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Module der Informationsflussgestaltung

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Informationsflüsse in Zuliefernetzwerken

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

Zusammenfassung

Die Anforderungen an eine Vorgehensweise zur strukturierten Gestaltung des Informationsflusses in Zuliefernetzwerken sind vorangehend bestimmt worden. Ebenso wurde einerseits die Notwendigkeit der Informationsflussgestaltung, andererseits das Fehlen einer adäquaten Vorgehensweise nachgewiesen. Im Folgenden wird deshalb eine den Anforderungen entsprechende Vorgehensweise entwickelt. Zunächst wird der Gesamtzusammenhang des Vorgehens im Überblick zusammengestellt. Anschliessend folgt eine genaue Betrachtung der einzelnen Module. Der Einsatz dieser Einzelmodule im Rahmen der integralen Vorgehensweise ist Thema des anschliessenden siebenten Kapitels.

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Listertur

  1. Vgl. Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Mühlbradt, T„ 1996, S. 120ff. zur Bedeutung und Entstehung von Komplexität.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Abschnitt 3.1.2 und Abschnitt 5.3.1 zur Herleitung dieser Feststellung. Für diese Argumentation spricht ausserdem, dass genau dieses Schlüsselproblem von bestehenden Verfahren umgangen oder negiert wird.

    Google Scholar 

  4. Die Zusammenfassung zu Gruppen wird auch im Rahmen anderer Problemstellungen erfolgreich zur Komplexitätsreduktion angewandt; vgl. Wildemann, H., 1988a, S. 58ff. für eine Übersicht verschiedener Konzepte nach dem sogenannten Gruppenprinzip.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Züst, R., 1997, S. 136–138.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Abschnitt 5.3.2.

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  7. Vgl. Abschnitt 2.1.3 zur begrifflichen Abgrenzung.

    Google Scholar 

  8. In Anlehnung an Schomburg, E., 1980, S. 38–87; dabei wurden betriebstypologische Merkmale, welche für die betrachteten Unternehmungen auszuschliessen sind, nicht in die Betrachtungen aufgenommen.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Kurbel, K., 1993, S. 117 und S. 195.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Schomburg, E., 1980, S. 54–58.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Nebl, T.; Silberbach, K., 1997, S. 63–64 für eine genauere Strukturierung.

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  12. Vgl. Heinrich, L., 1996, S. 114–120 zu Struktur und Inhalt der Informatikstrategie.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Vahrenkamp, R.; Brehm, B., 1998, S. 94.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Zahn, E., 1990, S. 494–495.

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  15. Vgl. Zahn, E., 1997, S. 132 für weitere Ansatzpunkte zur Identifikation strategischer Potentiale von IKT.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Wildemann, H., 1992, S. 406–408.

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  17. Vgl. Lehner, F., 1995, S. 386–393 für eine zusammenfassende Übersicht verschiedener Ansätze zur Beschreibung und Nutzung von Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit betrieblicher Informationsverarbeitung.

    Google Scholar 

  18. Von einer Betrachtung der Rückwirkung des Informationsflusses und seiner Gestaltung auf die Wettbwerbsstrategie soll an dieser Stelle aus Gründen der Übersichtlichkeit abgesehen werden.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Heinrich, L., 1996, S. 382–383; dabei wurden betriebstypologische Merkmale, welche für die betrachteten Unternehmungen auszuschliessen sind, nicht in die Betrachtungen aufgenommen.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Porter, M. E., 1992, S. 31–35 zur Beschreibung der verschiedenen Typen von Wettbewerbsstrategien.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Abschnitt 2.2.2 zur genauen Herleitung.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Abschnitt 5.3.1 zur Bedeutung des Einbezugs ausserbetrieblicher Anforderungen.

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  23. Vgl. Mayer, M., 1995, S. 79–83.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Haberfellner, R. et al., 1994, S. 430–431 zur genauen Beschreibung des Instrumentariums.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Rotemberg, J. J.; Saloner, G., 1991, S. 100–101.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Wildemann, H., 1988b, S. 26–31.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Kronen, J., 1994, S. 125; sowie Porter, M. E.; Miliar, V. E., 1986, S. 34 zu Begriff und Bestimmung der Informationsintensität.

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  28. Vgl. Schomburg, E., 1980, S. 38–41.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Pampel, J., 1993, S. 117–120.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Picot, A., 1982, S. 271; in Verbindung mit Pampel, J., 1993, S. 174–176.

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  31. Vgl. PampeU, 1993, S. 143–145.

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  32. Vgl. Abschnitt 5.3.1 und 5.3.2 für eingehendere Darlegungen.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Pampel, J., 1993, S. 100–101.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Wildemann, H., 1992, S. 399–400; diese Konstellation ist vor allem bei Zulieferunternehmungen des Typs Produktionsspezialist anzutreffen.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Meffert, H., 1986, S. 370ff. für eine umfassende Darlegung der vier Phasen des Produktlebenszyklus.

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  36. Vgl. Kronen, J., 1994, S. 120. Das Seitenverhältnis beschreibt allgemein, wieviel Unternehmungen sich in einer einzelnen Kooperation zusammenfinden. Das l:l-Seitenverhältnis steht für eine Kooperation zwischen zwei einzelnen Unternehmungen. Im Seitenverhältnis kooperiert eine Unternehmung mit einer grösseren Anzahl von Partnern.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Winner, K., 1977, S. 41–44; dabei wurden bereits durch andere Anforderungsmerkmale berücksichtigte oder direkt abhängige Eigenschaften nicht in die Kriterien aufgenommen.

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  38. Vgl. Mühlbradt, T., 1996, S. 122–124.

    Google Scholar 

  39. Als Beispiel für die Determiniertheit des Zuliefernetzwerks kann die Reaktion auf Rohstoffpreise herangezogen werden. Bei niedriger Determiniertheit reagiert das Zuliefernetzwerk auf steigende Rohstoffpreise stochastisch. Sowohl Produktionsausweitungen aufgrund verstärkter Bevorratung bei Abnehmern als auch Produktionsrückgänge aufgrund weitergegebener höherer Preise sind möglich. Das heisst, das Netzwerk reagiert ohne erkennbare, sich wiederholende oder vorhersagbare Zusammenhänge. Bei hoher Determiniertheit kann im Falle steigender Rohstoffpreise stets mit geringeren Produktionsmengen gerechnet werden.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Winner, K., 1977, S. 41.

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  41. Vgl. Wildemann, H., 1997, S. 428–430.

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  42. Vgl. Picot,A., 1991a, S. 344.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Abschnitt 2.2.2 zur Erklärung der Zusammenhänge.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Hendcrson, B. D., 1984, S. 28–33 zum Zusammenhang zwischen der kumulierten hergestellten Produktmenge und den anfallenden Stückkosten sowie Preisen.

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  45. Vgl. Nonnenmacher, M. G., 1994, S. 24; ergänzend hierzu auch Rohweder, D., 1996, S. 16–17.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Ernst, 0., 1994, S. 71.

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  47. Vgl. Sowa, J. F., 1984, S. 69–126 für ein ausführliche Darstellung der zugrunde liegenden mathematischen Theorie sowie der logischen Zusammenhänge; ergänzend hierzu mit aktuellen Weiterentwicklungen Wermlinger, M; Lopes, J. G., 1994, S. 153–155.

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  48. Vgl. Frank, U., 1994, S. 157–158.

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  49. Vgl. Meyer, E., 1995, S. 35.

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  50. Vgl. Kolodner, J., 1993, S. 3–32 zur Einführung in die Grundlagen der fallbasierten Entscheidungsfindung.

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  51. Vgl. Czap, H.; Grimm, C, 1996, S. 33; die Vorschriften zur Bildung der Beziehungen sind im Rahmen der vorliegenden Arbeit modifiziert und an die Anforderungen der Informationsflussgestaltung angepasst.

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  52. Vgl. Spur, G.; Mertins, K.; Jochem, R., 1993, S. 77–83 für eine Übersicht alternativer Methoden zur Informationsmodellierung mit verschiedenen Objekten.

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  53. Vgl. DIN Deutsches Institut filr Normung e. V., 1996, S. 293.

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  54. Vgl. Schmidt, S., 1992, S. 3–4 zu Bedeutung und Einsatz von Dokumenten als Informationsträger.

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  55. Vgl. Abschnitt 4.1.1.

    Google Scholar 

  56. Beispiel: Das Datum als Einzelinformation ist auf einer Vielzahl zur externen Kommunikation eingesetzten Dokumenten enthalten. Der Einsatz von Einzelinformationen als Objekte des Referenzmodells würde zu extrem komplexen, vielschichtigen Strukturen führen und damit den an die Vorgehensweise gestellten Anforderungen widersprechen.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Yourdon, E., 1992, S. 157ff. für eine Vorstellung von Instrumenten der strukturierten Analyse.

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  58. Vgl. Kurbel, K., 1993, S. 107–108 als Beispiel für Stamminformationen und ihre Darstellung als ERD.

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  59. Vgl. Kurbel, K., 1993, S. 102–103.

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  60. Eversheim, W.; Warnke, L.; Schröder, T., 1997, S. 61 zur weiteren Detaillung und Strukturierung im Rahmen einer erstellten Änderungstypologie.

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  61. Vgl. Ruess, H., 1996, S. 20 zu den Möglichkeiten der Produktbeschreibung.

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  62. Vgl. Kurbel, K., 1993, S. 77–85 für eine Übersicht über verschiedene Arten von Stücklisten.

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  63. Vgl. Kurbel, K., 1993, S. 85–87.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Brilggemann, H.; Koehrmann, C; Seufzer, AM 1996, S. 11 als Beispiel für Instandhaltung auf Basis von definierten Kennzahlen.

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  65. Vgl. Schmelzer, F.; Lücke, O., 1995, S. 43.

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  66. Vgl. Normenausschuss Bürowesen (NBü), 1994, S. 44–45.

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  67. Vgl. Micke, T.; Mollenhauer, F., 1997, S. 52–53 als Beispiel für den Einsatz von Lieferabrufen und Feinabrufen.

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  68. Vgl. Krause, F.-L. et al., 1996, S. 319–320 als Beispiel für Modellierung und Standardisierung von Informationen zur Beschreibung der Produkterstellung.

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  69. Vgl. Arnold, U., 1995, S. 118ff. sowie S. 56ff. zur ausführlichen Differenzierung von strategischer und operativer Beschaffung.

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  70. Vgl. Abschnitt 6.5.2.2.

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  71. Vgl. Abschnitt 6.5.2.4.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Abschnitt 6.5.2.4.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Normenausschuss Bürowesen (NBü), 1994, S. 44–45.

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  74. Vgl. Kernler, H., 1997, S. 108–109 als Beispiel für die Nutzung von Informationen zum Netzplanstatuss

    Google Scholar 

  75. Vgl. Spur, G.; Mertins, K.; Jochem, R., 1993, S. 71–77 fllr eine Darlegung verschiedener Modellierungsmöglichkeiten von Funktionen.

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  76. Vgl. Abschnitt 5.3.1.

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  77. Vgl. Conrads, D., 1994, S. 37–67 für eine Übersicht zu infrastrukturellen Gestaltungsalternativen.

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  78. Vgl. Abschnitt 4.1.1.

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  79. Vgl. Augustin, S., 1990, S. 23.

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  80. Vgl. Knetsch, W., 1996, S. 30–36.

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  81. Vgl. Abschnitt 4.4.3.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Herrman, G.; Pernul, G., 1997, S. 220–221 zur Beschreibung der hieraus entstehenden Bedrohungstypen.

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  83. Vgl. Schäfer, W., 1996, S. 12 zur Beschreibung der vier Dimensionen von Sicherheit in der Informationstechnologie: Vetraulichkeit, Verfügbarkeit, Integrität sowie Verbindlichkeit.

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  84. Vgl. Schmidt, S., 1992, S. 18–19 für die Darstellung verschieder Austauschprinzipien.

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  85. Vgl. Anner, R., 1990, S. 46s

    Google Scholar 

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Schmid, C. (1999). Module der Informationsflussgestaltung. In: Informationsflüsse in Zuliefernetzwerken. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08218-7_6

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  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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