Skip to main content

Zusammenfassung

In den vorangegangenen Kapiteln ging es darum, einmal dem Aspekt der Variabilität, d. h. der Ergebnisorientierung betrieblicher Versorgungsregelungen bei der Ausgestaltung der Zusage Rechnung zu tragen; auf der anderen Seite wurde die Präferenzgerechtigkeit des Angebots im Rahmen der Gestaltung nachfrageorientierter Zusagen durch Bezügeumwidmung bei der Ausgestaltung betont. Gegenstand der folgenden Überlegungen ist die Integration von Ergebnis- und Nachfrageorientierung im Rahmen betrieblicher Versorgungssysteme.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. vgl. Ahrend, P./Förster, W./Rössler, N., 1995b, S. 18.

    Google Scholar 

  2. zu den Einschränkungen vgl. Kapitel 2.1.

    Google Scholar 

  3. Der Anteil der Arbeitnehmer mit erteilter Direktzusage an den gesamten Arbeitnehmern mit erteilter Versorgungszusage (zur Definition vgl. Statistisches Bundesamt, 1995, S. 7) betrug nach der Erhebung des Statistischen Bundesamts von 1990 54,1 % bzw. für leitende Angestellte 44,9 %. Von diesen Arbeitnehmern hatten 0,1 % (der gesamten Arbeitnehmer mit erteilter Direktzusage) bzw. 0,6 % (der leitenden Angestellten mit erteilter Direktzusage) eine Direktzusage erhalten, die auf Bezügeumwandlung bzw. -umwidmung beruhte; vgl. Statistisches Bundesamt, 1994, S. 38 f.; vgl. Kapitel I. 4.6.7; vgl. auch Rauser, K.-D. et al., 1995, S. 381.

    Google Scholar 

  4. für entsprechende Beispiele vgl. Schuster, H., 1996, S. 257 f.; Kleine, H. P., 1994, S. 83 ff.

    Google Scholar 

  5. nach den gleichlautenden Bestimmungen des Internal Revenue Code (IRC).

    Google Scholar 

  6. Ähnliche Möglichkeiten zum individuellen Aufschub von Vergütungsbestandteilen für Versorgungszwecke sind auch im Rahmen sog. “additional voluntary contributions” (AVCs) in Großbritannien möglich; vgl. dazu Rössler, N., 1996a, S. 39.

    Google Scholar 

  7. vgl. Doetsch, P., 1986, S. 357; ders. 1987, S. 2204.

    Google Scholar 

  8. vgl. Andrews, E., 1992, S. 150.

    Google Scholar 

  9. vgl. Kapitel n. 3.1.2.

    Google Scholar 

  10. Abgesehen von Prozentsätzen kann lediglich der Verteilungsmaßstab (d. h. im Verhältnis zu den laufenden Bezügen) ohne genauere Angabe der Beitragshöhe festgelegt werden; vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 247.

    Google Scholar 

  11. Die Summe dieser Guthaben ergibt das gesamte Planvermögen; vgl. McGill D. M. et al., 1996, S. 247.

    Google Scholar 

  12. vgl. § 4021 (b) (1) ERISA; vgl. auch McGill, D. M. et al., 1996, S743 ff.

    Google Scholar 

  13. vgl. dazu McGill, D. M. et al., S. 225 ff.

    Google Scholar 

  14. Gebräuchlich sind endgehaltsabhängige (final average-), Karrieredurchschnitts- (career average-) und Festbetrags(specified dollar benefit-)Formeln; vgl. McGill D. M. et al., 1996, S. 201 ff.

    Google Scholar 

  15. vgl. § 4021 (a) ERISA. Abgewickelt wird die Sicherung durch die Pension Benefit Guaranty Corporation (PBGC); zur Sicherung im einzelnen vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 743 ff.; dazu ausführlich Doetsch, P., 1986, S. 275 ff.

    Google Scholar 

  16. vgl. im einzelnen McGill, D. M. et al., 1996, S. 297; Rappaport, A. M. et al., 1995, S. 3.

    Google Scholar 

  17. vgl. dazu McGill D. M. et al., 1996, S. 259 f.; Rappaport, A. M. et al., 1995, S. 3 f.

    Google Scholar 

  18. Es handelt sich um die Grundtypen steuerbegünstigter Pläne (sogenannte qualified plans) nach dem IRC; vgl. § 401 (a) IRC; vgl. zu den allgemeinen Voraussetzungen für steuerbegünstigte Pläne McGill, D. M. et al., 1996, S. 45 ff.

    Google Scholar 

  19. vgl. Treas. Reg. 1401 — l (b) (1) (I).

    Google Scholar 

  20. vgl. Treas. Reg. 1401 — 1 (b) (1) (iii); § 409 (h) IRC. Der Begünstigte muß die Möglichkeit haben, Versorgungsleistungen in Form von Arbeitgeberaktien zu erhalten.

    Google Scholar 

  21. vgl. § 409 (1); 4975 (e) (7) IRC; Treas. Reg. 54.4975 – 11 (b).

    Google Scholar 

  22. vgl. im einzelnen McGill D. M. et al., 1996, S. 293 ff.; vgl. auch Wächter, H./Koch, T., 1993, S. 285 ff.

    Google Scholar 

  23. vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 286.

    Google Scholar 

  24. vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 286; Andrews, E., 1992, S. 150; Rössler, N., 1996a, S. 39.

    Google Scholar 

  25. vgl. dazu Yakoboski, P., 1995, S. 9 ff.

    Google Scholar 

  26. vgl. Andrews, E., 1992, S. 154. Den folgenden Ausführungen wird im Hinblick auf die Ausgestaltung und Unterschiede in den rechtlichen Rahmenbedingungen zwischen 401-(k)-Struktur und zugrundeliegendem Versorgungsplan der Profit sharing-Plan zugrunde gelegt.

    Google Scholar 

  27. vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 68 ff.

    Google Scholar 

  28. vgl. ebenda, S. 75 ff.

    Google Scholar 

  29. vgl. ebenda, S. 44 ff.

    Google Scholar 

  30. vgl. § ERISA § 203 (a); § 411 (a) IRC.

    Google Scholar 

  31. Nach den gesetzlichen Mindestvorschriften ist die Anwartschaft bei Versorgungsplänen eines einzelnen Arbeitgebers (single-employer plans) nach Ableistung von fünf Dienstjahren in voller Höhe unverfallbar (cliff vesting). Alternativ dazu müssen mindestens 20 % der erdienten Anwartschaft nach drei Dienstjahren, weitere 20 für jedes der folgenden vier Dienstjahre unverfallbar werden (graded vesting), d. h. die erdiente Anwartschaft muß nach Ablauf von sieben Jahren unverfallbar sein (three-to-seven-year standard); vgl. ERISA § 203 (a) (2); IRC § 411 (a) (2). Ausnahmen bestehen für tarifgebundene Arbeitnehmer im Rahmen von Versorgungsplänen mehrerer Arbeitgeber (multiemployer plans), deren Anwartschaften nach 10 anrechenbaren Dienstjahren unverfallbar sein müssen; vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 107; Mitchell, O. S., 1992, S. 184.

    Google Scholar 

  32. Bei dem bei beitragsorientierten Plänen verbreiteten “class vesting” orientiert sich die Unverfallbarkeit nicht an der Betriebszugehörigkeit (membership vesting), sondern am Jahr der Beitragsleistung. Danach werden Arbeitgeberzuwendungen eines bestimmten Jahres nach Ablauf einer bestimmten Anzahl von Jahren (häufig drei Jahre) vollständig oder anteilig unverfallbar; vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 267. Grundsätzlich sind auch bei dieser Unverfallbarkeitsregelung die gesetzlichen Mindestbestimmungen zu beachten (vgl. oben).

    Google Scholar 

  33. vgl. McGill, D. M. et al., S. 263, 267.

    Google Scholar 

  34. vgl. ebenda, S. 104.

    Google Scholar 

  35. vgl. Treas. Reg. 1.401 — (b) (2). Die Gerichte sind dieser Auffassung bisher jedoch nicht gefolgt; vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 249 m. w. N.

    Google Scholar 

  36. vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 252; vgl. zu den Anforderungen an im voraus festgelegte Beitragsleistungen ebenda, S. 250.

    Google Scholar 

  37. vgl. § 404 (a) IRC. Grundsätzlich setzt die steuerliche Abzugsfähigkeit der Arbeitgeberbeiträge Zuwendungen an einen steuerbegünstigten (“qualified”) Versorgungsplan voraus. Zu den Voraussetzungen der steuerlichen Anerkennung von Versorgungsplänen vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 44 ff.

    Google Scholar 

  38. vgl. § 415 (c) IRC.

    Google Scholar 

  39. Treas.- Reg. 1401 — 1 (b) (1) (ii).

    Google Scholar 

  40. McGill, D. M. et al., 1996, S. 262.

    Google Scholar 

  41. Die arbeits- und steuerrechtlichen Vorschriften des US-amerikanischen Betriebsrentenrechts schreiben vor, daß das Planvermögen von Versorgungsplänen vom Vermögen des Arbeitgebers oder Trägers getrennt verwaltet werden muß. Dies kann durch die Verwaltung der Deckungsmittel in einem Trust (Pensionsfonds) oder durch Lebensversicherer (im Rahmen von Versicherungsverträgen) erfolgen; vgl. §§ 403 (a) (b) ERISA, § 401 (a) 403 (a) 404 (a) (2), 401 (g) IRC; zur Verwaltung der Deckungsmittel vgl. im einzelnen McGill, D. M. et al., 1996, S. 645 ff., Doetsch, P., 1986, S. 173. Für die Zwecke des Planrechnungswesens wird das Planvermögen (assets) eines “profit sharing plans” auf individuelle Konten der Teilnehmer verteilt. Die Summe der individuellen Guthaben ergibt das Planvermögen, das grundsätzlich von den Plantreuhändern (Trustees) gehalten und verwaltet wird; vgl. zum Planvermögen von “profit sharing plans” im einzelnen McGill, D. M. et al., 1996, S. 254 ff.

    Google Scholar 

  42. vgl. Rev.-Rul. 71–295; 68–24.

    Google Scholar 

  43. vgl. § 203 (a) (3) (A) ERISA; § 411 (a) (3) (A) IRC.

    Google Scholar 

  44. vgl. dazu McGill, D. M. et al., 1996, S. 263.

    Google Scholar 

  45. vgl. im einzelnen McGill, D. M. et al., 1996, S. 264; S. 219 ff.; vgl. auch Treas. Reg. 1401 -1 (a).

    Google Scholar 

  46. vgl. dazu grundsätzlich Dilnot, A., 1996, S. 216 ff.; Schieber, S. J., 1996, S. 235 ff.

    Google Scholar 

  47. vgl. § 402 (a) (1) IRC; zur zusätzlichen Einkommensbesteuerung bei vorzeitiger Auszahlung (vor dem Alter von 59 1/x Jahren) vgl. § 72 (t) IRC, McGill, D. M. et al., 1996, S. 125 ff.

    Google Scholar 

  48. vgl. § 72 IRC; zu den Einzelheiten McGill, D. M. et al., 1996, S. 117.

    Google Scholar 

  49. vgl. § 402 (d) (4) IRC.

    Google Scholar 

  50. vgl. § 402 (d) (1) IRC.

    Google Scholar 

  51. Es handelt sich um zweckgebundene, steuerbegünstige Guthaben bzw. Depots, die vor allem im Rahmen der Eigenvorsorge, aber auch der betrieblichen Altersversorgung eingesetzt werden, Vorsteuerzuwendungen (bis max. USD 2.000 p. a.) erlauben, speziellen (arbeits-) und steuerrechtlichen Bestimmungen unterliegen und nur von bestimmten Finanzinstitutionen (unter anderem Geschäftsbanken, Sparkassen, Kapitalanlagegesellschaften etc.) angeboten werden können; vgl. im einzelnen McGill, D. M. et al. 1996, S. 309 ff.; Dorsey, S., 1992, S. 577 ff.

    Google Scholar 

  52. vgl. § 402 (a) (5) IRC; im einzelnen McGill, D. M. et al., 1996, S. 120 ff.; zur speziellen Bestimmungen betreffend die Besteuerung von Hinterbliebenen und Invaliditätsleistungen vgl. § 101 (b), 22 (a) IRC; McGill, D. M. et al., 1996, S. 128 ff.

    Google Scholar 

  53. vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 117.

    Google Scholar 

  54. vgl. §§ 206 (d) (2), 407 (b) (1) ERISA; §§ 72 (p), 401 (a) (13), 4975 (d) (1) IRC; Treas. Reg. 1.401 (a) — 13 (d) (2); im einzelnen McGill, D. M. et al. 1996, S. 264 ff.

    Google Scholar 

  55. vgl. §§72 (p), 163 (d) IRC.

    Google Scholar 

  56. vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 287.

    Google Scholar 

  57. Als hochbezahlte Arbeitnehmer gelten Mitarbeiter, die zu fünf oder mehr Prozent Eigentümer des betreffenden Unternehmens sind, bzw. Bezüge über bestimmten Höchstbeträgen beziehen, sowie leitende Angestellte, die mehr als 150 % des jährlichen Beitragslimits für Zuwendungen an beitragsorientierte (Defined-contribution-)Pläne verdienen; vgl. im einzelnen § 414 q (1) — 415 (d) IRC; Temp.Treas.Reg. 1414 q.

    Google Scholar 

  58. vgl. im einzelnen § 401 (k) IRC. Für den Test spielt es keine Rolle, ob die wahlweisen Zuwendungen (elective contributions) im Rahmen von “profit sharing” oder “salary reduction plans” erfolgen; vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 288.

    Google Scholar 

  59. Beispielsweise können maximal 4 % der Bezüge als gewinnabhängige Beiträge (employer profit-sharing contributions) im Rahmen eines 401-(k)-Plans vorgesehen sein, wobei 2 % wahlweise bar ausgezahlt oder aufgeschoben (elective contributions) und die verbleibenden 2 % fest zugewendet (nonelective contributions) werden können. Dadurch wird sichergestellt, daß die ADP-Testlimits auch dann erfüllt werden, wenn alle hochbezahlten Arbeitnehmer sich für Zuwendung und alle übrigen Arbeitnehmer sich für Barauszahlung entscheiden; vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 288.

    Google Scholar 

  60. vgl. dazu § 401 (k) (8).

    Google Scholar 

  61. vgl. § 401 (k) (3); 4979 IRC; vgl. im einzelnen McGill, D. M. et al., 1996, S. 289 f.

    Google Scholar 

  62. vgl. § 402 (g) IRC, 1996 nach Indexierung.

    Google Scholar 

  63. vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 286.

    Google Scholar 

  64. Der Begriff wird mit “immediate and heavy financial needs” umschrieben, ist aber vom IRS nicht genau definiert worden; vgl. dazu Andrews, E., 1992, S. 152; McGill, D. M. et al., 1996, S. 287.

    Google Scholar 

  65. vgl. § 401 (k) (2) (b) (c ).

    Google Scholar 

  66. vgl. § 72 (t) IRC; vgl. auch Rössler, N. 1996, S. 39.

    Google Scholar 

  67. Unterschiede können sich durch abweichende bundesstaatliche bzw. lokale Regelungen ergeben; vgl. Andrews, E., 1992, S. 150; Rössler, N., 1996a, S. 39.

    Google Scholar 

  68. vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 44 ff.

    Google Scholar 

  69. vgl. dazu Andrews, E., 1992, S. 151.

    Google Scholar 

  70. Betroffen sind Beiträge zu gesetzlichen Alters-, Hinterbliebenen-, und Invalidenversicherungen sowie Krankenversicherungsbeiträge; vgl. im einzelnen McGill, D. M. et al., 1996, S. 290; Rössler, N., 1996a, S. 39.

    Google Scholar 

  71. vgl. § 72 (p) (3) IRC.

    Google Scholar 

  72. vgl. dazu auch die Zahlen bei Andrews, E., 1992, S. 159 (Tabelle 8.20).

    Google Scholar 

  73. Quelle: US Department of Labor, Federal Reserve Board, Employee Benefit Research Institute, Investment Company Institute und Bernstein Research.

    Google Scholar 

  74. Quelle: US Department of Labour, US Department of the Treasury, Internal Revenue Service, US Department of Commerce, Employee Benefit Research Institute und Bernstein Research.

    Google Scholar 

  75. vgl. bereits Doetsch, P., 1987, S. 2201.

    Google Scholar 

  76. vgl. auch Salomon Brothers, 1995, S. 4.

    Google Scholar 

  77. vgl. auch Bernstein Research, 1996, S. 31; zu Kostenvorteilen von Thrift- und Savings-Plänen gegenüber traditionellen DB-Plänen McGill, D. M. et al. 1996, S. 277, 281.

    Google Scholar 

  78. Quelle: Employee Benefit Research Institute, US Chamber of Commerce Research Centre, US Department of Commerce und Bernstein Research.

    Google Scholar 

  79. vgl. Bernstein Research, 1996, S. 30.

    Google Scholar 

  80. vgl. dazu die unter Kapitel I. 5.4.1.2 genannten Untersuchungsergebnisse; vgl. dazu Yakoboski, R/Silverman, C., 1995, S. 13 ff.; Salomon Brothers, 1995, S. 5.

    Google Scholar 

  81. vgl. Kapitel II. 2.3.3.

    Google Scholar 

  82. vgl. Kapitel H. 2.3.3; Bajtelsmit, V. L./VanDerhei, J. L., 1995, S. 4.

    Google Scholar 

  83. vgl. dazu Bodie, Z./Mitchell, O. S., 1996, S. 10; Mitchell, O. S. et al., 1995, S. 5; Salomon Brothers, 1995, S. 4.

    Google Scholar 

  84. vgl. Papke, L. E., 1995, S. 311 ff.

    Google Scholar 

  85. vgl. auch Andrews, E., 1992, S. 150.

    Google Scholar 

  86. vgl. Salisbury, D. L., 1995, S. 6; Yakoboski, P./Silverman, C., 1995, S. 32 f.

    Google Scholar 

  87. vgl. z. B. 403b-Pensionspläne für Universitätsbedienstete, Lehrer etc. sowie 457-Pläne für Beamte, die ähnlich 401-(k)-Plänen unversteuerte Zuwendungen nach Wahl des Begünstigten vorsehen können; vgl. dazu McGill, D. M. et al., 1996, S. 316 ff.; vgl. Bernstein Research, 1996, S. 51 f.

    Google Scholar 

  88. Die durchschnittliche Teilnahmequote betrug bei 40 der größten 401-(k)-Plänen rund 85 %; vgl. Bernstein Research, 1996, S. 30.

    Google Scholar 

  89. zu Anzahl und Entwicklung der Anlagealternativen vgl. Kapitel 3.2.3.

    Google Scholar 

  90. vgl. dazu McGill, D. M. et al., 1996, S. 277.

    Google Scholar 

  91. vgl. Bernstein Research, 1996, S. 41; vgl. auch Kapitel 3.2.3.

    Google Scholar 

  92. vgl. dazu US Department of Labor 1992, 1997; Andrews, E., 1992, S. 149 ff.; Papke, L. E., 1995, S. 311 ff.; Yakoboski, P., 1995, S. 9 ff. Den Untersuchungen liegen überwiegend die Daten des Current Population Survey (employee benefit supplements) der Jahre 1988 und 1993 bzw. bei den US-Finanzbehörden einzureichenden Erklärungen (Form 5500) zugrunde, die je nach Untersuchung unterschiedlich zusammengefaßt wurden.

    Google Scholar 

  93. Quelle: Access Research Inc.

    Google Scholar 

  94. vgl. Yakoboski, P., 1995, S. 9; Andrews, E., 1992, S. 155, 167 f. (Tabelle 8.8); vgl. dazu Anhang 9.

    Google Scholar 

  95. vgl. Andrews, E., 1992, S. 153; vgl. Anhang 11.

    Google Scholar 

  96. 1988 wurde der 401-(k)-Plan von rund 49,1 % der Teilnehmer als primärer Versorgungsplan bezeichnet, 1993 waren es bereits 73,3 %. Dieser Trend ist vor allem auf das starke Wachstum entsprechender Pläne bei kleineren Unternehmen zurückzuführen. Andererseits könnte auch bei Angebot als Zusatzversorgung der Plan als “primärer” Plan, z. B. aufgrund des höheren Anspruchs angesehen werden; vgl. zu weiteren Ursachen, Yakoboski, P., 1995, S. 11.

    Google Scholar 

  97. Die Daten beziehen sich auf Untersuchungen von 1988; vgl. Andrews, E., 1992, S. 166 (Tabelle 8.6).

    Google Scholar 

  98. vgl. Anhang 9; vgl. auch Andrews, E., 1992, S. 167 (Tabelle 8.7).

    Google Scholar 

  99. 1988 nahmen 12,3 Mio. Arbeitnehmer, d. h. rund 15 % aller unselbständigen Beschäftigten der Privatwirtschaft an 401-(k)-Plänen teil; für 1993 betrugen die entsprechenden Zahlen bereits 20,3 Mio. bzw. 23,2 %; vgl. Anhang 9.

    Google Scholar 

  100. vgl. Anhang 9; vgl. dazu auch Andrews, E., 1992, S. 169 (Tabellen 8.10, 8.11).

    Google Scholar 

  101. Die Daten beziehen sich auf Untersuchungen von 1988; vgl. Andrews, E., 1992, S. 170 (Tabelle 8.12).

    Google Scholar 

  102. vgl. Andrews, E., 1992, S. 155 f.; Bajtelsmit, V. L./VanDerhei, J. L., 1995, S. 6, 9 ff.

    Google Scholar 

  103. vgl. Anhang 9; vgl. Andrews, E., 1992, S. 171 (Tabelle 8.13).

    Google Scholar 

  104. vgl. Andrews, E., 1992, S. 156.

    Google Scholar 

  105. vgl. Andrews, E., 1992, S. 156; Bajtelsmit, V. L./VanDerhei, J. L., 1995, S. 10; Yakoboski, P., 1995, S. 13.

    Google Scholar 

  106. Beispielsweise betrug die “sponsored participation rate” (d. h. der Anteil der Arbeitnehmer, die am angebotenen Plan auch teilnehmen) für 401-(k)-Pläne bei Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern 1993 74,3 %. Der entsprechende Prozentsatz für Unternehmen mit 1.000 und mehr Beschäftigen lag dagegen bei 65,0 %; vgl Anhang 9.

    Google Scholar 

  107. vgl. Andrews, E., 1992, S. 156.

    Google Scholar 

  108. Für rund 49 % der Teilnehmer an 401-(k)-Plänen bestand 1993 ein weiterer leistungsabhängiger (Defined-benefit)Plan. Dieser Anteil nahm mit der Unternehmensgröße (Beschäftigtenzahl) zu: Für Unternehmen mit 10 bis 24 Mitarbeitern betrug der entsprechende Prozentsatz 21,2 %, für Unternehmen mit 1.000 und mehr Mitarbeitern lag der entsprechende Prozentsatz bei 57,5 %; vgl. Yakoboski, P., 1995, S. 14. Grundsätzlich nimmt der Anteil von leistungsabhängigen (Defined-benefit-)Plänen an den insgesamt angebotenen leistungsabhängigen und beitragsabhängigen (Defined-contribution-)Plänen mit der Größe des Unternehmens (Beschäftigtenzahl) zu; vgl. US Department of Labor, 1997, S. 13 (Tabelle B 1).

    Google Scholar 

  109. Die Daten beziehen sich auf Untersuchungen von 1987; vgl. Andrews, E., 1992, S. 172 (Tabelle 8.16).

    Google Scholar 

  110. vgl. Andrews. E., 1992, S. 157.

    Google Scholar 

  111. vgl. Anhang 10; vgl. auch Andrews, E., 1992, S. 173 (Tabelle 8.17).

    Google Scholar 

  112. Die Daten beziehen sich auf Untersuchungen von 1988; vgl. Andrews, E., 1992, S. 173, (Tabelle 8.17).

    Google Scholar 

  113. vgl. Anhang 10; vgl. auch Andrews, E., 1992, S. 173 (Tabelle 8.18). Dabei fällt jedoch auf, daß der Beitragssatz für Arbeitnehmer in mittleren Einkommensklassen zunächst abnimmt (im Vergleich zu Arbeitnehmern mit den niedrigsten Einkommen), um dann wieder anzusteigen; vgl. Yakoboski, P., 1995, S. 13.

    Google Scholar 

  114. vgl. Andrews, E., 1992, S. 155 f.; Bajtelsmit, V. L./VanDerhei, J. L., 1995, S. 6, 9 ff.

    Google Scholar 

  115. vgl. Anhang 10; Yakoboski, P., 1995, S. 13; Andrews, E., 1992, S. 158. Dieses Ergebnis wird jedoch auch auf die bei “matching contributions” zunehmenden Teilnehmerzahlen zurückgeführt.

    Google Scholar 

  116. Beim “guaranteed investment contract” (GIG) handelt es sich urn einen Sparplan, der zu bestimmten Zeitpunkten bestimmte Zahlungen leistet. Dem Plan liegt neben der Garantie des Kapitals eine Mindestverzinsung zugrunde, die an der bei Vertragsabschluß aktuellen Rendite festverzinslicher Titel längerer Laufzeit orientiert ist; vgl. im einzelnen McGill, D. M. et al., 1996, S. 688 ff.

    Google Scholar 

  117. vgl. Andrews, E., 1992, S. 176 (Tabelle 8.22).

    Google Scholar 

  118. Den Zahlen liegen grundsätzlich Daten aus den bei den US Finanzbehörden einzureichenden Erklärungen (Form 5500) zugrunde, die je nach Untersuchung nach unterschiedlichen Vermögensklassen zusammengefaßt wurden; vgl. dazu Andrews, E., 1992, S. 149 ff.; US Department of Labor, 1997, S. 55.

    Google Scholar 

  119. Quelle: US Department of Labor, 1997, S. 55 (Tabelle D8; diese beinhaltet Pläne mit 100 und mehr Teilnehmern).

    Google Scholar 

  120. Nach Untersuchungen des Institute of Management and Administration waren ca. 35 % der Planvermögen in Aktien des Arbeitgebers investiert. Ähnliche Zahlen wurden durch das Profit Sharing Council of Amerika ermittelt; vgl. Bernstein Research, 1996, S. 47; vgl. auch Yakoboski, P., 1995, S. 16 f.

    Google Scholar 

  121. vgl. Bernstein Research, 1996, S. 42.

    Google Scholar 

  122. Nach einer Untersuchung des Employee Benefit Research Institute (EBRI) und Mathew Greenwald and Associates von 1994 hatten rund 73 % der befragten Teilnehmer an 401-(k)-Plänen Schulungs- bzw. Informationsmaterial zum Plan erhalten. Eine Befragung von heutigen Rentnern, die in der Aktivenphase an einem entsprechenden Plan teilgenommen hatten, ergab einen entsprechende Prozentsatz von rund 45 %; vgl. auch Yakoboski, P., 1995, S. 22.

    Google Scholar 

  123. Quelle: Buck Consultants, 1994; andere erwähnte Instrumente waren Videopräsentationen, Software Programme, Spezialseminare zur Vermögensanlage.

    Google Scholar 

  124. vgl. auch Yakoboski, P., 1995, S. 21.

    Google Scholar 

  125. Quelle: Hewitt Associates.

    Google Scholar 

  126. vgl. Bernstein Research, 1996, S. 45.

    Google Scholar 

  127. vgl. Yakoboski, P., 1995, S. 21 m. w. N.

    Google Scholar 

  128. Bernstein, Research, 1995, S. 46, m. w. N.; vgl. auch Yakoboski, P., 1995, S. 20 f. m. w. N.

    Google Scholar 

  129. Quelle: American Society of CLU and ChFC.

    Google Scholar 

  130. Beispielsweise wurden von rund 39 % der Träger größerer beitragsabhängiger Pläne 1994 Seminare zur Finanzplanung angeboten. 18 % der entsprechenden Gruppe von Unternehmen planen, solche Seminare einzurühren; vgl. Phoenix-Hecht, 1994, zitiert bei Yakoboski, P., 1995, S. 20; vgl. auch ebenda, S. 22.

    Google Scholar 

  131. vgl. auch Yakoboski, P., 1995, S. 22.

    Google Scholar 

  132. vgl. Bernstein Research, 1995, S. 46, 51 f.

    Google Scholar 

  133. vgl. Kapitel2.1.

    Google Scholar 

  134. vgl. Kapitel 2.1; vgl. Rappaport, A. M. et al., 1995, S. 6.

    Google Scholar 

  135. vgl. Andrews, E., 1992, S. 160; Mitchell, O. S. et al., 1995, S. 5 f.; Bajtelsmit, V. L./VanDerhei, J. L., 1995, S. 7 f.

    Google Scholar 

  136. vgl. Kapitel 2.1.

    Google Scholar 

  137. vgl. Kapitel 2.1; im einzelnen McGill, D. M. et al., 1996, S. 489.

    Google Scholar 

  138. vgl. Kapitel 2.1.

    Google Scholar 

  139. Dies ist vor allem dann möglich, wenn ein Pensionsplan als “Primary”-Plan besteht.

    Google Scholar 

  140. Zu den dabei zu beachtenden ERISA-Vorschriften bezüglich der Gewährung von Hinterbliebenenleistungen (“joint and survivor annuity”) vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 264, S. 219 ff.; vgl. auch Treas. Reg. 1401 -1 (a).

    Google Scholar 

  141. vgl. Bodie, Z., 1990, S. 36.

    Google Scholar 

  142. vgl. Bodie, Z./Mitchell, O. S., 1996, S. 13.

    Google Scholar 

  143. vgl. dazu McGill, D. M. et al., 1996, S. 479 ff., zu Anpassungsmethoden vgl. ebenda, S. 489 ff.

    Google Scholar 

  144. vgl. Yakoboski, P., 1995, S. 17; Bajtelsmit, V. L./VanDerhei, J. L., 1995, S. 11.

    Google Scholar 

  145. vgl. Andrews, E., 1992, S. 160.

    Google Scholar 

  146. vgl. Yakoboski, P., 1995, S. 18 f. Für Auszahlungen der Jahre 1987 — 1993 gaben rund 34 % der Empfänger an, diese zumindest zum Teil für Konsumzwecke (Kauf von Fahrzeugen, Krankheitskosten etc.) verwendet zu haben; andere Verwendungen umfaßten Sparformen ohne Steuerbegünstigung, Rückzahlung von Schulden, Ausgaben für Ausbildung etc.

    Google Scholar 

  147. Quelle: Employee Benefit Research Institute. Absicherungsinstrumente beinhalten Anlage in bzw. Übertragung ([direct] rollovers) auf “ individual retirement accounts” (IRAs), von Versicherungsgesellschaften erworbene Rentenversicherungsverträge und andere Vorsorgeprogramme; vgl. auch Yakoboski, P., 1995, S. 18 f.

    Google Scholar 

  148. vgl. Bajtelsmit, V. L./VanDerhei, J. L., 1995, S. 8; VanDerhei, J. L., 1995, S. 95.

    Google Scholar 

  149. vgl. Kapitel I. 4.4.

    Google Scholar 

  150. vgl. Bodie, Z./Mitchell, O. S., 1996, S. 9.

    Google Scholar 

  151. vgl. Kapitel 2.1.

    Google Scholar 

  152. vgl. auch Kapitel 2.1; vgl. Mitchell, O. S. et al., 1995, S. 4 f.; Bodie, Z., 1990, S. 31 f.

    Google Scholar 

  153. vgl. auch Mitchell, O. S. et al., 1995, S. 6.

    Google Scholar 

  154. vgl. Kapitel II. 3.2.3; III. 1.6.2.

    Google Scholar 

  155. Die Kapitalanlage ist ungenügend diversifiziert; sowohl Arbeits- als auch spätere Renteneinkommen sind mit dem Schicksal des Arbeitgebers verknüpft; vgl. Kapitel II. 3.2.3.

    Google Scholar 

  156. insbesondere dann, wenn die Anlage in Aktien des Trägerunternehmens vorgeschrieben ist; vgl. dazu Martin, A. C., 1995, S. 167; vgl. auch Bajtelsmit, V. L./VanDerhei, J. L., 1995, S. 27.

    Google Scholar 

  157. Als Gründe für entsprechend einseitige Anlagepräferenzen der Arbeitnehmer bei Möglichkeit alternativer Anlagen werden genannt: ein angenommener Informationsvorsprung von Arbeitnehmer gegenüber anderen Investoren, die “illusion of control” im Hinblick auf das Beschäftigungsunternehmen, die Annahme, daß mit der Investition in Aktien des Arbeitgebers die geringsten Risiken verbunden sind und trotzdem eine Risikoprämie für die Aktienanlage “equity risk premium” erzielt werden kann; vgl. Bajtelsmit, V. L./VanDerhei, J. L., 1995, S. 15.

    Google Scholar 

  158. vgl. dazu Martin, A. C., 1995, S. 163.

    Google Scholar 

  159. vgl. auch Rappaport, A. M. et al., 1995, S. 9; Martin, A. C., 1995, S. 163; Bajtelsmit, V. L.NanDerhei, J. L., 1995, S. 5 ff. Es wird davon ausgegangen, daß bei Zugrundelegung typischer Anlagestrukturen Planvermögen leistungsabhängiger (Defined-benefit-)Pläne langfristig zwischen 1 und 3 % höhere Renditen erwirtschaften als durch Mitarbeiter- investierte, beitragsabhängige (Defined-contribution-)Pläne.

    Google Scholar 

  160. vgl. auch Kapitel II. 3.2.1. Daß eine Anlage in festverzinsliche Wertpapiere gegenüber Aktienanlagen mit geringerem Risiko verbunden ist, ist allerdings keineswegs unumstritten. Nach einer Untersuchung von Siegel (Siegel, J. J., 1994) in den USA liegt das Risiko (Standardabweichung) der Aktienanlage bei entsprechend langfristigen Anlagehorizonten (beispielsweise 20 Jahre) unter jenem von kurzfristigen Bundesanleihen (treasury bills). Die Anlagestrategien, die sich auf festverzinsliche Wertpapiere konzentrieren und bei denen allgemein davon ausgegangen wird, daß sie mit niedrigem Anlagerisiko verbundenen sind, sind danach bei Zugrundelegung entsprechender Zeiträume mit faktisch höherem Risiko verbunden als die Aktienanlage. Die stärkere Aktienanlage bei leistungsabhängigen Plänen bzw. deren Planvermögen würde der Tatsache der zeitlichen Risikodiversifikation (time diversification) bei den unterschiedlichen Anlageklassen in höherem Ausmaß Rechnung tragen; vgl. dazu auch Bajtelsmit, V. L./VanDerhei, J. L., 1995, S. 10 f.

    Google Scholar 

  161. Bajtelsmit, V. L./VanDerhei, J. L., 1995, S. 10 f.; Martin, A., C., 1995, S. 166.

    Google Scholar 

  162. vgl. Kapitel 2.2; für beitragsabhängige (Defined-contribution-)Pläne vgl. Papke, L. E., 1992, S. 479 (Tabelle 17.20). Die Anteile von Versicherungsprodukten sind jedoch erst ab Ende der achtziger Jahre stärker rückläufig; vgl. auch Martin, C. A., 1995, S. 163.

    Google Scholar 

  163. vgl. Yakoboski, P., 1995, S. 21; VanDerhei, J.L., 1995, S. 95.

    Google Scholar 

  164. Erwähnt wird in diesem Zusammenhang, daß in Arbeitgeberaktien konzentrierte, volatile Planvermögen vergleichsweise höheren Verlustrisiken bei ungünstiger Kapitalmarktentwicklung ausgesetzt sind; eine entsprechende Entwicklung würde den Trend hin zu diversifizierten Planvermögen beschleunigen; vgl. Bernstein Research, 1996, S. 47.>.

    Google Scholar 

  165. Quelle: Bankers Trust Corporate DC Surveys.

    Google Scholar 

  166. vgl. dazu im einzelnen Bernstein Research, 1996, S. 42; Martin, A. C, 1995, S. 167; vgl. Kapitel 2.2.

    Google Scholar 

  167. Quelle: Bankers Trust Corporate DC Surveys; bei den Daten handelt es sich um eine Untersuchung von beitragsabhängigen (Defined-contribution-)Plänen durch Bankers Trust; die leicht höheren Anteile von Aktien des Arbeitgeber sind abgesehen von der unterschiedlichen Datenbasis insofern mit den Daten für 401-(k)Planvermögen des US Department of Labor konsistent, als auch dort der wesentliche Rückgang der Anteile von Arbeitgeberaktien für die Mitte der achtziger Jahre festgestellt und für den Anfang der neunziger Jahre ein stagnierender Trend ermittelt wurde; vgl. Kapitel 2.2, Tabelle 19.

    Google Scholar 

  168. vgl. auch Kapitel 2.2; vgl. Stanger, R. B, 1995, S. 3.

    Google Scholar 

  169. vgl. im einzelnen McGill, D. M. et al., 1996, S. 304 f.; Bodie, Z., 1990, S. 36; vgl. auch die steigende Bedeutung der “Zusatzpläne” aus Sicht der Teilnehmer, Kapitel 3.2.2.

    Google Scholar 

  170. Beitragsorientierte (Cash-balance-)Pläne haben vor allem Anfang der neunziger Jahre stärkere Verbreitung in den USA gefunden (vgl. Stanger, R. B., 1995, S. 4); einen ähnlichen Ansatz verfolgt der beitragsabhängige target benefit Plan (vgl. Kapitel 2.1); entsprechende Pläne haben jedoch bisher keine größere Verbreitung gefunden; vgl. McGill, D. M. et al., 1996, S. 260.

    Google Scholar 

  171. vgl. Rappaport, A, M. et al., 1995, S. 12 f.; Bodie, Z./Mitchell, O. S., 1996, S. 9 f.

    Google Scholar 

  172. Allerdings wird dabei eine gewisse Mindestgröße des Unternehmens impliziert. Gerade im Zusammenhang mit kleineren Unternehmen wird dagegen argumentiert, daß diese nicht notwendigerweise besser geeignet sind, das Risiko zu tragen, als der Begünstigte selbst; vgl. Bajtelsmit, V. L./VanDerhei, J. L., 1995, S. 4.

    Google Scholar 

  173. In diesem Zusammenhang ist auch die im Vergleich zu beitragsabhängigen (Defined-contribution-)Plänen geringere Verfügbarkeit der Guthaben (keine Darlehensgewährung, keine Auszahlung bei finanzieller Notlage) zu nennen. Aus Sicht des Begünstigten wird dies jedoch als Nachteil zu werten sein; vgl. auch Rappaport, A. M. et al., 1995, S. 7.

    Google Scholar 

  174. Hier haben Planteilnehmer ähnlich wie bei den beitragsabhängigen Plänen die Möglichkeit, zwischen unterschiedlichen Anlagealternativen zu wählen; abgesehen davon besteht die garantierte (Mindest-) Verzinsung bzw. Leistung des Arbeitgebers; vgl. Stanger, R. B., 1995, S. 3 f.

    Google Scholar 

  175. vgl. Stanger, R. B., 1995, S. 3 f.

    Google Scholar 

  176. vgl. Kapitel I. 3.1.3.3

    Google Scholar 

  177. vgl. Kapitel I I I. 2.1.

    Google Scholar 

  178. vgl. Kapitel III. 2.2.

    Google Scholar 

  179. vgl. Kapitel III. 2.6.1.

    Google Scholar 

  180. vgl. Kapitel 2.1. Aus entsprechendem Grund wurden die bis dahin von der Beitragspflicht zur Sozialversicherung ausgenommenen umgewidmeten Vergütungsbestandteile ab 1983 der Beitragspflicht unterworfen; vgl. auch Andrews, E., 1992, S. 151.

    Google Scholar 

  181. Beispielsweise wurde die arbeits- und steuerrechtlich zulässige Höhe von Zuwendungen nach Wahl des Arbeitnehmers mehrmals z. T beträchtlich reduziert; vgl. dazu Andrews, E., 1992, S. 152.

    Google Scholar 

  182. vgl. Andrews, E., 1992, S. 150.

    Google Scholar 

  183. vgl. Kapitel III. 2.1.

    Google Scholar 

  184. vgl. Kapitel 1; vgl. Rauser, K.-D. et al., 1995, S. 383.

    Google Scholar 

  185. vgl. Kapitel I. 2.2.2; II. 2.2.

    Google Scholar 

  186. vgl. auch Sieben, G/Esser, K. (Hrsg.), 1997, S. 39 f.

    Google Scholar 

  187. vgl. Kapitel 2.2.

    Google Scholar 

  188. vgl. auch Mehl, W., 1996, S. 13.

    Google Scholar 

  189. Kapitel 2.2.

    Google Scholar 

  190. vgl. dazu jedoch Lohre, W., 1994, S. 57 ff.

    Google Scholar 

  191. Nach Schuster, H., 1996, S. 257 f., führt die Kombination aus steuerlicher Optimierung und attraktiver Verzinsung im Rahmen der bAV-Vergütung bei einem Prozentpunkt Tariferhöhung zu 1,5 bis 1,6 % Leistungserhöhung beim Arbeitnehmer.

    Google Scholar 

  192. vgl. dazu das Beispiel von den Floor/offset-Plänen in den USA; Kapitel 2.3.

    Google Scholar 

  193. vgl. dazu Hanau, P., 1996, S. 2 f.; danach könnte ein Tarifvertrag bestimmen, daß ein bestimmter Teil des bisherigen Tarifeinkommens in bAV umgewandelt wird, oder er könnte die Rahmenbedingungen dafür festsetzen. Die Umwandlung von auf einem Tarifvertrag beruhenden Entgeltansprüchen durch Arbeitsvertrag ist bei beiderseitiger Tarifgebundenheit dagegen nur zulässig, wenn sie für den Arbeitnehmer günstiger ist als der Barlohnanspruch; vgl. Kapitel II. 3.1.3.

    Google Scholar 

  194. ebenso Schuster, H., 1996, S. 258.

    Google Scholar 

  195. vgl. Kapitel 2.3; Yakoboski, P., 1995, S. 21 f. Beispiele sind die genannten Voice-response-Systeme oder die Anpassung bzw. Konzentration von Beratung und Information auf spezifische Teilnehmergruppen.

    Google Scholar 

  196. vgl. Kapitel 2.3.

    Google Scholar 

  197. vgl. z. B. Kleine H. P., 1994, S. 90; Uebelhack, B., 1994, Rdnr. 241.

    Google Scholar 

  198. vgl. Kapitel III. 1.4, 2.4.

    Google Scholar 

  199. vgl. Kapitel I. 4.4.

    Google Scholar 

  200. Die steuerlichen Voraussetzungen für die Direktzusage bzw. Rückstellungsbildung setzen unter anderem die Zusage einer ungewissen Leistung bzw. Verbindlichkeit voraus; vgl. Ahrend, P./Förster, W./Rössler, N., 1995a, Rdnr. 59 c.

    Google Scholar 

  201. vgl. Blomeyer, W., 1996, S. 310 f.; vgl. dazu die im Erlaß v. 15.5.1995 bzw. im BFH Urteil vom 14.5.1982 genannten Kriterien (Kapitel III. 2.1; IV. 3.4).

    Google Scholar 

  202. vgl. Kapitel 3.4.

    Google Scholar 

  203. vgl. Kapitel III. 4.

    Google Scholar 

  204. vgl. Kapitel II. 3.2.3; Kapitel III. 1.1, 2.1; Kapitel IV. 2.3.

    Google Scholar 

  205. vgl. Kapitel III. 1.6.2, 2.6.2.

    Google Scholar 

  206. vgl. Kapitel III. 1, 2.

    Google Scholar 

  207. vgl. Kapitel III. 1.6.2, 2.6.2; Kapitel IV. 2.3.

    Google Scholar 

  208. vgl. Kapitel III. 1.6.2; Kapitel IV. 2.3. Abgesehen von dem in den USA beobachteten konservativen Anlageverhalten kann auf Ebene des Gesamtunternehmens die erwähnte professionelle und umfassende Anlagesteuerung zur Anwendung kommen; vgl. auch Kapitel II. 3.2.1.

    Google Scholar 

  209. vgl. auch Kapitel III. 2.6.2; Kapitel IV. 2.3.

    Google Scholar 

  210. vgl. Kapitel III. 1.6.3.

    Google Scholar 

  211. vgl. Kapitel 2.3.

    Google Scholar 

  212. zur betrieblichen Gewinn- und Vermögensbeteiligung vgl. Schwetzler, B., 1989, S. 6 ff.; vgl. auch Kapitel 1.2.

    Google Scholar 

  213. vgl. BFH v. 14.5.1982, BStB1 1982 II S. 469 ff.

    Google Scholar 

  214. vgl. Kapitel 2.1.

    Google Scholar 

  215. vgl. BAG v. 30.10.1980 — 3 AZR 805/79: “Eine Leistung der betrieblichen Altersversorgung kann auch dann vorliegen, wenn der Arbeitgeber Gewinnbeteiligungen eines Arbeitnehmers auf einem Darlehenskonto des Arbeitnehmers gutschreibt.”; das Gericht stellt infolgedessen insbesondere auf den Versorgungszweck, die Verfügbarkeit und das Kriterium der Abgeltung der Betriebstreue ab und erkennt die Insolvenzsicherung für entsprechende, gutgeschriebene Gewinnbeteiligungen an; vgl. dazu auch Ahrend, P./Förster, W./Rössler, N., 1995a, 1, Rdnr. 15; Schneider, H. J., 1982, S. 15; ders., 1985, S. 287 ff.

    Google Scholar 

  216. vgl. Kapitel III. 2.1.

    Google Scholar 

  217. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf Zweifelsfragen, die sich aus der Anwendung der durch den Erlaß vom 15.5.1995 festgelegten Kriterien auf Gutschriftenmodelle ergeben können; vgl. Kapitel III. 2.1.

    Google Scholar 

  218. vgl. § 38 Abs. 2 Satz 2 EStG.

    Google Scholar 

  219. vgl. dazu BHF v. 14.5.1982, BStB1 1982 II S. 469 ff.; Schwetzler, B., 1989, S. 40 ff.; Schneider, H. J., 1982, S. 15; ders., 1985, S. 287 ff.

    Google Scholar 

  220. vgl. dazu Kapitel III. 2.1; zu den Unterschieden umschaffender bzw. abändernder Verfügungen gegenüber der modifizierenden Vergütungsvereinbarung; vgl. im einzelnen Rauser, K.-D. et al., 1995, S. 382 f.

    Google Scholar 

  221. vgl. dazu Schwetzler, B., 1989, S. 43.

    Google Scholar 

  222. vgl. Dernberger, M., 1994, S. 60.

    Google Scholar 

  223. vgl. BSG v. 1.12.1977 — 12 RK 11/76; zu den Beitragsbemessungsgrenzen; vgl. Kapitel II. 3.1.3.

    Google Scholar 

  224. vgl. auch Schwetzler, B., 1989, S. 44.

    Google Scholar 

  225. vgl. Kapitel II. 3.2.2, 3.2.3; Kapitel III. 1.6.2, 2.6.2.

    Google Scholar 

  226. zur Risikokonzentration und potentiellen Verlustrisiken aus Sicht des Begünstigten vgl. Kapitel II. 3.2.3.

    Google Scholar 

  227. vgl. Kapitel III. 1.6.3, 2.6.2.

    Google Scholar 

  228. vgl. Kapitel III. 1.6.3.

    Google Scholar 

  229. vgl. Dernberger, M., 1994, S. 60.

    Google Scholar 

  230. vgl. Kapitel III. 1.5, 2.5.

    Google Scholar 

  231. vgl. Kapitel III. 1.6.2, 2.6.2.

    Google Scholar 

  232. vgl. Kapitel II. 3.3.

    Google Scholar 

  233. zur strategischen Planung von betrieblichen Altersversorgungssystemen, vgl. Ahrend, P., 1994, S. 1229 f.

    Google Scholar 

  234. Die in US-amerikanischen Versorgungssystemen angestrebte Risikoteilung im Hinblick auf Grund- und individualisierte Ergänzungsversorgung (Floor/offset-Pläne) wird im beitragsabhängigen System direkt durch Mindestleistung (Zins) und Leistungsanpassung (Überschuß) realisiert und ist von daher im Rahmen der Versorgungssystemgestaltung nicht erforderlich; allerdings kann dem Versorgungszweck der jeweiligen Absicherungsstufe durch die Leistungs-(Zinssatz-)Gestaltung Rechnung getragen werden; vgl. auch Kapitel 2.3.

    Google Scholar 

  235. vgl. Kapitel III. 1.6.1.

    Google Scholar 

  236. vgl. dazu z. B.> Andresen, >B.-J., 1996, S.14 f.

    Google Scholar 

  237. vgl. Kapitel III. 2.1.

    Google Scholar 

  238. vgl. Kapitel III. 2.1.

    Google Scholar 

  239. zu Ähnlichkeiten mit der Strukturierung von Alterssicherungssystemen insgesamt vgl. Schmähl, W., 1995a, S. 109.

    Google Scholar 

  240. So sieht Andresen neben der Grundversorgung eine unternehmensgewinnabhängige am Mitarbeitereinkommen orientierte Aufbaustufe vor. Es folgen zwei weitere “mitarbeiterfinanzierte” Stufen, die durch Gehaltsumwandlungs-Direktversicherung und auf Basis von Bezügeumwidmung erteilten Direktzusagen finanziert werden. Die zur Umwidmung herangezogenen Vergütungsbestandteile sind aufgrund des betrachteten Personenkreises (Mitarbeiter mit Einkommen deutlich über der BBG) durch einen hohen Anteil an variablen Vergütungsbestandteilen gekennzeichnet; vgl. im einzelnen Andresen, B.-J., 1996, S. 13 ff.; ähnlich bereits Ahrend, P/Förster, W./Rossler, N., 1995c, S. 268, die zwischen Grundversorgung, erfolgs- und leistungsorientierter Zusatzversorgung und Ergänzungsversorgung (“arbeitnehmerfinanziert”) unterscheiden. Kleine sieht dagegen für alle teilnehmenden Mitarbeiter zunächst eine (hälftig durch Eigenbeiträge des Arbeitnehmers finanzierte) Grundversorgung vor. Daneben besteht für alle Mitarbeiter (ab dem Alter von 45 Jahren) eine unternehmensergebnisorientierte zweite Versorgungsstufe. Die als dritte Stufe vorgesehene Zusatzversorgung nach Wahl sieht für Führungskrafte (ab dem Alter von 45 Jahren) die Möglichkeit vor, individuelle Gehaltsanhebungen, Sonderzuwendungen und Management Incentives in höhere Altersversorgung umzuwandeln. Als vierte Stufe sind individuelle Pensionserhöhungen — leistungsabhangig — bei Führungskräften (ab dem Alter von 45 Jahren) möglich; vgl. im einzelnen Kleine, H.-P, 1994, S. 89 f. Allen Konzeptionen ist die Idee gemein, daß der Mitarbeiter den durch grund- und ergebnisorientierte Versorgung nicht gedeckten Versorgungsbedarf durch Ergänzungs- und Zusatzversorgung korrigieren kann. Eine entsprechende Korrekturmöglichkeit wird dabei auf Führungskräfte bzw. das obere Management beschränkt.

    Google Scholar 

  241. vgl. dazu auch Goecke, O., 1997, S. 89.

    Google Scholar 

  242. vgl. Schuster, H., 1996, S. 257; zum Verfahren vgl. z. B. McGill, D., M. et al., 1996, S. 301 f.

    Google Scholar 

  243. vgl. Kapitel I. 3.1.3.2.

    Google Scholar 

  244. vgl. Kapitel III. 1.2.

    Google Scholar 

  245. vgl. Doetsch, P. A., 1997, S. 27.

    Google Scholar 

  246. vgl. z. B. McGill, D. M. et al., 1996, S. 276 f.; Doetsch, P. A., 1997, S. 27.

    Google Scholar 

  247. Vor allem bei kleineren Unternehmen kann je nach Vorliegen der strukturellen Voraussetzung eine Risikorückdeckung insbesondere bei Angebot von Risikoschutz bei vorzeitigen Versorgungsfällen erforderlich werden; vgl. auch Kapitel II. 3.2.1, 3.2.2.

    Google Scholar 

  248. vgl. auch Rössler, N., 1996a, S. 37; Doetsch, P., 1987, S. 2201 f.

    Google Scholar 

  249. Der Arbeitnehmer erhält beispielsweise vertragsgemäß 12 Monatsvergütungen in Höhe von DM 7.000; Zusätzlich werden ihm Leistungen wie Kfz-Gestellung, Direktversicherung etc. im Wert von 2 Monatsvergütungen (DM 14.000) p. a. angeboten. Die Wahl kann in einem Abstand von z. B. 3 Jahren überprüft werden; vgl. Mölders, H.-W., 1993, S. 2.

    Google Scholar 

  250. Hier erhielte der Arbeitnehmer vertragsgemäß neben 12 Monatsvergütungen in Höhe von DM 7.000 Sonderzahlungen in gleicher Höhe. Die Sonderzahlungen können in eine Direktversicherung oder eine Dienstwagenregelung umgewandelt werden. Solange der Mitarbeiter keine Erklärung abgibt, erhält er die Barvergütung; vgl. Mölders, H.-W., 1993, S. 3.

    Google Scholar 

  251. Die Daten beruhen auf einer Befragung von 12 Unternehmen mit umfangreichen Cafeteria-Angeboten. Von diesen Unternehmen wurden die Wahlalternativen mit den o. a. Häufigkeiten (Mehrfachnennungen möglich) genannt; vgl. Wagner, D./Grawert, A./Langemeyer, H., 1992, S. 263.

    Google Scholar 

  252. Das Cafeteria-System überläßt es durch die Wahlmöglichkeit dem Mitarbeiter selbst, welche Quantität von Sozialleistung er präferiert. Er wird jene Quantität wählen, die für ihn den optimalen Nutzen bietet. Es erfolgt eine Optimierung der Ressourcenallokation, da keine Leistungen mehr angeboten bzw. gewährt werden, die nicht auch nachgefragt werden (vgl. Kapitel II. 2.1,2.2). Die mit den einzelnen Sozialleistungen verbundenen Kosten des Unternehmens können durch Verrechnungssätze für die angebotenen Leistungen differenziert berücksichtigt werden. Es gibt jedoch auch Sozialleistungen, die einer Wahl nicht zugänglich und von daher nicht Bestandteil eines Cafeteria-Systems sein können, wie z. B. Betriebsausflüge, Betriebssportgruppen etc.; vgl. im einzelnen Wagner, D./Grawert, A., 1993, S. 20 ff.; 85 f.; Wagner, D., 1986, S. 16 ff.; Thierry, H., 1986, S. 2 ff; Schanz, G, 1993a, S. 508 ff.

    Google Scholar 

  253. Bei bestehenden Systemen wird der zu geringe Umfang der Wahlbudgets sowie deren Beschränkung auf Führungskräfte kritisiert; der Hinweis, daß in Zukunft zur Ausweitung dieser Budgets auch Sonderzahlungen herangezogen werden können, zeigt, daß auch die ergebnisorientierte Ausgestaltung der Systeme verstärkt werden sollte; vgl. auch Mölders, H.-W., 1993, S. 9 zu weiteren Kritikpunkten vgl. ebenda, S. 9 ff.; Wolf, C., 1993, S. 930; für die mit entsprechenden Systemen verbundenen, höheren Verwaltungsaufwendungen (z. B. Systemverwaltung, Informations- und Kommunikationsaufwand) gilt das oben Gesagte: Auch in diesem Fall kann dem erhöhten Verwaltungsbedarf durch verbesserter Infomations- (z. B. EDV-Software) und Kommunikationssystemen Rechnung getragen werden; vgl. auch Wagner, D./Grawert, A., 1993, S. 26.

    Google Scholar 

  254. Wagner, D./Grawert, A., 1993, S. 21 f. unterscheiden Auswahlpläne, bei denen der einzelne Mitarbeiter die Möglichkeit hat, zwischen Art, Höhe und Auszahlungszeitpunkt aller vom Betrieb angebotenen unterschiedlichen Sozialleistungen innerhalb eines festgelegten Budgets zu wählen; auch das Direktentgelt kann Gegenstand entsprechender Optionen sein (vgl. dazu die oben angesprochene Einteilung in Cafeteria Systeme i. e. S. und i. w. S.); Zusatzpläne sehen dagegen neben festgelegten Sozialleistungen weitere, flexible Leistungen vor; Menüpläne sehen dagegen, vor allem aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung, verschiedene, in sich geschlossene Sozialleistungspakete vor.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Fink, W. (1998). Gestaltung von flexiblen Versorgungssystemen. In: Betriebliche Altersversorgung als Vergütungsbestandteil. ebs-Forschung Schriftenreihe der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß Reichartshausen, vol 12. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08158-6_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08158-6_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-0431-5

  • Online ISBN: 978-3-663-08158-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics