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Probleme des Stations- und Klinikvergleiches

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Part of the book series: Marketing und Innovationsmanagement ((MAIN))

Zusammenfassung

Oberstes Ziel dieser Arbeit war es, einen Operationalisierungs- und Meßansatz zur subjektiven Qualitätsmessung bei Klinikdienstleistungen zu schaffen, der indikations- und klinikibergreifend Anwendung finden kann und damit eine Grundlage für eine verbesserte Vergleichbarkeit entsprechender Daten bildet.

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Referenzen

  1. Vgl. dazu Aldag (1988), S. 7; Eichhorn (1975), S. 33 ff.; S. 90 ff. sowie Glasmacher, Freter, Baumgarth, Axler (1995), S. 6 ff.

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  2. Vgl. dazu Olandt (1997), S. 23ff.

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  3. Vgl. dazu Krentz, Olandt (1996), S. 28 ff. sowie Krentz, Gierl (19%), S. 13.

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  4. Vgl. dazu DAK (Hrsg.; 1996 d), S. 36–65 sowie Hamburger Morgenpost (Hrsg.; 1996).

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  5. Vgl. ein entsprechendes Vorgehen hinsichtlich der Eingrenzung von zu vergleichenden Kliniken auf Häuser der Zentral- und Maximalversorgung bei Olandt (1997), S. 143.

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  6. Vgl. dazu DAK (Hrsg.; 1996 a), S. 70–142.

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  7. Vgl. hinsichtlich verschiedener Studiendesigns z.B. DAK (Hrsg.; 1996 a-d); Glasmacher, Freter, Baumgarth, Axler (1995); Focus (Hrsg.; 1994); Klinikum der Philipps-Universität Marburg (Hrsg.; 1997); Krentz, Gierl (1996); Krentz, Olandt (1996); Russ, Wohlmannstetter (1987); Spießl, Klein (1995) sowie den Überblick über verschiedene Studien bei Aust (1994).

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  8. Vgl. zur Nutzwertanalyse beispielsweise Brauchlin, Heene (1995), S. 171 ff.

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  9. Es gibt durchaus Versuche direkt Gewichtungsfaktoren bei Patienten abzufragen. Vgl. dazu z.B. Glasmacher, Freter, Baumgarth, Axler (1995), S. 50 sowie Klinikum der Philipps-Universität Marburg (Hrsg.; 1997), Anlage 4. Ein solches Vorgehen erscheint in bezug auf die Validität der gewonnenen Daten allerdings äußerst zweifelhaft.

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  10. Derartige Faktoren können beispielsweise besondere emotionale Belastungen, zufällige Ereignisse oder eine Beeinflussung durch die Kommunikation anderer Patienten oder bestimmter Meinungsführer, z.B. niedergelassener Ärzte, sein.

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  11. In der psychologischen und Marketing-Literatur werden im Rahmen der dynamischen Motivtheorie Bedürfnisstrukturen und Anspruchsniveaus als zeitlich veränderbar angesehen. Beispielsweise geht bereits Maslow bei der Erklärung seiner Bedürfnispyramide davon aus, daß Anspruchsniveaus als Aktivatoren einer höheren Bedürfnisebene dynamische Größen sind und von der Gesellschaft, von der Umgebung und von Vergangenheitserfahrungen laufend beeinflußt werden, so daß auch Motivstrukturen dynamisch sind. Vgl. dazu Maslow (1943), S. 370 ff.

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  12. Ein solcher Vergleich ist allerdings nicht in gleichem Maße aussagekräftig, wie bei übereinstimmenden Studiendesigns.

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© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Olandt, H. (1998). Probleme des Stations- und Klinikvergleiches. In: Dienstleistungsqualität in Krankenhäusern. Marketing und Innovationsmanagement. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08163-0_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08163-0_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6859-1

  • Online ISBN: 978-3-663-08163-0

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