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Part of the book series: Empirische Finanzmarktforschung / Empirical Finance ((EFF))

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Zusammenfassung

Üblicherweise differenzieren Literaturübersichten in US-amerikanischen Studien vorangegangene empirische Arbeiten nicht nach der Bankgesetzgebung, sondern implizieren durch eine zusammenfassende Diskussion die Gleichwertigkeit der Ergebnisse und deren direkte Vergleichbarkeit mit der eigenen Untersuchung eines spezifischen Banktyps. Darüber hinaus wird eine echte Vergleichbarkeit der Ergebnisse durch die große Vielfalt der verwendeten Daten sowie der Untersuchungszeiträume und Methoden erschwert. Entsprechend referieren oder übertragen nicht-amerikanische Untersuchungen1 und Lehrbücher2 die US-amerikanische empirische Literatur, ohne die sehr unterschiedlichen Bankgesetzgebungen der betroffenen unabhängigen Kultur- und Rechtskreise3 zu berücksichtigen.

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Literatur

  1. Vergl. z.B. Vander Vennet (1993), S.2 ff., Goldberg/Rai (1993), S.2 ff.

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  2. Vergl. z.B. Deppe (1969), S.174, Fn.14.

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  3. Vergl. hierzu die Gegenüberstellungen in Abschnitt 3.

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  4. Vergl. hierzu Abschnitt 5.2.1.

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  5. Vergl. hierzu die Differenzierung in Abschnitt 5.2.2.

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  6. Vergl. hierzu Abschnitte 5.2.2.1 und 5.2.2.2.

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  7. Vergl. hierzu Abschnitt 5.2.2.2.1.

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  8. Vergl. zur Unterscheidung US-amerikanischer Banktypen insbesondere Tabelle 3.1.

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  9. Vergl. hierzu Abschnitt 5.2.2.2.2.

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  10. Hierdurch scheidet z.B. die Studie Daniel/Longbrake/Murphys (1973) in Abschnitt 4.2.3.1.1 ebenso aus wie Clark (1984) in Abschnitt 4.2.6.1.2.

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  11. Hierdurch scheiden z.B. die Korrespondenzbank-Studien Flannerys (1983) und Gilberts (1983) in Abschnitt 4.2.4.1.2 aus.

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  12. Deshalb scheiden z.B. die Studien Hunter/Timmes (1986, 1991) wegen ihres fraglichen Maßes fiir Technologie in Abschnitt 4.2.5.1.3.1 ebenso aus wie Berger/Humphrey (1991) wegen ihrer fraglichen Ableitung des Faktorpreises fir Büromieten in Abschnitt 4.2.7.2.2. Vergl. insofern auch die Diskussion unten.

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  13. Obwohl sie nur ein Jahr untersuchen und trotz ihrer vermutlich fraglichen Ableitung des Faktorpreises fir Büromieten in Abschnitt 4.2.5.2.3.2, vergl. insofern auch die vorhergehende Fußnote und die Diskussion unten.

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  14. Vergl. hierzu Abschnitt 5.1.3.2.

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  15. Vergl. Gilligan/Smirlock (1984), S.71 f., sowie die Diskussion in Abschnitt 4.2.4.2.4.

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  16. Vergl. Abschnitte 2.1.1 und 2.1.2.

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  17. Nämlich (Zinsaufwendungen + Nichtzinskosten =) Betriebskosten, Gesamthöhe der Sicht-und Termineinlagen sowie Gesamthöhe der Wertpapierbestände und Darlehen, vergl. Gilligan/Smirlock (1984), S.71.

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  18. Vergl. zum Problem der Verfügbarkeit Abschnitt 5.2.

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  19. Vergl. dagegen die in Abschnitt 5.1.3 diskutierten Probleme, die sich aus nicht verfügbaren Faktorpreisen und/oder deren Schätzung durch Ersatzvariable ergeben.

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  20. Vergl. hierzu Gilligan/Smirlock (1984), S.71 f., sowie Abschnitte 4.2.4.2 und 4.2.5.2.3.2, insbesondere die Darlegungen in den Fußnoten.

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  21. Vergl. insoweit Abschnitt 2.1.3, Gleichung 2.31, m.w.N., sowie Gilligan/Smirlock (1984), S.71. Vergl. Kmenta (1986), S.514–517, zur direkten Ableitung der Translog-Produktionsfunktion mit zwei Variablen aus der CES-Produktionsfunktion.

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  22. DD steht hier fir Demand deposits (Sichteinlagen) und TD für Time deposits (Zeiteinlagen).

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  23. Vergl. dagegen Abschnitt 5.2.1.2 zu den je nach Verwendung des Production oder des Intermediation approachs unterschiedlich anzusetzenden Kosten.

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  24. Vergl. hierzu die Diskussionen in Abschnitt 4.

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  25. Vergl. Gilligan/Smirlock (1984), S.71 f.

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  26. Vergl. Benston/Hanweck/Humphrey (1982), S.447, Tabelle 2.

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  27. Nämlich der Sammlung der McIntire School of Commerce, University of Virginia, und den Erhebungen der Deutschen Bundesbank.

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  28. Es konnten keine anderen Datensammlungen lokalisiert werden, die diese Angaben enthalten. Anscheinend fehlen die Faktorpreise der Kreditinstitute wohl in allen bekannten Datensammlungen, wie z.B. Berger/Hancock/Humphrey (1993), S.332, feststellen.

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  29. Vergl. insoweit z.B. Berger/Humphrey (1991) in Abschnitt 4.2.7.2.2 und wohl auch schon Berger/Hanweck/Humphrey (1987) in Abschnitt 4.2.5.2.3.2.

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  30. So sprechen Gilligan/Smirlock (1984), S.70, Fn.4, m.w.N., von einer “common assumption in banking studies”.

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  31. Wie z.B. das Boeckh Building Valuation Manual (1967), American Appraisal Co., Milwaukee, volume 2, i.V.m. Boeckh Building Cost Modifier (bimonthly); die Building Construction Cost Data (annually), Massachusetts, Robert Snow Means Co.; der von Berger/Humphrey (1991) und wohl auch schon von Berger/Hanweck/Humphrey (1987) verwendete Dodge Building Cost Calculator and Valuation Guide (quarterly), McGraw-Hill, New York; und der Marshall Valuation Service (monthly), Marshall and Swift, Los Angeles, bzw. deren deutsche Gegenstücke wie z.B. Rössier/Langner/Simon (1990), Schätzung und Ermittlung von Grundstückswerten, 6.Auflage, Neuwied.

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  32. So sind z.B. New Yorker Büromieten einer großen Money center bank in einem modernen Hochhaus im Finance-Center, einer Einzelbank in einem eingeschossigen Ladenlokal in B- oder C-Lage eines untergeordneten Stadtteil-Centers und einer Drive-through bank in einem einer Tankstelle ähnelnden Gebäude in einer Vorstadt sicherlich nicht durch regionale Baukostenindizes differenzierbar, zumal die genaue Lage und genutzte Substanz aus Sammlungen der Bankdaten nicht hervorgehen.

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  33. Wie z.B. die genaue Adresse und die genutzte Bausubstanz.

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  34. So verzichten Berger/Hancock/Humphrey (1993), S.332, auch auf die Verwendung dieser Ersatzvariablen, während Berger/Humphrey (1991) und wohl auch Berger/Hanweck/Humphrey (1987) noch auf den Dodge Building Calculator and Valuation Guide zurückgegriffen hatten.

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  35. Vergl. o.V. (1994a).

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  36. Vergl. hierzu Abschnitt 5.1.3.2.

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  37. Vergl. Gilligan/Smirlock (1984), a.a.O.

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  38. Vergl. Berger/Humphrey (1991), S.128, Fn.11.

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  39. Vergl. Gilligan/Smirlock (1984), S.70, Fn.4.

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  40. Es muß als zweifelhaft angesehen werden, ob die von Zardkoohi/Rangan/Kolari (1986), 5.1153, bei verschiedenen Untersuchungen kritisierte theoretische Verletzung der Homogenitätsbeschränkungen bei den Faktorpreisen in Gilligan/Smirlock (1984) tatsächlich zu fragwürdigen Ergebnissen gefiihrt hat. Zwar greift Cebenoyan (1988), S.499, diesen Vorwurf ausdrücklich auf und findet, derartige Spezifizierungen könnten die Schätzung von Skalenerträgen beeinflussen. Doch benennt Cebenoyan dabei zum einen nicht die ohne Faktorpreise arbeitenden Gilligan/Smirlock (1984), sondern Gilligan/Smirlock/Marshall (1984), die noch eine oben kritisierte Annäherung der Faktorpreise verwenden. Insofern kann eine möglicherweise zutreffende Kritik an der einen Studie nicht auf die andere übertragen werden. Zum anderen basiert Cebenoyans Nachweis auf der in Abschnitt 5.1.3 detailliert kritisierten Annäherung der tatsächlichen Faktorpreise. Vergl. Cebenoyan (1988), S.504, und die Abschnitte 4.2.5.2.2 ff.

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  41. Durch die Verwendung von Daten aus dem Report of Condition der FRS-Mitgliedsbanken (RCMB) sollte ein guter Anschluß an die Ausgangsstudie erleichtert werden. Vergl. die Abschnitte 4.2.4.2.3 und 5.2.1.1 sowie Gilligan/Smirlock (1984), S.70, die ebenfalls RCMB-Daten untersucht haben.

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  42. Auch wurden bei Stichproben der nach den unten beschriebenen Filtern der Daten verbliebenen verwertbaren Beobachtungen keine unplausiblen Daten gefunden, wie etwa eine Bank mit großen Zinsaufwendungen und kleinen Sicht-, Termin-und Spareinlagen.

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  43. Dies waren zum Zeitpunkt der statistischen Analyse, d.h. im Oktober/November 1993, die aktuellsten verfügbaren Daten.

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  44. Dies war der kleinste positive Wert, der im Arbeitsprogramm fir die Datenbank eingegeben werden konnte.

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  45. Da die bankgeschäftlichen Tätigkeiten einfacher Repräsentanzen ausländischer Banken in den USA keiner bankrechtlichen Erlaubnispflicht unterliegen, also keiner Bank charter bedürfen, vergl. Hütz (1990), S.98, werden Daten der Repräsentanzen auch nicht von den RCMB-Erhebungen erfaßt. Insofern ist ein entsprechender zusätzlicher Filter hier nicht erforderlich.

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  46. Vergl. u.a. Cebenoyan (1990), diskutiert in Abschnitt 4.2.6.2.

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  47. Außer Hawaii (mit 8 = 0,28% aller verwertbaren SUBBs), Iowa (mit 535 = 12,02% aller verwertbaren LBBs), Montana (mit 115 = 7,83% aller verwertbaren UBs) sowie Kansas und North Dakota (mit 490 und 141 = 35,87% aller verwertbaren SBBMs).

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  48. Hierbei dürfte es sich um die bisher repräsentativste Probe US-amerikanischer Commercial banks handeln. Berger/Humphrey (1991), S.128, bzw. Grabowski/Rangan/Rezvanian (1993), S.532, verwenden zwar 13.951 bzw. 13.218 Commercial banks, jedoch nur in jeweils einem Jahr, nämlich 1984 bzw. 1989.

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  49. Hierbei mußte auf die exponentielle Schreibweise zurückgegriffen werden, um die erheblich unterschiedlichen Größenordnungen überhaupt in einer tabellarischen Übersicht lesbar zusammenfassen zu können.

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  50. Vergl. Abschnitt I zum Ausschluß anderer Institutsgruppen.

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  51. Zwar fällt die deutsche Wiedervereinigung in das zu untersuchende Zeitintervall 1988 bis 1992, doch können und sollten ostdeutsche Daten in der hier vorgelegten Analyse unberücksichtigt bleiben, da die vor 1989 liegenden DDR-Bankdaten mangels aufsichtsrechtlicher Vergleichbarkeit ohnehin nicht in den Rahmen der hier vorgelegten Untersuchungen passen. Zum anderen dürften Bankdaten aus den neuen Bundesländern der ersten zwei bis drei Jahre nach dem Fall der Mauer nicht repräsentativ sein und so eher zu einer Probenverzerrung führen.

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  52. Status HV1 030 + Anl.A1 100/6 bis 100/9 + Anl.El 110/4 + Anl.E2 110/4 + Anl.H2 0070; Anl.B 1 500/4 + An1.B2 500/1 bis 500/3 + Anl.E1 100/1, 120/4, 130/4 + Anl E2 120/4, 130/4 - Status HV 1 072 + Status HV 1 110 - Anl.H2 0070. Vergl. Deutsche Bundesbank (1991a und b).

    Google Scholar 

  53. Anl.A2 100/7 100/0 + An1.F2 110/4 + Status HV2 250, 340, 350, 360; Anl.C2 500/1, 500/6 +

    Google Scholar 

  54. Anl.D1 500/4 + Anl.F2 120/4 200/4 300/4. Vergl. Deutsche Bundesbank (1991a und b). sa Anl A2100/1, 100/2; Anl.C1 500/1, 500/2. Vergl. Deutsche Bundesbank (1991a und b).

    Google Scholar 

  55. Anl.A2 100/3, 100/4, 100/5, 100/6–100/8; Anl.C1 500/3 bis 500/5 - Anl.C2 500/2, 500/3; Anl.C1 500/6 - Anl.C2 500/4. Vergl. Deutsche Bundesbank (1991a und b).

    Google Scholar 

  56. Status HV1 080, 090. Vergl. Deutsche Bundesbank (1991a und b).

    Google Scholar 

  57. GV 1010, 1020, 1030, 1040, 1050,1060, 1070,1080. Vergl. Deutsche Bundesbank (1991a und b).

    Google Scholar 

  58. So die Interpretation ihrer numerischen Ergebnisse bei Gilligan/Smirlock (1984), S.75. Zwar scheint die daraus abgeleitete Abbildung 5.1 eher eine lineare Beziehung nahezulegen, doch zeigt eine Stratifizienmg in fünfundzwanzig GröBenklassen eine eindeutige Konvexität. Vergl. Abbildung 5.4.

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  59. Die von Gilligan/Smirlock (1984) ebenfalls untersuchten Vorteile einer Verbundproduktion (insbesondere ibid., S.73, Tabelle 1) ergeben sich im wesentlichen aus den Koeffizienten der in der Translog-Regression verwendeten Variablen, nämlich den Sicht-, Termineinlagen, Wertpapierbeständen und Darlehen sowie Betriebskosten. Das Ergebnis bestätigt die in einigen früheren Studien unterstellte Verbundproduktion.

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  60. Einlagen in Millionen US-Dollar, Vergl. Gilligan/Smirlock (1984), S.68.

    Google Scholar 

  61. Vergl. zu dieser Zusammenfassung auch Gilligan/Smirlock (1984), S.75.

    Google Scholar 

  62. Vergl. insoweit auch Gilligan/Smirlock (1984), S.72.

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  63. Vergl. hierzu auch Judge/Hill/Griffiths/Lütkepohl/Lee (1988), S.868 f.

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  64. So verringern sich z.B. die zusätzlichen Kosten fir eine Erhöhung der Darlehens-und Wertpapierbestände in Klasse B im Jahre 1973 von 1,002 > 0,994 > 0,992 > 0,985 > 0,990 auf 0,990 im Jahre 1978.

    Google Scholar 

  65. Etwa 59,34%. Der Consumer price index lag 1973 (1978) bei 2.371 (3.778); Ibbotson (1993), S.189.

    Google Scholar 

  66. So entspricht bei einer Inflation von 59,34% die obere Hälfte der Klasse A in 1973 ($ 6,275 bis 10 Millionen Einlagen) der unteren Hälfte der Klasse B in 1978 ($ 15,934 Millionen).

    Google Scholar 

  67. D.h. von 1973 bis 1978 verschieben sich die Einlagen um etwa eine halbe Größenklasse nach oben, so daß die Skalenerträge der Klassen A bis E (1973) knapp unter denen der Klasssen B bis F (1978) liegen.

    Google Scholar 

  68. Vergl. zur Diskussion um die Definition des Bankproduktes die Abschnitte 4.2.2 ff. sowie insbesondere Sealey/Lindley (1977).

    Google Scholar 

  69. Vergl. Gilligan/Smirlock (1984), S.72 £, sowie Abschnitt 4.2.5.2.3.2, insbesondere die Darlegungen in den Fußnoten.

    Google Scholar 

  70. Gilligan/Smirlock (1984), S.72, merken an: “… differences in the sum-of squared-errors (SSE) suggest that… defining outputs by the asset side of the balance sheet is more appropriate than defining outputs in terms of liabilities.” Vergl. dagegen das Ergebnis in Abschnitt 5.2.1.2.

    Google Scholar 

  71. Gilligan/Smirlock (1984), S.72.

    Google Scholar 

  72. Vergl. insofern die Studie von Berger/Hanweck/Humphrey (1987) in Abschnitt 4.2.5.2.3.2, die jedoch mangels äquivalenter Daten nicht als Ausgangsstudie gewählt werden konnte.

    Google Scholar 

  73. Vergl. Gilligan/Smirlock (1984), S.71.

    Google Scholar 

  74. Dies verbesserte die Ergebnisse jedoch kaum. Vergl. insofern auch Fn.77.

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  75. Bei einer Inflationsrate von etwa 141,01% über dieses Zeitintervall entsprechen bis zu $ 10 Millionen an Einlagen im Jahre 1973, der Mitte des Untersuchungszeitraumes bei Gilligan/Smirlock, bis zu $ 24,1 Millionen im Jahre 1990, der Mitte des Untersuchungszeitraumes der Anschlußstudie. Der Consumer price index lag 1975 (1990) bei 3.097 (7.464). Vergl. Ibbotson (1993), S.184.

    Google Scholar 

  76. Von 1988 (Consumer price index 6.722) bis 1992 (7.916), vergl. Ibbotson (1993), S.189, war die Inflation mit etwa 17,76% nicht groß genug, um eine Verschiebung zwischen den Größenklassen in den Skalenerträgen ebenso erkennen zu lassen wie in dem von Gilligan/Smirlock untersuchten Zeitabschnitt 1973 bis 1978 bzw. zwischen der Mitte jener Periode und der des hier untersuchten Intervalles von 1988 bis 1992. Vergl. aber Tabelle 5A.8 zur Verschiebung der Anzahl der Institute über diesen Zeitraum.

    Google Scholar 

  77. Hierzu bemerken Gilligan/Smirlock (1984), S.72: “… differences in the sum-of squared-errors (SSE) suggest that… defining outputs by the asset side of the balance sheet is more appropriate than defining outputs in terms of liabilities.” (Hervorhebung vom Verfasser)

    Google Scholar 

  78. Wird das Bankprodukt in diesem Zeitraum dagegen als die Summe der Aktiva ankp(Production approach) angesetzt, so ergeben sich bei allen amerikanischen Banktypen keine konvexen, sondern w-fömùge Kostenstrukturen, die weder untereinander noch im Zeitverlauf konsistent sind. Auch fallen negative Elastizitäten der Wertpapierbestände auf. Vergl. Tabelle 5A.6.

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  79. Vergl. Tabelle 5A.7.

    Google Scholar 

  80. Einlagen in Millionen US-Dollar.

    Google Scholar 

  81. Vergl. Tabelle 5A.9.

    Google Scholar 

  82. Vergl. Tabelle 5A.10.

    Google Scholar 

  83. Obwohl die von der Deutschen Bundesbank überlassenen Daten sechsundzwanzig Größenklassen enthalten, mußte die Klasse der acht kleinsten Institute von der Analyse ausgeschlossen werden, da sie Null-Werte enthält, die Translog-Funktion bei einer Produktionsmenge null aber nicht definiert ist. Vergl. insoweit u.a. Cebenoyan (1990), diskutiert in Abschnitt 4.2.6.2.

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  84. Vergl. insoweit die Tabellen 2.1 und 5A.16. n Vergl. Johnston (1972), S.228 ff., m.w.N.

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  85. Vergl. Tabelle 5A.11.

    Google Scholar 

  86. bid.

    Google Scholar 

  87. Vergl. zur Kritik an unzureichend aussagekräftigen Bankdaten in Deutschland u.a. auch Kutscher (1993).

    Google Scholar 

  88. Vergl. zur Abgrenzung Abschnitt 3.1.2.3.

    Google Scholar 

  89. Vergl. auch Tabelle 5A.12.

    Google Scholar 

  90. Vergl. hierzu u.a. die Abschnitte 4.2.2.1 ff., 4.2.3.1.2 f., 4.2.3.3.2, 4.2.4.2.1 usw.

    Google Scholar 

  91. Vergl. Tabelle 5A.12.

    Google Scholar 

  92. Vergl. Tabelle 5A.13.

    Google Scholar 

  93. So begannen 1988 negative Skalenerträge in Größenklasse 24, während Klasse 25 den Höchstwert von 1,08989 hatte. Dagegen begannen 1991/92 negative Skalenerträge bereits in Klasse 19, wobei der Höchstwert von 1,18491 in Klasse 25 lag.

    Google Scholar 

  94. Begannen negative Skalenerträge 1990 ab Klasse 18, so können sie in 1992 wie bereits in 1988 wieder ab Klasse 21 gefunden werden. Über den gesamten Beobachtungszeitraum verschlechtert sich der Höchstwert in Klasse 25 praktisch nicht.

    Google Scholar 

  95. Fed.Reg. 28, 493 (1982) und 49 Fed.Reg. 26, 823 (1984); Vergl. auch Symposium Merger Guide Lines (1982), 71 Calif L Rev 281 (1983).

    Google Scholar 

  96. Hiernach ist eine Fusion oder Übernahme bei einem Herfindahl-Hirsclunan Index unter 1.000 immer zulässig. Liegt er aber zwischen 1.000 und 1.800, so ist das Vorhaben nur dann unschädlich, wenn es die Konzentration um nicht mehr als 50 Punkte erhöht. Ist der Herfindahl-HirschmanIndex jedoch über 1.800 und wird er durch die Fusion oder Übernahme um 100 Punkte oder mehr erhöht, so ist das Vorhaben strikt illegal und kann nach Section 7 der Merger Guidelines 1982 unterbunden und bestraft werden.

    Google Scholar 

  97. Vergl. u.a. Gellhom (1986b), S.367 ff.

    Google Scholar 

  98. Vergl. zu dem entsprechenden Datenfilter Abschnitt 5.1.3.1.

    Google Scholar 

  99. Vergl. Abschnitt 3.3.2.1.

    Google Scholar 

  100. Vergl. zum Zusammenhang zwischen Mindestkapitalrichtlinien und Skalenerträgen die Abschnitte 3.3.2.1 und 3.3.3.

    Google Scholar 

  101. Vergl. insoweit jedoch die Darlegungen in Abschnitt 5.2.1.4.

    Google Scholar 

  102. Vergl. Tabelle 5A.13.

    Google Scholar 

  103. Vergl. Tabelle 5A.14.

    Google Scholar 

  104. Vergl. hierzu u.a. die Abschnitte 4.2.2.1 ff., 4.2.3.1.2 f., 4.2.3.3.2, 4.2.4.2.1 usw.

    Google Scholar 

  105. Vergl. insoweit jedoch die Darlegungen in Abschnitt 5.2.1.4.

    Google Scholar 

  106. Vergl. Tabelle 5A.14.

    Google Scholar 

  107. Vergl. zur Abgrenzung Abschnitt 3.1.2.3.

    Google Scholar 

  108. Vergl. z.B. Benton/Hanweck/Humphrey (1982), S.449, Abbildung 1.

    Google Scholar 

  109. Vergl. Tabellen/Abbildungen 5.4 bis 5.7.

    Google Scholar 

  110. Doch zeigt Humphrey (1987), S.27, Abbildungen 2a und b, erstmals konkave Durchschnittskostenkurven der unteren Quartile seiner nach Unit und Branch banks differenzierenden Probe im Bereich der beiden kleinsten Größenklassen nach Aktiva.

    Google Scholar 

  111. Vergl. insoweit Tabelle 5A.9.

    Google Scholar 

  112. Vergl. die Abschnitte 3.3.2.1, 3.3.3 und 3.5.

    Google Scholar 

  113. Vergl. die Übersicht in Tabelle 5A.16.

    Google Scholar 

  114. Vergl. auch Tabelle 5A.15.

    Google Scholar 

  115. Fehlerwahrscheinlichkeit der F-Statistik. Ein P-Wert von 0,025 und mehr deutet auf eine schlechte Paßgenauigkeit der Regression hin.

    Google Scholar 

  116. Vergl. Abschnitt 5.2.1.1.

    Google Scholar 

  117. Vergl. Abschnitt 5.2.1.2.

    Google Scholar 

  118. Etwa 14,45%. Der Preisindex für 4-Personen-Haushalte von Arbeitern und Angestellten mit mittlerem Einkommen, Basis 1985 = 100, lag 1988 (1992) bei 101,7 (116,4). Vergl. Statistisches Bundesamt (1993), S.5 und S.8, jeweils Spalte 10.

    Google Scholar 

  119. Vergl. Abschnitt 5.2.1.2 zu dieser Schlußfolgerung auch bei US-amerikanischen Unit banks im gleichen Zeitraum.

    Google Scholar 

  120. Vergl. Tabelle 5A.15.

    Google Scholar 

  121. Vergl. McAllister/McManus (1992), S.2, und Abschnitt 4.2.7.1.

    Google Scholar 

  122. Vergl. Berger/Hunter/Timme (1993), S.223.

    Google Scholar 

  123. Da der deutsche Datensatz ohnehin nur aus fünfundzwanzig Datenpunkten besteht, waren eine entsprechende Aufspaltung und getrennte Regressionen nicht sinnvoll.

    Google Scholar 

  124. Es wurde davon ausgegangen, daß die SE-Werte der Jahre 1989 und 1991 ähnlich zwischen denen der untersuchten Jahre verteilt sind wie die Rohdaten und die daraus extrahierten Ergebnisse.

    Google Scholar 

  125. Abweichungen der Skalenerträge zwischen Gesamt-und Teilproben

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  126. Vergl. insofern auch Lang/Welzel (1994a), S.13 und S.16.

    Google Scholar 

  127. Vergl. zu beiden Punkten die Abschnitte 3.1.3 und 3.5.

    Google Scholar 

  128. Vergl. zu den Darlegungen in diesem Absatz insgesamt auch die Abschnitte 3.1.3 und 3.5.

    Google Scholar 

  129. Vergl. auch Tabelle/Abbildung 5.4.

    Google Scholar 

  130. Vergl. auch Tabelle/Abbildung 5.6.

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  131. So begannen 1988 negative Skalenerträge in Größenklasse 24, während Klasse 25 den Höchstwert von 1,08989 aufwies. Dagegen fanden sich negative Skalenerträge 1991/92 bereits in Klasse 19, wobei der Höchstwert von 1,18491 in Klasse 25 lag.

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  132. Begannen negative Skalenerträge 1990 in Klasse 18, so finden sie sich 1992 wie bereits 1988 in Klasse 21. Über den gesamten Beobachtungszeitraum verschlechtert sich der Höchstwert in Klasse 25 praktisch nicht.

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  133. Vergl. auch Tabelle/Abbildung 5.7.

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  134. Vergl. auch Abbildung 5.10.

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  135. Skalenerträge unter eins deuten darauf hin, daß noch ungenutzte Potentiale vorhanden sind, da die Ausweitung des Geschäftes um DM 1 weniger als DM 1 kostet. Dagegen deuten Skalenerträge über eins auf eine zu teure Produktion hin.

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  136. Die durchschnittliche Elastizität deutscher Geschäftsbanken der Klasse 25 liegt bei 1,1535, also zwischen 1,0566 der Limited branching banks und 1,2386 der Statewide unrestricted branching banks (SUBBs) gleicher Größenldasse. Unit banking und Statewide branch banking by merger only (SBBM) liegen mit 1,1124 und 1,125 praktisch auf gleichem Niveau.

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  137. Vergl. Benston (1965a), S.321.

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  138. Vergl. u.a. Tabelle 3.5.

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  139. Vergl. Abschnitt 3.1.2.3 und z.B. Kidwell/Peterson (1987), S.121.

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  140. Vergl. die Abschnitte 3.1, 3.4, und 3.5.

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  141. Wie z.B. die Darlehensvergabe nach dem Community Reinvestment Act von 1977, vergl. Abschnitt 3.2.2.

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  142. Vergl. Gleichung 2.37.

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  143. Vergl. insofern auch die Argumentation zum Filter US-amerikanischer Daten in Abschnitt 5.1.3.1.

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  144. Vergl. i.e. Abschnitt 5.2.1.2.

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  145. Vergl. Abschnitt 3.5.

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  146. Vergl. Gilligan/Smirlock (1984), S.73, Tabelle 1, sowie hier in Tabelle 5.1.

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  147. Vergl. insofern u.a. Majumdar (1980) in Abschnitt 4.2.3.3.3 und Nelson (1985) in Abschnitt 4.2.4.2.1.

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  148. Vergl. zu diesem Ansatz den Abschnitt 4.2.3.3.

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  149. Vergl. insofern den Ansatz bei Berger/Hanweck/Humphrey (1987) in Abschnitt 4.2.5.2.3.2.

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  150. Die Daten in den Tabellen 5A.2 bis 5A.5 sind in exponentieller Schreibweise in US-$ 1.000 ausgedrückt, so daß z.B. der TA-Mittelwert 1988 (1,4962e5) = $ 149.620.000.

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  151. Definition gemäß CD/Banking der McIntire School of Commerce, University of Virginia: “Total assets = Total of cash and balances due from depository institutions, interest and non-interest bearing and currency and coin + securities + federal funds sold and securities purchased under agreement to resell + loans and lease financing receivables, net of unearned income, allowance for loan and lease losses and allocated transfer risk reserve + assets held in trading accounts + premises and fixed assets + other real estate owned + investments in unconsolidated subsidiaries and associated companies + customers’ liabilities to the reporting bank on acceptances outstanding + intangible assets + other assets.”

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  152. mid: “Total demand deposits = Total demand deposits of individuals, partnerships, and corporations; U.S. Government; states and political subdivisions in the U.S.; commercial banks in the U.S.; other depository institutions in the U.S.; banks in foreign countries; foreign Governments and official institutions; and certified and official checks.”

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  153. Ibid: “Total time and savings deposits = Total of deposits in domestic offices in transaction accounts (including total demand deposits) + deposits in domestic offices in non-transaction accounts (including MMDAs) - total demand deposits in transaction accounts in domestic offices.”

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  154. Ibid: “Total loans and leases (consolidated) = Total for the fully consolidated bank of loans secured by real estate + loans to depository institutions + loans to finance agricultural production and other loans to farmers + commercial and industrial loans + acceptances of other banks + loans to individuals for household, family, and other personal expenditures + loans to foreign governments and official institutions + obligations of states and political subdivisions of the U.S. + other loans + lease financing receivables (net of unearned income) - any unearned income on loans.”

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  155. Ibid: “Total securities (book value, unconsolidated) = the total book value of U.S. Treasury securities + U.S. Government agency and corporation obligations, including holdings of U.S. Government-insured or guaranteed certificates of participation in pools of mortgages + securities issued by states and political subdivisions in the U.S. + other domestic debt securities + foreign debt securities + equity securities, for the fully consolidated bank.”

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  156. Ibid: “Total interest expense (year to date) = Total of interest expense, includes interest expense on deposits; federal funds purchased and securities sold under agreement to purchase in domestic offices of the bank and of its Edge and Agreement subsidiaries, and in IBFs; demand notes issued to the U.S. Treasury and on other borrowed money; mortgage indebtedness on obligations under capitalized leases; notes and debentures subordinated to deposits.”

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  157. Ibid: “Total noninterest expense (year to date) = The total of salaries and employee benefits + other expenses of premises and fixed assets + other noninterest expense.”

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Klügel, K. (1996). Empirische Vergleichsstudien. In: Bankenaufsichtsrecht und Skalenerträge. Empirische Finanzmarktforschung / Empirical Finance. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08264-4_5

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