45 f.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Schwartz (1991), S. 42 f.; auch ein Finanzierungsvorhaben über Beteiligungsgesellschaften nimmt von der ersten Kontaktaufnahme bis zur tatsächlichen Beteiligung einen Zeitraum von durchschnittlich etwa sechs bis zwölf Monaten in Anspruch (vgl. Theis (1995), S. 153).

    Google Scholar 

  196. Vgl. Schwartz (1991), S. 42.

    Google Scholar 

  197. Vgl. in diesem Sinne Schwetzler (1989), S. 336.

    Google Scholar 

  198. Vgl. dazu grundlegend Perridon/Steiner (1997), S. 520 ff.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Schwetzler (1989), S. 326; vgl. Berger (1993), S. 362 ff.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Schwetzler (1989), S. 329.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Schwetzler (1989), S. 329.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Neugebauer (1986), S. 217.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Ball (1986), S. 15; Merchel (1989), S. 12 f.; Schwetzler (1989), S. 331; Berger (1993), S. 362.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Berger (1993), S. 362.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Schwetzler (1989), S. 331.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Gaugier (1985), S. 66.

    Google Scholar 

  207. Gutenberg (1980), S. 142.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Schwetzler (1989), S. 331; Berger (1993), S. 363.

    Google Scholar 

  209. Diese Überlegung stellt die theoretisch maximal mögliche Kapitalbereitstellung der Mitarbeiter dar für den Fall, daß die Anzahl der erwerbbaren Aktien keinen Engpaßfaktor bildet.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Neugebauer (1986), S. 217; vgl. Schlautmann (1996), S. 54; vgl. o.V. (1996-a-), S. 64.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 196 f.

    Google Scholar 

  212. Schneider sieht z.B. die Sparwilligkeit und Sparfähigkeit der Arbeitnehmer als Determinanten der Kapitalaufbringung bei einer originären Kapitalbeteiligung (vgl. Schneider (1973), S. 269 ff.).

    Google Scholar 

  213. Vgl. Trautwein-Kalms (1991), S. 220.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Trautwein-Kalms (1991), S. 220.

    Google Scholar 

  215. Vgl. z.B. Trautwein-Kalms (1991), S. 220.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 300.

    Google Scholar 

  217. Vgl. analog Lutter (1985), § 57, Rdn. 13.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Lutter (1985), § 57, Rdn. 13.

    Google Scholar 

  219. Vgl. analog Barz (1973-a-), § 57, Rdn. 10.

    Google Scholar 

  220. Dies ist beispielsweise der Regelfall bei einer Fremdkapitalbeschaffung; aber auch das Engagement von Kapitalbeteiligungsgesellschaften und Venture-Capital-Gesellschaften ist für gewöhnlich auf einen mittelfristigen Zeitraum fixiert (vgl. Gerke (1995), Sp. 1884; vgl. Schwartz (1991), S. 42).

    Google Scholar 

  221. Vgl. Perridon/Steiner (1997), S. 10.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Sauer (1993), S. 152; Wossidlo (1990), S. 246; Arnold (1989), S. 224.

    Google Scholar 

  223. Den Einfluß des Unabhängigkeitsstrebens mittelständischer Unternehmer auf die Finanzierungsentscheidung konnte Gerke auch empirisch untermauern (vgl. Gerke (1993), S. 638 f.).

    Google Scholar 

  224. Vgl auch Gerke (1993), S. 638.

    Google Scholar 

  225. Häufig fordern Kapitalbeteiligungsgesellschaften mindestens zwei Gesellschafterversammlungen pro Jahr. Darüber hinaus wird beispielsweise oftmals vereinbart, daß satzungsändernde Beschlüsse nur einstimmig und diverse unternehmerische Entscheidungen nur mit Drei-Viertel-Mehrheit getroffen werden können (vgl. Sattler (1995), Sp. 1094, 1097).

    Google Scholar 

  226. Vgl. Gerke (1995), Sp. 1883.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Forst (1992), S. 56.

    Google Scholar 

  228. Vgl. eingehend Kapitel 4 I 2.1.2.3.; 4 III 1.3.

    Google Scholar 

  229. Vgl. ähnlich Berger (1993), S. 377 f.

    Google Scholar 

  230. Vgl. in diesem Sinne Schneider (1993-b-), S. 10, 12.

    Google Scholar 

  231. Vgl. beispielsweise Guski/Schneider (1983), S. 137 ff.

    Google Scholar 

  232. Vgl. in diesem Sinne Gaugier (1985), S. 65 f.

    Google Scholar 

  233. Vgl. o.V. (1996-b-), S. 9; Neugebauer (1986), S. 186 f.

    Google Scholar 

  234. Vgl. o.V. (1996-a-), S. 64; Schlautmann (1996), S. 54 ff.; o.V. (1996-b-), S. 9.

    Google Scholar 

  235. Vgl. z.B. Zeller (1972), S. 83; in diesem Sinne auch Klötzl (1993-b-), S. 21.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 196. Einer Bestandsaufnahme betrieblicher Vermögensbeteiligung in Niedersachsen aus dem Jahre 1993 zufolge wurden die Kapitalanteile in 9 % der untersuchten Modelle allein durch die Mitarbeiter finanziert (vgl. Guski/Schneider (1993-b-), S. 25.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 27 f. Dieser Trend wurde auch in einer neueren Bestandsaufnahme für Niedersachsen bestätigt (vgl. Guski/Schneider (1993-b-), S. 15 f.). Verantwortlich hierfür war u.a. die staatliche Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung durch das Vermögensbeteiligungsgesetz (vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 27 f.).

    Google Scholar 

  238. Vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 27.

    Google Scholar 

  239. Auf einzelne dieser Implikationen wird im Verlauf der weiteren Kapitel näher eingegangen.

    Google Scholar 

  240. Einer bundesweiten Bestandsaufnahme betrieblicher Vermögensbeteiligung von Guski/Schneider (1983), S. 118 zufolge wurde von den Verfahren der Erfolgsbeteiligung (Leistungs-, Ertrags- und Gewinnbeteiligung) in der betrieblichen Praxis ausschließlich die Gewinnbeteiligung zur Finanzierung einer Kapitalbeteiligung angewendet.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Schwetzler (1989), S. 29.

    Google Scholar 

  242. Zur kritischen Beurteilung dieser Effekte und deren Interdependenzen sowie der Darstellung in der Literatur vgl. eingehend Schwetzler (1989), S. 45 ff.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Gaugler/Kuchinka (1972), S. 16 f.; Gaugler/Schneider (1977), S. 125; Holzheimer (1982), S. 18; Schwetzler (1989), S. 39; Klötzl (1993-b-), S. 6.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Schwetzler (1989), S. 39.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 294.

    Google Scholar 

  246. Berechnet auf der Basis des einbehaltenen Gewinns. Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft (1996), S. 17. Die geplante Abschaffung der betrieblichen Vermögensteuer und der Gewerbekapital Steuer sowie die mögliche Senkung der Solidaritätsabgabe wird die Gesamtsteuerlast künftig verringern.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft (1996), S. 15. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in Höhe von 53 % kommt derzeit bei einer Bemessungsgrundlage von 120.042 DM zur Anwendung. Die durchschnittliche Lohnsteuerbelastung der Mitarbeiter in den von Guski/Schneider untersuchten Unternehmen lag bei 32, 5 % (vgl. Guski/Schneider (1983), S. 293. Im Jahr 1995 lag die durchschnittliche Einkommensteuerbelastung eines ledigen Steuerpflichtigen zwischen 15, 7 % bei einem zu versteuernden Einkommen von 24.000 DM und circa 30 % bei einem zu versteuernden Einkommen von 100.000 DM (inklusive Solidaritätszuschlag). Vgl. Brügelmann/Fuest(1996), S. 27.

    Google Scholar 

  248. Vgl. dazu Esser (1977).

    Google Scholar 

  249. Zu den verschiedenen Kriterien, die den Zuflußzeitpunkt bestimmen, vgl. eingehend Schwetzler (1989), S. 40 ff.

    Google Scholar 

  250. Vgl. z.B. Gaugler/Schneider (1977); Schneider (1977-a-); Kilian (1978), S. 133 ff.; Klötzl (1993-b-).

    Google Scholar 

  251. Vgl. Peterssen (1968), S. 38 ff.

    Google Scholar 

  252. Vgl. zur Anwendung des § 19a EStG in der Praxis Klötzl (1993-b-), S. 3 ff.; die finanzwirtschaftlichen Auswirkungen der staatlichen Förderung nach § 19a EStG beleuchtet eingehend Schwetzler (1992).

    Google Scholar 

  253. Vgl. auch Peterssen (1968), S. 106.

    Google Scholar 

  254. Detailliertere Modellrechnungen nimmt z.B. Klötzl (1993-b-), S. 14 ff. vor.

    Google Scholar 

  255. Bezogen auf das Jahr 1995 entspricht dieser hypothetische Wert (inklusive Solidaritätsabgabe) etwa einem zu versteuernden Einkommen eines ledigen Steuerpflichtigen in Höhe von 70.000 DM (vgl. Brügelmann/Fuest (1996), S. 27).

    Google Scholar 

  256. Nach einer empirischen Untersuchung von Guski/Schneider (1983), S. 291 f. wurde eine Kapitalerhöhung zur Ausgabe von Belegschaftsaktien bei der überwiegenden Anzahl der jeweiligen Aktiengesellschaften als genehmigte Kapitalerhöhung durchgeführt. Um einen den Mitarbeitern gewährten Vorzugskurs als Betriebsausgabe steuerlich geltend machen zu können, wurden die jungen Aktien von einem „Mittler“ erworben und liquiditätsneutral an die Aktiengesellschaft zurückveräußert.

    Google Scholar 

  257. So auch Peterssen (1968), S. 109 f.

    Google Scholar 

  258. Dagegen ist in der Überlegung von Peterssen lediglich der Betriebsausgabeneffekt enthalten; die dort höheren Zahlenwerte erklären sich durch die mangelnde Berücksichtigung einer Besteuerung der betrieblichen Zuwendungen auf seiten der Mitarbeiter (vgl. Peterssen (1968), S. 109 f.).

    Google Scholar 

  259. Vgl. Esser (1977), S. 209; Guski/Schneider (1983), S. 262 f. Zur Pauschalierung der Lohnsteuer im einzelnen auch Kuchinka (1977), S. 287 ff.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 260.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 260 ff.

    Google Scholar 

  262. Vgl. auch Guski/Schneider (1983), S. 260 ff.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Gesetz vom 22.12.1983 (Bundesgesetzblatt I S. 1592). Zur weiteren Anwendung von § 8 Abs. 1 vgl. § 10 KapErhStG.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Schneider/Zander (1990), S. 114.; Schwetzler (1989), S. 44.

    Google Scholar 

  265. Die Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer sollen annahmegemäß nicht aus dem Privatvermögen der Mitarbeiter, sondern aus dem individuellen Gewinnanteil geleistet werden.

    Google Scholar 

  266. Zu den Bedingungen, die den Zuflußzeitpunkt der Gewinnanteile und damit den Zeitpunkt der Fälligkeit von Steuer und Sozialversicherung bestimmen, vgl. Schwetzler (1989), S. 40 ff.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Peterssen(1968), S. 110.

    Google Scholar 

  268. Vgl.Peterssen(1968), S. 110.

    Google Scholar 

  269. Vgl. ähnlich Peterssen (1968), S. 110. Zum Liquiditätsbegriff vgl. Perridon/Steiner (1997), S. 541 ff.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 291.

    Google Scholar 

  271. Wird der Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung nicht aus dem den Mitarbeitern zugedachten Gewinnanteil entrichtet, dann hat dies einen weiteren Abfluß von Liquidität in Höhe von 20 % zur Folge.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Peterssen (1968), S. 111.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Peterssen (1968), S. 11l f.

    Google Scholar 

  274. Eine potentielle geringfügige Verbesserung der Liquidität und Eigenkapitalbasis sieht Peterssen lediglich für den Fall vo.V.rwertungsaktien (vgl. Peterssen (1968), S. 111 f.).

    Google Scholar 

  275. Vgl. analog Klötzl (1993-a-), S. 6 f.

    Google Scholar 

  276. Vgl. z.B. Klötzl (1993-b-), S. 15 ff.

    Google Scholar 

  277. Diese Zielgröße verwenden auch Schwetzler (1989), S. 55 ff. sowie Drukarczyk/Schwetzler (1990), S. 1778 ff.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Schwetzler (1989), S. 56.

    Google Scholar 

  279. Vgl. hierzu Schneider (1973), S. 127 ff.; Schneider (1977-b-), S. 379 ff.; Schwetzler (1989), S. 63 ff.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Peterssen (1968), S. 115; Zeller (1972), S. 85 f.

    Google Scholar 

  281. Vgl. ähnlich Peterssen (1968), S. 115.

    Google Scholar 

  282. Eine Ausnahme hierzu bildet der Fall, in dem bisherige Gesellschafter zum Zweck einer Beteiligung der Mitarbeiter Aktien zu einem Kurswert veräußern, welcher den wirklichen Wert der Anteile unterschreitet.

    Google Scholar 

  283. Peterssen (1968), S. 117 betrachtet eine Ausgabe vo.V.rzugsaktien, soweit das Unternehmen den Mitarbeitern eine großzügige Zuwendung zum Erwerb von Belegschaftsaktien gewährt, als unzumutbare Benachteiligung der bisherigen Aktionäre.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Peterssen (1968), S. 119.

    Google Scholar 

  285. Vgl. z.B. Schneider (1973), S. 274 ff.; Kilian (1978), S. 132 ff.; Kairies (1988), S. 38 ff.; Klötzl (1993-b-), S. 14 ff. Hier gilt es zu bedenken, daß gerade bei den älteren Literaturquellen andere gesetzliche Rahmenbedingungen vorhanden waren.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Schwetzler (1989), S. 55; Drukarczyk (1986), S. 17; Perridon/Steiner (1997), S. 12.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Schwetzler (1989), S. 55; Drukarczyk/Schwetzler (1990), S. 1778.

    Google Scholar 

  288. Vgl. hierzu Kapitel 3 II 2.2.

    Google Scholar 

  289. Vgl. hierzu eingehend Gaugier (1967), S. 748 f.

    Google Scholar 

  290. Vgl. eingehend Drukarczyk/Schwetzler (1990), S. 1779 ff.; Schwetzler (1989), S. 61 f.

    Google Scholar 

  291. Vgl. z.B. die Modellrechnungen von Drechsler (1993-a-) und Klötzl (1993-b-).

    Google Scholar 

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Schawilye, R. (1998). Ziele und Wirkungsweise einer Ausgabe von Belegschaftsaktien in mittelständischen Softwareunternehmen. In: Belegschaftsaktien in der mittelständischen Aktiengesellschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08271-2_3

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