Zusammenfassung
Entscheidungsbezogenes Denken kann sich verbaler Begriffe und Beziehungen bedienen. Davon zu unterscheiden — wenn auch nicht zu trennen -1 ist das Denken in und mit Zahlen. Letzteres wird als Rechnen bezeichnet, sofern die Zahlen nach mathematischen Regeln und sachbezogenen Vorgaben zu Ergebnissen verknüpft werden. Damit ist der Inhalt der beiden folgenden Kapitel markiert: entscheidungsbezogenes Rechnen. Das dritte Kapitel beginnt mit einer Bestandsaufnahme der Grundformen von Entscheidungsrechnungen. Zwei der drei Grundformen besitzen eine eigenständige rechenökonomische Struktur. In Abschnitt 3.2. können daher die Rechenelemente von Alternativen-Erfolgsermittlungsrechnungen und in Abschnitt 3.3. die Grundprinzipien von Parameter-Optimierungsrechnungen analysiert werden, noch bevor im vierten Kapitel Brücken zur Planungsökonomie geschlagen werden.
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© 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Moog, H. (1999). Grundformen von Entscheidungsrechnungen. In: Rechnerische Fundierung der Preisfindung. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08230-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08230-9_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6875-1
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