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Zusammenfassung

Zunächst werden die Abschnitte 2.1. und 2.2. einen methodischen Rahmen für den ersten Teil der Arbeit formulieren, Abschnitt 2.3. wird dann das Vorgehen bei den Befragungen erläutern, die die Untersuchungen ergänzen.

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Referenzen

  1. Vgl. Karakaya/Stahl (1989) S. 81f.

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  2. Vgl. z. B. Gröner (1977) S. 312ff, Quambusch (1989) Sp. 782 und Donges (1981) S. 784.

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  3. Pascha (1996) S. 12.

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  4. Vgl. Simon (1989) S. 1446.

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  5. Vgl. Simon/Homburg (1995) Sp. 1749.

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  6. Shepherd (1985), zitiert nach Kühn (1995) Sp. 1759.

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  7. Unter Erfolgsfaktoren sollen diejenigen Determinanten und Bedingungen verstanden werden, die den Unternehmenserfolg maßgeblich positiv beeinflussen. Vgl. Grimm (1983) S. 26 und Jacobs (1992) S. 28. Dabei baut die vorliegende Arbeit sowohl auf früheren qualitativen als auch quantitativen Erfolgsfaktorenforschungen auf. Vgl. zu diesen Begriffen Jacobs (1992) S. 31. Zur Entwicklung und den verschiedenen Ansätzen der Erfolgsfaktorenforschung, auf die hier nicht näher eingegangen wird, vgl. z. B. auch Göttgens (1996) S. 29ff., Fischer (1993) S. 21ff. und Eisele (1995) S. 31ff.

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  8. Dies gilt z. B. für den sich aus dem neuen Verpackungsrecyclmggesetz ergeoenden ,Abfaul behandlungstechnik. Vgl. Abschnitt 3.2.6.3.

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  9. Vgl. Pascha (1996) S. 13, Fußnote 2.

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  10. Vgl. z. B. die Ansätze, die bei Perlitz/Dichtl/Müller und Dülfer beschrieben sind und die dort jeweils angegebene Literatur. Vgl. Perlitz (1995) S. 136/137, Dichtl/Müller (1992) S. 439 und Dülfer (1993) S. 178ff.

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  11. Vgl. z. B. Macharzina (1989) Sp. 912.

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  12. Vgl. Dülfer (1991) S. 198. Zu dem Problem, tatsächlich alle relevanten Bereiche erfassen zu Bonnen, vgl. auch Kubicek/Thom (1976) Sp. 3984. T

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  13. Vgl. hierzu ausführlich Abschnitt 2.1.3. Die Einteilung in Aufgabenumwelt und allgememe umwelt wurde bereits von verschiedenen anderen Autoren vorgenommen. Vgl. Kubicek/Thom (1976) Sp 3985, Böhler (1983) S. 89ff, Dunst (1983) S. 21ff. und Kreilkamp (1987) S. 78f.

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  14. Zur Kritik an verschiedenen Ansätzen vgl. Dülfer (1991) S. 178ff.

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  15. vgl. Dülfer (1991) S. 176.

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  16. „Global“ stammt von dem lateinischen Wort „globus“, das Kugel bedeutet. Von dieser Bedeutung ausgehend wurde es für den „Erdball“ verwendet, entsprechend bedeutet „global“ zunächst „die ganze Welt betreffend“. Von dieser Bedeutung ausgehend steht es zwar oft auch für „generell“ oder „allgemein“, ist aber als Bezeichnung für ein Umfeld, das gerade wegen seiner spezifischen Abweichung von weltweit geltenden Strukturen zum Untersuchungsgegenstand gemacht wird, mißverständlich.

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  17. Vgl. Dülfer (1991) S. 198.

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  18. Vgl. Dülfer (1991) S. 207.

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  19. Vgl. Dülfer (1991) S. 210. Im Original sind die Schichten kreisförmig, aus technischen Gründen werden sie hier quadratisch dargestellt.

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  20. Insofern ist der von Dülfer gewählte Begriff der „Strukturanalyse“ (Dülfer (1991) S. 198.) irreführend.

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  21. Vgl. Dülfer (1991) S. 197.

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  22. Dülfer (1991) S. 203. Zur Darstellung vgl. Fußnote 40.

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  23. Vgl. BMBF (1996) S. 40.

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  24. Allerdings könnte es in Einzelfällen zu Verständigungsschwierigketten kommen, weil das e rta sverständnis möglicherweise nicht niedriger, sondern anders ist. Die Vorgabe Dülfer für den Stand der Realitätserkenntnis eines Landes impliziert einen eindimensionalen Strahl, auf dem eine Höherentwicklung parallel zur wirtschaftlichen Entwicklung nur in eine Richtung möglich ist. Es gibt Autoren, die diese Vorstellung gerade aus der Erfahrung Japans heraus ablehnen. So behauptet Nakane z. B., Logik hätte in Japan einen anderen Stellenwert als im Westen. Vgl. Nakane (1989) S. 205. Nach Clark hängt der japanische Erfolg damit zusammen, daß die japanische Gesellschaft stark von „instinktivem Verhalten geprägt ist. Vgl. Clark (1994) S. 91ff. Wolferen spricht davon, daß es für Japaner häufig kein Problem sei, zwei unterschiedliche „Wahrheiten“ nebeneinander zu akzeptieren. Vgl. Wolferen (1989a) S. 353. Die Ansätze sind allerdings sehr umstritten; die vorliegende Untersuchung kann sie nicht vertiefen.

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  25. Dülfer weist selbst auf das Problem der Uberschneidung der Einzelbereiche und ihrer gegenseitigen Beeinflussung hin. Vgl. Dülfer (1991) S. 180 und S. 207.

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  26. Vgl. Fußnote 40.

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  27. Vgl. Schneidewind (1991) S. 17.

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  28. Vgl. Fußnote 40.

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  29. Vgl. Abschnitt 3.2.6.2.2.

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  30. Vgl. BFAI (1996) S.5.

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  31. Vgl. Abschnitt 3.2.3.

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  32. Eigene Berechnungen nach Nihon Sangyô Kikai Kôgyôkai (1996) S. 29.

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  33. Vgl Kimurra (1995) S. 12.

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  34. Eigene Berechnungen nach Nihon Sangyô Kikai Kôgyôkai (1796) S. 32.

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  35. Vgl. Sambongi/Fujttomi (1995) S. 1. vgl. aucn EC (1994) O.S.

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  36. Die hohe Zahl von Unternehmen, die in Branchenanbieterverzeichnissen eingetragen sin der entsprechenden Branche kaum oder gar nicht zuzuordnen sind, erklärt sicherlich auch mit die niedrige Antwortbereitschaft bei früheren Befragungen unter Umwelttechnikanbietern, wie sie z. B. Wackerbauer oder Fontanari durchführten. Vgl. Fontanari/Stupperich S. 18f. und Wackerbauer (1995) S. 8f.

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  37. Die Zusendung der Kernergebnisse erfolgte im Juni 1997.

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  38. 11 Unternehmen hatten bereits Aktivitäten, 5 planten solche Aktivitäten. weitere 4 unternenmen gaben an, Aktivitäten in Japan durchzuführen, allerdings nicht im Umweltsektor.

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  39. Wegen nicht durchgehender Beantwortung schwankt die Größe dieses Samples. Für die Fragen nacn den Hauptproblemen im Japangeschäft und der Vertretung in Japan konnte auch auf Unternehmen zurückgegriffen werden, die keine Aktivitäten im Umweltbereich in Japan durchführen. Entsprechend weicht hier das Sample nach oben ab.

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  40. So wurden tatsächlich 6 Monate nach der oben erwähnten Umweltmesse die befragten Unternehmen um eine Bewertung gebeten. Diese fiel zwar in der Regel eher positiv aus, auf Nachfrage ergab sich dabei aber, daß es sich hierbei vor allem um Optimismus fur das zukünftige Japangeschäft handelte.

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  41. Vgl. Interviewverzeichnis. Die meisten dieser Interviews fanden zwischen April 1996 und April 1997 in Ôsaka und Tôkyô statt.

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  42. Vgl. zu dieser Methode Mayring (1990) S. 68ff., Strauss (1991) S. 100 und Meuser/Nagel (1991) S. 456.

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  43. Vgl. DIHKJ (1995).

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  44. Vgl. Meuser/Nagel (1991) S. 466f.

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  45. Zum externen Informationsverhalten innerhalb einzelner japanischer Organisationen bei Unregelmäßigkeiten vgl. Coulmas (1997) S. 33.

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  46. Vgl. Abschnitt 3.2.4.2.

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Krohn, C. (1999). Vorgehensweise. In: Eintrittsbarrieren in japanische Märkte. ebs-Forschung, Schriftenreihe der European business School Schloß Reichartshausen, vol 14. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08226-2_2

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  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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