Zusammenfassung
Mit Hilfe einer Inhaltsanalyse sollen die oben formulierten Hypothesen zum Inhalt der lokalen Presseberichterstattung getestet werden. In einem zweiten Schritt erfolgt dann auf der Grundlage dieser Ergebnisse die Prüfung der Videomalaisehypothese auf kommunaler Ebene am Beispiel Stuttgart.
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Referenzen
Eine speizelle Analyse der Bebilderung der Politik- bzw. sonstigen Artikel der beiden Zeiturgen wäre sicher eberfalls lohnenswert.
Von den Ressortbürgermeistern wird der Erste Bürgermaister (Klaus Lang, CDU) am seltensten genannt („Stuttgarter Zeitung“: 2,2%; „Stuutgarter Nachrichten“: 1,7%), der Bürgernmeister für Wirtschaft und Krankenhäuser (Dieter Blessing, SPD) am häufigsten („Stuttgarter Zeitung“: 8,3%; „Stuttgarter Nachrichten“: 7,4%).
Von den Ressortbürgermeistern kommt der bürgermeister für Wirtschaft und Krankenhäuser (Dieter Blessing, SPD) am umfangreichsten zu Wort („Stuttgarter Zeitung“: 0,7 (3,3), „Stuttgarter Nachrichten“: 0,4 (2,2)), am seltensten wird Wolfgang Schuster (CDU, Bürgermeister für Kultur, Bildung, Sport) zitiert („Stuttgarter Zeitung“: 0,1 (1,5), „Stuttgarter Nachrichten“: 0,2 (1,4)).
Leider wurde mir bisher von der „Stuttgarter Zeitung“ bzw den „Stuttgarter Nachrichten“ noch keine Liste mit der Aufschlüsselung der Autorenkürzel zur Verfügung gestellt bzw. eine Auflistung freier und festangestellter Mitarbeiter.
Die Bildung der External- und Internal-Efficacy-Indizes ist aus dem Anhang (Fragebogen 1994) ersichtlich. Dort wurden die jeweils einbezogenen Items gekennzeichnet. Eine allgemeine Untersuchung der Efficacy-Items für Stuttgart findet sich in Vetter 1997c: 27ff.
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Neller, K. (1999). Ergebnisse. In: Lokale Kommunikation. DUV: Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08191-3_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08191-3_8
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-4340-6
Online ISBN: 978-3-663-08191-3
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