Zusammenfassung
Entscheidungsträger verfolgen nicht nur monetäre Ziele, wie z.B. das Ziel der Gewinnmaximierung, sondern auch nicht-monetäre Ziele wie z.B. die Verbesserung des Umweltschutzes oder die Stärkung der Unabhängigkeit des Unternehmens. Diese Tatsache führte zur Entwicklung des Erfolgsbegriffs, der sowohl alle monetären als auch nicht-monetären Sachverhalte des Entscheidungsträgers umfaßt und den Erfolg als Ausdruck des Grades der Zielrealisation versteht.1 Das im folgenden vorgestellte allgemeine Modell der Erfolgsermittlung basiert auf dem Grundmodell der praktisch-normativen Entscheidungstheorie.2
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Tillmann, A. (1998). Unternehmensbewertung unter Berücksichtigung von Grundstückskontaminationen. In: Unternehmensbewertung und Grundstückskontaminationen. Moderne Finanzwirtschaft & Unternehmensbewertung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08160-9_5
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