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Einzelprozeßbezogenes Innovationsmanagement

  • Chapter
Bankbetriebliche Innovationsprozesse

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 125 Accesses

Zusammenfassung

Im vorangegangen Kapitel wurde die Hypothese aufgestellt, daß „maßgeschneiderte“ einzelprozeßbezogene organisatorische Gebilde notwendig sind, um neben dualen und ambidextren Lösungsmodellen das Instrumentarium des bankbetrieblichen Innovationsmanagements zu vervollständigen. Bevor die einzelnen Aspekte solcher Gebilde analysiert werden, ist die Frage zu stellen, inwieweit es überhaupt möglich ist, verallgemeinernde Aussagen über einzelprozeßbezogene Gestaltungs optionen zu treffen. Grund zur Skepsis gegenüber allgemeinen Rezepturen besteht aufgrund zweier Eigenschaften bankbetrieblicher Innovationsprozesse, nämlich ihrer inhaltlichen Unbestimmtheit und ihrer Vielgestaltigkeit.

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Literatur

  1. Vgl. Hauschildt (Innovationsmanagement) 278.

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  2. Vgl. Adler et al. (Project).

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  3. Vgl. Pentland/Rueter (Routines) .

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  4. Vgl. Abschnitt 2.3.1.1.

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  5. Vgl. z. B. die intensive Beschäftigung im Schrifttum mit der Frage der Schnittstelle von Marketing- und F&E-Abteilung. Die Literatur allein zu diesem Thema ist mittlerweile unübersehbar; vgl. die Literaturauswahl bei Brockhoff (Schnittstellen).

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  6. Auch innerhalb einer einzigen Abteilung können Projektorganisationen geschaffen werden (vgl. Frese (Grundlagen) 477f.). Die meisten Innovationsprozesse berühren aber mehrere Bereiche, so daß besondere Koordinationsaufgaben auch bei geringer Komplexität anfallen; val. Abschnitt 3.4.3.3.

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  7. Vgl. Abschnitt 5.3.2.2.1. Zu parallelen Ergebnissen kommt die Studie von Drew; er ermittelt einen Anteil von 73,1 % der befragten Banken in Kanada, die Methoden des Projektmanagements bei Produkt-innovationsprozessen einsetzen. Vgl. Drew (Re-engineering) 61.

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  8. Vgl. Widmer (Innovationsmanagement) 152.

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  9. Zur genauen begrifflichen Abgrenzung vgl. Abschnitt 2.1.3.1.

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  10. Vgl. stattdessen z. B. das Transaktionskostenmodell bei Kümper (Innovationsmanagement) 67ff.

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  11. Vgl. Abschnitt 4.2.2.

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  12. Scholz (Projektkultur) 144.

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  13. Vgl. Scholz (Projektkultur) 148.

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  14. Es liegt noch kein Meßkonzept für die kulturellen Ausprägungen und kein Handlungsrahmen für ihre Beeinflussung vor; zudem vermischen die genannten Pathologien Einstellungen von Organisationsmitgliedern der Basisorganisation gegenüber dem Projekt mit Einstellungen der Projektmitglieder selbst.

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  15. Vgl. Scholz (Projektkultur) 146f. Ähnlich Mühlfelder/Nippa (Erfolgsfaktoren) 271, Schwarz (Einflußgrößen) 244f.

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  16. Manz et al. (Leadership) 615.

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  17. „...we believe some leadership perspectives are probably more appropriate than others, at least for specific situations, ...“ (Manz et al. (Leadership) 614)

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  18. Vgl. Manz et al. (Leadership) 616f.

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  19. Gebert/Ulrich fordern darüber hinaus, die Effizienz von Führungsverhalten in Abhängigkeit vom konkreten Organisationsziel zu untersuchen (vgl. Gebert/Ulrich (Theorie) 759). Im Innovationszusammenhang dürften aber prozeß- und phasenbezogene Besonderheiten die Bezüge zum Organisationsziel überlagern.

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  20. Hauschildt (Innovationsmanagement (1992)) Sp. 1037; vgl. auch die dort angegebene Literatur.

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  21. Vgl. Albers/Eggers (Gestaltungen) 45.

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  22. Vgl. Johne (Innovators), Johne/Snelson (Role). Vgl. auch die frühen, allerdings lediglich fallstudienhaften Belege von Sapolsky (Structure) 509 und passim.

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  23. Vgl. Albers/Eggers (Gestaltungen) 61. Auch einige frühere Untersuchungen konnten die Vorteilhaftigkeit des Loose-Tight-Prinzips nicht bestätigen; vgl. Aiken/Hage (Organization) 63ff., Baldridge/Burnam (Innovation) 165ff.; vgl. auch die Ergebnisse von Daft (Model) 200.

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  24. Vgl. Thom (Grundlagen) 260 und Abschnitt 5.3.1.3.

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  25. Vgl. die Ausführungen von Thom (Grundlagen) 269. Thom unterscheidet nicht nach Innovationstypen, und grenzt Projektorganisation und projektexterne Organisation nicht voneinander ab. Daher ergeben sich hier abweichende Einstufungen.

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  26. Vgl. Edgett (Traits) 46.

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  27. Vgl. auch Thom (Grundlagen) 279ff. und 351 ff.

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  28. Vgl. Thom (Grundlagen) 291 ff., insbesondere 298.

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  29. Vgl. Zaltman/Duncan/Holbeck (Innovations) 135f. und 138. Für den bankbetrieblichen Kontext val. auch Bantel/Jackson (Management) 116.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Drew (Re-engineering) 77. Vgl. auch die anschauliche Darstellung bei Archibald (Programs) 23.

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  31. Vgl. Albers/Eggers (Gestaltungen) 62.

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  32. Vgl. Abschnitt 3.4.1.

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  33. Vgl. Abschnitt 3.4.3.2.

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  34. Vgl. z. B. Adler et al. (Project) 480.

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  35. Vgl. Abschnitt 5.4.3.

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  36. Vgl. Abschnitt 2.1.3.2.

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  37. Vgl. Witte (Organisation).

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  38. Vgl. etwa die Darstellungen in Thom (Grundlagen) 366ff., Hauschildt (Innovationsmanagement) 116ff.

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  39. Witte selbst ordnet seine Arbeit nicht ausdrücklich der Theorie der Führung zu. Angesichts des Schwerpunkts auf verhaltensbezogenen Aspekten des Innovationsgeschehens und des Verzichts auf organisationsstrukturelle Präskriptionen in seiner Arbeit erscheint die hier vorgenommene Einordnung aber wohl vertretbar.

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  40. Vgl. Witte (Organisation) 14

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  41. Witte (Organisation) 10.

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  42. Witte (Organisation) 21; im Original teilweise hervorgehoben.

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  43. Vgl. Witte (Organisation) 24.

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  44. Vgl. Ibarra (Network) 474 und die dort angegebene Literatur. Die Ähnlichkeit der dort zitierten Forschungsergebnisse bezieht sich allerdings lediglich auf die Promotoren-Funktionen, nicht auf eine etwa vorhandene Gespann-Struktur.

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  45. Vgl. Trumler (Erfolgsfaktoren) 161.

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  46. Vgl. Swords-Isherwood (Process) 58.

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  47. Vgl. Witte (Organisation) 24.

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  48. Vgl. Witte (Organisation) 12.

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  49. Witte (Organisation) 57.

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  50. Vgl. Böhnisch (Widerstände) 119f., Osterloh (Innovation) 215.

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  51. 7Witte (Organisation) 16.

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  52. Vgl. Burns/Stalker (Management) 121f. Man könnte sagen, daß Witte das rollen- und persönlichkeitsbezogene Bindeglied zwischen den Ursachen- und Wirkungsvariablen der frühen Kontingenztheorie liefert. Abweichend, nämlich als Gegensatz, wird der Zusammenhang von Kasper (Handhabung) 43 interpretiert.

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  53. Vgl. Witte (Kraft) 319ff.

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  54. Vgl. Schon (Champions) 77ff., Schon (Technology) 115ff. Das Konzept Schons ist von einer Reihe praxisorientierter Autoren aufgegriffen worden; vgl. u. a. Arthur D. Little (Innovation) 63ff. und 105, Howell/Higgins (Champions) 317ff., Peters/Waterman (Spitzenleistungen) 244ff., Walcoff/Ouellette/Cheremisinoff (Techniques) 74ff. und das bankbetriebliche Fallbeispiel bei Dover (Innovation) 52. Zur Kritik an Schons Konzept vgl. Kühner (Gestaltung) 232f.

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  55. Vgl. u. a. Barczak/Wilemon (Leadership) 259ff., Barczak/Wilemon (Leaders) 66, Lovelace (Creativity) 166ff., Roberts/Fusfeld (Functions) 104f., Urban/Hauser (Design) 531 ff.

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  56. Vgl. Galbraith (Innovating) 21 ff., Reber/Strehl (Gestaltung) 263, Hauschild/Chakrabarti (Arbeitsteilung) 384ff.; vgl. auch Töpfer (Innovationsmanagement) 399. Die u. W. einzige neuere Arbeit, die die Vorsicht Wittes teilt, ist Bouwen/Fry (Agenda).

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  57. So fordern Scholz ((Projektkultur) 149) einen „Kulturpromotor“, Gemünden/Walter (Beziehungspromotor) einen „Beziehungspromotor“, ohne die Umsetzbarkeit der Rollensegregation zu prüfen. Hauschild/Kirchmann belegen die Überlegenheit von Innovationsprozessen, bei denen ein Dreigespann von Macht-, Fach- und Prozeßpromotor auftritt ((Arbeitsteilung) 69ff.). In welcher Weise diese Promotorenrollen gefördert werden können, bleibt aber auch bei ihnen offen.

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  58. Vgl. z. B. Bea/Dichtl/Schweitzer (Betriebswirtschaftslehre) 3.

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  59. Vgl. Hauschildt (Innovationsmanagement) 208 und 213.

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  60. Die verwendeten Ziele wurden deshalb im Rahmen der empirischen Analyse auch gemeinsam mit anderen Planungsinstrumenten abgefragt; vgl. Frage 16 in Abschnitt D des Fragebogens im Anhang.

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  61. Beispiel: „Die zu entwickelnde neue Wertpapierauftragserfassung soll die Bearbeitungszeit auf X Sekunden kürzen.“

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  62. Vgl. auch die Darstellung der Zielhierarchie in Abschnitt 2.2.2.

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  63. Vgl. Drew (Re-engineering) 59f.

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  64. Vgl. Hauschildt/Pulczynski (Zielbildung) 80f.

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  65. Eine entsprechende Differenzierung klingt an bei Widmer (Innovationsmanagement) 222.

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  66. Zu den Grundformen der Projektorganisation vgl. Abschnitt 5.3.2.1.

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  67. Vgl. z. B. den Anforderungskatalog an Venture Teams von 3M, zit. bei Walcoff/Ouellette/ Cheremisinoff (Techniques) 72.

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  68. Anstatt die Zielbildungsneigung in Abhängigkeit von den Faktorausprägungen bzw. dem Segregationsgrad anhand der biserialen Korrelation zu testen, wurde in entgegengesetzter Richtung verfahren und die durchschnittlichen Eigenschaften der Prozesse mit und ohne Zielbildung miteinander verglichen; diese Vorgehensweise ist für die Interpretation der Ergebnisse unschädlich, aber wesentlich anschaulicher.

    Google Scholar 

  69. Zweiseitiges Signifikanzniveau für jeweilige t-Tests auf Unterschiedlichkeit der Faktorausprägungen.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Abschnitt 5.3.2.2.

    Google Scholar 

  71. Definition analog Tabelle 34.

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  72. Zweiseitiges Signifikanzniveau für jeweilige t-Tests auf Unterschiedlichkeit der Faktorausprägungen.

    Google Scholar 

  73. Diese Regel für multikriterielle Entscheidungen wird als Zielunterdrückung bezeichnet. Vgl. z. B. Bamberg/Coenenberg (Entscheidungslehre) 50.

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  74. Vgl. zur Rolle der obersten Führungsebene im Innovationsprozeß Romme (topmanagement) 214.

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  75. Zum Phänomen sozial erwünschter Antworten vgl. DeMaio (Desirability) 270ff.

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  76. Zu einem ähnlichen Aufgabenverständnis von Projektleitern in Innovationsprozessen kommen Katz/Allen ((Performance) 84). Der Linien-Manager tritt in der auf Industriebetriebe konzentrierten Studie von Katz/Allen als fachlich orientierter Gegenpol zum Projektleiter auf.

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  77. Vgl. Romme (topmanagement) 226.

    Google Scholar 

  78. Der Versuch, signifikante Zusammenhänge nachzuweisen, wäre z. T. auch an den geringen Teilstichprobengrößen gescheitert.

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  79. Nur der Auswahlgrund wurde berücksichtigt, den die Interviewpartner als den ausschlaggebenden ansahen.

    Google Scholar 

  80. n = 14.

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  81. Vgl. z. B. Rubenstein et al. (Factors) 17.

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  82. Vgl. Brockhoff (Schnittstellen) 35f. und die dort angegebene Literatur.

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  83. Gemessen auf einer ordinalen Skala. Vgl. Frage 15 des Fragebogen im Anhang.

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  84. Vgl. Abschnitt 5.3.1.3.

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  85. Vgl. Geschka (Innovationen) 65. Eine allgemeine Einführung zu Motivationswirkungen der Aufgabendefinition findet sich z. B. bei Frese (Grundlagen) 133ff.

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  86. Vgl. Leonard-Barton (Capabilities) 117.

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  87. Vgl. auch Locke/Latham/Erez (Determinants) 30.

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  88. Vgl. Holt (Projects) 94.

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  89. Vgl. zu intrapersonellen Konflikten bei Innovationsaufgaben Miles/Perreault (Role) 40.

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  90. Vgl. Holt (Projects) 94. Ähnlich Galbraith (Organizations) 60.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Angle (Psychology) 161 ff.

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  92. Vgl. u. a. Nieder/Zimmermann (Innovationshemmnisse) 379.

    Google Scholar 

  93. So schlägt z. B. Donnelly vor, bei sehr starker Interdependenz der Teilaufgaben Beurteilungen der Projektarbeit teambezogen, nicht individuell zu vergeben. Vgl. Donnelly (Teams) 389f.

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  94. Vgl. Nieder/Zimmermann (Innovationshemmnisse) 380.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Donelly (Teams) 387 und 390f.

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  96. Vgl. auch Witte (Organisation) 6.

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  97. Vgl. Abschnitt 4.5.3.

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  98. Cleland spricht vom deliberate conflict; vgl. Cleland (Conflict) 78. Vgl. auch Kerzner (Project Management) 251.

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  99. Die Ausgrenzung externer Widerstände empfiehlt sich, obwohl Konflikte mit dem Umsystem für das Management der Bank zumindest bei Produktinnovationen relevant sind; vgl. auch Thom (Grundlagen) 217.

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  100. Vgl. z. B. Thom (Grundlagen) 217. Der Konfliktbegriff wird jedoch häufig deutlich weiter gefaßt; vgl. etwa Krüger, der in Anlehnung an Dahrendorf definiert: „Mit dem Begriff Konflikt soll jede Beziehung von Elementen bezeichnet werden, die sich durch latente oder manifeste Gegensätzlichkeit kennzeichnen läßt.“ (Krüger (Grundlagen) 17).

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  101. Vgl. u. a. Staudt (Management) 14.

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  102. Vgl. Witte (Organisation) 6.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Nieder/Zimmermann (Innovationshemmnisse) 375.

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  104. Vgl. auch die Ausführungen in Abschnitt 2.2.2 und 4.2.2.2.

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  105. „Conflict is essential to innovation. The key is to make the abrasion creative.“ (Leonard/Straus (Brain) 111)

    Google Scholar 

  106. Diese Sichtweise ist alles andere als neu; vgl. u. a. Litterer (Conflict) 151, Rogers (Diffusion) 103f.

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  107. Vgl. Katz/Allen (Not Invented Here), sowie die Symptome des Gruppendenkens nach Janis; vgl. Janis (Group Think), zit. nach Schneider (Innovationsbereitschaft) 89.

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  108. Vgl. Corsten (Innovationsmanagement) 37.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Piechottka (Erfolgsfaktoren) 66.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Thom (Grundlagen) 219.

    Google Scholar 

  111. Diese Sicht auf Widerstände ist nicht durchgängig in der Innovationsforschung anzutreffen. Vgl. King (Innovation) 31.

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  112. Deshalb ist die Widerstandsintensität in Kapitel 3 als rein beschreibendes Kriterium, nicht als Effizienzkriterium berücksichtigt worden.

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  113. Hauschildt (Innovationsmanagement) 91.

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  114. Vgl. Hauschildt (Innovationsmanagement) 91ff.

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  115. Damit sollen keineswegs Aussagen zur Notwendigkeit oder Überflüssigkeit ökologischer Zielsetzungen im Bankmanagement gemacht werden. Es soll lediglich darauf hingewiesen werden, daß wesentliche Veränderungen ökologischer Bedingungen bei der Weiterentwicklung bankbetrieblicher Leistungen und Verfahren nicht zu erwarten sind.

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  116. Vgl. die Definitionen zur innovationsbezogenen Zielhierarchie in Abschnitt 2.2.2.

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  117. Vgl. Zaltman/Duncan/Holbeck (Innovations) 91.

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  118. Vgl. die Fragen 25 und 26 im Fragebogen.

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  119. Auf sie bezieht sich u. a. Witte; vgl. Witte (Organisation) 7f.

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  120. Vgl. Ring/Van de Ven (Transactions) 179ff.

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  121. Vgl. Gierschner (Information).

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  122. Vgl. Zaltman/Dancan/Holbeck (Innovations) 94, King (Innovation) 30, Watson (Resistance) 119.

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  123. Vgl. zu Erklärungsmodellen für Widerstände auch Böhnisch (Widerstände) 35–108.

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  124. Vgl. Eicholtz/Rogers (Innovation) 306ff. Die bei Eicholtz klassifizierten rejection responses wurden in dieser Arbeit zusammengefaßt, um sie leichter abfragbar zu gestalten. Eicholtz/ Rogers unterscheiden rejection through ignorance, rejection through substitution und rejection through experience (hier zusammengefaßt zu materiellen Defiziten), rejection through default, rejection by maintaining the status quo, rejection through societal mores, rejection through interpersonal relationships und rejection through fulfillment (hier zusammengefaßt zu motivationalen Defiziten) und rejection through erroneous logic.

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  125. Abweichende Klassifikationen finden sich bei Meißner (Innovation) 81f, Thom (Grundlagen) 30, die sich auf den Konfliktbegriff bei Krüger ((Konfliktsteuerung) 76) beziehen. Dort wird neben einer Sach- und einer Motivationskomponente zusätzlich eine Werte-Komponente unterschieden. Vgl. weiterhin Aregger (Innovation) 121, Staudt (Innovationsbarrieren) 355.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Witte (Organisation) 6ff., Hauschildt (Innovationsmanagement) 95ff. Zur Problematik der Trennung von motivationalen und kognitiven Widerständen vgl. Böhnisch (Widerstände) 35.

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  127. Bei den später folgenden Auswertungen muß berücksichtigt werden, daß das begriffliche Konstrukt der Verhaltensauswirkung selbst unter Zuhilfenahme des Items „Widerstände in der Organisation“ zustandekam. Allerdings werden im folgenden die einzelnen Verhaltens- und Ursachendimensionen ausgewertet, nicht die gesamthafte Widerstandsintensität, die in die Faktorkonstruktion einging, und die separat als Teil der Grobanalyse erhoben wurde. Es handelt sich deshalb bei den folgenden Ergebnissen nicht um Tautologien.

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  128. Die Unterscheidung entspricht derjenigen Gussmanns, der Wissensbarrieren (hier: logische Defizite) und funktionale Barrieren (hier: materielle Defizite) unterscheidet, sie allerdings nicht neutral, sondern als Nicht-Verstehen oder Nicht-Können der Basisorganisation beschreibt. Vgl. Gussmann (Unternehmenskultur) 83.

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  129. Vgl. Witte (Organisation) 8.

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  130. Vgl. Abschnitt 3.6.2.

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  131. Vgl. dazu auch Rogers (Diffusion) 130f.

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  132. Vgl. Schuster/Widmer (Innovationsmanagement) B.

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  133. Theuvsen (Entscheidungsvorbereitung) 112.

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  134. Vgl. Elmes/Wilemon (Culture) 56.

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  135. Vgl. Moenart et al. (Integration) 32.

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  136. Vgl. Böhnisch (Widerstände) 126ff. und 159ff.

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  137. Vgl. Puchta (Organisationsstruktur) 115.

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  138. Vgl. Meffert (Durchsetzung) 84ff., auf den sich auch Kasper (Innovation) 74f. und Corsten (Innovationsmanagement) 21 beziehen, sowie Gierschner (Information) 36. Ein Praxisbeispiel für ein solches Vorgehen im Bankbetrieb findet sich bei Adams/Kretschmar (Organisationsprofis) 62.

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  139. Vgl. Boenisch (Widerstände) 162. Die Unterscheidung von psychologischer und objektiver Partizipation entstammt French/Israel/As (Experiment) 3ff.

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  140. Vgl. den Praxisbericht von Lammersdorf/Heinz ((Qualifizierung) 68).

    Google Scholar 

  141. Vgl. Berthel (Führungsdefizite) 10.

    Google Scholar 

  142. Vgl. auch Thiele (Konflikte) 301 ff.

    Google Scholar 

  143. Berthel (Führungsdefizite) 10.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Johne/Pavlidis (Banks) 440ff.

    Google Scholar 

  145. Vgl. die Darstellung bei Böhnisch (Widerstände) 130ff. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  146. Hier handelt es sich um ein Beispiel für Konflikte vom Typ A nach Thiele; diese sind dadurch gekennzeichnet, daß der Konflikt unumgehbar und ein Interessenausgleich nicht möglich ist. Vgl. die Typologie bei Thiele (Konflikte) 117f.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Piechottka (Erfolgsfaktoren) 68 und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  148. Vgl. die Ausführungen in Abschnitt 2.3.2.

    Google Scholar 

  149. Vgl. de Brentani (Process) 19.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Maute/Locander (Innovation) 161f.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Abschnitt 3.6.2.

    Google Scholar 

  152. Eigentlich ist zwar die Hierarchieebene des Projektleiters die sachbezogen abhängige Variable. Weil sie aber eine natürliche Zahl ist, ist die gewählte Darstellungsrichtung leichter lesbar. An der inhaltlichen Aussage ändert sich dadurch nichts.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Uhlmann (Innovationsprozeß) 103ff.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Puchta (Organisationsstruktur) 119.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Stahl (Kompetenzen) 266ff.

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  156. Vgl. Kawai (Innovation) 36ff.

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  157. Durch die starke Vermischung verschiedenster Einflußgrößen ist es auch nicht möglich, Kornplexitätsaspekte der Innovation von Aspekten der strategischen Relevanz, wie sie in dieser Arbeit verstanden werden, einzelnen Kontingenzaussagen Kawais zuzuordnen. Der Schwerpunkt der Arbeit Kawais ist aber wohl auf das Feld der strategischen Relevanz zu beziehen.

    Google Scholar 

  158. Kawai zieht lediglich drei Fallstudien als Erläuterung seiner Effizienzbehauptungen heran; vgl. Kawai (Innovation) 36.

    Google Scholar 

  159. Nur der Auswahlgrund wurde berücksichtigt, den die Interviewpartner als den ausschlaggebenden ansahen.

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  160. Vgl. Hypothese 3 in Abschnitt 3.6.4.

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  161. Der Stichprobenumfang reicht nicht aus, um Auswertungen vorzunehmen, die sowohl nach Hierarchiestufe als auch nach Faktorausprägungen differenzieren. Der genannte Zusammenhang kann also lediglich Behauptungscharakter haben.

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  162. Vgl. z. B. Madauss (Projektmanagement) 87ff.

    Google Scholar 

  163. Dabei wurde die Hierarchieebene, der der Projektleiter angehörte, nicht mitgezählt.

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  164. Vgl. Schroeder et al. (Development) 129f.

    Google Scholar 

  165. Eigentlich ist zwar die Anzahl der Hierarchieebenen die sachbezogen abhängige Variable. Weil sie aber eine natürliche Zahl ist, ist die gewählte Darstellungsrichtung leichter lesbar. An der inhaltlichen Aussage ändert sich dadurch nichts.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Widmer (Innovationsmanagement) 258; Thom (Grundlagen) 272ff.

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  167. Vgl. Abschnitt 3.6.2.

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  168. Vgl. Schnelle (Entscheidung).

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  169. Vgl. von Hippel (Partitioning) 412, Stuckenbruck (Integration) 56ff.

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  170. Vgl. Hauschildt (Innovationsmanagement) 289ff.

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  171. Vgl. die Frage 4 in Abschnitt D des Fragebogens im Anhang. Es wurden verschiedene Möglichkeiten der objektorientierten Organisation zur Auswahl gestellt, die dann für diesen Abschnitt aggregiert wurden.

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  172. Vgl. de Pay (Informationsmanagement) 128 und passim.

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  173. Vgl. von Hippel (Information) 435f., von Hippel (Partitioning) 409ff.

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  174. Vgl. von Hippel (Partitioning) 410.

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  175. Vgl. Hauschildt (Innovationsmanagement) 291.

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  176. Vgl. zum Phasentheorem Abschnitt 2.1.3.2.

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  177. Vgl. Hauschildt/Petersen (Phasen-Theorem) 1060.

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  178. Vgl. Hauschildt (Innovationsmanagement) 297.

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  179. Vgl. Meißner (Innovation) 87.

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  180. Vgl. auch bereits Harvey/Mills (Patterns) 195.

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  181. Vgl. die Ausführungen von Hauschildt/Pulczynski (Zielbildung) 80f.

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  182. Vgl. auch Hypothese 3 in Abschnitt 3.6.4.

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  183. Vgl. Nord/Tucker (Implementing) 311.

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  184. Allerdings sind die Stichprobengrößen so gering, daß es sich nur um eine Tendenzaussage handeln kann.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Widmer (Innovationsmanagement) 250.

    Google Scholar 

  186. Vgl. von Hippel (Partitioning) 407 u. 417.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Grün (Projektorganisation) Sp. 2106ff., Arthur D. Little (Innovation) 56ff., Hauschildt (Innovationsmanagement) 61 ff., Holt (Projects) 90ff., Olson/Walker/Ruekert (Organizing) 50.

    Google Scholar 

  188. Grün (Projektorganisation) Sp. 2106f.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Hauschildt (Innovationsmanagement) 62.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Kampfrath (Innovation), zitiert nach Holt (Projects) 93f. Ähnlich Galbraith (Matrix) 261 ff., der die Unterformen der Matrixorganisation als Kontinuum darstellt.

    Google Scholar 

  191. Dieses Konzept schwebt Grün bei seiner Definition der Matrix-Projektorganisation vor; bei ihm „umfaßt die Kompetenz des Projektleiters die Definition des vom Fachbereich zu erbringenden Leistungsbeitrags und des Termins.“ (Grün (Projektorganisation) Sp. 2107)

    Google Scholar 

  192. Sowohl bezüglich der Führung als auch bezüglich der Kapazitätsaufteilung der Projektmitarbeiter kann der Übergang zur reinen Projektorganisation fließend sein; das zeigt sich auch in den Ausführungen Holts (vgl. Holt (Projects) 91 und 94).

    Google Scholar 

  193. Vgl. auch das Konzept der „Rugby-Organisation“ von Takeuchi/Nonaka (Game) 137ff.

    Google Scholar 

  194. In einer Studie, die querschnittartig in 11 Industriebranchen durchgeführt wurde, ergab sich ein Anteil von 15 % der Innovationsvorhaben, die in Form einer reinen Projektorganisation durchgeführt wurden. Auch bei Industriebetrieben dominiert die Matrixform (vgl. Wildemann (Just-In-Time) 1260).

    Google Scholar 

  195. Die sog. Venture Teams oder internen Venture-Einheiten sind als stärker unternehmerisch ausgerichtete Variante der reinen Projektorganisation anzusehen (vgl. u. a. Holt (Projects) 95f., Hauschildt (Innovationsmanagement (1992)) Sp. 1030f. und die dort angegebene Literatur, insbesondere Gaitanides/Wicher (Venture Management) 414ff., sowie Müller-Stewens/ Bretz (Stimulierung) 551 ff.), unterscheiden sich von diesen also führungsmäßig, aber nicht strukturell.

    Google Scholar 

  196. Walcoff/Ouellette/Cheremisinoff (Techniques) 69.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Abernathy/Utterback (Model). Vgl. auch die Darstellung bei Goldberg (Organisation) 128ff.

    Google Scholar 

  198. Deshalb ordnen Gaitanides/Wicher das Venture Management unter die Bewältigungsformen des organisatorischen Dilemmas ein; vgl. Abschnitt 4.5.3. Auch das Konzept der „Intrapreneurship“ läuft auf die organisatorische Segregation von Innovationsaktivitäten hinaus; vgl. Schmid (Intrapreneurship) 24.

    Google Scholar 

  199. Es handelt sich um die Ausgründung einer Direktbank. Konzeption und Realisierungsvorbereitung verliefen aber in Form einer reinen Projektorganisation; und auch nach Gründung ist die Leistungserstellung eng mit der Muttergesellschaft verwoben. Das besagte Fallbeispiel wurde deshalb den reinen Projektorganisationen zugerechnet.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Abschnitt 2.3.1.4. Vgl. auch Trumler (Erfolgsfaktoren) 89, der Corporate Ventures bereits ex definitione ausschließt.

    Google Scholar 

  201. Matrix- und Projektorganisation können nur qua Detailanalyse unterschieden werden, deshalb wurde für diese beiden Organisationsformen auf die entsprechende Teilstichprobe (Menge aller im Detail analysierten Matrix- oder Projektorganisationsbeispiele) zurückgegriffen. Die Zielerreichungswerte für die Gesamtstichprobe, bei der diese beiden Formen nur zusammengefaßt ermittelt werden können, sind den o.a. Werten recht nahe (Prozeßzielerreichung: 2,70 bei n = 57, Objektzielerreichung: 2,18 bei n = 56), ergeben also kein Indiz gegen die Möglichkeit eines solchen Vorgehens.

    Google Scholar 

  202. Durchschnittsangabe ungewichtet.

    Google Scholar 

  203. Vgl. ZVEI (Entwicklungsvorhaben) 35.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Johne/Harborne (Banks) 62.

    Google Scholar 

  205. Allerdings ist hier auf die sehr geringen Teilstichprobenumfänge hinzuweisen, die den statistischen Aussagewert der Ergebnisse erheblich mindern.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Madauss (Projektmanagement) 87.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Holt (Projects) 95.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Groetschel (Matrixprojektorganisation) 176.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Volpp (Auswirkungen) 27.

    Google Scholar 

  210. Vgl. zum Einfluß von Teamgrößen in bankbetrieblichen Innovationsprozessen Bantel/Jackson (Management) 112 und 116.

    Google Scholar 

  211. Zu den Verfahren der Kapazitätsfestlegung für Innovationsprojekte soll keine nähere Analyse erfolgen. Vgl. zu diesem Themenbereich Gerhardt (Dienstleistungsproduktion) 199ff.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Brockhoff (Schnittstellen) 15f., Brockhoff/Hauschildt (Schnittstellen-Management) 399f., Nadler/Tushman (Linking) 473.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Brockhoff (Schnittstellen) 16 und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Nadler/Tushman (Linking) 482f.

    Google Scholar 

  215. Durchschnittsangabe ungewichtet.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Drew (Re-engineering 86.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Grün (Projektorganisation) Sp. 2107f., Hauschildt (Innovationsmanagement) 62, Volpp (Auswirkungen) 29f.

    Google Scholar 

  218. Dieser Zusammenhang klingt auch an bei Holt (Projects) 93f.

    Google Scholar 

  219. Aufteilung der Stichprobe in jeweils zwei gleich große Teilstichproben mit niedriger und mit hoher Ausprägung, entlang des Medians.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Hauschildt (Innovationsmanagement) 65, Grün (Projektorganisation) Sp. 2114.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Hypothese 2 in Abschnitt 3.6.3.

    Google Scholar 

  222. Vgl. de Pay (Informationsmanagement) 262ff. De Pay zeigt in ihren Modellrechnungen, daß die Vorteilhaftigkeit einer reinen Projektorganisation von der Existenz von Projekterrichtungsregeln abhängt. Ihr Ergebnis basiert auf der Annahme, daß solche Regeln den Zeitbedarf zur Installierung der Projektorganisation verkürzen.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Leonard-Barton (Capabilities) 122.

    Google Scholar 

  224. Drei der vier Beispiele, die zum Typ „Diversifikation“ gerechnet wurden, wurden im Rahmen einer reinen Projektorganisation verwirklicht. Vgl. im übrigen Tabelle 54.

    Google Scholar 

  225. Ähnliche Überlegungen finden sich bei Goodman (Authority) 402ff.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Angle (Psychology) 159.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Küppers (Innovation) 349f.

    Google Scholar 

  228. Das Phänomen der „Interessenvertretung“ in Teams wird beschrieben bei Schein (Organisationspsychologie) 117.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Hauschildt (Innovationsmanagement) 65.

    Google Scholar 

  230. Ähnlich auch Grün (Projektorganisation) Sp. 2113.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Olson/Walker/Ruekert (Organizing) 61 u. passim. Die Autoren untersuchen dort Produktinnovationen in verschiedenen Industrien und stellen fest, daß projekthafte Strukturen nur dann effizient seien, wenn Innovationen von hohem Neuigkeitsgrad vorlägen, d. h. die Unternehmen geringe Erfahrungen mit dem Innovationsobjekt hätten und stark auf den Informationsaustausch zwischen einzelnen Abteilungen angewiesen seien.

    Google Scholar 

  232. So könnte bei größeren abteilungsinternen Vorhaben eine formale Abfrage nach potentiellen Schnittstellen mit anderen Organisationseinheiten nach dem Vorbild aus Abschnitt 4.4.2.3 erfolgen.

    Google Scholar 

  233. Für diese Fälle bieten sich entsprechende ambidextre Elemente in ausgewählten Einheiten der Basisorganisation an; vgl. Abschnitt 4.5.3.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Abschnitt 2.3.1.2.

    Google Scholar 

  235. Vgl. zum Begriff de Pay (Informationsmanagement) 162. Die beschriebene Hypothese klingt auch an bei Michael (Team-Management) 362.

    Google Scholar 

  236. Analog zu Kontroll- und Planungsaktivitäten Souder (Innovations) 69.

    Google Scholar 

  237. Vgl. auch Zaltman/Duncan/Holbeck (Innovations) 93.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Hypothese 1 in Abschnitt 3.6.3.

    Google Scholar 

  239. Vgl. die Ausführungen zur Ablehnung des Phasen-Theorems in Abschnitt 2.1.3.2.

    Google Scholar 

  240. Die Effizienzbeurteilung erfolgt für den Gesamtprozeß, auf einer fünfstufigen Rating-Skala. Da die Scores für die Effizienz nach dem „Schulnotenprinzip“ vergeben wurden, also mit steigender Effizienz kleinere Scores vergeben wurden, haben positive Zusammenhänge in der Tabelle einen Korrelationskoeffizienten mit negativem Vorzeichen. Vgl. zur Messung der Effizienzkriterien Abschnitt 3.6.1.

    Google Scholar 

  241. Es ist nicht weiter verwunderlich, daß auch für die Eingriffsrechte während der Konzeptphase ein signifikanter Zusammenhang festgestellt wird. Die Eingriffsrechte in den einzelnen Phasen korrelieren stark untereinander, so daß dieser Zusammenhang als Scheinkorrelation interpretiert werden kann.

    Google Scholar 

  242. Vgl. das Konzept der Entscheidungsgruppe bei Schnelle (Entscheidung).

    Google Scholar 

  243. Vgl. Hirzel (Innovation) 506. Vgl. auch Hauschildt (Innovationsmanagement) 67.

    Google Scholar 

  244. Vgl. auch Iwamura/Jog (Innovators) 113.

    Google Scholar 

  245. Vgl. z. B. Zaltman/Duncan/Holbek (Innovations) 120f. und die dort zititerte Literatur.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Iwamura/Jog (Innovators) 111, Dover (Innovation) 46.

    Google Scholar 

  247. Vgl. von Hippel (Sources) 4.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Hop/Post (Networks) 9.

    Google Scholar 

  249. Vgl. als Überblick den Sammelband: Nohria/Eccles (Networks).

    Google Scholar 

  250. Diese Definition lehnt sich an diejenige von Jarillo an, zitiert in Hop/Post (Networks) 12.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Hop/Post (Networks) 11.

    Google Scholar 

  252. Vgl: auch Swanson (Innovation) 1089.

    Google Scholar 

  253. Die Bereitschaft, externe Berater hinzuzuziehen, ist bei Banken offensichtlich höher als in anderen Branchen. Vgl. o. V. (Politik) 8. Die Repräsentativität der dort zitierten Infratest-Studie wird allerdings dadurch eingeschränkt, daß nur kleine und mittlere Banken befragt wurden.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Schuster/Widmer (Innovationsmanagement) 7. Wie immer in dieser Arbeit, werden objektbezogene Gestaltungsmöglichkeiten nicht problematisiert. Objektbezogene Erfolgsfaktoren bankbetrieblicher Produktinnovationen wurden bereits in anderen Arbeiten behandelt; vgl. Cooper/de Brentani (Winners), de Brentani/Cooper (Services), Easingwood/Mahajan (Positioning).

    Google Scholar 

  255. Vgl. Johne/Pavlidis (Banks) 440ff.

    Google Scholar 

  256. Vgl. von Hippel (Sources) 4ff.

    Google Scholar 

  257. Vgl. auch de Pay (Informationsmanagement) 216, die in ihrem transaktionskostentheoretischen Modell die Vorteilhaftigkeit des Lead User-Ansatzes unter bestimmten Voraussetzungen zeigen kann.

    Google Scholar 

  258. Zu den Marktbereichen der Bank vgl. Abschnitt 2.2.3.3.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Herstatt/von Hippel (Experience) 213ff.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Breuer/Schwamborn (Lead User-Ansatz) 847, Herstatt (Anwender) 30.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Breuer/Schwamborn (Lead User-Ansatz) 846.

    Google Scholar 

  262. Diese Sichtweise vertreten, anhand einiger recht anschaulicher Beispiele aus dem technischen Bereich, Bower/Christensen (Stammkunden) 88ff.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Drew (Innovation) 12, Shostack (Services) 134. Zum Begriff des service encounter als Ansatzpunkt der bankbetrieblichen Innovationsbestrebungen vgl. Morgan/Cronin/Severn (Innovation) 93.

    Google Scholar 

  264. Drew (Re-engineering) 87 nennt die Entwicklung von Asset-Backed Securities als Beispiel. Vgl. auch Arthur D. Little (Innovation) 21.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Gemünden (Innovationsmarketing) 445.

    Google Scholar 

  266. Die Zusammenarbeit im Verbund der Genossenschaftsbanken bzw. im Verbund der Sparkassen soll nicht thematisiert werden, da die zusammenarbeitenden Banken untereinander nicht im unmittelbaren Wettbewerb stehen. Vgl. zu Innovationen im Verbund: Peick (Kooperation) 25, Reiners (Verbundsysteme) 200.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Krümmel (Innovation) 17ff. Krümmel betrachtet allerdings nur den Extremfall einer Innovation, die von mehreren Banken anschließend auch gemeinsam vermarktet wird. Vgl. auch Wissema/Euser (Innovation) 35.

    Google Scholar 

  268. Zur theoretischen Fundierung der einzelbetrieblichen Anreize zur Standardisierung vgl. Katz/ Shapiro (Compatibility) 424ff.

    Google Scholar 

  269. Vgl. auch Schrader (Informationstransfer) 88, Bruce et al. (Success Factors) 34 und 38.

    Google Scholar 

  270. Vgl. o. V. (Informationsmanagement) B.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Schrader (Informationstransfer) 76.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Drew (Re-engineering) 87, sowie Minx (Innovationen) 23 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Silber (Theory) 59.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Abschnitt 3.4.1.3.

    Google Scholar 

  275. Vgl. die analoge Argumentation von Hauschildt für Hersteller-Kunden-Kooperationen (Hauschildt (Innovationsmanagement) 150).

    Google Scholar 

  276. Vgl. Drew (Re-engineering) 88.

    Google Scholar 

  277. Konkretisierungen des Sachziels sind aufgrund des explorativen Charakters von Innovationsprozessen gewisse Grenzen gesetzt (vgl. Thom (Grundlagen) 406, Hauschildt/Pulczynski (Zielbildung) 74ff.). Zielkongruenz kann deshalb nicht im Vorhinein abschließend im Verhandlungswege abgesichert werden, sondern muß im Verlauf des Innovationsprozesses laufend wieder hergestellt werden.

    Google Scholar 

  278. In Anlehnung an Klein (Messung) 105f. Andere Funktionengliederungen entwickeln Böhnisch (Widerstände) 123, Hauschildt (Innovationsmanagement) 146f.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Janis (Groupthink) 340. Janis unterscheidet als Symptome des Gruppendenkens: Überschätzung der Handlungsmöglichkeiten, Unempfindlichkeit gegen Gegenargumente, Schwächung der Wertebindung, stereotype Sichtweisen, interner Anpassungsdruck, Selbstzensur und Einhelligkeitsillusion. Vgl. Janis (Groupthink) 334.

    Google Scholar 

  280. Vgl. zu den einzelnen Aspekten Dahl (Unternehmensberatung) 23ff.

    Google Scholar 

  281. In der empirischen Untersuchung wurde lediglich erfragt, ob externe Berater am Innovationsprozeß beteiligt waren. Die organisatorische Ausgestaltung des Beratereinsatzes wurde nicht näher analysiert. Diese Lücke in einer gesonderten Untersuchung zu schließen, wäre sicherlich sinnvoll (vgl. auch Grün (Gestaltung) 14).

    Google Scholar 

  282. Eine Beschreibung der Innovationstypen findet sich in Abschnitt 3.5.3.2.

    Google Scholar 

  283. Da nur fünf im Detail analysierte Prozesse unter Beteiligung technischer Berater durchgeführt wurden, sind keine signifikanten Ergebnisse zu erwarten.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Feld (Role), zit. nach von Hippel (Information) 437. Weitere Überlegungen zur Interaktion in der informationstechnologischen Wertschöpfungskette sollen hier nicht angestellt werden. Vgl. dazu z. B. Barras (Innovation) 224.

    Google Scholar 

  285. Hier wird nur die Effektivität der Beraterbeteiligung betrachtet, d. h. der Betrag des Beraters zur Zielerreichung (Ziel-Output-Verhältnis). Nicht betrachtet werden Kosten der Beratung und die darauf aufbauenden Effizienz-Meßgrößen; vgl. Klein (Messung) 107f.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Klein (Konsultation) 85ff. und 94ff.

    Google Scholar 

  287. Vgl. als Beispiel auch Kilgus (Strukturgestaltung) 94.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Schuster (Hilfen) 36.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Kasper (Handhabung) 402.

    Google Scholar 

  290. loc. cit.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Exner/Königswieser/Titscher (Unternehmensberatung) 270ff.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Abschnitt 3.6.3, Hypothese 3.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Abschnitt 3.4.2.2.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Abschnitt 2.1.3.2.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Dörner (Problemlösen) 11 ff.; eine Zusammenfassung der Gedanken Dörners findet sich bei Meißner (Innovation) 64ff.

    Google Scholar 

  296. Dörner orientiert sich dabei an Klix (Information) 639f. und Süllwold (Bedingungen) 96.

    Google Scholar 

  297. Dörner (Problemlösen) 12.

    Google Scholar 

  298. loc. cit.

    Google Scholar 

  299. Dörner (Problemlösen) 13.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Dörner (Problemlösen) 60; Dörner spricht hier allerdings selbst nicht von Komplexität, sondern verwendet den Begriff in anderem Zusammenhang; vgl. Dörner (Problemlösen) 18.

    Google Scholar 

  301. Dörner spricht allgemein vom Denken in Analogien und Modellen, nimmt aber auch auf eine Kreativitätstechnik, die „Synektik“ nach Gordon, explizit Bezug. Vgl. Dörner (Problemlösen) 81.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Dörner (Problemlösen) 95, Meißner (Innovation) 68.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Dörner (Problemlösen) 100.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Abschnitt 2.1.3.2. Mit dem Hinweis auf den Unterschied von Mikro- und Makro-Ebene läßt sich auch die Kritik Meißners an der Theorie Dörners entschärfen; nämlich daß Dörner stets wohldefinierte Probleme voraussetze, obwohl doch die Konkretisierung des Problems selbst eine kreative Leistung sei (vgl. Meißner (Innovation) 70): Man sehe die Konkretisierung des (Haupt-)Problems als einen vorgelagerten dialektischen Problemlösungsprozeß an.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Dörner (Problemlösen) 10f.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Drew (Re-engineering) 60. und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  307. Vgl. auch Dörners Beschreibung von Lösungsverfahren für Interpolationsprobleme (Dörner (Problemlösen) 60).

    Google Scholar 

  308. Vgl. Souder (Innovations) 235; ähnlich auch McDonough/Leifer (Control) 155.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Widmer (Innovationsmanagement) 219.

    Google Scholar 

  310. Schuller (Change) 16.

    Google Scholar 

  311. loc. cit.

    Google Scholar 

  312. Vgl. u. a. Madauss (Projektmanagement) 177ff., Cleland/King (Systems) 387ff., Rinza (Projektmanagement) 42, Roman (Projects) 106ff., Kerzner (Project Management) 287, Saynisch (Rezepte) 13.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Offermann (Projektcontrolling).

    Google Scholar 

  314. Vgl. Dörner (Problemlösen) 10.

    Google Scholar 

  315. Vgl. Hauschildt (Innovationsmanagement) 307, von Hippel (Partitioning) 407.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Dörner (Problemlösen) 18f.

    Google Scholar 

  317. Vgl. für die Entwicklung neuer Dienstleistungen Scheuing/Johnson (Model) 30, Bowers (Services) 18 sowie Donnelly/Berry/Thompson (Marketing) 62. Eine Gesamtdarstellung mit industriebetrieblichem Schwerpunkt findet sich bei Wicke (Controlling) 112ff.

    Google Scholar 

  318. Vgl. z. B. Boehm (Software) 30ff.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Kremner (Organisationsentwicklung) 90.

    Google Scholar 

  320. Vgl. u. a. Shostack (Service) 49ff., Wheelwright/Sasser (Technik), House/Price (Ergebnisplan), von Hippel (Partitioning) 412; sowie die in McDonough/Leifer (Control) 150 angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Budde (Marktinnovationen) 51 ff., Haley/Goldberg (Techniques) 187ff., Hauschildt (Innovationsmanagement) 99ff., Hauschildt (Innovationsergebnisrechnung) 1017ff.

    Google Scholar 

  322. Darstellung entnommen aus Scheuing/Johnson (Model) 30; Übersetzung durch den Verfasser.

    Google Scholar 

  323. Werden Prozeßbeschreibungen der beschriebenen Art als Sollabläufe in der Bank institutionalisiert, so liegt ein Fall der prozeßübergreifenden Formalisierung vor. Vgl. dazu Abschnitt 4.4.2.3.

    Google Scholar 

  324. Vgl. z. B. Schlicksupp (Ideenfindung) 17.

    Google Scholar 

  325. Ein sehr anschauliches Beispiel für die Nutzung von Metaphorik im Innovationsprozeß gibt Nonaka (Company) 99f.

    Google Scholar 

  326. Vgl. de Bono (Thinking) 4.

    Google Scholar 

  327. Vgl. Geschka (Creativity Techniques) 170.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Gryskiewicz (Trial) 226.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Uebele (Praxis) 780, Geschka/Yildiz (Kreativitätstechniken) 39.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Ennew/Wright (Banks) 5.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Puchta (Organisationsstruktur) 114.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Gryskiewicz (Trial) 207f.

    Google Scholar 

  333. So z. B. Berthel (Führungsdefizite) 10.

    Google Scholar 

  334. Die u. W. erste konkrete Beschreibung der Anwendung von Kreativitätstechniken bei bankbetrieblichen Innovationsprozessen stammt aus dem Jahre 1969. Vgl. Cramer (Dienstleistungen) 67ff.

    Google Scholar 

  335. Vgl. z. B. den einführenden Übersichtsartikel von Geschka/Yildiz ((Kreativitätstechniken) 37) und die Darstellungen bei Higgins/Wiese (Innovationsmanagement) 39ff., Schlicksupp (Innovation) 59ff.

    Google Scholar 

  336. Vgl. Schlicksupp (Innovation) 159, Geschka (Kreativitätstechniken) 158f.

    Google Scholar 

  337. Vgl. auch Schlicksupp (Innovation) 28f.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Hauschildt (Innovationsmanagement) 267ff.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Meißner (Innovation) 106ff.

    Google Scholar 

  340. Weinert (Kreativitätsforschung) 41.

    Google Scholar 

  341. Vgl. Dougherty (Renewal) 80.

    Google Scholar 

  342. Weinert (Kreativitätsforschung) 42. Vgl. auch Abschnitt 4.2.3.2.

    Google Scholar 

  343. Meißner (Innovation) 68.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Weick (Prozeß) 193ff., sowie Dyllick (Instabilität).

    Google Scholar 

  345. Vgl. Dörner (Problemlösen) 94ff.

    Google Scholar 

  346. Praxisimplikationen ergeben sich bei evolutionstheoretischen Ansätzen eher durch individuelle Bewußtseinsänderungen und den Versuch der Anreicherung von Kommunikationsinhalten. Vgl. Redfield (Uses) 44ff.

    Google Scholar 

  347. Vgl. Abschnitt 1.2.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Stalk/Hout (Zeitwettbewerb) 46ff.; vgl. auch die empirischen Ergebnisse von Souder (Innovations) 63, der zeigt, daß bei kürzeren Innovationsprozessen die Prozeßkosten nicht steigen, wie Thom noch annimmt (vgl. Thom (Grundlagen) 68), sondern tatsächlich sinken; vgl. auch Clark/Fujimoto (Time) 114, de Pay (Informationsmanagement) 69, Arthur D. Little (Innovation) 75ff. Eine Übersicht des Schrifttums zur zeitlichen Verkürzung von Innovationsprozessen geben Kessler/Chakrabarti (Speed) 1144ff.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Drew (Innovation), Stalk/Hout (Zeitwettbewerb) 121.

    Google Scholar 

  350. Der primäre Zweck der Erhebung war, die Vielfalt des bankbetrieblichen Innovationsgeschehens zu erfassen und zu kategorisieren; dementsprechend heterogen sind die erhobenen Innovationsobjekte. Zum Beleg zeitwettbewerblicher Thesen wäre es hingegen notwendig, Gruppen ähnlicher Innovationsobjekte auszuwählen, die sich nur hinsichtlich der Prozeßeigenschaften unterscheiden.

    Google Scholar 

  351. Das dürfte insbesondere auf „Diversifikationen“ und „Hausaufgaben“ zutreffen; vgl. Abschnitt 3.5.4.2 und 3.4.1 sowie Hypothese 2 in Abschnitt 3.6.3. Vgl. auch das Beispiel bei Schuster (Theorie) 160.

    Google Scholar 

  352. Vgl. den Komponentenansatz von Müller-Merbach (Müller-Merbach (Projektorganisation) 96ff. und Müller-Merbach (Systemanalyse) 112ff.).

    Google Scholar 

  353. Vgl. Seifert/Steiner (F+E) 17.

    Google Scholar 

  354. Seifert/Steiner (F+E) 18.

    Google Scholar 

  355. Vgl. Reiß (Prozeßmanagement) 28. Vgl. auch Nijssen/Arbouw/Commandeur (Development) 106.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Abschnitt 3.5.2.5.

    Google Scholar 

  357. Vgl. Abschnitt 2.3.1.1.

    Google Scholar 

  358. Vgl. Abschnitt 2.3.1.3

    Google Scholar 

  359. Vgl. zur Parallelisierung Clark/Fujimoto (Time) 109ff., Pantele/Lacey (Simultaneous Engineering) 58, Abb. 3.

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  360. Vgl. z. B. Corsten (Simultaneous Engineering).

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  361. Vgl. die Forschungsergebnisse von Fincham et al. (Expertise) 112ff. und 278ff., die in die gleiche Richtung weisen.

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  362. Vgl. de Brentani (Process) 15ff., Easingwood (Development) 264ff.

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  363. Vgl. Abschnitt 5.3.2.2.4.

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Krause, R.H. (1998). Einzelprozeßbezogenes Innovationsmanagement. In: Bankbetriebliche Innovationsprozesse. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08145-6_5

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