Zusammenfassung
Eine Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter in Form von Belegschaftsaktien dürfte für die Eigentümer eines mittelständischen Softwareunternehmens nur dann erstrebenswert erscheinen, wenn eine solche Maßnahme verspricht, die mit ihr verfolgten Ziele zumindest partiell zu erreichen. Anliegen des dritten Kapitels dieser Arbeit ist es zum einen, an eine Aktienbeteiligung der Mitarbeiter geknüpfte Motive und Erwartungen des Unternehmens sowie der zu begünstigenden Mitarbeiter zu ergründen sowie mögliche Konfliktbereiche im Zielsystem dieser Interessengruppen zu lokalisieren. Zum anderen widmet sich dieses Kapitel der Frage, ob und in welchem Ausmaß personalpolitische und finanzwirtschaftliche Zielsetzungen einer Aktienbeteiligung in mittelständischen Unternehmen und speziell in der Softwarebranche tendenziell erreicht werden können. Da die Einführung einer Kapitalbeteiligung im Mittelstand eher von seiten des Unternehmens initiiert wird und ihm im wesentlichen die Gestaltung des Modells obliegt, 1 soll im Rahmen der weiteren Ausführungen die Perspektive der Unternehmung bzw. ihrer Eigentümer im Zentrum der Betrachtung stehen.
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Literatur
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 137 ff.; Schanz/Riekhof (1984), S. 34 ff.
Vgl. z.B. Kilian (1978), S. 96 ff.; Gaugler/Groos/Weber (1983); Schanz/Riekhof (1984).
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 104 ff.; kritisch dazu Schäfer (1992), S. 124 ff. In einer neueren Bestandsaufnahme aus dem Jahr 1993, die sich allerdings nur auf Niedersachsen bezogen hatte, haben Guski/Schneider die Ergebnisse ihrer Studie aus dem Jahr 1983 weitgehend bestätigt gefunden (vgl. Guski/Schneider (1993-b-), S. 20).
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 111.
Vgl. Guski/Schneider (1977), S. 33 f.; Guski/Schneider (1983), S. 113 f.
Vgl. Kapitel 3 II 1, 3 III 1; siehe dazu auch die Ausführungen von Jaeschke (1991), S. 970 f. zum Beteiligungsmodell des Softwareunternehmens PSI AG.
Vgl. AGP (1990), S. 26.
Vgl. AGP (1990), S. 26; Institut für Demoskopie Allensbach (1990), S. 69; Langhein (1987), S. 170.
Vgl. AGP (1990), S. 26; Institut für Demoskopie Allensbach (1990), S. 68; ähnlich Langhein (1987), S. 170 f.
AGP (1990), S. 26.
So unterscheidet Alof (1963), S. 69 ff. im allgemeinen u.a. Unternehmer- und Kapitalaktionäre. Bezogen auf die Gruppe der Arbeitnehmer als Aktionäre folgt auch Baus (1978), S. 42 ff. dieser Differenzierung.
Vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 18; zu einem ähnlich schlechten Abschneiden der Belegschaftsaktie kommen auch Schanz/Riekhof (1984), S. 51.
Bezogen auf sämtliche dort untersuchten Formen einer Kapitalbeteiligung.
Vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 19.
Vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 19.
Beispielsweise waren im Softwareunternehmen PSI GmbH im Jahre 1991 etwa 220 von insgesamt 430 Mitarbeitern, d.h. 51 % gleichzeitig Gesellschafter (vgl. Jaeschke (1991), S. 979).
Baus (1978), S. 19 ff. modelliert dieses theoretische Konstrukt z.B. als ökonomisches und psychologisches Modell des Kaufverhaltens.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 200.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 201.
Vgl. z.B. Guski/Schneider (1983), S. 197 f.; AGP (1990), S. 35 f.
Vgl. AGP (1990), S. 35.
Vgl. Trautwein-Kalms (1991), S. 220
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 202 f.
Vgl. Institut für Demoskopie Allensbach (1990), S. 70; AGP (1990), S. 34 f.; Guski/Schneider (1983), S. 207 f.
Vgl. in diesem Sinne Guski/Schneider (1993-a-), S. 19.
Vgl. AGP (1990), S. 23; Guski/Schneider (1983), S. 204 f.; zur Bedeutung der Informationspolitik als betriebliche Führungsaufgabe vgl. eingehend Gaugier (1995), Sp. 1175 ff.
Vgl. analog Peterssen (1968), S. 82 f.; Zur Bedeutung gruppendynamischer Prozesse für das Leistungsverhalten der Mitarbeiter vgl. eingehend Kapitel 3 II 2.2.2.
Vgl. Peterssen (1968), S. 140.
Vgl. in diesem Sinne Institut für Demoskopie Aliensbach (1990), S. 69.
Zu den verschiedenen Arten von Zielbeziehungen vgl. z.B. Mag (1977), S. 31 ff.
Vgl. Mag (1977), S. 33.
Auch Baus (1978), S. 12 fokussiert bei der Untersuchung von Belegschaftsaktien konfliktäre Zielbeziehungen zwischen Arbeitnehmern und Unternehmern.
Vgl. ähnlich Berkel (1992), Sp. 1086.
Auf das Dilemma einer notwendigen Zufuhr von Eigenkapital im Wachstumsprozeß und einer Reserviertheit bei der Aufnahme neuer Gesellschafter weist auch Gutenberg (1980), S. 142 hin.
Vgl. analog Baus (1978), S. 13.
Vgl. hierzu Berkel (1992), Sp. 1092.
Zur Bedeutung der Identifikation, ihren Erscheinungsbildern sowie Möglichkeiten einer Umsetzung betrieblicher Identifikationspolitik vgl. eingehend Wunderer/Mittmann (1995-a-).
Vgl. Wunderer/Mittmann (1995-b-), Sp. 1155.
Vgl. Wunderer/Mittmann (1995-a-), S. 75.
Vgl. Wunderer/Mittmann (1995-a-), S. 74 f.
Vgl. Neugebauer (1986), S. 186.
Vgl. ähnlich Esser/Faltlhauser (1974), S. 214.
Vgl. dazu die Ausführungen von McGregor (1970), S. 59 ff., hier S. 63 zur Theorie Y.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 113.
Vgl. in diesem Sinne Lezius (1977), S. 27 ff.
Vgl. Hübler (1995), S. 218.
Vgl. Angermann (1990), S. 417, Wagner (1995), S. 7.
Vgl. Wagner (1995), S. 7; vgl. dazu den Fragenkomplex des Management-Buy-Out, z.B. Berger (1993); Fischer/Niesler/Gloede (1991); Forst (1992).
Einer Schätzung des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn zufolge muß die Nachfolgefrage bis zum Jahr 2000 in ca. 300.000 mittelständischen Unternehmen gelöst werden (vgl. o.V. (1996-e-), S. 1).
Vgl. Hübler (1995), S. 218; vgl. auch Guski/Schneider (1993-b-), S. 8.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 113.
Vgl. z.B. Schanz/Riekhof (1984), S. 38; Guski/Schneider (1983), S. 104 ff.
Eine andere Ansicht vertreten Esser/Faltlhauser (1974), S. 213 f. Die beiden Autoren argumentieren, daß in sog. Geist-Kapital-Unternehmen eine Beteiligung typischerweise nicht aus Motivationsgründen eingeführt würde. Dieser Auffassung kann, da sie u.a. bestehende Unterschiede zwischen einzelnen Branchen und Unternehmenstypen ignoriert, nicht gefolgt werden.
Vgl. Trautwein-Kalms (1991), S. 220.
Vgl. Baillod/Semmer (1994), S. 154. Bei dieser Studie wurde die Berufsgruppe der Computerfachleute allerdings nicht näher aufgeschlüsselt, so daß die ermittelten Ergebnisse nur begrenzt für Beschäftigte in Softwareunternehmen Geltung besitzen. Darüber hinaus umfaßt die Stichprobe ausschließlich solche Probanden, die bei einem Personalberatungsbüro für Computerfachleute gemeldet waren. Dieser Sachverhalt deutet auf eine höhere berufliche Mobilität und Fluktuationsneigung der Befragten hin.
Vgl. Neugebauer (1986), S. 186 f.; Gürtler (1996), S. 4; Post (1996), S. 9.
Vgl.Kaufhold(1985), S. 45.
Vgl. Neugebauer (1986), S. 186; Gürtler (1996), S. 4; Post (1996), S. 9.
Vgl. analog Wübbenhorst (1982), S. 270.
Vgl. Neugebauer (1986), S. 187.
Zur kritischen Beurteilung dieser Studien, insb. im Hinblick auf Stichprobenkonstruktion, Stichprobenumfang, Validität sowie Rehabilität siehe Mez (1991), S. 55 ff., Hübler (1995), S. 217 f., ebenso Schäfer (1992), S. 124 ff. mit eigener empirischer Erhebung S. 107 ff. Zu den Erfahrungen im Ausland vgl. insb. die Panelstudie von Kruse (1993); vgl. Bradley/Smith (1991).
Vgl. z.B. die bei Jungblut (1973) oder Esser/Faltlhauser (1974) aufgeführten Beteiligungsmodelle; weiterhin Gebert/Wendler/Friedrich (1985), Andruszko (1987); Jaeschke (1987); Schachtschabel (1992).
Vgl. FitzRoy/Kraft (1985), S. 34.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 57 ff.; vgl. Schneider (1987).
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 57.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 60 ff.
Eine Beurteilung der Auswirkungen einer Kapitalbeteiligung auf theoretischer Basis befürworten z.B. ebenso Riekhof (1985), S. 194 und Schneider (1973), S. 223 f.
Vgl. Long (1978), S. 31 ff.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 114.
Antoni/Arnold (1986), S. 212; Siehe auch die Publikationen von Reber, z.B. Reber (1972); Reber (1973); Reber (1975), in denen er für eine verhaltenswissenschaftliche Betriebswirtschaftslehre plädiert.
Vgl. Staehle(1994), S. 206.
Vgl. zu den genannten Theorien eingehend Staehle (1994), S. 206 ff.
Vgl. Staehle (1994), S. 206.
Vgl. Schneider (1992), S. 203 ff.; vgl. von Rosenstiel (1992), S. 218.
Vgl. von Rosenstiel (1992), S. 368.
Vgl. Long (1978), S. 31 ff.
Vgl. Schanz (1985), S. 95.
Vgl. zur Erwartungstheorie z.B. Weinert (1992), Sp. 1435 ff
Vgl.Riekhof(1985), S. 195.
Vgl. Long (1978), S. 31 ff.
Vgl. Long (1978), S. 31; vgl. auch Gaugier (1985), S. 66. Zu den folgenden Ausführungen vgl., soweit nicht anders vermerkt, Long (1978), S. 31 ff.;
Dieses Begriffsverständnis von Long unterscheidet sich damit von der bisher verwendeten Auslegung des Begriffs Integration im Sinne einer materiellen und immateriellen Einbindung der Mitarbeiter in das Unternehmensgeschehen.
Vgl. Long (1978), S. 34.
In Anlehnung an Riekhof (1985), S. 195 ff. wird hier ebenfalls der Begriff Gratifikation als Übersetzung des im englischen Originaltext gebrauchten Ausdrucks „reward“ verwendet.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 51.
Peterssen(1968), S. 105.
Vgl. ähnlich auch Wächter/Koch (1993), S. 299.
Vgl. ähnlich Wübbenhorst (1982), S. 250.
Vgl. Wächter/Koch (1993), S. 299.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 88. Insbesondere bei den Aspekten Kostenbewußtsein, Fluktuation, Zusammenarbeit im Betrieb, Verbesserung der Liquidität und Kapitalstruktur waren kleine und mittlere Unternehmen überlegen.
Vgl. analog Wübbenhorst (1982), S. 250.
Vgl. Hartmann (1993), S. 402 ff.; vgl. Roth/Boß (1990), S. 307; Boes/Baukrowitz/Eckhardt (1995), S. 242.
Vgl. analog Hartmann (1993), S. 406 ff.; vgl. Roth/Boß (1990), S. 307.
Vgl. die Befunde einer empirischen Untersuchung von Gail/Frese (1994), S. 87, 91 ff.
Vgl.Gail/Frese(1994), S. 87.
Vgl. Gail/Frese (1994), S. 91.
Vgl. Gail/Frese (1994), S. 92 ff.
Vgl. v. Rosenstiel (1992), S. 76 f.
Vgl. v. Rosenstiel (1992), S. 76.
Vgl. Hartmann (1993), S. 417.
Vgl. Riekhof(1985), S. 195.
Vgl. Riekhof (1985), S. 195.
Vgl. Schanz (1978), S. 240 ff.; vgl. Baillod/Semmer (1994), S. 153.
Vgl. Dincher (1992), Sp. 878; Zur Modellierung und verhaltenswissenschaftlichen Fundierung der Fluktuation vgl. eingehend Jochmann (1989), S. 44 ff.
Vgl. dazu analog die bei Jochmann (1989), S. 93 ff. genannten Faktoren.
So bildet der Faktor Aufstiegsmöglichkeiten eine wichtige Variable im Rahmen eines verhaltenswissenschaftlichen Modells zur Erklärung der Fluktuationsentscheidung von Führungskräften (vgl. Jochmann (1989), S. 94; auch Domsch/Krüger-Basener (1995), Sp. 1568).
Vgl. ähnlich Heimerl-Wagner (1994), S. 144. Denkbare Entwicklungsmöglichkeiten von Beschäftigten in der Informationstechnikbranche zeigt Schmidt (1992-a-), S. 56 auf.
Vgl. Heimerl-Wagner (1994), S. 144; Knebel (1992), S. 306.
Vgl. Hoppenheit (1993), S. 41.
Vgl. Heimerl-Wagner (1994), S. 145.
Die tendenziell geringeren Aufstiegschancen von Führungskräften in mittelständischen Unternehmen betont auch Hamer (1987), S. 164.
Vgl. Heimerl-Wagner (1994), S. 144.
Vgl. Wübbenhorst (1982), S. 270.
Einer empirischen Untersuchung zufolge wechselten 13, 4% der individuumsinitiierten Personalabgänge von Computerfachleuten in die Selbständigkeit, vgl. Baillod/Semmer (1994), S. 157.
Vgl. ähnlich Guski/Schneider (1983), S. 362.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 362.
Vgl. Boes/Baukrowitz/Eckhardt (1995), S. 245; Boß/Roth (1993), S. 209.
Vgl. Baillod/Semmer (1994), S. 156.
Vgl. Baillod/Semmer (1994), S. 154 ff.
Vgl. Baillod/Semmer(1994), S. 161.
Richter (1994), S. 113.
Vgl. Long (1978), S. 35 f.
Vgl. Long (1978), S. 36.
Vgl. Schneider (1992), S. 218; vgl. Wiswede (1992), Sp. 736; vgl. Richter (1994), S. 105.
Vgl. Roth/Boß (1990), S. 309; zum Management von Softwareprojekten vgl. Feyhl/Feyhl (1996).
Vgl. Brodbeck (1994), S. 19 ff.; vgl. Roth/Boß (1990), S. 309.
Vgl. Richter (1994), S. 110 f.
Vgl. Schneider (1992), S. 221 f.; vgl. Richter (1994), S. 105 f.; vgl. Wiswede (1992), Sp. 750 f.
Vgl. Richter (1994), S. 106.; Staehle (1994), S. S. 263 f.
Vgl. Richter (1994), S. 106.
Vgl. Trautwein-Kalms (1991), S 218.
Vgl. analog Staehle (1994), S. 264 f.
Vgl. Long (1978), S. 36; ähnlich Peterssen (1968), S. 140.
Als weitere Problemfelder des Gruppeneffekts sind die höhere Risikobereitschaft (vgl. eingehend Schneider (1975), S. 228 ff.; vgl. Irle (1971), S. 174 ff.) sowie das im Rahmen von Gruppenentscheidungen in Erscheinung tretende Phänomen des Groupthink (vgl. eingehend Janis (1982)) zu nennen.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 51
Vgl. Schneider (1973), S. 10.; vgl. Kilian (1978), S. 102 f.; vgl. Prager (1983), S. 58 ff.; vgl. Guski/Schneider (1983), S. 111 ff.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 113 f.
Vgl. beispielhaft Schneider (1973), S. 268 ff.; Gaugler/Schneider (1977), S. 125 ff.; Kilian (1978), S. 102 f.; Guski/Schneider (1983), S. 289 ff.; Drukarczyk/Schwetzler (1990), S. 1777 ff.; Drechsler (1993-a-), S. 5 ff.; Klötzl(1993-b-), S. 14 ff.
Vgl. dazu auch Drünkler (1982), S. 194.
Vgl. Brunswig (1977).
Vgl. ähnlich Zeller (1972), S. 84.
Vgl. zur Kapitalbeschaffung als vordringliche Aufgabe des betrieblichen Finanzwesens Drünkler (1982), S. 193.
Vgl. o.V. (1996-a-), S. 64; Seibert (1996), S. 16 f.
Vgl. ähnlich Gaugier (1967), S. 747 f. Zu den unterschiedlichen Finanzierungsformen einer Aktienbeteiligung vgl. Peterssen (1968), S. 143 ff.; analog Schröder (1977).
Vgl. Seibert, S. 16 f.
Vgl. Wossidlo (1990), S. 268; Sprenger/von Hinten/Steiner (1982), S. 72 ff.; Oelschläger (1971), S. 39 ff.
Vgl. z.B. Gutenberg (1980), S. 229 ff.; Sprenger/von Hinten/Steiner (1982), S. 72 ff. und die dort angegebenen Quellen; Wossidlo (1990), S. 268 ff.
Vgl. Wossidlo (1990), S. 267 f.; vgl. Geiser (1979), S. 74 ff.; Hamer (1987), S. 142 f.; Albach (1995), Sp. 674; Drünkler (1982), S. 201.
Vgl. Sprenger/von Hinten/Steiner (1982), S. 81 f.
Vgl. Sprenger/von Hinten/Steiner (1982), S. 82.
Vgl. hierzu eingehend Sprenger/von Hinten/Steiner (1982), S. 88 ff.; Albach (1995), Sp. 675 f.
Vgl. Albach (1995), Sp. 676; Hamer (1987), S. 143; Gerke (1993), S. 620; Wossidlo (1990), S. 248.
Vgl. Neugebauer (1986), S. 217 ff. So fließen beispielsweise die Finanzmittel, welche für die Entwicklung von Softwareprodukten benötigt werden, fast ausschließlich in Gehaltszahlungen und werden somit unabhängig vom Projekterfolg aufgezehrt.
Vgl. Neugebauer (1986), S. 218.
Vgl. Neugebauer (1986), S. 215.
Vgl. eingehend Mueller-Oerlinghausen (1994), S. 194 ff. und die dort angegebene weiterführende Literatur.
Vgl. Hornschild(1997), S. 86.
Vgl. Albach (1989), S. 337; ähnlich Drünkler (1982), S. 203.
Vgl. Schmitz (1989), S. 150.
Vgl. ähnlich Theis (1995), S. 152.
Vgl. Perridon/Steiner (1997), S. 345.
Vgl. Sprenger/von Hinten/Steiner (1982), S. 83 ff.
Vgl. Drünkler(1982), S. 202 f.
Vgl. Gutenberg (1980), S. 141. Auf die Nachteile einer Beteiligung an einem nicht an der Börse notierten Unternehmen weisen auch Perridon/Steiner (1997), S. 352.
Vgl. Gutenberg (1980), S. 137 f.; Gerke (1993), S. 621.
Vgl. Gerke (1993), S. 625 ff.; Albach (1995), Sp. 679; auch Perridon/Steiner (1997), S. 352 f.
Vgl. Sauer (1993), S. 126.
Vgl. Campbell (1979), S. 921 f.; Leland/Pyle (1977), S. 371; Mueller-Oerlinghausen (1994), S. 211; Gerke (1993), S. 620 ff.
Vgl. Gerke (1993), S. 639.
Vgl. Albach (1995), Sp. 676 f.; Gerke (1995), Sp. 1883 ff.; Drünkler (1982), S. 204 f.
Vgl. in diesem Sinne Gutenberg (1980), S. 141 f.; auch Drünkler (1982), S. 202 f.
Vgl. bspw. Schneider (1973), S. 280 ff., Gaugler/Schneider (1977), S. 125 ff., Kilian (1978), S. 133 ff., Steinmann/Müller/Klaus (1982), S. 123, Guski/Schneider (1983), S. 290 ff., Starke (1986), S. 33 f., Stehle (1985), S. 37 ff., Kairies (1988), S.38 ff., Drechsler (1993-a-), S. 3 ff., Klötzl (1993-b-), S. 3 ff., Haegert (1993), S. 1040 ff.
Vgl. zu finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien Perridon/Steiner (1997), S. 9 ff.; zu weiteren Kriterien siehe Berger (1993), S. 349 ff.; Sauer (1993), S. 150 ff.
Vgl. Ebeling (1988), S. 233 ff.; Sehwetzler (1989), S. 324 ff.; Sauer (1993), S. 155 ff.; Berger (1993), S. 350 ff.
Vgl. Berger (1993), S. 355.
Vgl. Berger (1993), S. 359 f.; Perridon/Steiner (1997), S. 520 ff.; Jensen/Meckling (1976), S. 305 ff.
Vgl. Schwetzler (1989), S. 324 ff.; Berger (1993), S. 360. Weitere mit einer Finanzierung verbundene Kosten, wie z.B. Herstellungskosten für Beteiligungszertifikate oder Gerichtsgebühren, weisen keine wesentlichen Unterschiede zwischen den zu prüfenden Finanzierungsmöglichkeiten auf und werden deshalb aus der Untersuchung ausgeklammert.
Vgl. hierzu eingehend Haegert (1993), S. 1040 ff.
Vgl. Perridon/Steiner (1997), S. 485; Berger (1993), S. 355.
Vgl. Berger (1993), S. 355. Zur Vorgabe von Konfidenzen für Mindestrenditen im Rahmen der Portfolio-Selektion vgl. Albrecht (1992).
Vgl. Berger (1993), S. 356. Der Einfluß von Informationsasymmetrie auf die Renditeforderung wird im Rahmen des entsprechenden Kapitels behandelt.
Zur Beurteilung dieser Fragestellung auf der Basis des CAPM vgl. Berger (1993), S. 355 ff.
Das Beispiel der Kreditvergabe kann jedoch nur als Indikator für den vorliegenden Fall einer Beschaffung von Eigenkapital fungieren.
Beispielsweise fordern profitorientierte Kapitalbeteiligungsgesellschaften eine Verzinsung des eingesetzten Kapitals in Höhe von mindestens 20 % (vgl. Sattler (1995), Sp. 1096):
Vgl. Albach (1995), Sp. 676.
Vgl. Albach (1995), Sp. 676 f., Wossidlo (1990), S. 248.
Vgl. ähnlich Berger (1993), S. 357.
Vgl. Kapitel 3 I 2.
Vgl. Institut für Demoskopie Allensbach (1990), S. 69.
Zum Einfluß der Höhe der Eigenleistungen auf die Beteiligungsquoten in der betrieblichen Praxis vgl. Guski/Schneider (1983), S. 196 f.
Vgl. Schwetzler (1989), S. 326 f.; ähnlich Natermann/Schönecker (1995), S. 138.
Vgl. Hamer (1987), S. 141; vgl. Wossidlo (1985), S. 43 f.; auch Geiser (1983), S. 220 stellt fest, daß sich der Informationsstand über Finanzierungsmöglichkeiten mit abnehmender Betriebsgröße verringert.
Vgl. Schwetzler (1989), S. 327. Im Rahmen der Kapitalbeschaffung entstehende Transaktionskosten werden nicht den Suchkosten subsumiert (vgl. Schwetzler (1989), S. 326).
Vgl. Baaken/Launen (1993), S. 45 f.
Vgl. Schwartz (1991), S. 42 f.; auch ein Finanzierungsvorhaben über Beteiligungsgesellschaften nimmt von der ersten Kontaktaufnahme bis zur tatsächlichen Beteiligung einen Zeitraum von durchschnittlich etwa sechs bis zwölf Monaten in Anspruch (vgl. Theis (1995), S. 153).
Vgl. Schwartz (1991), S. 42.
Vgl. in diesem Sinne Schwetzler (1989), S. 336.
Vgl. dazu grundlegend Perridon/Steiner (1997), S. 520 ff.
Vgl. Schwetzler (1989), S. 326; vgl. Berger (1993), S. 362 ff.
Vgl. Schwetzler (1989), S. 329.
Vgl. Schwetzler (1989), S. 329.
Vgl. Neugebauer (1986), S. 217.
Vgl. Ball (1986), S. 15; Merchel (1989), S. 12 f.; Schwetzler (1989), S. 331; Berger (1993), S. 362.
Vgl. Berger (1993), S. 362.
Vgl. Schwetzler (1989), S. 331.
Vgl. Gaugier (1985), S. 66.
Gutenberg (1980), S. 142.
Vgl. Schwetzler (1989), S. 331; Berger (1993), S. 363.
Diese Überlegung stellt die theoretisch maximal mögliche Kapitalbereitstellung der Mitarbeiter dar für den Fall, daß die Anzahl der erwerbbaren Aktien keinen Engpaßfaktor bildet.
Vgl. Neugebauer (1986), S. 217; vgl. Schlautmann (1996), S. 54; vgl. o.V. (1996-a-), S. 64.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 196 f.
Schneider sieht z.B. die Sparwilligkeit und Sparfähigkeit der Arbeitnehmer als Determinanten der Kapitalaufbringung bei einer originären Kapitalbeteiligung (vgl. Schneider (1973), S. 269 ff.).
Vgl. Trautwein-Kalms (1991), S. 220.
Vgl. Trautwein-Kalms (1991), S. 220.
Vgl. z.B. Trautwein-Kalms (1991), S. 220.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 300.
Vgl. analog Lutter (1985), § 57, Rdn. 13.
Vgl. Lutter (1985), § 57, Rdn. 13.
Vgl. analog Barz (1973-a-), § 57, Rdn. 10.
Dies ist beispielsweise der Regelfall bei einer Fremdkapitalbeschaffung; aber auch das Engagement von Kapitalbeteiligungsgesellschaften und Venture-Capital-Gesellschaften ist für gewöhnlich auf einen mittelfristigen Zeitraum fixiert (vgl. Gerke (1995), Sp. 1884; vgl. Schwartz (1991), S. 42).
Vgl. Perridon/Steiner (1997), S. 10.
Vgl. Sauer (1993), S. 152; Wossidlo (1990), S. 246; Arnold (1989), S. 224.
Den Einfluß des Unabhängigkeitsstrebens mittelständischer Unternehmer auf die Finanzierungsentscheidung konnte Gerke auch empirisch untermauern (vgl. Gerke (1993), S. 638 f.).
Vgl auch Gerke (1993), S. 638.
Häufig fordern Kapitalbeteiligungsgesellschaften mindestens zwei Gesellschafterversammlungen pro Jahr. Darüber hinaus wird beispielsweise oftmals vereinbart, daß satzungsändernde Beschlüsse nur einstimmig und diverse unternehmerische Entscheidungen nur mit Drei-Viertel-Mehrheit getroffen werden können (vgl. Sattler (1995), Sp. 1094, 1097).
Vgl. Gerke (1995), Sp. 1883.
Vgl. Forst (1992), S. 56.
Vgl. eingehend Kapitel 4 I 2.1.2.3.; 4 III 1.3.
Vgl. ähnlich Berger (1993), S. 377 f.
Vgl. in diesem Sinne Schneider (1993-b-), S. 10, 12.
Vgl. beispielsweise Guski/Schneider (1983), S. 137 ff.
Vgl. in diesem Sinne Gaugier (1985), S. 65 f.
Vgl. o.V. (1996-b-), S. 9; Neugebauer (1986), S. 186 f.
Vgl. o.V. (1996-a-), S. 64; Schlautmann (1996), S. 54 ff.; o.V. (1996-b-), S. 9.
Vgl. z.B. Zeller (1972), S. 83; in diesem Sinne auch Klötzl (1993-b-), S. 21.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 196. Einer Bestandsaufnahme betrieblicher Vermögensbeteiligung in Niedersachsen aus dem Jahre 1993 zufolge wurden die Kapitalanteile in 9 % der untersuchten Modelle allein durch die Mitarbeiter finanziert (vgl. Guski/Schneider (1993-b-), S. 25.
Vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 27 f. Dieser Trend wurde auch in einer neueren Bestandsaufnahme für Niedersachsen bestätigt (vgl. Guski/Schneider (1993-b-), S. 15 f.). Verantwortlich hierfür war u.a. die staatliche Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung durch das Vermögensbeteiligungsgesetz (vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 27 f.).
Vgl. Guski/Schneider (1993-a-), S. 27.
Auf einzelne dieser Implikationen wird im Verlauf der weiteren Kapitel näher eingegangen.
Einer bundesweiten Bestandsaufnahme betrieblicher Vermögensbeteiligung von Guski/Schneider (1983), S. 118 zufolge wurde von den Verfahren der Erfolgsbeteiligung (Leistungs-, Ertrags- und Gewinnbeteiligung) in der betrieblichen Praxis ausschließlich die Gewinnbeteiligung zur Finanzierung einer Kapitalbeteiligung angewendet.
Vgl. Schwetzler (1989), S. 29.
Zur kritischen Beurteilung dieser Effekte und deren Interdependenzen sowie der Darstellung in der Literatur vgl. eingehend Schwetzler (1989), S. 45 ff.
Vgl. Gaugler/Kuchinka (1972), S. 16 f.; Gaugler/Schneider (1977), S. 125; Holzheimer (1982), S. 18; Schwetzler (1989), S. 39; Klötzl (1993-b-), S. 6.
Vgl. Schwetzler (1989), S. 39.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 294.
Berechnet auf der Basis des einbehaltenen Gewinns. Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft (1996), S. 17. Die geplante Abschaffung der betrieblichen Vermögensteuer und der Gewerbekapital Steuer sowie die mögliche Senkung der Solidaritätsabgabe wird die Gesamtsteuerlast künftig verringern.
Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft (1996), S. 15. Der Spitzensatz der Einkommensteuer in Höhe von 53 % kommt derzeit bei einer Bemessungsgrundlage von 120.042 DM zur Anwendung. Die durchschnittliche Lohnsteuerbelastung der Mitarbeiter in den von Guski/Schneider untersuchten Unternehmen lag bei 32, 5 % (vgl. Guski/Schneider (1983), S. 293. Im Jahr 1995 lag die durchschnittliche Einkommensteuerbelastung eines ledigen Steuerpflichtigen zwischen 15, 7 % bei einem zu versteuernden Einkommen von 24.000 DM und circa 30 % bei einem zu versteuernden Einkommen von 100.000 DM (inklusive Solidaritätszuschlag). Vgl. Brügelmann/Fuest(1996), S. 27.
Vgl. dazu Esser (1977).
Zu den verschiedenen Kriterien, die den Zuflußzeitpunkt bestimmen, vgl. eingehend Schwetzler (1989), S. 40 ff.
Vgl. z.B. Gaugler/Schneider (1977); Schneider (1977-a-); Kilian (1978), S. 133 ff.; Klötzl (1993-b-).
Vgl. Peterssen (1968), S. 38 ff.
Vgl. zur Anwendung des § 19a EStG in der Praxis Klötzl (1993-b-), S. 3 ff.; die finanzwirtschaftlichen Auswirkungen der staatlichen Förderung nach § 19a EStG beleuchtet eingehend Schwetzler (1992).
Vgl. auch Peterssen (1968), S. 106.
Detailliertere Modellrechnungen nimmt z.B. Klötzl (1993-b-), S. 14 ff. vor.
Bezogen auf das Jahr 1995 entspricht dieser hypothetische Wert (inklusive Solidaritätsabgabe) etwa einem zu versteuernden Einkommen eines ledigen Steuerpflichtigen in Höhe von 70.000 DM (vgl. Brügelmann/Fuest (1996), S. 27).
Nach einer empirischen Untersuchung von Guski/Schneider (1983), S. 291 f. wurde eine Kapitalerhöhung zur Ausgabe von Belegschaftsaktien bei der überwiegenden Anzahl der jeweiligen Aktiengesellschaften als genehmigte Kapitalerhöhung durchgeführt. Um einen den Mitarbeitern gewährten Vorzugskurs als Betriebsausgabe steuerlich geltend machen zu können, wurden die jungen Aktien von einem „Mittler“ erworben und liquiditätsneutral an die Aktiengesellschaft zurückveräußert.
So auch Peterssen (1968), S. 109 f.
Dagegen ist in der Überlegung von Peterssen lediglich der Betriebsausgabeneffekt enthalten; die dort höheren Zahlenwerte erklären sich durch die mangelnde Berücksichtigung einer Besteuerung der betrieblichen Zuwendungen auf seiten der Mitarbeiter (vgl. Peterssen (1968), S. 109 f.).
Vgl. Esser (1977), S. 209; Guski/Schneider (1983), S. 262 f. Zur Pauschalierung der Lohnsteuer im einzelnen auch Kuchinka (1977), S. 287 ff.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 260.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 260 ff.
Vgl. auch Guski/Schneider (1983), S. 260 ff.
Vgl. Gesetz vom 22.12.1983 (Bundesgesetzblatt I S. 1592). Zur weiteren Anwendung von § 8 Abs. 1 vgl. § 10 KapErhStG.
Vgl. Schneider/Zander (1990), S. 114.; Schwetzler (1989), S. 44.
Die Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer sollen annahmegemäß nicht aus dem Privatvermögen der Mitarbeiter, sondern aus dem individuellen Gewinnanteil geleistet werden.
Zu den Bedingungen, die den Zuflußzeitpunkt der Gewinnanteile und damit den Zeitpunkt der Fälligkeit von Steuer und Sozialversicherung bestimmen, vgl. Schwetzler (1989), S. 40 ff.
Vgl. Peterssen(1968), S. 110.
Vgl.Peterssen(1968), S. 110.
Vgl. ähnlich Peterssen (1968), S. 110. Zum Liquiditätsbegriff vgl. Perridon/Steiner (1997), S. 541 ff.
Vgl. Guski/Schneider (1983), S. 291.
Wird der Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung nicht aus dem den Mitarbeitern zugedachten Gewinnanteil entrichtet, dann hat dies einen weiteren Abfluß von Liquidität in Höhe von 20 % zur Folge.
Vgl. Peterssen (1968), S. 111.
Vgl. Peterssen (1968), S. 11l f.
Eine potentielle geringfügige Verbesserung der Liquidität und Eigenkapitalbasis sieht Peterssen lediglich für den Fall vo.V.rwertungsaktien (vgl. Peterssen (1968), S. 111 f.).
Vgl. analog Klötzl (1993-a-), S. 6 f.
Vgl. z.B. Klötzl (1993-b-), S. 15 ff.
Diese Zielgröße verwenden auch Schwetzler (1989), S. 55 ff. sowie Drukarczyk/Schwetzler (1990), S. 1778 ff.
Vgl. Schwetzler (1989), S. 56.
Vgl. hierzu Schneider (1973), S. 127 ff.; Schneider (1977-b-), S. 379 ff.; Schwetzler (1989), S. 63 ff.
Vgl. Peterssen (1968), S. 115; Zeller (1972), S. 85 f.
Vgl. ähnlich Peterssen (1968), S. 115.
Eine Ausnahme hierzu bildet der Fall, in dem bisherige Gesellschafter zum Zweck einer Beteiligung der Mitarbeiter Aktien zu einem Kurswert veräußern, welcher den wirklichen Wert der Anteile unterschreitet.
Peterssen (1968), S. 117 betrachtet eine Ausgabe vo.V.rzugsaktien, soweit das Unternehmen den Mitarbeitern eine großzügige Zuwendung zum Erwerb von Belegschaftsaktien gewährt, als unzumutbare Benachteiligung der bisherigen Aktionäre.
Vgl. Peterssen (1968), S. 119.
Vgl. z.B. Schneider (1973), S. 274 ff.; Kilian (1978), S. 132 ff.; Kairies (1988), S. 38 ff.; Klötzl (1993-b-), S. 14 ff. Hier gilt es zu bedenken, daß gerade bei den älteren Literaturquellen andere gesetzliche Rahmenbedingungen vorhanden waren.
Vgl. Schwetzler (1989), S. 55; Drukarczyk (1986), S. 17; Perridon/Steiner (1997), S. 12.
Vgl. Schwetzler (1989), S. 55; Drukarczyk/Schwetzler (1990), S. 1778.
Vgl. hierzu Kapitel 3 II 2.2.
Vgl. hierzu eingehend Gaugier (1967), S. 748 f.
Vgl. eingehend Drukarczyk/Schwetzler (1990), S. 1779 ff.; Schwetzler (1989), S. 61 f.
Vgl. z.B. die Modellrechnungen von Drechsler (1993-a-) und Klötzl (1993-b-).
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Schawilye, R. (1998). Ziele und Wirkungsweise einer Ausgabe von Belegschaftsaktien in mittelständischen Softwareunternehmen. In: Belegschaftsaktien in der mittelständischen Aktiengesellschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08271-2_3
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