Zusammenfassung
Die Untersuchung des individuellen strategischen Handelns hat gezeigt, daß eine erfolgreiche Strategieentwicklung nur dann initiiert werden kann, wenn die Komplexität der Situation richtig erkannt und das zur Problemlösung geeignete bzw. erforderliche Wissen aktiviert wird.
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Dies kann auch erklären, warum die Probanden im Rahmen der beiden empirischen Studien (siehe II.) weder inhaltlich noch problemlösemethodisch begründete Strategien zur Entwicklung individueller Handlungsstrategien genutzt haben.
Vgl. hierzu auch die Ausführungen bei Dörner & Schaub 1992, S. 12 ff.
Auf diese Weise kann das Lernen im sozialen Austausch erfolgen und die zeitlichen, finanziellen, personellen und räumlichen Ressourcen können besser eingesetzt werden als bei isoliert spielenden Teilnehmern.
Einen Überblick über typische Denk- und Planungsfehler geben beispielsweise von der Weth & Strohschneider 1993, S. 26 ff; Dörner & Schaub 1995, S. 39 ff und Schaub 1996. S. 4 f
Zu den Kompetenzschutzmechanismen siehe auch Abschnitt I1.5.2 oder Strohschneider 1993, S. 36 ff.
Zum Groupthinkeffekt vgl. Badke-Schaub 1993b, S.56ff; Badke-Schaub 1994, S. 218 ff und SchulzHardt, Frey & Lüthgen 1995, S. 409 ff.
Bei der Auswahl des Planspiels ist darauf zu achten, daß es vor allem ein anderes KomplexitätsProfl aufweisen muß als das, das in der ersten Trainingseinheit eingesetzt worden ist.
Vgl. hierzu von der Weth & Strohschneider 1993, S. 27; Dörner 1989, S. 107 ff und Gomez & Probst 1987, S. 6 ff.
Vgl. hierzu Badke-Schaub 1994, S. 216 ff.
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Endres, K. (1999). Die Konzeption eines Trainings zur Verbesserung des strategischen Handelns im Marketing. In: Individuelles strategisches Handeln im Marketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08194-4_4
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0438-4
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