Zusammenfassung
Die Konzeption eines FIS setzt die Bestimmung der Inhalte, d.h. der in einem FIS vorzuhaltenden Informationen, sowie der Struktur der bereitzustellenden Informationen voraus.1 Die enge Verknüpfung beider Gestaltungsaspekte als Voraussetzung für eine effektive und effiziente Informationsunterstützung von Führungsentscheidungen wird durch die bei dem Versuch einer eindeutigen Definition und Abgrenzung von Führungsinformationen zu Tage tretenden Probleme deutlich und soll im folgenden dargestellt werden.
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Literatur
Vgl. z.B. Reichmann (1995), S. 494; Jahnke (1991), S. 49; Becker (1991), S. 342; Heygate (1990); Perriard (1994).
Vgl. hierzu das Beispiel zum Aufbau eines unternehmensinternen Problemerkennungssystems bei Bühler (1985), insbesondere S. 337.
Wesentliches Problem bei der Beschaffung externer Informationen stellt meist nicht die grundsätzliche, sondern die rechtzeitige Beschaffbarkeit benötigter Informationen in der für Entscheidungszwecke erforderlichen Struktur dar.
Vgl. Krystek/Zumbrock (1993), S. 107. Zu dem Problem der in der Unternehmenspraxis häufig fehlenden konsistenten Datenbasis vgl. Fritz (1993), S. 330. Zur Kritik einer unreflektierten Übertragung operativer Daten in ein FIS vgl. z.B. Schneider (1994), S. 327; Zani (1970); Hoffmann (1976), S. 309. Die Formalisierung kann sich dabei auch auf mündliche Kommunikationsprozesse beziehen, die Unterscheidung zwischen formalisierten und nicht-formalisierten Informationsprozessen entspricht somit nicht der Unterscheidung zwischen mündlichen und `schriftlichen’ Informationsprozessen. Zur begrifflichen Abgrenzung von `Information’ und `Kommunikation’ vgl. Weber (1993b), S. 633f.
Vgl. zur Formalisierung als Charakteristikum von MIS Koreimann (1976), S. 35. Zur Gefahr der Vergangenheitsorientierung von formalisierten Informationssystemen vgl. Kappler (1975), S. 102.
Vgl. Kirsch/Trux (1979), S. 53f. und (1981), S. 353; Mintzberg (1980), S. 75; Müller, U. (1995), S. 79; Hahn (1992a), S. 42. Vgl. auch die empirische Untersuchung von Schreyögg/Steinmann (1986) zum Formalisierungsgrad der strategischen Kontrolle in der Unternehmenspraxis.
Zu einer Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der Formalisierung von Informationsprozessen vgl. Kaucky/Niederreichholz (1989), S. 183; Keller (1992), S.25; Dobry (1982), S. 115; Kappler (1975), S. 102; Kreikebaum/Suffel (1981), S. 198–202; Sprengel (1984), S.44; Günther (1991), S. 165; Davenport (1994), S.120. Zur einer Systematisierung von `Informationspathologien’ vgl. Trux/Müller/Kirsch (1988), S. 339f.
Vgl. in diesem Zusammenhang zu den Grenzen der Formalisierung von Strategieprozessen Rumelt (1980), S. 364f. sowie in Bezug auf Umweltanalysen Glueck (1980a), S. 105f. Zur Bedeutung informeller Netze in der Unternehmung vgl. Krackhardt/Hanson (1994).
Vgl. z.B. Glueck (1980b), S. 350 sowie Abschnitt 43.2 und 4. 4. 1.
Vgl. hierzu Abschnitt 333. Zur Einbeziehung informeller Informationsquellen in die systematische Gestaltungskonzeption von FIS vgl. Müller, W. (1980), S. 466; Jahnke (1991), S. 48.
Bezüglich der Quantifizierbarkeit lassen sich weitergehend monetär und nicht-monetär quantifizierbare, aber kardinal meßbare Kriterien, z.B. Marktanteil in Prozent, technische Daten, Mengen, unterscheiden. Zu differenzierten Möglichkeiten der Strukturierung qualitativer Daten vgl. Borkowsky (1994), S. 317f. Zur Quantifizierbarkeit qualitativer Daten für Investitionsentscheidungen vgl. Arbeitskreis “Finanzierung” (1994), S. 904f.
Zur Bedeutung von qualitativen Informationen für die Unternehmungsführung vgl. Gazdar (1993); Fischer (1989); Fisher (1992), S. 33; Reichmann (1995), S. 496; Hiromoto (1989), S. 317. Zum Einfluß der Konzemstrategieausrichtung auf die Quantifizierbarkeit der Planungsinformationen und damit auf den Komplexitätsgrad der Planung vgl. Schmidt, B. (1993), S. 106.
Szyperski/Wienand (1981), Sp. 1361; Hervorhebung im Original. Zur Qualität quantitativer Analysen vgl. auch Dhebar (1993).
Vgl. Schneider (1984), S. 2523.
Zu Maßnahmen der Berichtsvereinheitlichung im Konzern vgl. Kieninger (1993), S. 194.
Notwendigkeit einheitlicher Prämissen im Konzern weist Scheffler (1992c), S. 102, hin.
Vgl. zur Verwendung von Standardbilanzen Seraphim/Herbst (1995), S.25; Paul (1990), S. 1094 und
Bei der Definition von Kennzahlen ist zu prüfen, inwieweit neben untemehmensintemen auch externe Anforderungen, z.B. von Kreditinstituten zu berücksichtigen sind. Vgl. Arbeitskreis “Externe Unternehmensrechnung” (1996), S. 1989ff.; Paul (1990), S. 1087f.
Vgl. Feldt/Olbrich/Wiemeler (1992), S. 2517; Freund (1991), S. 496. Vgl. zur Notwendigkeit und zu Voraussetzungen für die Flexibilität von FIS Abschnitt 3.2. 1.
Vgl. Scheffler (1993), 5.309. Zur Qualitätssicherung von Führungsinformationen vgl. allgemein Diekmann/Faißt (1995), S. 399–406; o.V. (1992), S. 53–55.
Vgl. allgemein zum Problem des Informationsverlustes durch die Bildung von Kennzahlen Schneider (1985), S. 1490.
Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Darstellung eines Ansatzes zur Schaffung eines `kontextabhängigen Begriffssystems’ zur Unterstützung komplexer Informationsbedarfe in dynamischen Umgebungen bei Czap (1989b), S. 61–71.
Zur Bestimmung potentieller Konkurrenten vgl. Porter (1992), S. 81.
Si Zur Ausrichtung der Berichtsstrukturen an der Organisationsstruktur der Unternehmung vgl. Fengler/ Simon (1993), S. 36.
Vgl. zur Potentialanalyse Bussiek/Fraling/Hesse (1993), S. 8ff.; Hainzl (1987), S. 147ff.
Vgl. Scheffler (1992c), S.107. Vgl. zu Material-und Lieferantenportfolios Kraljic (1988), S. 477ff. Zu Aufbau und Komponenten eines Beschaffungsinformationssystems vgl. ausführlich Friedl (1990), S. 90ff.; Piontek (1994), S. 78ff.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 2.
Vgl. zur Einflußgrößenrechnung Laßmann (1980), S. 328 und (1994), S. 178; Hahn/LaBmann (1993b), S. 106ff. Zur Bedeutung von Einflußgrößen als Frßhwamindikatoren vgl. Hahn/Krystek (1979), S. 76; Alter (1991), S. 291ff.; Hahn/Laßmann (1993b), S. 193f.
Vgl. zur Prämissendokumentation und -kontrolle Gälweiler (1981), S. 393.
LaBmann (1994), S. 179.se Vgl. ausführlich Kapitel 4.
Vgl. zum Aufbau von Bezugsgrößenhierarchien Raps (1994), S. 129; Peters (1990), S. 101f.; Reichmann (1995), S. 534ff.
Vgl. hierzu Abschnitt 332.
Vgl. zur mehrdimensionalen Darstellung des Zeitbezuges ReiB (1987).
Vgl. Köhler (1971), S. 28; Berthe! (1975), S. 80ff.; Guthunz (1994), S. 56ff. Zu einer entscheidungs-phasenbezogenen Systematisierung von Informationssystemen vgl. Piechota (1993), S. 87ff. 61 Zu einer Klassifikation von Anregungsinformationen vgl. Berens/Delfmann (1994), S. 36f.
A strategic issue is a forthcoming development, either inside or outside of the organization, which is likely to have an important impact an the ability of the enterprise to meet its objectives“, Ansoff (1984), S. 337. Vgl. hierzu auch Kreikebaum (1989); Müller-Stewens (1990), S. 198f.
Zu den Instrumenten der Problemerkennung wie Relevanzbaumanalyse, “Mapping”, Strategische Frühaufklärung, Brainstorming vgl. Boehm-Tettelbach (1990), S. 149.
Entsprechend dem engen Bezug zwischen Planung und Kontrolle ist eine eindeutige Trennung von Planungs-und Kontrollinformationen nicht sinnvoll bzw. möglich. Wild (1982), S. 44f. charakterisiert die Wechselwirkung zwischen Planung und Kontrolle folgendermaßen: “Planung ohne Kontrolle ist… sinnlos, Kontrolle ohne Planung unmöglich.” Vgl. hierzu auch Schreyögg (1994), S. 345ff.
Zu der Kritik an der Periodisierung von Entscheidungsanlässen vgl. Bleicher (1987), S. 385f.
Zu den unterschiedlichen Planungs-und Prognosemethoden wie z.B. Portfolio-Konzepte, Konkurrenzanalysen, Wettbewerbsprofile, Stärken-/Schwächen-Analysen, Strategische Bilanzen, Lückenanalysen und Fähigkeitsmatrizen vgl Hahn (1992c); Mauthe/Roventa (1982), S. 191–204; Hax/Majluf (1991); Porter (1992), S. 78–83; Albach (1978), S. 710; Scheffler (1992c), S. 115ff.; Bühner (1993c), S. 154ff.; Lange (1981).
Vgl. Wild (1982), S. 44f.
Die strategische Kontrolle stellt aufgrund der Ungerichtetheit gleichzeitig eine phasenübergreifende Aufgabe dar. Vgl. Reichmann (1995), S. 379.
Zu Informationssystemen allgemein vgl. Koreimann (1976), S. 20ff.; Nater (1977), S. 39ff.; Hettich (1981), S. 33–71; Berthel (1¢75), S. 17ff.; Feldt/Olbrich/Wiemeler (1992), S. 2513;
Vgl. Uhr (1994), S. 147; Reichmann (1995), S. 492; Guthunz (1994), S. 12. Zur Abgrenzung der in der Wirtschaftsinformatik und in der Betriebswirtschaftslehre verwendeten Terminologie vgl. Weber (1993b) und (1993c).
Vgl. Schneider (1994), S. 24 f.
Vgl. zu Aufbau und Funktion des betrieblichen Rechnungswesens Schneider (1994), S. 3; Busse von Colbe (1994), S. 522f.; Bör}rer (1973); Gans (1986), S. 122; Nater (1977).
Vgl. zu Kennzahlen und ‘ennzahlensystemen allgemein Reichmann (1995), S. 18–39; Hahn/Latimann (1990), S. 243; Buchner 985); Bussiek/Fraling/Hesse (1993), S. 35ff.; Unger (1972), S. 146ff. Zur Konzeption eines kennza engestützten FIS vgl. Baumgärtner/Fritz (1990).
Vgl. Staudt u.a. (1985),. 34f.; Botta (1993), S. 11ff. und S.215ff.; Paul (1990), S. 1091f.; Dearden (1969); Maluche (1979),. 12;
Vgl. Lachnit (1976); Reichmann/Lachnit (1976) und (1978); Reichmann (1995), S. 29ff. und S. 51ff.
Vgl. Staudt ua. (1985), S.59f.; Hahn/Laßmann (1993b), S.261; Gentner (1994), S.21; Reichmann (1995), S. 27ff.
Vgl. Hahn (1996), S. 648ff.; Hahn/Laßmann (1993b), S. 261ff.
Vgl. Bühner (1994c), S. 52 und (1992b), S. 142ff.; Rappaport (1986), S. 76; Hlinski/ Weigand/Zeuzem (1995), S. 202; Emans (1988), S. 112; Müller, E. (1984); Heiter (1991), S. 337.
Vgl. Bleicher (1987); Freygang (1993), S. 125. Zu der begrenzten Unterstützung absatzseitiger Entscheidungen durch das interne Rechnungswesen vgl. Engelhardt/Günter (1988), S. 141ff.
Aufgrund der zahlreichen Veröffentlichungen soll an dieser Stelle auf eine ausführliche Darstellung verzichtet werden. Vgl. z.B. Fickert (1993); Ebert (1991); Köpper (1991); Laßmann (1984), (1990) und (1995); Männel (1992a) und (1992c); Schneider (1992b); Ziegler (1994); Hummel (1992).
Vgl. Lemke (1993); Reichmann (1995), S. 433; Scheffler (1992c), S. 107; Bromwich (1990), S. 27–46.
Zum Target Costing bzw. Zielkostenmanagement vgl. Niemand (1992); Klingler (1993); Hiromoto (1988) und (1989); Seidenschwarz (1991) und (1993).
Vgl zum Benchmarking Watson (1993); Fischer, T. (1993), S. 282ff.; Bogan/English (1993); Krause/ Liu (1993); Pryor/Katz (1993);
Vgl. z.B. Horvath/Herter (1992), S. 8; Weber/Hamprecht/Goeldel (1995).
Zu einer Systematisierung von Früherkennungsinformationen vgl.Steinle (1986), S. 8f.; Hesslinger (1993), S. 83. Zur Gewinnung von Frühwarninformationen vgl. Kötzle (1993), S. 240–281.
Vgl. hierzu Eggers (1992); Krystek (1985), (1987), (1990), (1992); Dolata (1987); Drexel (1994); Hahn (1979) und (1992a); Klausmann (1983); Müller, G. (1985); Welter (1979). Zur Notwendigkeit einer systematischen Erfassung von Früherkennungsinformationen vgl. Reinhardt (1984), S. 25–29.
Vgl. aber auch zu den Aussagegrenzen von Früherkennungsinformationen bzw. Kennzahlen Schneider (1985), S. 1489–1494; Hürlimann (1990), S. 86.
In den letzten Jahren wird insbesondere die Bedeutung der Einsatzfaktoren `Personal’ und `Information’ hervorgehoben. Vgl. Bühner (1995a), S. 55; Bleicher (1987), S. 386ff.; Krüger (1988), S. 37; Pümpin (1990);.Tampoe (1994), S. 67; o.V. (1995c), S. 101; Staffelbach (1993), S. 118f.; Müller, U. (1995), S. 79; Perich (1992), S. 400ff.; Emans (1988), S. 121f.
Vgl. Piechota (1993), S. 90.
Vgl. Siegert (1995); Bühner (1993c), S. 117; Albach (1978), S. 709.
Vgl. Lehmann (1991); Lehmann/Weber (1990); Weber (1993a), S. 402ff.; Langguth (1994), S. 166ff.; Munari/Naumann (1984), S. 375ff. Vgl. auch den Vorschlag zur Berücksichtigung von Erfolgspotentialen im Wirtschaftsergebnis bei Schneider (1992a), S. 22ff. sowie die Kritik hierzu bei Coenenberg (1995), S. 2083.
Vgl. Steinäcker (1993), S. 31; Bleicher (1987), S. 389f.; Hamel (1984); Ebert (1991), S. 290; Langguth (1994), 5.118. Vgl. auch den Vorschlag zur Aufstellung einer `Argumenten-Bilanz’ für strategische Aspekte von Investitionsentscheidungen bei Nagel (1989), S. 56f.
Vgl. Fröhling/Haiber (1995); Bühner (1995a); Schulte (1989); Fischer, T. (1993), S. 276. 9’ Vgl. Kaplan/Norton (1992) und (1993); Kaplan (1995), S. 68f.
Vgl. Coenenberg (1995); Laßmann (1995); Ziegler (1994); Schneider (1994), S. 400ff.; Pfaff (1995), S. 124ff. Vgl. auch Kleinschnittger (1993), S. 69.
Coenenberg (1995), S. 2083.
Vgl. Laßmann (1995), S. 1049f.; Ziegler (1994), S. 177.
Vgl. Baumann (1986), S. 425f.; Pötsch (1989), S. 10.
Vgl. Spremann (1992), S. 363; Coenenberg (1995), S. 2083; LaBmann (1995), 5.1050. Zu den Besonderheiten des deutschen externen Rechnungswesens im internationalen Vergleich vgl. Stein, 1994; Enzweiler (1995), S. 15.
Vgl. Abschnitt 4.2 und 43.
Zum Überblick über unterschiedliche Definitionen von Informationssystemen für die Unternehmungsführung in der Wirtschaftsinformatik vgl. Behme/Schimmelpfeng (1993), S. 5. Zur historischen Entwicklung vgl. Guthunz (1994), S. 8–41; Behme/Schimmelpfeng (1993) und (1995), S. 201f.; Köhler/ Heinzelbecker (1977); Frackmann (1990). Eine ausführliche Darstellung von Einsatzgebieten und Instrumenten zur computergestützen Führungsunterstützung liefert Frackmann (1996).
Vgl. Uhr (1994), S. 147f. Die Begriffe `Management Support System (MSS)’ und ‘Management-Unterstützungssystem (MUS)’ sind hierzu synonym. Vgl. Behme/Schimmelpfeng (1993), S. 12; Fengler/ Simon (1993), S. 35.
Uhr (1994), S. 147. Vgl. Mertens/Back-Hock/Fiedler (1990), 5.272 und S. 278. Die Bezeichnungen `Executive Information System (EIS)’ und `Chefinformationssystem (CIS)’ werden in der Literatur hierzu weitgehend synonym verwendet. Teilweise werden FIS auch als `Strategische Informationssysteme (SIS)’ bezeichnet. Vgl. Jahnke (1993), S. 30; Kremar (1987); Anklam (1989).
Vgl. Back-Hock (1990), S. 139 und (1991a), S. 48f.;
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Kraege, T. (1998). Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen einer entscheidungs-orientierten Informationsunterstützung der Unternehmungsführung. In: Informationssysteme für die Konzernführung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08125-8_3
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